DE945617C - Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und aehnlichen Produkten - Google Patents

Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und aehnlichen Produkten

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DE945617C
DE945617C DEC5761A DEC0005761A DE945617C DE 945617 C DE945617 C DE 945617C DE C5761 A DEC5761 A DE C5761A DE C0005761 A DEC0005761 A DE C0005761A DE 945617 C DE945617 C DE 945617C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker arm
baffle plate
sack
packing device
drive
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Expired
Application number
DEC5761A
Other languages
English (en)
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Reuther & Reisert Chronos Werk
Original Assignee
Reuther & Reisert Chronos Werk
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und ähnlichen Produkten Packvorrichtungen, die beim Absacken von schwer fließendem Füllgut eine festere Lagerung des Füllgutes im Sack und dadurch eine Verringerung der erforderlichen Sackabmes sungen erzielen sollen, sind in sehr verschiedenen Formen bekanntgeworden.
  • Wird die Packvorrichtung benutzt in Verbindung mit einer automatischen Waage, dann ist es zweckmäßig, die Vorrichtung an der Hinterseite des Sackes angreifen zu lassen, damit der Sack bequem mittels einer Sackkarre abgenommen werden kann.
  • Bei derartigen bekannten Vorrichtungen besteht z. B. die Stoßvorrichtung zus einem um sein Unterende ausschwenkbaren Schwinghebel, dessen Stoßorgan etwa im oberen Drittel des Sackes angreift und der an seinem unteren Ende eine Anschlagplatte aufweist, woran der Sack beim Rückschwingen anschlägt. Dabei wird jedoch das Sackmaterial an der Befestigungsstelle hinten am Sackstutzen stark beansprucht, und das Stops organ gleitet am Sack entlang, so daß es als Rolle ausgebildet werden muß, damit die Säcke nicht so schnell verschleißen, außerdem wird der Stoß beim Anprallen des Sackes gegen die Anschlagplatte von der Antriebsvorrichtung aufgenommen.
  • Die Erfindung geht dagegen von anderen bekannten Anordnungen aus, bei denen der Schwinghebel um sein Oberende, das ungefähr in gleicher Höhe mit dem Unterende des Sackstutzens liegt, ausschwenkbar ist, wodurch die Gleitbewegung am Sack entlang vernachlässigbar klein wird und die Kraftübertragung hauptsächlich am unteren Teil des Sackes stattfindet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei derartigen Anordnungen bei Verwendung der bekannten Prallplatte zum Aufschlag für den zurückschwingenden Sack der Arbeitshub des Schwinghebels in einer längeren Zeitspanne ausgeführt wird als der Rückhub, wobei der Antrieb des Schwinghebels in beiden Richtungen, im Gegensatz zu einer bekannten ähnlichten Vorrichtung, zwangläufig erfolgt. Hierdurch wird der Sack beim Rückschwingen vom Schwinghebel frei und kann durch sein Eigengewicht auf die Prallplatte aufschlagen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung -dient der Schwinghebel zugleich als Prallplatte und kommt vor Beendigung des Rückhubs der Antriebsvorrichtung an einem ortsfesten Anschlag zur Anlage, wodurch der Stoß des aufprallenden Sackes von der Antriebsvorrichtung ferngehalten wird.
  • Ist aber eine ortsfeste biesondere Prallplatte vorgesehen, dann werden vorzugsweise Schwinghebel und Prallplatte rechenartig ausgebildet, so daß der -Schwinghebel beim Rückhub durch die Prallplatte zurücktreten kann. Es ist zwar bekannt, in Verbindung mit einem um sein Oberende schwenkbar aufgehängten Schwinghebel als fester Anschlag für den zurückschwingenden Sack den Gestellrahmen zu benutzen, aber dabei ist eine ungünstige Zweiteilung der Anschlagfläche notwendig, da der Schwinghebel in seiner vollen Breite zwischen den beiden Teilen der Anschlagfläche zurücktreten muß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Ansprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform; Abb. 2 zeigf die dazugehörende Schubstange zum Antrieb des schwingenden Organs; Abb. 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Kurbelschleife des Antriebsmechanismus; Abb. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • In Abb. I ist I der Sackstutzen und 2 der daran hängende Sack. 3 ist eine flache oder schwach gekrümmte Platte, befestigt an einem oder mehreren Schwinghebeln 4, die an ihrem Oberende drehbar sind um die feste Achse 5.
  • Die Schubstange 6 überträgt die Bewegung der schwingenden Kurbelschleife 7, die wiederum ihre Bewegung von der Kurbel 8 auf der Antriebswelle 9 9 erhält. 10 ist ein fester Anschlag, wo sich Idas durch die Teile 3 und 4 gebildete schwingende Organ abstützt in seiner rechten äußeren Lage. In dieser Weise wird erreicht, daß dieses Organ auch als Prallplatte dienen kann, weil der Stoß des anprallenden Sackes zum weitaus größten Teil von 10 und nur zum kleineren Teil von 5 aufgefangen wird, während die Antriebsvorrichtung vor jedem Stoß geschützt wird.
  • Für die Antriebsvorrichtung ist eine Kurbelschleife gewählt, um einen beschleunigten Rücklauf des schwingenden Organs zu erzielen, so daß der Sack frei zurückschwingen und mit großer Ge-Schwindigkeit gegen die Prallplatte stoßen kann.
  • Die rechte äuß. erste Lage der Prallplatte wird so gewählt, daß der senkrecht hängende Sack damit nicht mehr in Berührung kommt, so daß, wenn der Sackstutzen an einer Waage hangt, der Waagebalken noch frei einspielen kann. km Augenblick, in dem die Prallplatte sich gegen Anschlag 10 anlegt, befindet sich die Kurbelschleife in der mit 7' bezeichneten Lage. Um die Drehung der Antriebskurbel von 8' nach 8" zu ermöglichen, ist die Stange 6 federnd ausgebildet, vorzugsweise nach Abb. 2. Die beiden Teile 6' und 6'' der Stange sind durch die Druckfeder 6''' gegeneinander verspannt; die Vorspannung der Feder soll etwas größer sein als die größte Beschleunigungskraft beim Zurückziehen des schwingenden Organs.
  • Abb. 3 zeigt die bevorzugte Form der Kurbelschleife, wobei der mittlere Teil des Schlitzes ein Kreisbogen ist mit der Kurbellänge als Halbmesser.
  • Theoretisch ist dabei die federnde Ausführung der Schubstange nach Abb. 2 nicht mehr nötig, aber eine kleine Federung bleibt von Vorteil, um die Prallplatte mit Gewißheit gegen den Anschlag 10 zu ziehen. Ein zweiter Vorteil dieser Ausführung der Kurbelschleife ist, daß durch die Bewegung das schwingende Organ kurz vor der linken Endlage wieder beschleunigt wird, so daß der Sack besser ablöst.
  • Abb. 4 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung, wobei Prallplatte 11 und Schwingorgan 12 geschieden sind, und Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der LinieAI-B in Abb. 4. Prallplatte und Schwingorgan sind hierbei aus mehreren Stäben rechenartig gestaltet und die Anordnung ist so, daß die Stäbe des Schwingorgans zwischen den Stäben der Prallplatte hindurchschwingen können.
  • Die Endlage 12' des Schwingorgans stimmt überein mit der Endlage 7'' der Kurbelschleife in Abb. 1.
  • Bei dieser Ausführung. erübrigt sich die Federung der Schubstange 6.
  • 13 ist eine Qúerverbindung zur Versteifung des Schwingorgans, auch bei 14 oder 15 sind Querverbindungen möglich.
  • Ebenso wie in Abb. I die Prallplatte schwach gekrümmt werden kann, um sich besser an die Sackform anzupas ! s ! en, so kann auch hier die Vorderseite der Stäbe des Schwingorgans und der Prallplatte in eine schwach gekrümmte Fläche gelegt werden, wie in Abb. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Packvorrichtung zum Absacken von schwer fließendem Füllgut mit einem den Sack in Schwingung versetzenden, um seinem Oblerende schwenkbar aufgehängten Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Prallplatte zum Aufschlag für den zurückschwingenden Sack der Arbeitshub des Schwinghebels (4 bzw. 12) in einer längeren Zeitspanne ausgeführt wird als der Rückhub, wobei der Anrieb des Schwinghebels in beiden Richtungen zwangläufig erfolgt.
  2. 2. Packvortichtung zum Absacken von schwer fließendem Füllgut mit einem den Sack in Schwingung versetzenden, um seinem Oberende schwenkbar aufgehängten Schwinghebel ins- besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich als Prallplatte dienenden Schwinghebel (4) vor Beendigung des Rückhubs der Antriebsvorrichtung an einem ortsfesten Anschlag (IO) zur Anlage kommt und dadurch den Stoß des aufprallenden Sackes von der Antriebsvorrichtung fernhält.
  3. 3. Packvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungleichförmige Antrieb des Schwinghebels mit Hilfe einer schwingenden Kurbelschleife (7) erfolgt.
  4. 4. Packvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich als Prallplatte dienende Schwinghsebel durch eine gegen Federwirkung verlängerbare Koppelstange (6) mit der Kurbeischleife verbunden ist und vor Vollendung des Rückhubs der Kurbelschleife gegen den ortsfesten Anschlag (IO) zum Anliegen kommt.
  5. 5. Packvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 sowie 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb svorrichtung eine Kurbelschleife benutzt wird, deren Schlitz zum Teil kreisbogenförmig mit der Kurbellänge als Halbmesser ausgeführt ist.
  6. 6. Packvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schwinghebel (I 2) in bekannter Weise noch eine ortsfeste Prallplatte (11) vorgesehen ist und daß dabei Schwinghebel und Prallplatte rechenartig ausgebildet sind, so daß der Schwinghebel durch die Prallplatte zurücktretem kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 I85, 677 577, 802 326, 808452, 855 378 ; britische Patentschrift Nr. 325 986; USA.-Patentschrift Nr. 2 533 157.
DEC5761A 1952-05-01 1952-05-01 Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und aehnlichen Produkten Expired DE945617C (de)

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