DE945257C - Vermittlungssystem mit Schaltern nach dem Kreuzschienenprinzip - Google Patents

Vermittlungssystem mit Schaltern nach dem Kreuzschienenprinzip

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DE945257C
DE945257C DEI8748A DEI0008748A DE945257C DE 945257 C DE945257 C DE 945257C DE I8748 A DEI8748 A DE I8748A DE I0008748 A DEI0008748 A DE I0008748A DE 945257 C DE945257 C DE 945257C
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DE
Germany
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group
switch
switches
lines
frame
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Application number
DEI8748A
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English (en)
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Charles J Adams
Robert W Hutton
Arthur T Sigo
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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Description

AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1956
!8748 VIII a j 21 a*
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus undekadischen Schaltern nach dem Kreuzschienenprinzip bestehendes Vermittlungssystem für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Vermittlungssysteme, bei welchen als Verbindungsorgane die bekannten Kreuzschienenschalter verschiedener Baugröße verwendet werden, sind bereits bekannt. Da die Kreuzschienenschalter aus mehreren Einzelschaltern, auch Brücken genannt, zusammengesetzt sind und für ihre Einstellung eine allen Einzelschaltern eines Rahmens gemeinsame Einrichtung benutzen, sind für die Einstellvorgänge nur eine nacheinander erfolgende Abfertigung an Einstellanforderungen möglich. Deshalb werden die Einstellaufträge in Speichereinrichtungen festgehalten und bei Freisein der jeweiligen gemeinsamen Einstelleinrichtung auf diese abgesetzt.
Da die Kreuzschienenschalter entsprechend ihrer jeweils vorhandenen Anzahl von Einzelschaltern bzw. Brücken ein gleichzeitiges Aufrechterhalten mehrerer Verbindungen gestatten, sind bei den bekannten Vermittlungssystemen dieser Art zwischen den einzelnen Schaltstufen Mischwahlstufen eingeführt worden, um die Zugänglichkeit und die Ausnutzung der
einzelnen Kreuzschienenschalter weitestgehend zu steigern. Die Verwendung von Misch wahlstuf en bedeutet einen beträchtlichen apparativen Aufwand, der die bessere Ausnutzung der einzelnen Wahlstufen meistens nicht rechtfertigt.
Es ist aber für die Ausnutzung der einzelnen Kreuzschienenschalter nicht nur die Zuhilfenahme von Mischwahlstufen ausschlaggebend, sondern vor allen Dingen die Kapazität der einzelnen Schalter ίο selbst sowie die Größe der Gruppen, zu welchen diese Schalter zusammengefaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer zweckmäßigen Baugröße der Kreuzschienenschalter und einer vorteilhaften Gruppenbildung sowohl die Ausnutzung der einzelnen Schalter zu steigern als auch den Aufwand an Verbindungsorganen herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einzelnen Schalter zu dekadischen Untergruppen und Gruppen zusammengefaßt sind, die durch Gruppenschalter ausgewählt werden. Es entfallen dadurch die zwischen den einzelnen Wahlstufen bisher verwendeten Misch wahlstuf en.
Die Verwendung von an sich undekadisch aufgebauten Kreuzschienenschaltern, die jedoch zu dekadischen Gruppen zusammengefaßt werden, ermöglicht bei einer vorteilhaften Staffelschaltung der Ausgänge innerhalb der einzelnen Gruppen nicht nur eine günstige Zugänglichkeit zu den jeweils folgenden Wahlstufen, sondern läßt auch noch weite Variationsmöglichkeiten für den nachträglichen Ausbau einer Vermittlungsanlage zu.
Die Einzelheiten der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme der folgenden Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. i, Teil 1, einen Gruppenverbindungsplan der Schaltstufe für 1000 Teilnehmer,
Fig. i, Teil 2, einen Gruppenverbindungsplan für die erste bis vierte ioooer-Gruppe, Fig. i, Teil 3, einen Gruppenverbindungsplan für die ioooer-Schalter (erste Gruppenwahlstufe),
Fig. i, Teil 4, einen Gruppenverbindungsplan für die weiteren ioooer-Rahmen der ersten Gruppenwahlstufe, Fig. i, Teil 5, einen Gruppenverbindungsplan für die iooer-Schalter (2. Gruppenwahlstufe), Fig. i, Teil 6, zweiten bis vierten Schalterrahmen der zweiten Gruppenwahlstufe,
Fig. i, Teil 7, einen Gruppenverbindungsplan für Verbindungsschalter zur ersten ioooer-Gruppe, Fig. i, Teil 8, einen Verbindungsschalterrahmen zur zweiten bis vierten ioooer-Gruppe,
Fig. 2 Stromkreise für Teilnehmer und Teilnehmerschaltstufen,
Fig. 3 Stromkreise für ioooer-Schalter, Fig. 4 Stromkreise für iooer-Schalter, Fig. 5 Stromkreise für Verbinder.
Aus Fig. i, Teil 1 und 2, geht hervor, daß die Teilnehmeranschlüsse des dargestellten Amtes durch die Teilnehmerverbindungsgestelle TH-jl bis TH-4 bedient werden. Die Schalter des Teilnehmerrahmens TH-i, welchem 1000 Teilnehmeranschlüsse zugeordnet sind, werden in den Einzelheiten dargestellt, während die Schalter der Teilnehmerverbindungsgestelle TH-2 bis TH-4. nicht so ausführlich gezeigt sind, weil sie den gleichen Aufbau wie das erste Teiinehmergestell aufweisen. 6g
In jedem Schalterrahmen TH-x. sind zehn Gruppen von Schaltern nach dem Kreuzschienenpriezip vorhanden, von denen lediglich die erste, die zweite und die zehnte Gruppe, nämlich SG-T, SG-2 und SG-10, dargestellt sind. Jede Gruppe enthält vier Kreuz-Schienenschalter, wie z. B. LS-τ bis LS-4. Jeder Schalter, so z. B. LS-i, kann als 25 χ loteiiiger Schalter mit dreiadriger Ausführung angesehen werden. Da jeder Schalter 25 Schaltsteltingem besitzt, mit welchen 25 dreiadrige Teünehmeranschlüsse mit zehn horizontal verlaufenden abgehenden Leitungen verbunden werden können, sind in einem Rahmen Anschlußmöglichkeiten für ioq Teilnehmer vorhanden. Die 100 Teilnehmeranschlüsse jeder Schaltergruppe, von welcher 25 gezeigt sind, die mit dem Schalter LS-1 verbunden sind, haben Zugang zu den abgehenden Leitungen roi-i.
Die horizontalen Verbindungswege an den Schaltern in jeder Gruppe sind in der Weise vieifachgeschaltet, daß die ersten fünf horizontalen Leitungen der Schalter LS-i und LS-2 miteinander durch die Leitungen 1-150 verbunden sind. In gleicher Weise sind die ersten fünf horizontalen Leitungen der Schalter LS-3 und LS-4 mit den Leitungen 1-152 verbunden. Die letzten fünf horizontalen Leitungen, und zwar die Leitungen 6-10 aller Schalter in der Gruppe SG-i, sind miteinander durch die Leitungen 1-151 verbunden. Die abgehenden Leitungen 1-5 der Leitungsgruppe 101-1 sind mit den horizontalen Leitungen 1-5 der Schalter LS-x und LS-2 zusammengeschaltet.
Die abgehenden Leitungen 6-10 sind mit den horizontalen Leitungen 1-5 der Schalter LS-3 und LS-4 verbunden. Die abgehenden Leitungen 11-15 sind mit den horizontalen Leitungen 6-10 der Schalter iqq LS-i und LS-4 verbunden. Bei dieser Art von Vielfachschaltung hat jeder der 50 Teilnehmeranschlüsse, welche jeweils an einer vertikalen Ordinate der Teilnehmerschalter LS-i und LS-2 liegen, zu fünf abgehenden Leitungen, und zwar Leitung 1-5, Zugang, die diesen Teilnehmern individuell zugeordnet sind. Jeder der 50 Teilnehmer, welche an den senkrechten Ordinaten der Schalter LS-3 und LS-4 liegen, hat zu fünf individuellen Leitungen, nämlich den Leitungen 6-10, Zugang. Alle 100 Teilnehmer innerhalb einer H'o Schaltergruppe, wie z. B. SG-I, haben gemeinsam zu den abgehenden Leitungen 11 bis 15 Zugang.
Die Schalter LS-5 bis LS-8 der Schaltergruppe SG-2 und die Schalter LS-37 bis LS-40 der Schaltergruppe SG-10 sind miteinander in der gleichen Weise ng, vielfachgeschaltet, so daß 150 abgehenden Leitungen looo Teilnehmer zugeordnet sind. Die abgehenden Leitungen der Gruppen SG-I bis SG-10 laufen über einen Zwischenverteilerrahmen JDF aber die Lei- ) tungsgruppen 101-1 bis 101-10. 120:
Die 1000 Teilnehmer, welche an dem Teilnehmerverbindungsgestell TH-2 enden, werden durch 150 abgehende Leitungen bedient, welche über einen Zwischenverteilerrahmen JDF und die Kabelleitungen 102 in derselben Weise wie die abgehenden Leitungen für 12 den Teilnehmerrahmen TH-x geführt werden. Das-
selbe trifft für das Teilnehmerverbindungsgestell TH-4. zu, dessen abgehende Leitung über den Zwischenverteilerrahmen JDF über Leitungen 104 führen.
Das Vorhandensein von vier Teilnehmerverbindungsrahmen, von welchen jeder 1000 Teilnehmer bedient und Zugang zu 150 abgehenden Leitungen hat, ergibt zusammen 600 abgehende Leitungen für 4000 Teilnehmer. Diese abgehenden Leitungen verlaufen zum Zwischenverteilerrahmen JDF, von welchem sie den Wählern zugeteilt werden, was im einzelnen später beschrieben wird.
Die 150 ankommenden Verbindungsleitungen in der Leitungsgruppe JTC, über welche alle ankommenden Gespräche dieses Amt erreichen, werden mit ankommenden, nicht gezeigten Wählern bzw. Wählschaltern verbunden. Diese ankommenden Verbin-, dungsleitungen sind nur wegen der vollständigen Darstellung des Systems gezeigt.
Wie aus'der Fig. r, Teil 3 und 4, ersichtlich ist, werden die 750 Verbindungsleitungen, nämlich 600 abgehende und 150 ankommende, von den Teilnehmerverbindungsrahmen und den ankommenden Verbindungsleitungen in Form eines Verbindungskabels JTC über die Rangierverbindungen 166 zu den Wählern bzw. Wählschaltern der ioooer-Rahmen TS-I bis TS-S geführt. -
Die Schalter des ioooer-Rahmens TS-z, welcher 120 Schalter enthält, sind in den Einzelheiten dargestellt, während die Schalter der Rahmen TS-2 und TS-S nicht in dieser Weise gezeigt sind, da sie die gleiche Ausführung besitzen.
Innerhalb des ioooer-Rahmens rS-isinddieScbalter
in zehn Gruppen geteilt, und zwar SG-τ bis SG-το mit jeweils drei Schaltern, wie z. B. TSS-i bis TSS-3.
Die dazwischenliegenden ioooer-Schalter TSS-2 in der Gruppe SG-x sind nicht gezeigt.
Jeder ioooer-Schalter, wie z. B. der mit TSS-i bezeichnete, hat 20 senkrechte Schaltorgane, an welchen die von den ioooer-Schaltern kommenden Leitungen enden, und zwölf horizontale Organe, mit welchen zwölf Schalter für ankommenden Verbindungsleitungs- und Ortsverkehr verbunden werden. Die zwölf horizontalen Verbindungsorgane, sind mit einem elften oder zwölften Auswahlmagnet an Stelle eines oberen und unteren Auswahlmagneten ausgerüstet.
Die horizontalen Leitungen in jedem Schalter innerhalb jeder Gruppe, wie z. B. die Gruppe SG-I, sind miteinander durch die Leitungen 1 bis 160 vielfachgeschaltet, so daß jeder der zwölf Schalter in der Gruppe SG-I mit allen horizontalen Leitungen aller Schalter in der Gruppe SG-τ verbunden ist. Durch diese Art der Vielfachschaltung hat jeder Schalter zu 20 vertikalen Verbindungsorganen in jedem der zugeordneten Schalter Zugang. Dadurch erreicht jeder Schalter 60 abgehende Leitungen, welche an den vertikalen-Einheiten angeschlossen sind.
Diese 60 Leitungen, welche jedem beliebigen Schalter der Gruppe SG-I gemeinsam zugeordnet sind, sind in Leitungsgruppen unterteilt, wobei jede Leitungsgruppe von jedem beliebigen Schalter einschließlich derjenigen von den Verbindungsleitungen 1-10 erreicht werden kann. Wie später unter Bezugnahme auf das senkrechte Vielfach zwischen den Schaltergruppen beschrieben wird, enthält jede Gruppe fünfzehn Leitungen, aber jeder einzelne Schalter hat nur Zugang zu zehn Leitungen innerhalb jeder Gruppe. Es ist ein Ausführungsbeispiel gewählt worden, welches die ioooer-Schalterstufen mit sechs Leitungsgruppen zeigt, und zwar die Leitungsgruppen 2, 3, 4, 8, 9 und o, von welchen die Gruppen 8 und 0 als abgehende Verbindungsleitungen und die übrigen Gruppen als Ortsverbindungen anzusehen sind. Bei einer derartigen Anordnung mit sechs Leitungsgruppen mit fünfzehn Leitungen in jeder Gruppe wären normalerweise insgesamt . 90 vertikale Einheiten oder 41Z2 Schalter notwendig. Da es jedoch wünschenswert ist, jeweils fünfzehn Leitungen in einer Gruppe vorzusehen und um die Schalterkosten möglichst weit herabzusetzen, ist man dazu überge- ' gangen, die senkrechten Vielfache der Schalter in den Schaltergruppen SG-I mit den Gruppen SG-το jedes Rahmens in der Weise zu verbinden, daß zehn senkrechte Verbindungsorgane jedes Schalters die Anschlußmöglichkeit für zehn von fünfzehn Leitungen 8g innerhalb jeder Gruppe geben und fünf dieser Leitungen individuell bestimmten Schaltern zugeordnet werden und die anderen fünf Leitungen allen Schaltern innerhalb eines Rahmens gemeinsam zugeteilt werden. Die übrigen fünf Leitungen jeder Gruppe werden durch andere Schalter bedient und bestimmten anderen Schaltern zugeordnet, welche ebenfalls Zugang zu denselben fünf Leitungen haben, die für alle Schalter gemeinsam vorhanden sind.
Um ein Ausführungsbeispiel zu geben, sind die 120 Schalter jedes ioooer-Rahmens in zwei Gruppen unterteilt, wobei die Schalter an den horizontalen Organen der Schaltergruppe SG-I bis SG-5 liegen. Diese enthalten die ersten Gruppe und diejenigen Schalter, welche der Schaltergruppe SG-6 bis SG-10 zugeordnet sind, welche die zweite Gruppe bilden. In jeder Leitungsgruppe hat die erste Wählergruppe Zugang zu den individuellen Leitungen 1-5 jeder Leitungsgruppe und die zweite Schaltergruppe Zugang zu den individuellen Leitungen 6-10 jeder Leitungsgruppe. Beide Schaltergruppen haben gemeinsam zu den Leitungen 11-15 jeder Leitungsgruppe eine Zugangsmöglichkeit. Um eine derartige Staffelschaltung durchführen zu können, sind die vertikalen Organe der Schalter jeder Gruppe folgendermaßen verbunden.
Die vertikalen Organe 1-5 der Schalter in der Gruppe SG-I sind mit den entsprechenden vertikalen Organen in den entsprechenden Schaltergruppen SG-2 bis SG-5 über die Leitungen 1-160 verbunden, während die vertikalen Organe 1-5 der Schalter in der Gruppe SG-6 mit den entsprechenden vertikalen Organen der entsprechenden Schalter in den Gruppen SG-7 bis SG-10 über die Leitungen in der Leitungsgruppe 1-164 verbunden sind. Die vertikalen Organe 6-10 des ersten Schalters jeder Schaltergruppe SG-I bis SG-10 sind miteinander über die Leitungen 1-161 zusammengeschaltet. Damit haben die vertikalen Organe gemeinsam zu allen Schaltern eine Zugangsmöglichkeit. Bei einer solchen Anordnung benötigt die zweite Leitungsgruppe, welche die Leitung 1-15
der Gruppe 112-1 enthält, zehn vertikale Organe der Schalter in jeder Schaltergruppe. Die dritte Leitungsgruppe, nämlich die Leitung 1-15, welche an den letzten zehn vertikalen Organen des ersten Schalters innerhalb jeder Schaltergruppe enden, sind in gleicher Weise über die Leitungen 1-162, 1-163 und 1-165 vielfachgeschaltet.
Die dazwischenliegenden ioooer-Schalter sind als gestrichelte Rechtecke dargestellt, wobei angenofnmen ist, daß sie die gleiche Ausführung wie der 1000er-Schalter TSS-T besitzen. Ein Zwischenschalter enthält Leitungen für die vierte und achte Leitungsgruppe. Der ioooer-Schalter TSS-3 bedient die Leitungsgruppe 9 und 0 und ist mit anderen Schaltern in der Weise verbunden, wie es für die zweite und dritte Leitungsgruppe über die Leitung 3-160 bis 3-165 beschrieben wurde.
Die Schalter der ioooer-Rahmen TS-2 bis TS-5 sind miteinander ebenso verbunden, wie dies bereits ao in Verbindung mit dem ioooer-Rahmen TS-τ beschrieben wurde. Die Leitungsgruppen der ioooer-Rahmen TS-2 bis TS-5 sind mit den entsprechenden Leitungsgruppen des ioooer-Rahmens TS-τ vielfachgeschaltet, und zwar über die Leitungsgruppen 112-2 bis 112-5 für die zweite Leitungsgruppe, und über die Leitungen 113-2 bis 113-5 für die dritte Leitungsgruppe usw.
Die Leitungen der zweiten Gruppe aller Rahmen verlaufen zu dem Zwischenverteiler JDF über die Leitungen 112 und enden an Klemmen 2-170. Alle abgehenden Leitungen in der Gruppe 3 führen zu den Klemmen 3-170 und alle abgehenden Leitungen der Gruppe ο zu den Klemmen 10-170. Auf diese Weise werden die fünfzehn abgehenden Leitungen jeder Gruppe von allen ioooer-Rahmen an die Verteilerklemmen JDF gruppiert, und zwar jeweils entsprechend der abgehenden Leitungsgruppe.
Eine rufende Leitung verläuft zu einem freien Schalter über eine der abgehenden Leitungen, die allen Teilnehmerleitungen zugänglich ist, und nach Wählen einer bestimmten Gruppe (2, 3, 4, 8, 9 oder 0) erfolgt der Verbindungsaufbau zu einer entsprechenden Klemme am Zwischenverteilerrahmen JDF. Von hier wird dann wunschgemäß eine Durchschaltung zu den iooer-Schaltern vorgenommen, welche der gewählten Gruppe zugeordnet sind, oder im anderen Fall wickelt sich der Ruf über abgehende Verbindungsleitungen zu anderen Ämtern ab.
Da- die Verbindungsleitungen zu anderen Ämterndurch Wählen einer einzigen Ziffer, z. B. 8 oder 0, ausgewählt werden, führen die Verbindungsleitungen:, welche zu der gewünschten Gruppe gehören, zu einer nicht gezeigten Anschalteeinrichtung für Verbindungsleitungen an Stelle an iooer-Sehalter. Die abgehenden Leitungen der übrigen Gruppen, welche mit den Ziffern 2, 3, 4 oder 9 bestimmt werden, werden zu ' einem entsprechenden Rahmen mit iooer-Schaltern geführt, wie z. B. HS-τ bis HS-4, je nachdem, welche Gruppe gewählt wurde.
Unter Bezugnahme auf die Fig. i, Teils und 6, kann man hieraus entnehmen, daß die Rahmen HS-X bis HS-4 m& iooer-Schaltern, von denen nur der erste, der zweite und der letzte gezeigt ist, den örtlichen Gruppen entsprechen. Der Rahmen HS-I mit iooer-Wählern wird durch die zweite Gruppe bestimmt, der Rahmen HS-2 durch die dritte Gruppe, der Rahmen HS-3, der nicht gezeigt ist, durch die vierte Gruppe und der Rahmen HS-4 durch die neunte Gruppe^
Der Rahmen HS-x mit iooer-Schaltern hat zehn Schaltergruppen, nämlich SG-i bis SG-το. Die Gruppen SG-I, SG-5, SG-6 und SG-J sind in den Einzelheiten dargestellt, und zwar mit den Gruppen SG-2 bis SG-4, die in gleicher Weise mit den Schaltergruppen SG-i und SG-5 vielfachgeschaltet sind. Die Gruppen SG-7 bis SG-9 sind ebenfalls in gleicher Weise mit den Schaltergruppen SG-6 und SG-10 vielfachgeschaltet. Es wird bei dieser Betrachtung angenommen, daß die Teilnehmerschalter vollständig ausgebaut sind, so daß zehn iooer-Gruppen vorhanden sind, und jede der iooer-Gruppen erreicht werden kann. Daher sind die Schaltergruppen SG-i bis SG-10 für zehn Gruppen von abgehenden Leitungen ausgerüstet, und zwar für die Gruppen 1-0.
Dieliorizontalen Organe der Schalter in j eder Gruppe werden miteinander verbunden, und die Zusammenschaltung der vertikalen Organe ist in derselben Weise vorgenommen, wie in Verbindung mit dem 1000er-Schalterrahmen 2"S-i beschrieben wurde, wobei jede Gruppe fünfzehn abgehende Leitungen enthält.
Wie vorher beschrieben wurde, enthalten die Schalter der ioooer-Rahmen sowohl Schalter für ' interne Verbindungen als auch solche für von anderen Ämtern kommende Verbindungsleitungen. In den Rahmen für iooer-Sehalter sind nur Schalter für internen Verkehr. Aus diesem Grunde verlaufen die fünfzehn abgehenden Leitungen jeder Gruppe über Leiter, die zu den zugeordneten Verbindern gehören. Da jeder Rahmen mit iooer-Schaltern durch Wählen der dieser Gruppe zugeordneten Ziffern erreicht wird, enthält die loooer-Gruppe die rufende Leitung, wodurch letztere bereits festgelegt ist.
Aus diesem Grunde sind die Rahmen für 100er-Schalter mit den entsprechenden Verbinderrahmen zusammengeschaltet, und die Verbindungsleitungen in den zehn Leitungsgruppen werden mit den entsprechenden Gruppen von 100 Leitungen verbunden, da die einzelnen Wählschalter mit Wahlimpulsen gesteuert werden.
In dem nunmehr gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Rahmen iiS-i mit iooer-Schaltern durch die Leitungen in der Gruppe 2 erreicht, der Rahmen i?S-2 durch Leitungen in der Gruppe 3 usw. Der Rahmen HS-x für iooer-Schalter ist mit dem Verbinderrahmen zusammengeschaltet, an welchem diejenigen Leitungen enden, die als ioooer-Ziffer eine haben. Eine solche Ziffer entspricht der Leitungsgruppe, welche im ioooer-Rahmen ausgewählt wird, um den iooer-Rahmen HS-x zu erreichen.
Die iooer-Leitungen vom Rahmen HS-x werden mit dem Verbindungsschalterrahmen CSF-x (Fig. 1, Teil 7 und 8) über Leitungen des Bündels 121 verbunden. Die Leitungen vom Rahmen HS-2 werden mit dem Rahmen CSF-z über Leitungen des Bündels. verbunden, die Leitungen des Rahmens ifS-4 mit dem RahmenCSi"-4überLeitungen desBündels 124.
Aus Fig. ι, Teil 7 und 8, ist zu entnehmen, daß jedes der Verbindungsgestelle CSF-τ bis CSF-4 eine getrennte Gruppe von 1000 Teilnehmern bedient. Die hierbei verwendeten Schalter sind 20 X 2oteilig ausgeführt, d. h. mit 20 horizontalen und 20 vertikalen Organen. Es ist nur die erste, zweite und fünfzehnte vertikale Einheit gezeigt, welche die oberen und unteren Auswahlmagnete benutzt. Die Teilnehmerleitungen sind an den horizontalen Organen angeschlossen und die Verbinder an den vertikalen. Da jeder Schalter 20 Teilnehmeranschlüsse aufnehmen kann, sind fünf Verbindungsschalter für 100 Teilnehmer vorgesehen und* in einer Schaltergruppe, wie z. B. SG-I, zusammen angeordnet. Zehn solcher Schaltergruppen, nämlich SG-I bis SG-10, von denen jede 100 Teilnehmer bedient, gehören zu einem Verbindungsschalterrahmen für 1000 Teilnehmer. Von den zehn Schaltergruppen sind nur die erste, die zweite und die letzte und innerhalb jeder Schaltergruppe nur die erste, zweite und letzte Schaltergruppe gezeigt.
Jeder Schaltergruppe für 100 Teilnehmer sind fünfzehn Verbinder zugeordnet. Die Verbinder liegen an den vertikalen Organen der Verbindungsschalter, welche miteinander über Bündel verbunden sind, so z. B. die Bündel 1-180-1 mit dem Bündel 1-118-15 für die Schaltergruppe SG-τ. Daher sind in jedem Verbinderrahmen 1000 Teilnehmerleitungen 150 Verbinder zugeordnet.
Wie vorher festgestellt, sind fünfzehn abgehende Leitungen in der Gruppe 1 des ioooer-Rahmens HS-τ an fünfzehn Verbinder angeschlossen, welche 100 Teilnehmerleitungen der Schaltergruppe SG-τ des Verbindungsrahmens CSF-i bedienen. Die Leitungen der Gruppe 2 verlaufen zu Verbindern, welche zur Verbindungsgruppe SG-2 des Rahmens CSF-i gehören. Die Leitungen der Gruppe ο erreichen die Verbinder der Schaltergruppe SG-10.
Die Verbindungsrahmen CSF-τ bis CSF-4. bedienen jeweils 1000 Teilnehmer. Die Teilnehmer in jedem Rahmen werden durch Nummernwahl erreicht, und zwar in einem ioooer-Rahmen durch die loooer-Ziffer, der Teilnehmer dieses Rahmens in einem rooer-Rahmen durch die iooer-Ziffer der gerufenen Teilnehmerleitung, in einem Verbindungsrahmen durch die 10er- und ier-Kennziffer.
Wie vorher hervorgehoben wurde, wird entsprechend der Wahl der Ziffer 2 ein freier Schalter aus der Gruppe der iooer-Schalter, welche der Gruppe 2 zugeordnet ist und entsprechend der Wahl der iooer-Ziffer 1 ein freier Verbinder aus der Gruppe von Verbindern, die der Richtung 1 zugeordnet sind, belegt.
Es wird nunmehr eine in die Einzelheiten gehende Beschreibung für den Verbindungsaufbau unter Zuhilfenahme des in Fig. 1 dargestellten Gruppierungsplanes durchgeführt, und zwar von einem rufenden Teilnehmer, der in einem Teilnehmerverbindungsrahmen angeschlossen ist, zu einem gerufenen Teilnehmer in einem Verbindungsrahmen. Die Verbindung Verläuft über den Teilnehmerschalter LS-x, die abgehende Leitung r der Gruppe 101, den ersten Schalter der Schaltergruppe SG-τ des ioooer-Rahmens TS-z, den Schalter TSS-τ, die ioooer-Leitung 1 der Gruppe 112-1, welche durch Wählen der zweiten ioooer-Ziffer erreicht wird, den ersten iooer-Schalter der Schaltergruppe SG-τ des Rahmens HS-i, den Schalter HSS-i, die iooer-Leitung 1 der Gruppe 121, welche durchwählen der iooer-Ziffer 1 erreicht wird, den ersten Verbinder der Schaltergruppe SG-i des Rahmens CSF-i und den Schalter CS-I. Der Teilnehmer 2101 wird durch Wählen der ioer-Ziffer 0 und der Einerziffer 1 erreicht.
Die Verbindungsschalter CS-I bis CS-5 sind in der Weise verschaltet, daß der Schalter CSS-i Leitungen enthält, welche als ioer-Ziffer eine 0 und als ier-Ziffer eine 1 besitzen. Die ioer-Ziffern der Leitungen des Schalters CS-2 entsprechen der Ziffer 2 oder 3. Die Rufnummer der Teilnehmerleitungen des Schalters CS-5 entsprechen 'der ioer-Ziffer 8 oder 9. An jedem Schalter ist jeweils diejenige von zwei ioer-Ziffern, welche den niedereren Wert hat, an dem oberen Abschnitt jeder horizontalen Einrichtung zugeordnet. Demnach sind die ioer-Ziffern 0, 2, 4, 6 und 8 dem oberen Abschnitt zugeordnet, während die ioer-Ziffern i, 3, 5, 7 und 9 jeweils dem unteren Abschnitt einer horizontalen Einrichtung zugeteilt sind. Diese Zuordnung wird durch die Verdrahtung der ioer-Ziffern zu den Hilfsauswahlmagneten gesteuert.
Die ier-Ziffern der Teilnehmerrufnummer, die an den horizontalen Einrichtungen liegen, entsprechen der horizontalen Numerierung, welche durch die Lage innerhalb einer horizontalen Anordnung bestimmt wird. Die Teilnehmer, deren ier-Ziffern mit 1 enden, sind an der ersten horizontalen Einrichtung angeordnet, und zwar an den oberen und unteren Abschnitten. Die Teihiehmernummern mit der ier-Ziffer 2 sind an der zweiten horizontalen Einrichtung angeordnet usw. · Nebenstellenanschlüsse werden von 1 bis 9 und 0 numeriert.
Der in Fig. 1 gezeigte Gruppenverbindungsplan gestattet Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der angeschlossenen Teilnehmer und der Anzahl der Gruppen. Wenn z. B. anfangs nur ein Ausbau für 1000 Teilnehmer vorgenommen wird, ist nur der Teilnehmerrahmen TH-i erforderlich in Verbindung mit dem iooer-Rahmen HS-τ und einem Verbindungsschalterrahmen CSF-i.
In jedem Teilnehmerrahmen können Teilnehmerschalter weggelassen werden, sofern kein vollständiger Ausbau notwendig ist. Das Weglassen von einem Teilnehmerrahmen vermindert das Fassungsvermögen des Teilnehmerrahmens um 25 Teilnehmeranschlüsse. Wenn daher unter Umständen nur 50 Teilnehmerleitungen in einer Schaltergruppe für den anfänglichen Ausbau erforderlich sind, benötigt man nur zwei Schalter, und die horizontalen Einrichtungen, welche zu den abgehenden Leitungen führen, sind dann für den auftretenden Verkehr von 50 Teilnehmern mehr als ausreichend. Wenn das Amt mehrere 1000 Teilnehmer bedient, ist eine Hinzufügung eines 1000er-Rahmens notwendig.
Die Anzahl der Schalter in jeder Schaltergruppe eines ioooer-Rahmens wird durch. die Anzahl der Gruppen (Richtung oder Verbindungssätze) bestimmt, welche sowohl für den internen Verkehr als auch für den abgehenden Verkehr zu anderen Ämtern bestimmt
ist. Die Anzahl der Schalter in jeder Schaltergruppe eines iooer-Rahmens ist von der Anzahl der internen Gruppe abhängig (in diesem Fall sind zehn derartige Gruppen vorgesehen), und die Anzahl der Schalter in jeder Gruppe eines Verbindungsrahmens hängt von der anfänglichen Anzahl der Teilnehmerleitungen und der Rufnummernverteilung ab.
Die Arbeitsweise des Systems zur Verbindungsherstellung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die ίο Fig. 2 bis 5 beschrieben. Hierin sind Schaltungseinzelheiten gezeigt sowie Apparateteile, welche im Sprechweg vorhanden sind. Der Verbindungsweg verläuft hierbei, über einen Teünehmerrahmen, einen ersten und zweiten Schalterrahmen sowie über einen Verbindungsrahmen.
Wenn ein rufender Teilnehmer' den nicht dargestellten Hörer am Teilnehmerapparat S-x des Anschlusses 200 abhebt, wird die übliche Gleichstromschleife über die Leitung 200 geschlossen und das Teilnehmerrelais 225 über die Ruhekontakte 1 und 2 des Trennrelais 226 betätigt. Das Rufrelais 225 erdet mit seinen Kontakten 1 und 2 die gemeinsamen Relais über die Ader FR-x und üi, die zu der Steuereinrichtung 600 über das Steuerbündel jFC-i verlaufen. Die Steuerader für die Einer Ux ist jedem Rufrelais 225 individuell zugeordnet, während die Steuerader FR-x jeweils für fünf Ruf relais gemeinsam zugeordnet ist (entweder die vertikalen Einrichtungen 1-5 oder 6-10 des Schalters, in welchem der rufende Teilnehmer angeschlossen ist). Die Erdung über die Adern FR-x und Ux veranlaßt in der Steuereinrichtung 600 die Einstellung des Teilnehmersehalters- LS-x auf den rufenden Teilnehmer bei gleichzeitiger Berücksichtigung eines freien loooer-Schalters. Die Steuereinrichtung 600 betätigt die Magnete SM-x bis HM-x, wodurch der rufende Teilnehmer mit einer abgehenden Leitung ioi-r verbunden wird.
Um eine freie abgehende Leitung auszuwählen, wird ein Prüfstromkreis für die abgehende Leitung 101-1 über die Prüfader IT geschlossen, welche zum 1000er-Schalter 1100 über die Rangierleitungen 166 des Zwischenverteilers JDF verläuft. Dieser Prüfvorgang stellt ein Freikennzeichen in Form eines bestimmten • Potentials von dem Schalter fest,. welcher der Leitung 101-1 zugeordnet ist. Wenn der nachfolgende Schalter frei ist, wird von der oberen Wicklung des Relais RS des zugeordneten ioooer-Schalters xioo über die Freiprüfleitung IT und über die Wicklung eines in Fig. 2 nicht gezeigten Verteilerrelais Erdpotential angelegt. Wenn der der abgehenden Leitung 101-1 zugeordnete Schalter besetzt ist, verhindert das Erdpotential von diesem Schalter seine Belegung, und zum rufenden Teilnehmer wird Besetztzeichen gegeben.
Wenn die abgehende Leitung 101-1 frei ist, wird von der Steuereinrichtung 600 über die Ader SM-x Erde angelegt, während der Auswahlmagnet SM-I, der wiederum einer freien abgehenden Leitung 101-1 zugeordnet ist, betätigt wird und seine Auswahlschiene einstellt. Nach der Einstellung wird Batteriespannung So über die.Ader Pre-OP-Odd über eine Ader der abgehenden Leitung 101-1 gelegt, um das Leitungsrelais in dem. zugeordneten Schalter zu betätigen. Dadurch wird Erdpotential auf die Wicklung des Haltemagnets HM-x gegeben, welche der vertikalen Einrichtung zugeordnet ist, an welcher der rufende Teilnehmer 200 liegt. Nach der Magnetbetätigung ist der rufende Teilnehmer 200 über die durchgeschalteten Kontakte des Schalters LS-x und die abgehende Leitung 101-1, die Rangierleitung 166 des Verteilers IDF und über die Leitungen 1-157-1 mit Batterie und Erdpotential über das Speise- und Impulsrelais 1102 des ioooer-Schalters 1100 verbunden. Das Speise- und Impulsrelais 1102 hat über Batterie und Erdpotential angesprochen und legt mit seinem Kontakt Erdpotential an das Auslöserelais 1103, welches damit anspricht. Der Kontakt des Relais 1103 legt Erdpotential an die. Belegungsader der abgehenden Leitung, über welche der betreffende Haltemagnet (in diesem Fall HM-x in Fig. 2) gehalten bleibt, nachdem die Steuereinrichtung 600 freigegeben wurde. Dieses Erdpotential verläuft weiterhin über das an Batteriespannung liegende Trennrelais 226 der Teilnehmerschaltung LC-x. Das Trennrelais 226 spricht an und bringt mit seinen Kontakten 1 und 2 das Teilnehmerrelais 225 in Ruhelage. Nach Abfall dieses Relais wird Erdpotential von den Steueradern FG-X entfernt und damit die Markierpotentiale der gemeinsamen Steuereinrichtung entzogen.
Wenn Batteriespannung über die α-Ader der ausgewählten abgehenden Leitung gegeben wird, werden die Relais in der Teilnehmersteuereinrichtung 600 betätigt und veranlassen damit eine Freigabe dieser gemeinsamen Einrichtung für andere Steuervorgänge. Bevor die gemeinsame Einrichtung vollständig ausgelöst wird, wird Erdpotential zum Haltemagnet und Trennrelais gegeben, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. '
Der rufende Teilnehmer ist nunmehr mit einem freien ioooer-Schalter 1100 verbunden die gemeinsame Steuereinrichtung ist freigegeben, und das Wählzeichen wird zur rufenden Station gesandt.
In diesem Schaltzustand sind das Speiserelais 1102, das Auslöserelais 1103 sowie das Hilfsauslöserelais 1104 betätigt, welche, wie bereits beschrieben, die Aussendung des Wählzeichens zum rufenden Teilnehmer veranlassen. Dieser wählt daraufhin die Kennziffer des gerufenen Teilnehmers.
Während der Stromstoßübertragung fällt das Impuls- und Speiserelais 1102 impulsweise ab. Die aufgenommenen Ziffern werden in dem ioooer-Schalter 1100 durch elften in Fig. 3 nicht dargestellten Speicher aufgenommen.
Nach Wahl der ioooer-Ziffer, wodurch der Verbinderrahmen gekennzeichnet wird, welcher den gerufenen Teilnehmer enthält, wird die Steuereinrichtung 1300 betätigt, um die Verbindung zu einem freien iooer-Sehalter oder zu einer freien abgehenden, in Fig. 3 nicht gezeigten Verbindungsleitung zu anderen Ämtern weiter aufzubauen.
Gemäß der gewählten ioooer-Ziffer überträgt der ioooer-Schalter 1100 die Kennzeichen zu der gemeinsamen Steuereinrichtung 1300 über das Steuerkabel 270, um die Stromkreise für den Auswahlmagnet SM-x wirksam werden zu lassen. Dieser betätigt die Auswahlschiene, um eine freie abgehende Leitung in der durch die Rufnummer gekennzeichneten Gruppe aus-
zuwählen. Der Prüfstromkreis für eine freie abgehende Leitung verläuft über die Prüfader ST-i, die wiederum mit der Prüfader S der abgehenden Leitung 112-1 verbunden ist. Wenn der Schalter frei ist, wird vom Strombegrenzungswiderstand des iooer-Schalters 1200 in Fig. 4 Spannung gesandt. Im Besetztfall verhindert Erdpotential von diesem Schalter seine Belegung, und es wird Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer zurückgesandt.
Wenn die abgehende ioooer-Leitung 112-1 frei ist, schließt die gemeinsame Steuereinrichtung 1300 .den Stromkreis für den Auswahlmagnet SM-x, welcher bei seiner Betätigung die Auswahlschiene dreht. Nach dem Ansprechen des Auswahlmagneten wird ein Ansprechstromkreis für den Haltemagnet HM-z geschlossen, welcher dadurch erregt wird und den rufenden Teilnehmer 200 über die geschlossenen Kontakte des Schalters TSS-i über das Impuls- und Speiserelais 1202 mit Batterie- und Erdpotential ver-
ao bindet. Das Impulsrelais spricht an und erregt die Auslöserelais 1203 und 1204, welche die Belegungsader der Leitung 112-1 erden. Dieses Erdpotential wird nach rückwärts gegeben, um den bereits betätigten Haltemagnet in dem ioooer-Schalter TSS-i erregt zu halten und um weiterhin das Trennrelais 1101 des rufenden ioooer-Schalters und das Trennrelais 226 in der rufenden Teilnehmerschaltung LC-τ unter Strom zu halten. Die Betätigung des Trennrelais 1101 veranlaßt die Freigabe der gemeinsamen Steuereinrichtung 1300 (Fig. 3) des ioooer-Schalters und die Abschaltung des Speiserelais 1102 des ioooer-Schalters 1100. Die Verbindung vom rufenden Teilnehmer zum ausgewählten iooer-Schalter wird durch Erdpotential mit Kontakt r des Auslöserelais 1203 im Schalter 1200 gehalten.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden zur Verhinderung von Prüfvorgängen in der Steuereinrichtung bei Belegen einer ioooer-Leitung Überwachungsleitungen von Kontakten aller betätigten Haltemagnete wirksam, um irgendeine Trennung oder Auslösung vorher betätigter Einrichtungen zu verhindern, während die Steuereinrichtung noch in Betrieb ist. Dieses Uberwachungspotential wird über die Leitungen, wie z. B-. G-I, und über Kontakte in der Steuereinrichtung geführt, um alle betätigten Haltemagnete im Betriebszustand zu halten.
Bei der bisher beschriebenen Verbindung wird über die Teilnehmerschleife und Sprechadern das Impuls- und Speiserelais 1202 in Fig. 4 erregt.
Das Auslöserelais 1203 und das Hilfsrelais 1204 haben ebenfalls angesprochen und geben, wie bereits beschrieben, Erdpotential über die Prüfader. Weitere nicht dargestellte Kontakte entfernen das Batteriepotential von der Belegungsader, welches vorher diese Wahlstufen als frei gekennzeichnet hat.
Der Wahl der ioooer-Ziffer im ioooer-Schalter 1100 schloß sich die Wahl der iooer-Ziffer in dem 100er-Schalter an, und der Verbindungsaufbau vom ioooer-Schalter zum iooer-Schalter erfolgte in der Wahlpause zwischen der 1000er- und iooer-Ziffer.
Es wird angenommen, daß die Steuereinrichtung 1300 in Fig. 4 genau so arbeitet wie die Steuereinrichtung 1300 in Fig. 3.
Die Schaltvorgänge der gemeinsamen Steuereinrichtung 1300 gemäß der gewählten iooer-Ziffer, welche über die Steuerleitung 280 aufgenommen wurden, veranlassen den Verbindungsaufbau über den 100er-Schafter HSS-I zu einer freien iooer-Leitung. Die iooer-Leitung 121-1 führt zu einem Verbinderrahmen, der vorher im Zusammenhang mit dem ioooer-Rahmen beschrieben wurde. Die Einstellung des 100er-Schalters 1200 entsprechend der gewählten iooer-Ziffer erfolgt ähnlich den bereits beschriebenen Schaltvorgängen für den ioooer-Schalter. Die Überwachungseinrichtung zur Verhinderung von unerwünschten Auswahlvorgängen und Doppelverbindungen mit einem soeben frei werdenden Verbinder erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Wenn der iooer-Schalter HSS-i betätigt ist, wird der rufende Teilnehmer über die abgehende iooer-Leitung 121-1 über das Impulsrelais 1602 des Verbinders 1600 mit Batterie und Erde verbunden. Das Relais 1602 erregt das Auslöserelais 1604 und das Hilfsrelais 1605. Dadurch wird Erdpotential über die Belegungsader S des 100er-Schalters 121-1 gegeben, wodurch die Auslösung der gemeinsamen Steuereinrichtung 1300 in Fig. 3 veranlaßt wird, und zwar in gleicher Weise, wie bereits für die Steuereinrichtung des ioooer-Schalters beschrieben.
Die Verbindung vom rufenden Teilnehmer wird jetzt durch Erdpotential vom Hilfsrelais 1605 des Verbinders 1600 gehalten, und zwar über die Steuerader S.
Entsprechend der gewählten 10er- und ier-Ziffer für den gerufenen Teilnehmer führt der Verbinder 1600 die Funktionen der Verbindersteuereinrichtung 1700 in Fig. 5 durch, um den Verbindungsaufbau bis zum gerufenen Teilnehmer weiterzuleiten und dabei die nötigen Signale zu veranlassen.
Gemäß der gewählten ioer-Ziffer veranlaßt die Verbindersteuereinrichtung 1700 die Betätigung des oberen oder unteren Auswahlmagneten SMU-i oder SML-τ in dem betreffenden Schalter. Je nachdem, welche 10er- und ier-Ziffer gewählt wurde, spricht der Hauptauswahlmagnet an, welcher die horizontale Einrichtung einstellt, an welcher der gerufene Teilnehmer liegt. Entsprechend einem Signal vom oberen oder unteren Auswahlmagnet und in Abhängigkeit vom Schaltzustand des einen der beiden Hauptauswahlmagnete wird der Haltemagnet betätigt, an welchem der rufende Verbinder liegt.
In diesem Zeitpunkt ist der rufende Teilnehmer mit dem gerufenen über den vorher beschriebenen Verbindungsweg mit dem Verbinder 1600 zusammengeschaltet und damit mit der gerufenen Leitung über den Hauptkontaktsatz des Verbindungsschalters CS-τ und über den oberen oder unteren Kontaktsatz des Auswahlmagneten SMU oder SML zusammengeschaltet, je nachdem, welche ioer-Ziffer gewählt wurde.
Die Kontakte 2 des betätigten Haltemagneten halten diesen Magnet im betätigten Zustand, und zwar über die Leitung L, und über Kontakt 1 wird an die Besetztleitung BU Erdpotential gelegt. Dieses Erdpotential an der Besetztleitung BU betätigt das Besetztrelais im Verbinder, wenn der gerufene Teilnehmer besetzt ist.
Im betätigten Zustand des Haltemagneten ΗΜ-τ bei einer Verbindung zum gerufenen Teilnehmer wird Erdpotential von der Prüf ader der abgehenden Leitung zum Verbinder nach vorwärts gegeben, um das Trennrelais 526 in der Teilnehmerschaltung iC-400 des gerufenen Teilnehmers 500 zu betätigen. Die Kontakte ι und 2 des Trennrelais 526 öffnen die Stromkreise des Rufrelais 525, um sein Ansprechen bei Aushängen des gerufenen Teilnehmers zu verhindern.
Der Teilnehmerschalter, in welchem der rufende Teilnehmer angeschlossen ist, der ioooer-Schalter, und der iooer-Schalter werden durch Erdpotential vom Verbinder 1600 nach rückwärts betätigt gehalten, während der Verbinder und das Trennrelais des gerufenen Teilnehmers nach vorwärts im betätigten Zustand gehalten werden.
Bei Aushängen des gerufenen Teilnehmers ist die Verbindung mit dem rufenden Teilnehmer hergestellt. Bei Gesprächsende werden die die Verbindung auf-
rechthältenden Relais und Schalter freigegeben. Die gemeinsamen Steuereinrichtungen waren nur für die
Zeit der Verbindungsherstellung, jedoch nicht während des Gesprächszustandes in Betrieb.
Wenn bei einer roooer-Ziffer eine Verbindungsleitung zu einem anderen Amt gewählt wurde, verbindet der ioooer-Schalter, an welchem die Verbindungsleitungen liegen, die entsprechenden Leitungen mit dem rufenden Teilnehmer in derselben Weise, wie die Schaltvorgänge für die Verbindung innerhalb eines Amtes beschrieben wurden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus undekadischen Schaltern nach dem Kreuzschienenprinzip bestehendes Vermittlungssystem für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schal-
    ter (25teilige Schalter »LS1-4 in Fig. 1, Teil 1) zu dekadischen Untergruppen (iooer-Gruppe SG-I in Fig. i, Teil 1) und Gruppen (ioooer-Gruppe THS-τ in Fig. i, Teil 1 und 2) zusammengefaßt sind, die durch Gruppenschalter (ioooer-Schalter TSS-τ, Fig. i, Teil 2; iooer-Schalter TSS-τ, Fig. \, Teil 5; Verbinder CS-I, Fig. 1, Teil 7) ausgewählt werden.
  2. 2. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dekadische Schalteruntergruppe (SG-I in Fig. i, Teil 1) durch eine gemeinsame Steuereinrichtung (600 in Fig. 2) bedient wird.
  3. 3. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenschalter zu Gruppen (rS-i, Fig. 1, Teil 3; HS-T1 Fig. 1, Teil 5; CSF-τ, Fig. 1, Teil 7) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Vermittlungssystem nach Anspruch -3, dadurch gekennzeichnet, daß .jede Gruppenschaltergruppe durch eine gemeinsame Steuereinrichtung (1300 in Fig. 3, 1300 in Fig. 4, 1700 in Fig. 5) bedient wird.
  5. 5. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der jeweils zu Gruppen zusammengefaßten Schalter durch Staffelschaltung (1-150, 1-151, x-152 in Fig. i, Teil 1) gevielfacht sind.
  6. 6. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wahlstufen ohne Mischwahlstufen miteinander verbunden werden.
  7. 7. Vermittlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppenschaltstufe Schaltrnittel (z. B. Relais χ 1103 in Fig. 3) vorhanden sind, durch welche die Durchschaltorgane (z. B. Magnet ΗΜ-τ in Fig. 2) der jeweils vorhergehenden Wahlstufe während der bestehenden Verbindung gehalten werden, nachdem sie von der der .vorgeordneten Wahlstufe zugeordneten gemeinsamen Steuereinrichtung (600 in Fig. 2) eingeschaltet wurden.
  8. 8. Vermittlungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (600 in Fig. 2) der jeweils vorhergehenden Schaltstufe durch die jeweils nachfolgende (über Leitung S, Fig. 3 und 2) freigegeben wird.
  9. 9. Vermittlungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,' daß während eines Steuervorganges die Freigabe in gewissen frei werdenden Leitungen verzögert wird.
  10. 10. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder
    ι bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Wahlstufen rangierbare Zwischenverteiler (z. B. JDF in Fig. 3) angeordnet sind.
    Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
    609 544 6. 56
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