DE2154237C3 - Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage

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DE2154237C3
DE2154237C3 DE19712154237 DE2154237A DE2154237C3 DE 2154237 C3 DE2154237 C3 DE 2154237C3 DE 19712154237 DE19712154237 DE 19712154237 DE 2154237 A DE2154237 A DE 2154237A DE 2154237 C3 DE2154237 C3 DE 2154237C3
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station
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Laliccia Anthony
John Barsellotti
Riccardo Frederico
Edourd Pinede
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

haben.
Die Teilnehmerstationen in der Fernspiechneben-
Stellenanlage sind mit 10 a bis 1On bezeichnet und
weisen einen üblichen Teilnehmerapparat auf, der 45 mit einer zugeordneten Teilnehmerschaltung verbun-
Die Erfindung betrifft eine Ferasprechnebenstel- den ist Die Teilnehmerschaltungen v-isen die Belenanlage mit mehreren Teilnehmerstationen, mit zeichnungen 20 α bis 20 η auf, sind an die Zeilenleiden Teilnehmerstationen individuell zugeordneten tungen einer Koppelmatrix 30 angeschlossen und Teilnehmerschaltungen, mit mindestens einem zwi- werden jeweils durch ein von einer gemeinsamen sehen die Teilnehmerschaltungen einer rufenden und 50 Steuerschaltung 40 erzeugtes Signal und ein durch geratenen TeUnehmerstation schaltbaren Verbin- den betreffenden Teilnehmerapparat erzeugtes Signal dungssatz zur Durchschaltung der rufenden zur geru- gesteuert,
fenen Teilnehmerstation. Eine generelle Beschreibung der Arbeitsweise der
Die bekannten Fernsprechnebenstellenanlagen in Anlage erfolgt nun an Hand der Fig. 1. deif Art von Reihenanlagen arbeiten mit einem oder 55 Wenn die Anlage erstmalig eingeschaltet wird oder mit zwei nicht geheimen Sprechwegen oder stellen zu irgendeinem anderen Zeitpunkt, wird ein ausgenur kleinere Versionen von komplizierten öffentli- wählter Verb:ndungssatz von vier verfügbaren Verchen Fernsprechanlagen dar. Elektromechanische bindungssätzen 51 bis 54 belegt, indem ein Verbin-Bauelemente sind lange Zeit das dominierende dungssatz-Abtaster 41 in einer gemeinsamen Steuer-Schaltelement gewesen. In neuerer Zeit sind Anlagen 60 schaltung 40 anläuft, bis ein freier Verbindungssatz für den Zeitmultiplexbetrieb entwickelt worden, die gefunden ist. Wenn ein freier Verbindungssatz als jedoch eine äußerst komplizierte Steuerung aufwei- verfügbar festgestellt worden ist, dann wird die mit sen und daher für einfache Fernsprechnebenstellen- dem entsprechenden freien Verbindungssatz verbunanlagen in der Art von Reihenanlagen zu aufwendig dene Spaltenleitung in der Matrix 30 gekennzeichnet, sind. 65 wodurch die Anlage zur Verarbeitung eines Anrufes
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine bereitgestellt ist.
Feirnsprechnebenstellenanlage der eingangs genann- Wenn an einer Station ein Anruf durch Abheben
ten Art anzugeben, die eine einfache Überwachung des Handapparates veranlaßt wird, leuchten alle Sta-
dampen (nicht gezeigt) auf. Ein von der rufen-Station über eine Ader übertragenes Signal ver- ^Bt einen Teünehmerleitungs- Abtaster 42 in der torschaltung 40, die Teilnehmerschaltungen abzu-X bis die Teilnehmerschaltung der rufenden Stat^d worden ist. Wenn die rufende Teilleitug gefunden worden und die entspre-Zeilenleitung der Matrix 30 markiert worden ri derjenige Matrixkoppelpunkt, *r der rufen-Stetion und dem belegten Verbindungssatz züge- « durcheeschaltet, wodurch die rufende Station eT belegten Verbindungssatz verbunden wird. der Steuerschaltung 40 wird der Wählton über veran]
tung hat, so veranlaßt tr zunächst das Halten der Amtsverbindung. Der Hauptstationstälnehmer wanlt dann die geforderte Station an. Wenn die gerufene Station antwortet, dann schaltet der Hauptstatarasteilnehmer die gehaltene Amtsverbindung zu der geruienen Station durch. Der Stationsteilnehmer kann dann über die Amtsleitung sprechen. Wenn das uesprach beendet ist, legt der Stationsteilnehmer seinen Handapparat auf, und die durch diese VJ*indimj getroffenen Anlageteüe kehren m mren Ruhezustand zurück. Die Arbeitsweise derjenigen komponenten, die für die nach außen gehenden und von außen kommenden Gespräche notwendig sind, hegen mc«
SSSSSSASTMSSAS
zu riSXgister 6» Ober die der ru- - angenon»»«", d«8 de Art. i n zugeordneten Teilnehmerschaltung, worden ist. Es wird daher ein freier W Vbidt und die (beispielsweise der ^^
ungen über die Steuerschaltung 40 Teilnehmerleitungs-Abtaster 42 der
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101, welcher emen Impuls «*
gibt. Dieser Impuls wird zum
51 ge
n die gerufene Station antwortet, werden die ,. *
Taster 41 sucht einen freien Verbindungssatz, so daß neuen
Wenn ein Gespräch beendet worden ist, werden den Verbindungssate
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S haben, sondern die Vermittlung eraer Haupt- i. de SUUO.^22) den^HM, Pp^ ^ ^
ffi^iÄÄsaCTJstÄSK =-Huigi
Mgung TO und mit der HaupBtation «0 uud ebenso mc|rschal.ung,(F ι g mit d» anderen Stationen verbunden, dte emen d,- w,ra J^1J «^J ^ verelärkl uod über Torschaltung 122 zu etner
eine
Affltsienung zu cmci uuuuu ^u
die normalerweise keinen Zugang zu dieser Amtslei-
Abtaster-Steuerschaltung 130 in der gemeinsamen dungssatz 51 und über diesen Verbindungssatz mit Steuerschaltung (F i g. 2 α) übertragen, um die Abta- der Steuerschaltung 40 und dem Register 60 verbunstiing des Teilnehmerleitungs-Abtasters 132 über die den. Der Detektor 180 in der Teilnehmerschaltung die Einer abtastenden Torschaltungen 134 und die stellt das vom Verbindungssatz kommende Erdpodie Zehner abtastenden Torschaltungen 136 zu un- 5 tential fest und erzeugt ein Teilnehmerleitüngs-Abtaterbrechen, wenn die Signale auf den Abtastadern ster-Sperrsignal, um eine Teilnehmerleitung als be- UNi-UNÖ und TNl-TVO die Teilnehmerschaltung setzt zu markieren. Es wird ein Wählton von einem der rufenden Leitung erreichen. Ein solcher elektro- Tonschalter 220 (F i g. 2 b), über eine Ader TT, nischer Abtastvorgang ist allgemein bekannt. einen Tonschalter 94 (F i g. 3), eine Ader T1 und die
Das kombinierte Signal, welches durch die Koinzi- io Matrix (Fi g. 5) zur rufenden Leitung gesendet. Dem denz der Signale auf den Einer-Abtastadern und rufenden Teilnehmer wird dadurch zur Kenntnis geZehner-Abtastadern während des Auftretens eines bracht, daß die Anlage zum Empfang von Wählin-Signales des Verstärkers 120 erzeugt wird, bewirkt, formationen bereit ist.
daß ein Signal von einer Ader RL in der Teilnehmer- In der rufenden Station werden Wählimpulse oder
schaltung der rufenden Leitung an eine besondere 15 Mehrfrequenzcodezeichen in bekannter Weise er-Matrixzeilenader gegeben wird. Die Matrix hat nun zeugt. Im Fall von Mehrfrequenzcodezeichen werden eine die rufende Leitung 22 kennzeichnende End- die erzeugten Signale über die Ader T, die Teilnehmarkierung an ihrer Zeilenader und eine den Verbin- merschaltung, den Matrixkoppelpunkt, den Verbindungssatz 51 kennzeichnende Verbindungssatzmar- dungssatz, den Tonschalter 94, die Ader TT, die Gakäerung an ihrer Spaltenader und bewirkt somit eine ao belschaltung 222, eine Ader TTA und einen Deco-Durchschaltung eines Matrixkoppelpunktes. dierer 260 (F i g. 2 c) zu einem Decodierungsrelais Jeder Matrixkoppelpunkt besteht aus einer mit 212 im Register 60 übertragen. Eine Drosselspule zwei Transistoren gebildeten Flip-Flop-Schdtung, 265 in einer Ader 267 (F i g. 3) sperrt die auf der die mit zwei komplementären Signalen gesteuert Ader 267 empfangenen Mehrfrequenzcodezeichen Wird. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist jeder Matrix- »5 und verhindert deren Durchlauf zu einer Ader 268; koppelpunkt einen ersten Transistor, beispielsweise der Grund hierfür wird später noch erläutert. Das den Transistor 150, der durch den belegten Verbin- Register (F i g. 2 c) decodiert die Zehner-Ziffer. Zwei dungssatz markiert wird, und einen zweiten Transi- getrennte Matrixschaltungen 280 (Zehner) und 292 stör, beispielsweise den Transistor 152, auf, der nor- (Einer) im Register 60 werden zur Ziffernspeichemalerweise nichtleitend ist und durch den ersten 30 rung vorbereitet. Eine Ziffernsteuerschaltung 270 in Transistor eingeschaltet wird. Die Flip-Flop-Schal- der Steuerschaltung 40 legt einen Impuls an die Eintung 52-4 besteht ferner aus zwei Entkopplungsdio- gangsader TNE der Zehnermatrix 280 im Register den 154 und 156, einem gesonderten Vorspannungs- an. Dieser Impuls erscheint an demjenigen Ausgang, widerstand 158 bzw. 160 für jeden Transistor, zwei der der gewählten Ziffer entspricht und wird in den Widerständen 162, 164, zum Schutz gegen Neben- 35 Zehner-Ziffernspeicher 290 (F i g. 2 a) übertragen, sprechen und einer Entkopplungsdiode 161. Die an- Wenn die Zehner-Ziffer im Zehner-Ziffernspeicher deren Koppelpunkte sind entsprechend aufgebaut. 290 eingespeichert worden ist, legt die Ziffernsteuer-Das Kombinationssignal auf den Adern RL, L 2 für schaltung 270 ein Auslösesignal an eine Ader RLSE den Koppelpunkt 22-1 stammt von der rufenden Lei- an, welches das Register auslöst; die Schaltung 270 tung 22 und dem ersten Verbindungssatz 51. Die 40 unterbricht das von der rufenden Station kommende Durchschaltung des Matrixkoppelpunktes wird mit- Mehrfrequenzcodezeichen. Der rufende Teilnehmer tels der Transistoren 150, 152 vorgenommen, die, wählt dann die Einer-Ziffer, die über einen ähnlichen wie noch näher erläutert wird, leitend werden. Bei Weg übertragen wird und die die Ziffernsteuerschalder Durchschaltung schaltet der Transistor 150 die tung 270 zu einer Matrix 292 im Register leitet. Ein Ader T zur Ader Ti über die Entkopplungsdiode 154 45 Impuls wird an die betreffende Ader angelegt, durch. Bei leitenden Transistoren 150, 152 und bei welche die Einer-Matrix 292 zu derjenigen Einer-Aktivierung eines Teilnehmerleitung-Verbindungs- Torschaltung in der Steuerschaltung sendet, die der satz-Detektors 180 (F ig. 4 6), welcher den Zustand gewählten Einer-Ziffer entspricht, der vom Matrixkoppelpunkt herkommenden Ader T Wo Wählimpulse an Stelle der Mehrfrequenzcodefeststellt und einen belegten Verbmdungssatz und 50 zeichen verwendet werden, ist die Arbeitsweise des eine rufende Leitung anzeigt, wird eine Teilnehmer- Registers und der gemeinsamen Steuerschaltung geleJtungs-Abtaster-Torschaltung 124 (Fig.46) in der nauso wie beschrieben. Innerhalb des Verbindungs-TeJlnehmerschaltung der rufenden Station unwirk- satzes jedoch werden die Gleichstromimpulse über sam geschaltet Zu diesem Zeitpunkt stellt ein Strom- die Drosselspule 26S, die Ader 168, den Stromdetekdetektor 201 im belegten Verbmdungssatz (Fig. 3) 55 tor 201, die Torschaltung 204, die AderS, eine Puffest, daß ein Strom von mindestens 20 mA über ferstufe 302 und eine Ader TA τα einem Wählimdie Leirungsschleife der rufenden Station fließt; der pulszahler 304 im Register geleitet. Die einmal ge-Stromdetektor 201 sendet daraufhin ein Signal über zählte Zehner-Ziffer wird, wie vorher beschrieben, eine Torschaltung 204 (Fig. 3), und eine AderS zu gespeichert, und die Einer-Ziffer gelangt zu der beeiner Verzögerungsschaltung 206 (F i g. 2 6) in der 60 treffenden Einer-Torschaltung. Steuerschaltung, wobei diese Verzögerungsschaltung Wie vorher erwähnt, werden in beiden Fällen die ein Signal CLR erzeugt. Dieses Signal wird der Teil- gewählte Zehner-Ziffer im Zehner-Ziffernspeicher nehmerleitungs-Abtast-Steuerschaltung 130 züge- 290 und die Einer-Ziffer durch die entsprechender führt und bewirkt, daß der Teilnehmerleitungs-Abta- Einer-Torschaltung zu den Teünehmerleitungs-Abtaster stillgesetzt wird, bis eine Verbindung hergestellt 65 ster-Torschaltungen derjenigen Teilnehmerschaltunworden ist. gen übertragen, die der Einer-Ziffer der gerufenen
Zu diesem Zeitpunkt ist tile rufende Station 22 Station entsprechen. (Zehner-Ziffer 2 und Einer-Ziffer 2) mit dem Verbin- Nachdem die Einer-Ziffer zu den Leitungsabtast-
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schaltungen derjenigen Teilnehmerschaltungen ge- merschaltung der gerufenen Leitung die Spannung sendet worden ist, an die die Stationen mit derselben auf der von der Matrix kommenden Ader T fest. Einer-Ziffer wie die gerufene Station angeschlossen Wenn diese Spannung anzeigt, daß der der gerufenen sind, wird ein Signal an eine zu einer Puffer- und Station zugehörige Matrixkoppelpunkt durchgeschal-Verriegelungsschaltung 324 (F i g. 2 α) führende 5 tet und somit die gerufene Teilnehmerschaltung mit Ader gegeben, um das Ausspeichern des Zehner-Zif- dem belegten Verbindungssatz verbunden hat, und fernspeichers 290 durch die Ziffernsteuerschaltung wenn die Teilnehmerleitungsschleife nicht geschlos- 270 zu veranlassen. Diese Ziffernsteuerschaltung ver- sen ist, dann wird ein Relais 342 in der Teilnehmeranlaßt, daß die gewählte Zehner-Ziffer ausgespei- schaltung betätigt, dessen Kontakte 344 den Rufchert und zu den Teilnehmcrleitungs-Abtaster-Tor- io strom auf einer Ader RT an die Teilnehmerruf einschaltungen 124 derjenigen Teilnehmerschaltungen richtung anlegen. Ein Signal wird dann über die Teilübertragen wird, die dieselbe Zehner-Ziffern wie die nehmerleitungs-Abtaster-Torschaltung und die Ader gerufene Station haben. FB zur Ader TB und die Verriegelungsschaltung 90
Ferner veranlaßt der Einer-Impuls, daß ein Teil- im Verbindungssau gesendet Wenn ein Signal CC nehmerleitungsauswahlsignal an alle Teilnehmerlei- 15 von der Verriegelungsschaltung 92 gleichzeitig mit tungs-Abtaster-Torschaltungen derjenigen Teilneh- einem Signal TB von der Verriegelungsschaltung 90 merschaltungen gesendet wird, die an die Stationen auftritt, wird Besetzt-Ton zur rufenden Leitung gemit derselben gerufenen Einer-Ziffer angeschlossen sendet.
sind. Mittels des Einer-ZifEernsignals wird ein Wahl- Wenn angenommen wird, daß die gerufene Station
endeimpuls erzeugt, der über die Verriegelungsschal- 20 nicht besetzt ist, wird ein allein auf Grund des Imtung 324 (F i g. 2 α) und die Ader CC (F i g. 2 b) zum pulses CC erzeugter Wählton über den Tonwähler Verbindungssatz (F i g. 3) gelangt. Innerhalb des 320 und den Tonschalter 322 zur Ader 267 gesendet, Verbindungssatzes gelang! der Wahlendeimpuls zu die zur rufenden und gerufenen Station führt,
einem Tonwähler 320, in dem er gespeichert wird Dieser Wählton wird so lange gesendet, bis einer
und die vollständige Markierung der gerufenen Sta- »5 der beiden Teilnehmer seinen Handapparat auflegt tion abwartet. oder bis der gerufene Teilnehmer antwortet. Wenn
Zu diesem Zeitpunkt wird die Teilnehmerlei- der gerufene Teilnehmer antwortet, stellt der Stromtungs-Abtaster-Torschaltuiig 124 der mit der gerufe- detektor 352 im Verbindungssatz den den aufgelegnen Station verbundenen Teilnehmerschaltung einen ten Zustand des Handapparats kennzeichnenden Sta-Teilnehmerleitungs-Auswahlimpuls, einen Einer-Zif- 30 tionsstrom fest, um den zur rufenden Station übertrafernimpuls und einen Zehner-Ziffernimpuls empfan- genen Wählton abzuschalten. Die von der antwsrtengen haben. Selbstverständlich hat nur die Teilneh- den Station kommende Spannung von — 24 V schalmerschaltung der gerufenen Station alle drei Signale tet das Relais 342 ab, um den Ruf zu beenden. Die empfangen, und nur bei d«r gerufenen Station ist die gerufene Station und die rufende Station befinden Ausgangsspannung seiner Teilnehmerleitungs-Abta- 35 sich jetzt in offener Sprechverbindung über die ster-Torschalrung 124 genügend angehoben, damit Ader Γ, und das Gespräch kann fortgesetzt werden,
der entsprechende Matrixkoppelpunkt durchgeschal- Die Sprechverbindung ist nun hergestellt über
tet werden kann, wie später noch näher erläutert einen Verbindungsweg, der von der Spannungsquelle wird. —24 V in der rufenden Teilnehmerschaltung über
Das volle Ausgangssignal der Teilnehmerlei- 40 einen Stromkonstanthalter 354, eine Ader/?, die rutungs-Abtaster-Torschaltung 124 einer besetzten Sta- fende Teilnehmerleitung, die Ader T, den der rufention sendet ein Signal auf einer Ader FB zurück, um den Teilnehmerleitung zugeordneten Matrixkoppel, eine Besetzt-Prüfung über eine zum Verbindungssatz den Verbindungssatz, den der gerufenen Station zuführende Ader TB zu veranlassen. Wie vorher er- geordneten Matrixkoppelpunkt, die Ader T der geruwähnt worden ist, ist bei einer Teilnehmerschaltung, 45 fenen Station, die Ader/? und über die Stromkonüber die eine Verbindung verläuft, ein Besetzt-Signal stanthalter 354 zur Spannungsquelle —24 V führt,
auf der Ader 121 vorhanden, welches zur Torschal- In einer Erdverbindung innerhalb des Verbin-
tung 122 gelangt und die Teilnehmerschaltung als dungssatzes, in dem ein leitender Transistor 110 besetzt markiert. Dieses Signal wird einer Besetzt- liegt, befinden sich die Drosselspule 265 und Uber-Prüfungs-Verriegelungsschaltung 90 (F i g. 3) züge- 50 wachungsschaltung 201 und 352, die somit an den führt und gespeichert. Nur wenn ein Wahlendeimpuls Sprechweg angeschlossea sind. Der Transistor 110 vom Verbindungssatz empfangen wurde, wird ein Si- wird bei Belegung des Verbindungssatzes leitend gegnal auf der Ader LlB vom belegten Verbindungs- macht; er bleibt im leitenden Zustand, solange wie satz aasgesandt. Dieses Signal schaltet das Stopp-Si- der Verbindungssatz belegt ist.
gnal for die Verbindungssatz-Abtasteng ab, so daß 55 Ein Koppelpunkt, wie er beispielsweise in Fig.5 der Verbindungssatz-Abtaster anläuft, um den nach- gezeigt ist, arbeitet in folgender Weise: im ersten *t~-, frsien Verbindungssatz zu suchen und ihn mit Augenblick während der Suche nach einer freien Letin:- >~ nächste Verbindung erwartenden Steuerschal- tung wird ein verfügbarer Verbindungssatz mit demtung zu verbinden. jenigen Matrixspaltendraht verbunden, welcher zur
Innerhalb des belegten Verbindungssatzes veran- 60 Abfertigung eines Rufes bereitgestellt ist
laßt der Rufsteuerimpuls auf der Ader CC die Ein- Wenn ein freier Verbindungssatz belegt worden schaltung des Tonschalters 122 über die Torschal- ist, wird Erdpotential in dem belegten Verbindungstung 104, eine Verriegelungsschaltung 92 und den satz über den Transistor 110, die Widerstände 323 Tonwähler 320, wenn die gerufene Station frei ist und 321 und die Drosselspule 265 an die Ader Tl Der in diesem Zustand befindliche TonwMhler 320 «5 der Matrixspaltenader angelegt, wobei dieser Verbfaisendet Rufton zur rufenden Leitung zurück. Um den dtmgssatz der erste freie Verbindungssatz 51 sein Rufton für die gerufene Leitung zu erzeugen, stellt möge. Wenn ein Teilnehmer den Handapparat abder Verbindungssatz-Detektor 180 in der Teilneh- hebt, dann wird das Potential —24 V an die Ader 7
9 ' 10
der Teilnehmerstation angelegt. Dieses Potential ge- und der Ader T1 abgeschaltet. Die Abschaltung des
langt über die Teilnehmerschaltung T zur Matrix- Erdpotentials veranlaßt die Sperrung der Transisto-
Zeilenader der rufenden Station. Wenn dieses Signal ren in dem der rufenden Station zugeordneten Kop-
dürch ein weniger negatives Signal auf der Ader RL pelpunkt und in dem der gerufenen Station zugeord-
der Teilnehmerschaltung der rufenden Station beglei- 5 neten Koppelpunkt.
tet wird, zeigt das kombinierte Signal an, daß die ru- Wenn eine Station einen Ruf veranlaßt, wird Erdfende Station gefunden worden ist. Dieses kombi- potential an die Ader A angelegt, um einen Transinierte Signal wird zum ausgewählten Matrixzeilen- stör 390 in einem Verstärker 120 einzuschalten. Die draht gesendet, um den dem belegten Verbindungs- Einschaltung dieses Transistors bringt negatives Posatz und der rufenden Station zugeordneten Matrix- io teniial an die Ader 121. Wenn dieses Signal gleichkoppelpunkt durchzuschalten. zeitig mit einem Signal des Verbindungssatz-Detek-
Das weniger negative Signal auf der zum Koppel- tors 180 auftritt, welches anzeigt, daß ein Verbinpunkt führenden Ader AL bringt den Transistor 361 dungssatz über einen Koppelpunkt mit der rufenden in den leitenden Zustand, vorausgesetzt, daß die Teilnehmerleitung verbunden worden ist, wird der Ader L1 durch den ausgewählten Verbindungssatz 15 Teilnehmerlei tungs-Suchvorgang beendet Das Signal 51 markiert worden ist. Der leitende Transistor 361 auf der Ader 121 verhindert die Betätigung des Rufsteuert einen Transistor 362 ebenfalls in den leiten- relais 342.
den !Zustand. Der leitende Transistor 362 schaltet die Es sei nun wieder die Teilnehmerschaltung der gerufende Teilnehmerleitung zum Verbindungssatz rufenen Station betrachtet. Der erste Anzeige der durch. ao Verbindung zur Erzeugung der Teilnehmerlei-
Bei leitendem Transistor 362 wird die Basis des tungs-Markierung ist die durch die Ziffemspeiche-
Transistors 361 positiver vorgespannt, wobei der rung und - Übertragung veranlaßte Teilnehmerlei-
Transistor 361 unabhängig von den Signalen RL und tungs-Abtastung. Wenn die gerufene Leitung nicht
L1 verriegelt wird und wobei der Koppelpunkt- besetzt ist, veranlassen die Signale auf den Adern TN
Traiüsistor 362 durch den Verbindungssatz und 25 und UN, daß ein Signal FBIB zum Verbindungssatz
schließlich durch die Teilnehmerleitung überwacht gelangt und daß die Teilnehmerleitungsseite der Ma-
wjrd. trix markiert wird, um die Matrix durchschalten zu
Ein Matrixkoppelpunkt ist ebenso bei der Aus- können. Der Verbindungssatz-Detektor«, erzeugt ein wahl einer gerufenen Teilnehmerleitung in Anspruch Signal, welches das Relais 342 ansprechen läßt und genommen. Zu diesem Zeitpunkt wird der zur Ver- 30 die Erzeugung von Rufimpulsen veranlaßt, bis der vollständigung von Anrufen benutzte Verbindungs- gerufene Teilnehmer antwortet, wobei das Rufrelais satz mit der Matrixspaltenleitung verbunden. Wenn 342 zum Abfall gebracht wird,
die Teilnehmerleitungs-Abtaster-Torschaltung in der Wenn jedoch die gerufene Station besetzt ist, ver-Teilnehmerschaltung der gerufeneu Station erreicht hindert das von der Ader A der gerufenen Station wird, und die gerufene Teilnehmerschaltung als frei 35 kommende negative Signal auf der Ader 121 nicht markiert ist wird ein weniger negatives Signal von die Markierung der Matrixzeilenleitung und die der Teilnehmerschaltung der gerufenen Station zur Durchschaltung des der gerufenen Teilnehmerschal-Matiixzeilenleitung gesendet. Diese Vorspannungs- tung zugeordneten Koppelpunktes, doch verhindert änderung veranlaßt, daß ein Transistor 381, der mit es die Abgabe des Rufstromes. Das Rufrelais 342 der zur gerufenen Station führenden Matrixleitung 40 kann nicht arbeiten. Ein Besetzt-Signal wird durch verbunden ist, leitend wird. Die Durchschaltung des die Verbindungssatz-Besetzt-Prüfung und den Ton-Transistors 381 zieht die Durchschaltung eines Tran- wähler 320 erzeugt und zur rufenden Station übertrasistoTK 382 nach sich, womit der Koppelpunkt durch- gen.
geschaltet ist Die Durchsteuerung des Transistors 82 Während der Sprachübertragung wird der von jehält, ohne daß die gerufene Teilnehmerschleife ge- 45 der Teilnehmerschaltung ausgehende Leitungsstrom schlossen wird, beide Transistoren im leitenden Zu- durch einen Stromkonstanthalter 354 bei einer Spanstand, bis der gerufene Teilnehmer antwortet. Beim nung von -24 V bestimmt Dieser Stromkonstant-Abheben des Handapparates wird das Potential halter hält den Speisestrom der zugeordneten Station -24 F aus der Teilnehmerschaltung an die Ader Γ auf etwa 25 mA. Selbstverständlich sind bei einer gelegt. Dieses Potential zeigt einen vollständigen Ruf 50 Verbindung zwei solche Stromkonstanthalter whican und bewirkt, daß der Transistor 381 in derselben sam, und zwar einer für die rufende Station und Weise verriegelt whd, wie es oben in Bezug auf den einer für die gerufene Station, wobei jeder seinen Transistor 361 im Koppelpunkt 22-1 beschrieben Speisestrom von 25 mA konstant hält Das ÄC-öüed worden ist. verhindert die Auslösung des Relais 342, wenn der
Wenn der gerufene Teilnehmer nicht antwortet 55 gerufene Teilnehmer seinen Handapparat bei Ge-
und der rufende Teilnehmer seinen Handapparat sprächsende auflegt
auflegt, dann löst der Koppelpunkt der rufenden Sta- Eine Verbindungssatz-Zugangsmatrix 401, eine
tion aus. Diese Auslösung wird durch das Auflegen Übertragung 70, sine Amtsübertragung 402 und eine
des Handapparates an der rufenden Station bewirkt. in F i g. 1 in Blockform gezeigte Hauptstation werden
Diese Auslösung bewirkt, daß der Stromdetektor 201 60 zur Abwicklung von ankommenden Fernverbindun-
in der Teilnehmerschaltung ein Auslösesignal für den gen benutzt. Diese Glieder bilden nicht den Gegen-
Transistor 110 erzeugt Bei der Sperrung des Transi- stand der Erfindung und werden deshalb hier nicht
stors 110 wird das Erdpotentäal von der Ader 267 beschrieben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. einer Verbindung ermöglicht Dies wird gemäß der
    Patentansprüche: Erfindung dadurch erreicht, daß in jeder Teilnehmer
    schaltung der eine Pol der Speisestiomquelle über
    y X, Fernsprechnebenstellenanlage nut mehreren einen Stromkonstanthalter an die zugeordnete Teil-• ^eStoebjnerstationen, mit den Teunehmerstatio- 5 nehmerleitung gelegt ist, daß im Verbmdungssatz der «Bn individuell zugeordneten Teilnehmerschal- andere Pol der Speisestromquelle an die mit der ru-Uingen, mit mindestens einem zwischen die Teil- fenden und gerufenen Teilnehmerstaüon verbmdbare aehmerschaltungen einer rufenden und gerufenen Leitung schaltbar ist und daß in die Verbindung die-Tennehmerstation schaltbaren Verbindungssatz ses anderen Pols nut dieser Leitung eine Speisezar Durchschaltung der rufenden zur gerufenen io Stromüberwachungseinrichtung eingefügt ist, die das Teilnehmerstation, dadurch gekenn- Halten bzw. das Auslösen der Verbindung veranlaßt, zeichnet, daß in jeder Teünehmerschaltung Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfuh-
    (F i g. 4a) der eine Pol ( - 24 V) der Speisestrom- rungsbeispiels näher erläutert: Es zeigt quelle über einen Stromkonstanthalter (354) an Fig.l ein Blockschaltbild einer Fernsprechnebendie zugeordnete Teilnehmerleitucg (R) gelegt ist, 15 Stellenanlage gemäß der Erfindung; d«B im Verbmdungssatz (Fig.3) der andere Pol Fig.2a und 26 zusammen ein schematisches CErde) der Speisestromquelle an die mit der ru- Schaltbild einer gemeinsamen Steuerschaltung, wobei fenden und gerufenen Teilnehmerstation verbind- die F i g. 2 α links neben die F i g. 2 6 zu legen ist; bare Leitung (T 1) schaltbar ist und daß in die F i g. 2 c ein schematisches Schaltbild eines Regi-Verbindung dieses anderen Pols mit dieser Lei- *> sters, welches unten an die F i g. 2a zu legen ist; tumg eine Speisestromüberwachungseinrichtung Fig.3 ein schematisches Schaltbild eines typi-
    (3i52, 201) eingefügt ist, die das Halten bzw. das sehen Verbindungssatzes; Auslösen der Verbindung veranlaßt. Fig. 4 a und 4 6 zusammen ein schematisches
  2. 2. Fernsprechnebenstellenanlage nach An- Schaltbild einer typischen Teilnehmerschaltung; Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die ge- as Fig. S eine Schaltungsanordnung einer elektroninannte Verbindung zwischen der Leitung (Tl) sehen Koppelmatrix, wobei einige Koppelpunkte im und der Speisestromüberwachungseinrichtung einzelnen gezeigt sind, und
    (3152, 201) eine Drosselspule (265) zur Sperrung F i g. 6 ein vereinfachtes schematisches Schaltbild der Sprechströme eingefügt ist. eines typischen Verbindungsweges durch die Fern-
  3. 3. Fernsprechnebenstellenanlage nach An- 30 Sprechnebenstellenanlage.
    spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein einfaches Blockschaltbild der Fernsprechne-
    Speisestromüberwachungseinrichtung eine erste benstellenanlage gemäß der Erfindung ist in F i g. 1 Snromüberwachungsschaltung (352), welche auf gezeigt. Diese Anlage ist für bis zu 36 Teilnehmerstaden doppelten Teilnehmerspeisestrom anspricht tionen und bis zu 4 Verbindungssätzen entworfen, und dabei den Verbindungsweg durchgeschaltet 35 Die Numerierung der Teilnehmerstationen (Statiohält, und eine zweite Stromüberwachungsschal- nen) kann beispielsweise in folgender Weise vorgetiing (201) umfaßt, welche auf den einfachen nonunen werden: 22-20, 32-30, 42-40 und 52-50. Teilnehmerspeisestrom anspricht und dabei nach Einigen Stationen sind nur Verbindungen innerhalb der Verbindungsherstellung den Verbindungsweg der Fernsprechnebenstellenanlage erlaubt, während auslöst. 40 andere Stationen Zugang zu einer Amtsvermittlung
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DE3215757A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-03 Krone Gmbh, 1000 Berlin Innenverbindungsschalter fuer fernmeldetechnische heimtelefon- oder nebenstellenanlagen

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