DE945014C - Foerderband mit Quertraegern - Google Patents

Foerderband mit Quertraegern

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DE945014C
DE945014C DEG9281A DEG0009281A DE945014C DE 945014 C DE945014 C DE 945014C DE G9281 A DEG9281 A DE G9281A DE G0009281 A DEG0009281 A DE G0009281A DE 945014 C DE945014 C DE 945014C
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/385Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers adapted to follow three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband mit Querträgern Es ist bekannt, die Rollenführungen von Stahlgliederbändern an Querträgern anzuordnen, die durch eine mittlere Gliederkette miteinander verbunden sind. Es ist weiterhin bekannt, an jedem Ende des Querträgers eine- Laufrolle mit waagerechter Achse und eineFührungsrolle mit senkrechterAchse anzuordnen, wobei sich die Laufrollen innerhalb einer U-Schienenführung, die Führungsrollen am verbreiterten oberen oder unteren Flansch der gleichen U-Schienen abwälzen und die Achsen der Laufrollen und Führungsrollen in der gleichen Ebene liegen können. Derartige Querträger sind durch das Zusammenwii;ken ihrer Rollen mit der Schienenführung nicht gegen eine Verdrehung um die Laufrollenachse gesichert - es sei denn, an jedem Ende des Querträgers wären statt einer Laufrolle zwei Laufrollen hintereinander angeordnet -. Ebensowenig sind sie gegen Verdrehung um eine senkrechte Achse gesichert, wenn die an ihnen angeordneten Führungsrollen nicht entsprechend verdoppelt werden. Wo eine solche Vermehrung der Rollenführungen vermieden werden soll, hat man eine Verdrehung der Querträger um die Laufrollen durch Abstützung des Querträgers an einem benachbarten Glied der sie verbindenden und durch das Traggerüst ziehenden Kette verhindert. Um die Verdrehung der Querträger um eine senkrechte Achse zu verhindern, hat man vorgeschlagen, die an ihnen angeordneten Tragbleche mit Anschlägen zu versehen, die schon bei einer geringfügigen Verdrehung des Querträgers gegen den Rand eines am nächsten Glied der Kette befestigten Tragbieches stoßen. In beiden Fällen wird die beabsichtigte Abstützung des Querträgers nur wirksam, wenn die sie verbindende Mittelkette durch den Zug, den sie auf das Förderband ausübt, gespannt ist. Derartige Stahlgliederbänder lassen sich also keinesfalls schieben. Auch wenn man die für diesen Zweck ohnehin ungeeignete Gliederkette durch eine an sich bekannte Kugelgelenk- oder Kreuzgelenkkette in sinngemäßer Weise ersetzen würde, so wären doch zwischen den einzelnen Querträgern Gelenke vorhanden, die nicht an einem Querträger angeordnet, also auch nicht durch ihn geführt sind, so daß diese Gelenke unter einem schiebend auf die Kette ausgeübten Andruck nach oben und unten oder nach den Seiten ausweichen könnten. Da diese Gelenke also durchknicken könnten, wären selbst die mit Rollen versehenen Querträger, - wie dargestellt, nicht gegen Verdrehung gesichert und somit nicht mehr sicher zwischen den Schienen geführt.
  • Es ist andererseits bekannt, Giliederförderer derart auszubilden, daß am Bandtraggerüst in Abständen angeordnete Antriebe an aufeinanderfolgenden, nicht wesentlich ineinander verschiebbaren Gliedern eines endlosen Förderbandes von selbständigen, endlichen Abschnitten eines Förderbar des derart angreifen, daß sie die jeweils nachfolgenden Glieder des Bandes bzw. einer mit dem Förderband verbundenen Kette ziehen und die jeweils vorauslaufenden Glieder schieben, wobei diese Glieder durch eine Führung od. dgl. am Ausweichen bzw. Ausknicken nach oben, unten oder nach den Seitenxverhindert werden. Dies geschieht, indem mindestens jedes zweite Glied des Bandes oder der Kette mit Rollenführungen versehen ist, derart, daß die sich über die Rollen an den Schienenführungen des Traggerüstes bzw. über die Gelenke jeweils am vorausgehenden und folgenden Kettenglied (Bandglied) abstützenden Glieder zwangsläufig stets parallel oder annähernd parallel zu den Führungen des Traggerüsites gehalten werden, wobei sie trotzd,emwegen ihrer gelenkigen Verbindung miteinan,derjeder Krümmung des Traggerüstes zu folgen vermögen. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Glieder eines universalkurvengängigen Förderbandes für derartige Förderer durch ein Kugelgelenk miteinander zu verbinden. Dabei hat man jedoch die Rollenführungen nicht in die Ebene des Kugelgelenkes verlegt, sondern zwischen den Gelenken angeordnet und die Führungsrollen nicht an den ohnehin für die Laufrollen nötigen seitlichen U-Schienen, sondern in einer besonderen mittleren U-Schiene geführt Die Führung der Rollen zwischen zwei Flanschen einer U-Schiene kann niemals völlig genau sein, da die Rollen nicht an beiden Flanschen gleichzeitig anlaufen dürfen, also ein Spiel in ihrer Führung haben müssen, um sich wahlweise an dem einen oder anderen Flansch der U-Schiene abzuwälzen. Um das Kettenglied stets annähernd parallel zur Führung zu halten, sind jeweils zwei in der betreffenden U-Schiene sich abwälzende Rollen nötig, die am Kettenglied hintereinander angeordnet sein müssen. Der Winkel, in dem sich das Kettenglied, schräg zur Führung stellen kann, ist um so kleiner, je geringer das . Spiel der Rollen in den U-Schienen und je größer der Abstand der beiden Rollen voneinander ist. Wird das Band geschoben, so bedeutet dies, daß der Druck, den das schräg gestellte Bandglied auf die vor ihm befindlichen Glieder ausübt, nicht genau in Förderrichtung erfolgt, wobei die nicht in Förderrichtung wirkenden Druckkräfte durch die Rollen auf die Schienen abgeleitet werden, also zu einer erhöhten Reibung führen. Für ein Förderverfahren, bei dem die Förderbandabschnitte von Antrieb zu Antrieb übergeben, also grundsätzlich nicht nur- gezogen, sondern auch geschoben werden, ist es von besonde rer Bedeutung, diese unerwünschten Druckkräfte so klein wie möglich zu halten, und zwar ist dies um so wichtiger, je größer das Gewicht der von einem oder mehreren Zwischenantrieben zu schiebeiden Förderbandabschnitte ist und je mehr Gelenkstellen des Gliederbandes - entsprechend der Länge des zu schiebenden Bandabschuittes - in der geschilderten Weise beansprucht werden können.
  • Bei Ketten, deren Glieder durch nur in einer Ebene abwinkelbare Gelenke oder durch Kreuzgelenke miteinander verbunden sind, ist es.-üblich, die Achsen der Laufrollen mit den Achsen der Vertikalgelenke der Kette, die Achsen der Führungsrollen mit den Achsen der Horizontalgelenke der Kette zusammenfallen zu lassen. Dies hat den Vorteil, daß die Rollen sich jeweils an den Enden der Kettenglieder befinden, also den bei der jeweiligen Kettenteilung größtmöglichen Abstand voneinander haben, so daß die mögliche Schrägstellung der Kettenglieder zur Schienenführung so klein wie möglich gehalten ist. Trotzdem dient jede das Ende eines Kettengliedes abstützende Laufrolle bzw. Führungsrolle gleichzeitig zur Abstützung des folgenden an eben dieser Gelenkstelle beginnenden Kettengliedes. Dadurch wlird die Anzahl der Rollen entsprechend vermindert. Dieses bekannte Prinzip läßt sich bei einer Führung der Rollen in U-Schienen auch auf eine Kette anwenden, die nicht nur gezogen, sondern auch geschoben wird. Dabei ist nach der Erfindung auch eine sinngemäße Anwendung dieses Prinzips auf eine Kette möglich, deren Glieder durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Denn die bei einer solchen Kette zusätzlich vorhandene Möglichkeit, daß sich die Glieder gegeneinander um ihre Längsachse verdrehen, wird durch die Führung der Laufrollen in den U-Schienen insoweit verhindert, als nicht durch eine entsprechende Verwindung der Schienenführung eine planmäßig Verwindung des Bandes zum Zwecke .des seitlichen Entladens erzielt wird. Darüber hinaus erkennt die Erfindung, daß die Rollenachsen nicht durch das Gelenk zu gehen brauchen. Der erstrebte Zweck einer Sicherung gegen das Durchknicken der Kettengelenke läßt sich vielmehr auch ei- reichen, wenn die Rollenachsen jeweils in der Querebene des Gelenkes liegen. Dies bedeutet, daß die Laufrollenachsen z. B. tiefer liegen können als die Kettengelenke. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, zum Antreiben des Bandes an den Querträgern angreifende Daumentreibscheiben zu verwenden, deren Durchmesser größer ist als die Höhe des Traggerüstes oder - anders ausgedrückt -das Traggerüst eines solchen Bandes sehr niedrig zu halten. Es wird weiter die Möglichkeit geschaffen, die Führungsrollen von der Bandmitte an die Bandkanten zu verlegen, also das Traggerüst durch Verzicht auf eine besondere mittlere Führungsschiene zu vereinfachen. Denn wenn nur in bekannter Weise das an der Spitze des Bandabschnittes angeordnete Kettenglied gegen eine seitliche Verdrehung in der Schienenführung zusätzlich gesichert ist, indem es beiderseits statt einer Führungsrolle zwei hintereinander angeordnete Führungsrollen aufweist, so ist das folgende Kettenglied durch das Kugelgelenk, das in dem am ersten Kettenglied angeordneten Querträger gelagert ist, mit Sicherheit an einem Ende in der Mitte des Traggerüstes geführt, und der Querträger, in dem das an seinem anderen Ende befindliche Kugelgelenk gelagert ist, stützt sich mit seinen Führungsrollen beiderseits an den Schienen des Traggerüstes ab, so daß in der horizontalen Ebene jeweils eine völlig sichere Dreipunktabstützung stattfindet, die das Kettenglied stets -parallel zur Schienenführung hält. Das Gleiche gilt für jedes folgende Kettenglied, so daß auch in der horizontalen Ebene ein Durchknicken der geschobenen Kette verhindert wird, und zwar ist bei genauer Einhaltung der Spur und spielfreier Ausbildung des Gelenkes - das erfindungsgemäß vorgesehene Kugelgelenk ist für eine spielfreie Ausbildung besonders geeignet - die Schrägstellung der Kettenglieder gegenüber der Schienen führung in dieser Ebene völlig ausgeschlossen. Auf die Verhinderung des seiitlichen Ausweichens der Kettengelenke ist aber bei einem kurvengängigen Förderband, das geschoben werden soll, der größte Wert zu legen, denn dem Ausweichen der Kettengelenke nach oben und unten wirkt ohnehin das Eigengewicht der Bandglieder und das Gewicht einer etwaigen Ladung entgegen. Bei Zugförderung wirkt sich wegen des höheren Gewichtes der Förderwagen diese Möglichkeit des Aufbäumens der einzelnen Förderelemente nur bei Unfällen aus, im normalen Betrieb überhaupt nicht.
  • Bei Zugförderung wird deshalb auf eine Sicherung gegen Abheben der Räder von den Schienen völlig verzichtet, während es bei Bandförderung genügt, ein umulässiges Anheben der Laufrollen durch den oberen Flansch der U-Schienen zu begrenzen.
  • Die Erfindung, die sich auf ein Förderband mit Querträgern bezieht, welche durch eine Kette miteinander verbunden und mit Lauf- und Führung rollen ausgerüstet sind, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk einer auf Zug und Druck beanspruchbaren Kugelgelenkkette in einem Querträger angeordnet ist, welcher an jedem Ende je eine Lauf- und Führungsrolle aufweist, und daß die waagerechten bzw. senkrechten Rollenachsen mit dem Kugelgelenk in einer senkrechten Querebene liegen.
  • Diese Rollenanordnung gibt gleichzeitig die Möglichkeit, die senkrecht zueinander stehenden Achsen je einer Tragrolle und einer Führungsrolle ineinander zu stecken und sie derart aneinander, z. B. durch eine Schraubenmutter, zu befestigen, daß sie dadurch gleichzeitig an dem für ihre Befestigung vorgesehenen Teil des Querträgers befestigt sind. Die Rollen stützen sich derart in vorteilhafter Weise unmittelbar gegeneinander ab, sind zuverlässig am Querträger befestigt und können trotzdem jederzeit in einfachster Weise vom Querträger gelöst werden, was sowohl für das etwa notwendige Auswechseln von Rollen wie für die leichte Herausnehmbarkeit des Querträgers aus seinen Schienenführungen von Bedeutung ist.
  • Soll die Förderkette als Träger für ein elastisches Förderband dienen, so können die Querträger durch an sich bekannte, z. B. federnde Schwenkarme verlängert werden, so daß dile Aufnahmefähigkeit des Förderbandes für Schüttgut durch den muldenförmigen Querschnitt vergrößert wird, ohne daß es nötig wäre; das Förderband gemuldet um die Umkehre zu führen, was eine übermäßige Dehnung des Förderbandes an seinen einen größeren Kreis beschreibenden Rändern bedingen würde.
  • Dabei schlägt die Erfindung eine Befestigung des elastischen Bandes an diesen Schwenkarmen - vorzugsweise nur an diesen Schwenkarmen - vor.
  • Für ein kurvengängiges Band und für eine Förderung mit Bandabschnitten ist eine Befestigung des elastischen Gurtes an dem seine Führung bildenden Träger unerläßlich. Dabei ist für die Führung in Kurven eine Befestigung des Bandes an seinen Rändern besonders zweckmäßig, wobei wiederum das Einschieben der eine große Anlagefläche bietenden Schwenkarme in an den Bandrändern angeordnete offene oder geschlossene Hülsen sehr vorteilhaft ist, da es eine besondere Sicherheit gegen das Ausreißen der in der Kehre und in den Kurven stark beanspruchten Befestigung -des Fördergurtes bietet sowie eine leichte Lösbarkeit der Träger, auch eines einzelnen etwa auszuwechselnden Gliedes der Träger, vom Fördergut ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich aber auch, wenn auf den Querträgern in an sich bekannter Weise die Muldenfläche eines Stahlgliederbandes oder die Rinnenschüsse einer Schüttelrutsche befestigt werden. Eine derart ausgebildete Schüttelrutsche ist besonders für ein neuerdings vorgeschlagenes Förderverfahren geeignet, wonach die Rinnenschüsse der Rutsche auf einem durch Kurven verlegten Fördergerüst als Bunkerzug verfahren und an beliebigen Stellen des Gerüstes durch Anschließen an einen Schüttelrutschenmotor beladen und entladen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispìele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. I und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gelenk gemäß der Linie III-III in Fig. I und 2, Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Vorderansicht und Draufsicht unter Fortlassung der Schwenkarme und des Förderbandes, Fig. 6 in größerem Maßstab die Befestigung der Rollen an dem Querträger, Fig. 7 bis 9 verschiedene Ausführungsformen der Förderbandtaschen.
  • Nach Fig. I bis 3 ist jedes Gelenk der Kugel geienkkette I, 2 in dem Querträger 8 angeordnet.
  • Die Kugel I kann aus der in einem Stück gegossenen oder aus zwei Teilen zu einem Stück zusammengeschweißten Kugelpfanne 2 nicht herausgelost werden. An der Kugel I ist eine Lasche 3 angebracht, welche zusammen mit der Kugel als ein gemeinsames Schmiedestück angefertigt werden kann. Die Kugelpfanne 2 ist so weit ansgencmmen, daß sich die Lasche 3 in jeder Richtung entsprechend der vorgesehenen Abwinkelungsmögli chkeit der Bandträger verschwenken kann. In der Lasche 3 befindet - sich eine Bohrung 4, der eine Bohrung 5 in dem waagerechten Ansatz 6 des Querträgers 8 entspricht. Der Ansatz 6 ist beiderseits mit Verstärkungsrippen 7 versehen, die gleichzeitig das Ende der Lasche 3 umschließen, so daß diese nach Einstecken eines lösbaren Bolzens starr mit dem Querträger verbunden ist. Die Querträger 8 bestehen zweckmäßig aus Vierkantrohren, wobei die in Förderrichtung vordere und rückwärtige Fläche durch Profilierung und gegebenenfalls - durch Verstärkung als Angriffsfläche für einen Mitnehmerantrieb ausgebildet werden kann.
  • Die Oberfläche der Lasche 3 und gegebenenfalls der Querträger ist etwas abgerundet.
  • An den beiden Enden des Querträgers 8 oder je an einem über eine Abkröpfung g die Querträger verlängernden Winkel 10 ist je eine Führungsrolle II und eine Laufrolle 12 gelagert. Die Rollen 12 laufen in einer U-Schiene I3, an deren oberem bzw. unterem, gegebenenfalls durch ein Flacheisen 14 verstärkten Flansch die Führungsrollen I I anlaufen. Die durch die Achsen der beiden Rollenpaare gelegte Ebene geht zugleich durch das Kugelgelenk. Auf den Querträgern können dlie Platten eines Stahlgliederbandes oder einer Schüttelrutsche befestigt werden. Nach der Zeich nung ist ein.elastisches Förderband 2I aufgelegt, dessen Ränder durch vertikal schwenkbare, federnde Arme 17 gehalten werden.
  • Dile Schwenkarme I7 sind an dem Querträger 8 mittels eines Bolzens 15 angelenkt. Der Bolzen 15 kann zwischen den Rollen II, I2 und dem Kugelgelenk I, 2 innerhalb des Querträgers 8 liegen; er kann aber auch gemäß der Zeichnung etwa in Höhe der Führungsrolle II nach vorwärts oder rückwärts aus dem Querträger herausragen. Auf dem Bolzen 15 ist eine Spiralfeder I6 angeordnet, die auf den Schwenkarm wirkt. Durch Anschläge wird die Bewegungsmöglichkeit des Schwenkarmes auf das gewünschte Maß beschränkt. Die Befestigung des Förderbandes 2I auf dem Querträger kann in verschiedenezr Weise erfolgen. Entweder wird das Förderband durch Schrauben, Niete 19 od. dgl. an den Schwenkarmen und an dem Querträger befestigt, oder an dem Förderband sind Hülsen 18, z. B. aus Metall, befestigt, die auf die entsprechend abgekröpften Schwenkarme I7 aufgeschoben werden. Da die Enden der Schwenkarme während der Abwinkelung sich gegebenenfalls gegenüber dem Rand des Förderbandes etwas verschieben, ist es wünschenswert, daß das Förderband durch die Hülsen verschieblich auf den Schwenkarmen I7 gehalten wird, wobei die Verschieblichkeit durch auf das Förderband 21 bzw. die Hülsen 18 wirkende Ans.chläge auf das notwendige Maß zu beschränken ist. Das Förderband mit den daran befestigten Hülsen I8 kann auf die Schwenkarme 17 aufgeschoben werden, nachdem diese durch Lösen der auf die Schwenkarme wirkenden Anschläge senkrecht gestellt sind. Nachdem diese Anschläge wieder in Funktion gesetzt sind, wird das Band auch im Untertrum ohne starre Befestigung sicher gehalten. Die Schwenkarme können auch im Untertrum derart beeinflußt werden, daß das Förderband 2I im Untertrum nicht gemuldet, sondern flach geführt wird, um in bekannter Weise dadurch eine geringe Bauhöhe zu erzielen. Statt der Hülsen I8 können auch im Förderband selbst Taschen 20 vorgesehen sein.
  • Nach Fig. 4 und 5 ist das Kugelgelenk I, 2 in einer vorstehenden Lagerstelle angeordnet. Die Kettenlasche 23 befindet sich nicht mehr an der Kugel I, sondern an der Kugelpfanne 2. Die Kugel ist durch seitliche Ansätze bzw. durch einen hindurchgesteckten Bolzen 22 in der Querträgerlagerstelle gehalten, so daß das Kugelgelenk getrennt werden kann. Eine weitere lösbare Verbindung kann zwischen der Lasche 23 und der Querträgerbuchse 26 mittels eines durch die Bohrungen 24 und 25 hindurchgesteckten Bolzens vorgesehen sein.
  • Damit auch hierbei die Achsen der Rollen in die gleiche Ebene mit dem Kugelgelenk zu liegen kommen, sind sie an einem vorstehenden Rollenhalter 27 der Querträger 8 gelagert. Dabei laufen die Führungsrollen II im Obertrum unterhalb der Laufrollen I2 an dem Steg einer Z-ähnlichen Schiene 28. Diese Schienen 28 bieten den besonderen Vorteil, daß der Steg des die Führung für die Laufrollen 12 darstellenden U-Eisens zugleich als Führung für eine Gewinnungsmaschine od. dgl. verwendbar ist, während die Kupplung- der aufeinanderfolgenden Schienenschüsse in das untere U verlegt werden kann.
  • Nach Fig. 6 ist die Laufrolle 12 mit einer Vierkantachse. I2' versehen, die durch eine entsprechende Aussparung der Stirnwand des Rollenhalters 27 hindurchgesteckt wird und an der senkrecht dazu stehenden Wand anliegt. Die Achse I2' hat ihrerseits eine Bohrung, durch welche die runde Achse 11' der Führungsrolle 11 hindurchgesteckt wird.
  • Nachdem die Achse II' durch Aufschrauben einer Mutter 29 gesichert ist, halten sich die Rollen II und 12 mit ihren Achsen 11' und I2' nicht nur gegenseitig, sondern sie sind auch sicher an dem Rollenhalter 27 bzw. an dem Querträger 8 bzw. dem Winkel IO befestigt.
  • Nach Fig. 7 sind an den Längskanten des Förderbandes 21 Hülsen (Taschen) 20 aufvulkanisiert, mit welchen es auf die Schwenkarme I7 aufgesteckt wird. Nach Fig 8 und 9 werden die Längskanten des Förderbandes 2I mittels durchlaufender Streifen 20' verstärkt, wobei entweder zwischen den Hülsen verbindende Zwischenlagen 2I' vorgesehen oder die Hülsen ausgespart werden, so daß der Streifen 20' eisen Bestandteil des Förderbandes selbst darstellt. Die Hülsen können an ihrem äußeren Ende offen oder geschlossen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Förderband mit Querträgern, welche Lauf-und Führungsrollen aufweisen sowie durch eine Kette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (I, 2) einer auf Zug und Druck bleanspruchbaren Kugelgelenkkette in dem Querträger (8) angeordnet ist, welcher an jedem Ende je eine Lauf- und Führungsrolle aufwieist, und daß die waagerechten bzw. senkrechten Rollenachsen mit dem Kugelgelenk in einer senkrechten Querebene liegen 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8) durch an sich bekannte, z.B. federnde Schwenkarme (I7) verlängert sind, welche mit dem Band verschraubt oder in offene bzw. geschlossene Hülsen (I8, 20, 20') an den Bandrändern eingesteckt sein können.
    3. Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Laufrollenachse in die Führungsrollenachse eingesteckt ist (oder umgekehrt), wobei gleichzeitig die Befestigung am Querträger erfolgt (Fig. 6).
    4. Förderband nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Laufrollenschiene (I3) eine Anlaufleiste (I4) aufgesetzt ist: 5. Förderbandträger nach Anspruch I, 3 und 4, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei einem Stahlgliederförderband oder einer Schüttelrutsche.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 675, 508 776, 5I7 709, 584 760, 603 29I, 800 55I; britische Patentschriften Nr. 588 450, 592 546; USA.-Patentschriften Nr. 2 319 6I7, 2 548 06I, 2 586 268; französische Patentschriften Nr. 759 666, 994 62I; Zeitschrift »Glückauf« vom 4. März I950, S. 154.
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