DE2218567A1 - Unterflur-schleppfoerderer und zugehoerige endlose kette - Google Patents

Unterflur-schleppfoerderer und zugehoerige endlose kette

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DE2218567A1
DE2218567A1 DE19722218567 DE2218567A DE2218567A1 DE 2218567 A1 DE2218567 A1 DE 2218567A1 DE 19722218567 DE19722218567 DE 19722218567 DE 2218567 A DE2218567 A DE 2218567A DE 2218567 A1 DE2218567 A1 DE 2218567A1
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Roderick Seward Galloway
Horace Mason Swartz
Joseph Howard Walsh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Unterflur-Schleppförderer und zugehörige endlose Kette0 Die Erfindung betrifft einen Unterflur-Schleppförderer, und zwar einen Förderer, der ein niedriges Querschnittsprofil hat, so daß er in eine flache Rinne unter dem Fußboden paßt oder nur um ein bestimmtes Stück über die normale Fußbodenhöhe eines Lagerhauses, einer Versand station oder eines Fabrikgebäudes vorsteht0 Die Erfindung umfaßt eine neuartige, nietlose gleitende Kette, die eine glatte, praktisch ununterbrochene Oberfläche hat mit Enden, die teilweise über die benachbarten Mittelglieder vorstehen, und mit vertikalen Verbindungsbolzen. Die Kette gleitet in einer eingeschlossenen Führungsbahn, die einen oberen Schlitz hat, durch welchen eine vertikale Schleppstange tritt. Das untere Ende der Schleppstange gleitet auf der glatten Oberfläche der Kette entlang, bis es in eine Mitnehmeranordnung fällt, wo es festgehalten wird, so daß die Kette die Schleppstange und den daran befestigten Wagen vorwärtstreiben kann0 Ein typischer Flurförderer mit niedrigem Profil ist in der USPS 3 265 013 offenbart. Der darin beschriebene Förderer besteht aus einer Kette, die sich aus horizontalen Flachstangen zusammensetzt, die vertikal derart gegeneinander versetzt sind, daß sie an ihren einen Enden die angrenzen den Glieder übergreifen. Die Kette ist in ihrer Schiene mittels einer horizontalen Rolle geführt, die an einem durch die Enden der Kettenglieder gesteckten vertikalen Zapfen sitzt, der die Kette in der Horizontalebene gelenkig macht. An den anderen Enden der Kettenglieder sind zusätzliche vertikale Stangen vorgesehen und die Kettenglieder sind mittels eines horizontalen Zapfens miteinander verbunden, der der Kette eine Gelenkigkeit in vertikaler Richtung verleiht. Der horizontale Zapfen ist verlängert, um zwei Rollen zu tragen, die die Kette rollend abstützen, Weiter ist eine Fangklauenanordnung vorgesehen, die abgewinkelte Steuerflächen hat, um die Schleppstange nach der Seite in eine Nebenbahn zu lenken.
  • In der USPS 2 689 036 vom 14.9.1954 ist eine Kette mit bündiger Oberseite für Flurförderer beschrieben. Diese Förderkette weist ein oberes Kettenglied mit einer verhältnismäZig breiten Deckplatte auf, die auf dem Oberende der Flansche der Führungsrinne gleitet und den sonst offenen Schlitz zwischen den Führungsrinnen abdeckt, Diese Deckplatte hat halbkreisförmige Enden und Taschen, so daß die Köpfe der Kettenbolzen bündig mit der Oberseite der Deckplatte abschließen. Ein unteres Kettenglied einer herkömmlichen nietlosen Kette ist in einem vertikalen Abstand parallel zum oberen Kettenglied angeordnet0 Zwischen dem oberen und dem unteren Kettenglied ist ein spezielles offenes Mittelglied, ähnlich dem herkömmlichen Mittelglied einer nietlosen Kette, vorgesehen, das sich aber an den Enden überlappt.
  • Dieses Mittelglied hat einen erhöhten Mittelteil, an den eine gesonderte schmale, überspannende Querplatte angefügt ist, die zwei bogenförmige Ausnehmungen hat, welche in ihrer Form den Enden der angrenzenden oberen Kettenglieder angepaßt sind, so daß die bündige Oberfläche erhalten bleibt0 Die Kettenglieder sind mit einem üblichen vertikalen Bolzen verbunden, dessen Kopf am Oberende zwei um 1800 beabstandete Vorsprünge hat. In Abständen ist auf der Oberseite eines der oberen Kettenglieder eine schwenkbare Fangklaue mit Gewichtsausgleich angebracht, die mit einer Schleppstange an einem Wagen in Eingriff kommt, um auf diese Weise den Wagen mit der Kette zur gemeinsamen Vorwärtsbewegung zu kuppelns In der USPS 2 685 361 vom 3.8.1954 ist ebenfalls ein Kettenflurförderer gezeigt, der ein oberes Kettenglied mit bündig abschließender Oberseite hat, ähnlich dem eben beschriebenen, aber anstelle der nietlosen Kette eine Kette mit flaoben Stangen aufweist0 Eine andere Form einer nietlosen Kette mit einer im wesentlichen geschlossenen Oberfläche ist in der USPS 2 696 742 vom 14.12.1954 offenbart. Bei dieser Kette ist der Verbindungsbolzen, der die benachbarten Kettenglieder miteinander kuppelt, horizontal und hat spezielle, in einer Ebene liegende Köpfe, die so angeordnet sind, daß sie in der Arbeitsstellung selbsttätig sperren. Die beiden vertikalen äußeren seitlichen Kettenglieder sind horizont-al beabstandet, um einen Raum für das Mittelglied zu schaffen, sind aber in ihrem Mittelteil durch ein weiteres Querteil verbunden, das mit der Oberseite der seitlichen Kettenglieder bündig abschließt0 Andere bekannte Formen zeigen Ketten mit horizontalen Verbindungsbolzen und verschiedenen Mitteln als überspannende Verbindungsteile zwischen den äußeren Kettengliedern und Steuerflächen an den mittleren Kettengliedern solcher Art, daß eine praktisch geschlossene und ununterbrochene Oberfläche entsteht, auf der das Unterende der Schleppstangen ohne Behinderung entlanggleiten kann und nur an der speziellen Mitnehmerstelle eingeklemmt wird0 Viele dieser Ketten laufen auch auf Rollen.
  • In früheren Formen von Wagenschleppförderern war eine herkömmliohe nietlose Kette an reibungsmindernden mitlaufenden Rollen und Schleppstangenmitnehmern aufgehängt, die in einer Führungsrinne für zwei Rollen arbeiteten. Diese Führungsrinne und der Spielraum unter der Kette benötigten eine Gesamttiefe von 16,5 bis 27 cm (6,5 bis 10,5 Zoll) und eine Mindestbreite von 15,3 cm (6 Zoll); dagegen braucht der neuere Förderer mit niedrigem Profil nur eine Tiefe von annähernd 9 cm (5,5 Zoll) und eine Breite von 5 cm (2 Zoll).
  • Bei einem Wagenschleppsystem wird ein Wagen oder ein anderes Fahrzeug entlang dem Fußboden oder einer anderen Oberfläche dadurch vorwärtsbewegt, daß eine bewegliche vertikale Stange am Vorderende des Wagens mit einem Mitnehmer an einer endlosen Kette in Eingriff gebracht wird, die in einer Führungsbahn knapp unter dem Boden untergebracht ist0 Die Führungsbahn ist im allgemeinen eine U-förmige Rinne, die an ihrem Oberende auf der Höhe der Bodenfläohe einen durch gehenden Sohlitz hat, duroh den sie die Schleppstange eipefängt, um diese und den damit verbundenen Wagen auf der Förderbahn entlangzuleiten. Ein Kettenantrieb bewegt die Kette.
  • Da die Schleppstange normalerweise an irgendeiner Stelle in den offenen Schlitz der Führungsbahn einfällt und die Kette selbst nicht vollständig sichtbar ist, ist es höchst erwünscht, daß die Oberseite der Kette glatt und unterbrechungsfrei ist, damit die Schleppstange auf der Oberseite entlanggleiten kann, bis sie einen Mitnehmer an der endlosen Kette erreicht. Der Mitnehmer fängt die Sohleppetang.
  • ein und schiebt dann die Schleppstange zusammen mit dem Wagen vorwärts, während sich die Kette bewegt. Eine nietlose Kette aus Schmiedestahl ist besonders rationell und für ihr Gewicht sehr stark, so daß ihre Verwendung sehr erstrebenswert ist. Da ein Förderer mit niedrigem Profil nur eine geringe Tiefe haben darf, ist eine Kette besonders zweckmäßig, die in vertikaler Richtung so kompakt wie möglich ist, und eine Konstruktion zum Gleiten auf dem Boden der Führungsbahn erfüllt diese Forderung Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Sohleppfördersystem mit niedrigem Profil zu schaffen. Das Förderer system soll eine nietlose Kette haben, mit einer glatten und ununterbrochenen Oberfläche, die in ziemlich flachen und schmalen Führungarinnen laufen kann0 Die Kette soll sowohl horizontale als auch vertikale Kurven bewältigen, dabei aber ihre glatte und kontinuierliche Oberfläche bei" behalten, damit die Schleppstange des Wagens darauf entlanggleiten kann, bis sie von einer Mitnehmeranordnung erfaßt wird0 Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine neuartige nietlose Gleitkette vor, die eine glatte, ununterbrochene Oberfläche hat und in der Xührungsbahn läuft0 Die Kette hat ein ziemlich langes, besonders konturiertes, horizontales oberes Kettenglied, das sich teilweise über den Bereich des benachbarten Mittelgliedes erstreckt und eine glatte, ununterbrochene Fläche für die Schleppstange selbst dann bietet, wenn die Kette um horizontale und vertikale Kurven läuft, wobei dafür gesorgt ist, daß benachbarte obere Kettenglieder sich an vertikalen Kurven nicht unterw einander schieben können0 Ferner ist ein unteres Kettenglied vorgesehen, das einen speziellen Gleitschuh mit einer ziemlich großen Fläche hat, der unter die Köpfe der Kettenbolzen vorsteht und am Boden der Bührungsbahn gleitet. Zwischen dem oberen und dem unteren Kettenglied ist in vertikalem Abstand dazu ein übliches offenes Mittelglied angeordnet, so daß sich die Mittelglieder an den Enden über greifen. Ein neuartiger Kettenbolzen mit einem T-förmigen oberen Kopf und einem I-förmigen unteren Kopf verbindet das obere, untere und mittlere Kettenglied0 Der obere Kopf des Kettenbolzens füllt normalerweise eine dazu passende Tasche in dem oberen Kettenglied und die durchgehende Öffnung aus, die zum Herausziehen des unteren Kopfes durch das obere Kettenglied beim Auseinandernehmen der Kette erforderlich ist, und gewährleistet eine durchgehende Oberfläche des oberen Kettengliedes0 Eine Mitnehmeranordnung, bestehend aus einem üblichen offenen Mittelglied und einer Kombination aus Fangklaue und Gleitschuh, ist in der Kette in Abständen angebracht und bildet die Sohiebefläche der Kette für die Schleppstange. Die Anordnung des vertikalen Bolzens und des oberen Kettengliedes erlaubt ziemlich scharfe Kurven in der Horizontalen, ohne daß dazu die PUhrungsu bahn an den Kurven weiter verbreitert werden muß, wie am Innenradius der Kurve für die reibungsmindernden Rollen erforderlich ist0 Eine Krümmung an den Enden des Mittelgliew des gestattet eine besohränkte Gelenkigkeit in der Vertikalen, so daß die Kette in mehrfachen Ebenen laufen kanne Die erfindungsgemäße Kette mit ihren vertikalen Kettenbolzen und horizontalen Kettengliedern hat uOa. den Vorzug, nur wenige Teile zu haben und eine lange, störungsfreie Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig.1 eine schematische Seitenansicht eines Wagenschleppesystems mit dem erfindungsgemäßen Förderer, wobei die Kettenführung teilweise weggebrochen ist; Fig02 eine vergrößerte Schnittansicht des Förderers an einer Mitnehmeranordnung, geschnitten nach der Linie 2-2 in Fig.1; Fig03 eine vergrößerte Schnittansicht des Förderers an einem Kettengliederpaar, geschnitten nach der Linie 3-3 der Fig.1; Figo4 eine Aufsicht der aus der Führungsbahn herausgenommenen Förderkette, die die verschiedenen Kettenglieder und einen Mitnehmer zeigt; Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Förderkette; Fig.6 eine schematische Aufsicht einer horizontalen Rollenkurve in dem Förderer, wobei Teile weggebrochen sind; Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Rollenkurve nach der Linie 7-7 der Fig.6; Fig.8 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer vertikalen Kurve in dem Förderer; Fig. 9 eine Aufsicht eines oberen Kettengliedes der Förderkette; Fig.10 eine Seitenansicht des oberen Kettengliedes der Fig.9; Fig.11 eine Aufsicht eines unteren Kettengliodes der Pörderkette; Fig.12 eine Seitenansicht des in Fig.11 gezeigten unteren Kettengliedes, teilweise gebrochen; Fig. 13 eine Schnittansicht des unteren Kettengliedes nach der Linie 13-13 der Fig.11; Fig.14 eine Aufsicht einer Mitnehmeranordnung der Förderer kette; Fig.15 eine Seitenansicht der in Fig.14 gezeigten Mitnehmeranordnung, teilweise gebrochen; Fig.16 einen Schnitt der Mitnehmeranordnung nach der Linie 16-16 der Fig.14; Fig.17 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der Mitnehmeranordnung, die ein oberes Kettenglied verwendet; Fig. 18 eine Seitenansicht der in Fig.17 gezeigten Mitnehmeranordnung; Figo19 eine Seitenansicht eines Kettenbolzens; Fig. 20 eine Endansicht des in Fig. 19 gezeigten Kettenbolzens; Figo21 eine Aufsicht des in Fig.19 gezeigten Kettenbolzens, die den oberen Kopf veranschaulicht; Fig.22 einen Schnitt des Kettenbolzens nach der Linie 22-22 der Fig.20, die den unteren Kopf zeigt; Fig.23 eine Endansicht eines Kettenbolzens in einer zweiten Ausführungsform; Fig.24 eine Seitenansicht des Kettenbolzens der Figo23; Fig. 25 eine Ansicht von oben auf den Kettenbolzen der Pigo23; Fig.26 eine Aufsicht eines unteren Kettengliedes in einer zweiten Ausführungsform; Figo27 eine Schnittansicht nach der Linie 27-27 der Fig.
  • 26; Fig.28 einen Schnitt nach der Linie 28-28 der Fig. 26; Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Gleitschuhs des unteren Eettengliedes der Fig. 260 In Fig. 1 ist ein Schleppförderer für Wagen dargestellt, bei dem ein mit Rädern versehener Wagen 35 auf einer Bodenfläche, etwa einem Fußboden 36 rollt. Eine vertikal verschiebliche Schleppstange 37 ist an der Vorderseite des Wagens 35 befestigt. In ihrer aktiven Stellung ragt die Schleppstange 37 unter die Ebene des Fußbodens 36 vor und tritt durch einen offenen Schlitz 38 (Fig. 2) einer Führungsbahn 39 für die Kette. Eine endlose Kette 40 gleitet auf dem Boden der Führungsbahn entlang. Wenn die Schleppstange 37 in den Schlitz gesenkt wird, gleitet sie über die Oberfläche der Kette 41, bis sie ein Mitnehmerkettenglied 42 erreicht, wo sie nach unten sinkt und mit einer Schiebefläche 43 in Kontakt kommt0 Nun schiebt die Kette die Schleppstange 37 und den Wagen 35 vorwärts, während sie sich bewegt, Der Querschnitt der Führungsbahn 39 umfaßt eine U-förmig gebogene Platte mit einem schmalen horizontalen Boden 45 und zwei vertikalen Flanschen 46, wie aus den Figo2 und 3 ersichtlich. An jedem vertikalen Flansch 46 ist eine schmale Leiste 47 angeschweißt, deren oberer Rand mit dem Oberende des Flansches 46 bündig abschließt. Der offene Zwischenraum zwischen den Leisten 47 bildet den Schlitz 38 zum Führen der Schleppstange. Eine Verschleißplatte 48 ist an der Innenseite des Bodens 45 der Führungsbahn 39 festgeschweißt, um eine weitere Gleitfläche für die Kette zu bilden. Die Führungsbahn 39 kann aus passenden Längen gerader Schienen, vertikalen Kurven und Übergangsabschnitten zwi schen den geraden Teilen und entweder den vertikalen Kurven oder einer horizontalen Rollenkurve zusammengesetzt sein.
  • Wenn auf der Bahn des Förderers eine horizontale Kurve vorgesehen ist, wird eine Rollenkurve 50 verwendet, wie sie in Fig.6 gezeigt ist. Reibungsmindernde Rollen 51 sind in Abständen am Innenradius der Kurve angebracht. Der Querschnitt ist im wesentlichen gleich demjenigen des geraden Bahnabschnittes, wie er in Fig.2 gezeigt ist, ist Jedoch weiter, um für die Rollen 51 Platz zu schaffen, siehe Fig.7. Eine Rollenkurvenbahn besteht aus einer Bodenplatte 52, einer Verschleißplatte 53, zwei vertikalen Platten 54 und 55, einer schmalen Leiste 56, die an der vertikalen Platte 54 festgesohweißt ist und an ihrem Oberende mit dem Oberende der Platte 54 bündig abschließt, und einer Deckplatte 57, die so angeordnet ist, daß sie einen offenen Zwischenraum 58 zwischen der Leiste 56 und einem Rand der Deckplatte 57 als Führungsschlitz für die Schleppstange freiläßt.
  • Die Rolle 51 ist zwischen der Deckplatte 57 und der Bodenplatte 52 gehaltert mit Hilfe eines Schraubbolzens 60, der in eine Mutter 61 eingeschraubt ist, die auf der Unterseite der Bodenplatte 52 festgeschweißt und mit einem Loch 62 in der Bodenplatte 52 in Deckung ist, siehe Fig,7, Unter der Deckplatte 57 ist auf der Rolle 51 eine Abstandaseheibe 63 angebracht und in der Deckplatte 57 ist ein Loch 64 vorgesehen, in das der Kopf des Schraubbolzens 60 versenkt ist.
  • Die Rolle 51 hat außen einen zylindrischen Körper 66, in dem ein Laufring 67 für ein Doppelkugellager 68 vorgesehen ist. Zwei entspreohende innere Laufringe 69, die Jeweils einen über die Rolle vorstehenden Ansatz 70 haben, und eine Abstandshülse 71 sind auf dem Schraubbolzen 60 angebracht.
  • Dichtungen 72 im Oberende und Unterende der Rolle vervoll~ ständigen die Rolle 510 Die Rollen sind so angeordnet, daß sich die Ränder der Kette 40 gegen diese reibungsmindernden Rollen anlegen, während eine horizontale Kurve durchlaufen wird, um dadurch die Reibung zu reduzieren, wie in Fig.6 gezeigt ist0 Auf der Bahn des Förderers ist in passenden Abständen ein Antrieb angeordnet, der die Kette 40 bewegte Der Antrieb kann ein herkömmlicher Gleiskettenantrieb sein, der, da er bekannt ist, nicht dargestellt ist. Anstelle des Gleiskettenantriebs können auch andere Antriebsarten verwendet werden, die sich ftir den vorliegenden Zweck eignen Sie sind Jedoch nicht Teil der Erfindung0 Nachdem das Fördersystem mit der zugeordneten Kettenführung in großen Zügen beschrieben wurde, folgt nun eine Besohreibung der Kette 40 in einer erfindungsgemäßen AusfühZ rungsform. In den Fig. 4 und 5 ist eine Reihe von Elementen der zusammengefügten Kette dargestellt. Diese Reihe wie der holt sich auf der Länge der Kette, wo immer ein Kontakt mit der Schleppstange 37 des Wagens 35 stattfinden soll, und umfaßt die Abschnitte A, B und C. Der Abschnitt A ist mit dem Abschnitt B und einem vorausgehenden Abschnitt A mittels gleicher Verbindungsglieder 77 verbunden; der Abschnitt B dagegen ist mit dem Abschnitt C mittels eines speziellen Mitnehmergliedes 42 verbunden. Der Abschnitt a ist mit einem nachfolgenden Abschnitt A mittels eines Verbindungsgliedeß 77 verbunden. Jeder dieser Abschnitte A, B und C umfaßt ein oberes und ein unteres Kettenglied0 Alle unteren Kettenglieder 76 sind gleich, dagegen sind die oberen Kettenglieder 75, Y9 und 80 der Abschnitte A bzw. B bzw. C etwas unterschiedlich gebaut. Betrachtet man das obere Kettenglied 75 als Grundkonstruktion, so entspricht das Kettenglied 79 dieser Grundkonstruktion, ausgenommen daß es am rückwärtigen Teil abgeschnitten ist. Das Kettenglied 80 unterscheidet sich vom Kettenglied 75 dadurch, daß ein vorderes Stück abgeachnitten ist. An Teilen des Förderes, in denen kein Mitnehmerglied gebraucht wird, können einige Abschnitte A durch Verbindungsglieder 77 aneinandergehängt sein, wie in Fig. 6 und 8 gezeigt. Gleiche vertikale Kettenbolzen 78 kuppeln das obere und untere Kettenglied Jedes Abschnittes mit den sugehörigen Verbindungegliedern, mit Ausnahme der Mitnehmerglieder, die durch Kettenbolzen 130 besonderer Konstruktion gekuppelt werden.
  • Beschreibt man eine Kette, die aus mehreren mit den Enden aneinandergereihten Kettengliedern besteht, so ist es üblich, den Abstand auf der Längsachse der Kette zwischen den Mitten benachbarter Kettenbolzen oder Drehpunkte der Kette als Kettenteilung zu bezeichnen. Jedes Kettenglied hat also zwei Drehpunkte, die um eine Kettenteilung voneinander beabstandet sind, und wo Löcher für die Kettenbolzen angebracht sind. Bei den im Rahmen der Erfindung verwendeten Ausfüh" rungsbeispielen von Kettengliedern sind die Löcher für die Kettenbolzen länglich und haben ein halbkreisförmiges Ende, gegen das sich die Kettenbolzen anlegen, wenn die Kette unter Zug steht. Der Drehpunkt ist im Mittelpunkt des Radius R dieses halbkreisförmigen Endes angeordnet und wird in den Fig. 9-12, 14, 17 und 18 mit P gekennzeichnet. Der Radius R ist etwas größer als der Radius des zylindrischen Schaftes der Kettenbolzen.-Die nominelle Kettenteilung einer bekannten Form einer nietlosen Kette - hierin als Standardkette beseichnet - beträgt 10,2 cm (4 Zoll); Jedoch können auch andere Kettenteilungen verwendet werden. Die Gesamtlänge eines Kettengliedes ist größer als die Kettenteilung, und zwar um die Materialmenge, die an Jedem Ende über den Drehpunkt vorsteht, Bei der oben erwähnten Standard-Kette haben die Kettenglieder eine Gesamtlänge von annähernd 13,6 cm (5 3/8 Zoll)0 Eine nietlose Standardkette besteht aus einem Paar von gleichen, beabstandeten Seitenleistengliedern, die mittels eines Kettenbolzens an den Enden mit einem zwischen deren Gliedern liegenden Mittelglied verbunden sind0 Die Seitenleistenglieder sind ziemlich dünne Leisten, die eine versenkte, in Querrichtung sich erstreckende Tasche für die Köpfe der Kettenbolzen plus einer länglichen, in Längsrichtung sich erstreckenden Öffnung haben, deren Länge etwas geringer als der doppelte Schaftdurchmesser des Kettenbolzens an Jedem Drehpunkt ist, sowie einen Steg zwischen den länglichen, Öffnungen. Das Mittelglied hat zwischen seinen Drehpunkten einen offenen Schlitz sowie einen Mittelteil, dessen Dicke etwa dem Schaftdurchmesser des Kettenbolzens entspricht, und Endteile, die annähernd um 3576 dicker sind als der Mittelteil0 Der Kettenbolzen hat an jedem Ende seines zylindrischen Schaft es einen doppelten Vorsprung, der einen oberen und einen unteren Kopf bildet0 In der Technik sprioht man gewöhnlich von einem T-Kopf eines solchen Standard-KettenbolsensO Wie man aus einem Aufriß des Kettenbolzens sieht, bildet der Schaft des Bolzens den vertikalen Schenkel des T, während die beiden'Vor:sprünge des- Kopfes die beiden horizontalen Flansche des 2 bilden0 Jeder Kopf hat also nur zwei voneinander um 1800 beabstandete Vorsprünge. Der neue erfindungsgemäße Kettenbolzen hat jedoch drei Vorsprung ge, die voneinander um 900 beabstandet sind. Zweck und Vorteil des zusätzlichen Vorsprungs werden später beschrieben.
  • Die Kette wird als nietlose Kette bezeichnet, da die Enden des Kettenbolzens nicht zu einem Nie'topf umgeschlaZ gen sind, so daß sie eine bleibende Verbindung herstellen, wie dies an manchen Förderketten üblich isto Da die Förderer, für die nietlose Ketten gewöhnlich verwendet werden, sich über mehrere Kilometer erstrecken können, ist es wünschenswert, daß sich die Kette an irgendeiner Stelle auseinandernehmen läßt ohne spezielle Werkzeuge und besondere manuelle Kraftaufwendung. Die geringere Mittendicke des Mittelgliedes gibt die Möglichkeit, daß die äußeren Seitenglieder einander so weit genähert werden können, daß die Bolzenköpfe aus den sie aufnehmenden Taschen in den Eettehgliedern freikommen, worauf der Kettenbolzen um 900 gedreht und durch die langgestreckten Öffnungen herausgeschoben werden kann0 Auf diese Weise kann die Kette rasch und bequem auseinane dergenommen werden. Wenn in der Kette ein Durchhang auftrat, erlaubt der offene Mittenschlitz in dem Mittelglied, daß sich die verbundenen oberen und unteren Seitenkettenglieder mit ihren Kettenbolzen zusammenschieben, bis die Enden benachbarter Kettenglieder miteinander Kontakt haben. Dies gestattet einen Bewegungsspielraum von 6,7 cm ( 2 5/8 Zoll) in der nietlosen Standardkette.
  • Die nun folgende Beschreibung verdeutlicht den Unterschied von der erfindungsgemäßen Kette und der Standard-Kette, um zu zeigen, daß die Einfachheit der Standardform erhalten geblieben ist, dabei aber neue Merkmale geschaffen wurden, um die Anforderungen der beabsichtigten Verwendung zu erfüllern 0 Das obere Kettenglied 75 (Fig.9 und 10) ist etwas kürzer als zwei Kettenteilungen und überragt mit jedem Ende in Längsrichtung den Bereich der anschließenden Mittelglieder 77 um etwa eine halbe Kettenteilung. Die Oberfläche 81 des oberen Kettengliedes 75 hat glatte flache Teile 81a, 81b und 81c, die voneinander durch Taschen 95 und 96 getrennt sind, die unten beschrieben werden. Das vorauslaufende Ende 82 der oberen Kettenglieder 75 und 79 ist von einer Stelle nächst dem Bolzenkopf nach seinem äußeren Ende zu nach unten abgeschrägt. Außerdem verJüngt sich dieses vorauslaufende Ende 82 an seinen Seitenrändern in zwei Stufen 84 und 85 mit unterschiedlichem Verjtingungswinkel bis zu einem kleinen halbkreisförmigen Vorsprung 86 am äußersten Ende0 Der nachlaufende Endteil 87 des oberen Kettengliedes 75 serjtingt sioh an seinen Seitenrändern 88 zu einer kleinen konkav gekrümmen Ausnehmung 89. Wenn zwei obere Kettenglieder 75 und 75 oder 75 und 79 oder 80 und 75 in ihrer normalen Bew triebsstellung unter Zug aneinanderschließen, ist zwischen dem hinteren Endteil 87 des einen Kettengliedes und dem angrenzenden vorderen Endteil 82 ein Zwischenraum von 0,95 om (3/8 Zoll) vorhanden. Damit ist ein Ausgleich von 0,49 cm (3/6 Zoll) pro Kettenteilung vorgesehen, wenn diese oberen Kettenglieder sich an dem offenen Mittelglied 77 bei der Aufnahme eines Durchhangs zusammenschieben. Der halbkreisförmige Vorsprung 86 an dem vorauslaufenden Ende 82 und die konkave Ausnehmung 89 in dem nachlaufenden Endteil 87 passen ineinander, so daß die Oberfläche der oberen Kettenglieder unterbrechungsfrei bleibt, sowohl wenn die Kettenglieder gerade gefluchtet sind als auch wenn sie gegeneinander abgewinkelt sind, während die Kette eine horizontale Kurve durchläuft0 Zu beachten ist, daß die normalerweise verwendeten Schleppstangen 37 einen Durchmesser von etwa 2,5 om (1 Zoll) haben, so daß sie ohne weiteres silber den Zwischenraum von 0,95 cm (3/8 Zoll) zwischen den Kettengliedern weggleiten, ohne sich festzuklemmen0 Diese Verhältnisse sind in den Fig. 4 und 6 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt auch den Zweck der Verengung an den Seitenrändern der Enden 82 und 87 der oberen Kettenglieder. Die vertikale Platte 54 (Fig. 7) der Kettenführung in einer horizontalen Rollenkurve 50 hat die gleiche Lage zur Mittellinie der Kette wie in dem geraden Stück (Fig. 2), so daß die Seitenränder 84, 85 und 88 der Kettenglieder in der Kurve nicht anstoßen oder reiben.
  • Wie aus den Fig.9 und 10 ersichtlich, haben die Enden 82 und 87 der oberen Kettenglieder 75 senkrecht nach unten stehende gebogene Wülste 90 und 91 am vorderen bzw. hinteren Ende. Diese Wülste bilden Anschläge, so daß, wenn bei der Aufnahme eines Durchhangs in einer horizontalen oder vertikalen Kurve benachbarte obere Kettenglieder 75, 79 und 80 sich zusammenschieben, ein Überlappen dieser Kettenglieder verhindert wird und die glatte, ununterbrochene Oberfläche erhalten bleibt. WeBl die oberen Kettenglieder 75 an einer vertikalen Kurve gegenenander verschwenkt werden, wie in Figo8 dargestellt, sorgt des nach unten abgeschrägte Ende am vorauslaufenden Endstück für einen glatten Übergang zwischen einem vorauslaufenden und einem nachlaufenden lEeS tenglied und~ verhindert so, daß für die Schleppstange 37 beim Überlaufen dieses Gelenkes ein Hindernis entsteht.
  • In dem oberen Kettenglied sind zwei T-förmige Taschen 95 und 96 ausgebildet, die die Kettenbolzen 78 an jedem Drehpunkt P aufnehmen. Der Drehpunkt liegt im Mittelpunkt des Radius R eines halbkreisförmigen Endes 100 einer länglichen Öffnung in Jeder Tasche, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich. Die Taschen sind in einem Abstand von jedem Ende 82 und 87 nach innen und symmetrisch zur Mitte des Kettengliedes angeordnet, so daß die Kettenbolzen voneinander einen Abstand haben, der gleich der Kettenteilung ist. Jede Tasche besteht aus einer querlaufenden Einsenkung 97, die gegen die Oberseite des Kettengliedes um etwa 40% der gesamten Dicke des Kettengliedes zurückgesetzt ist, und aus einer in Längsrichtung eingeschnittenen Öffnung 98 auf der Mittellinie des Kettengliedes0 Die Breite der querverlaufenden Einsenkung und die Weite der Öffnung sind etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Schaftes 99 (Figo8) des Kettenbolzens. Die Einsenkung erstreckt sich über die volle Breite des Kettengliedes. Die Länge der Öffnung ist geringfügig größer als der Durchmesser des Schaftes 99 des Kettenbolzens 78, gemessen von dem Drehpunkt P (Fig9), der sich im Zentrum des Radius R des halbkreisförmigen Endes 100 befindet, zur Mitte des Kettengliedes hin.
  • Die Xettenbolsen 78 haben eine spezielle Kopfkonstruktion, die aus den Fig.19-22 ersichtlich ist. Der Schaft 99 des Bolzens ist zylindrisch; der obere Kopf 101 ist 2-förmig und der untere Kopf 103 ist I-förmigO Der obere Kopf 101 hat drei fingerartige Vorsprünge 102, die Jeweils um 900 voneinander beabstandet sind. Jeder Vorsprung erstreckt sich von der Mittellinie des Bolzens um eine Strecke nach außen, die etwa gleich dem Durchmesser des Schaften 99 ist. Der untere Kopf 103 hat zwei Vorsprünge 104, die gegeneinander um 180° versetzt sind und von der Mittellinie des Bolzens ebenfalls um eine dem Durchmesser des Schaft es 99 entsprechende Strekke nach außen reichen, Wenn ein Kettenbolzen 78 in die Kette eingefügt wird, paßt sich der obere Kopf 101 in die T-förmige Tasche 95 oder 96 des oberen Kettengliedes 75 ein und der untere Kopf 103 paßt in eine Tasche 105 (Fig.11 und 12) des unteren Kettengliedes 76, so daß die Oberseite des Kettenbolzens bündig mit der Oberseite 81 des oberen Kettengliedes abschließt und das Unterende des Kettenbolzens mit der Unterseite des unteren Kettengliedes in einer Ebene liegt. Der obere T-förmige Kopf schließt praktisch die Öffnung 98 im oberen Kettenglied, 80 daß die Kontinuität der glatten Oberseite des Kettengliedes hergestellt ist0 Die eingeschnittene Öffnung 98 im oberen Kettenglied schafft Platz für den unteren doppelten Vorsprung beim Herausziehen des Kettenbolzens 78, nachdem der Bolzen um 90? gedreht worden ist, so daß der untere Kopf mit der Öffnung zur Deckung gebracht ist0 Die beiden Taschen 105 des unteren Kettengliedes 76, siehe Fig.11-13, sind gegen die Bodenfläche des Kettengliedes zurückgesetzt0 Eine eingeschnittene Öffnung 107, deren Länge, ausgehend vom Drehpunkt P, etwas kleiner als der doppelte Durchmesser des Sohaftes 99 des Kettenbolzens 78 ist, ist in Jeder Tasche 105 auf der Mittellinie des Kettenglie-, des vorgesehen. Die Taschen sind von der Mitte des Kettenglied es symmetrisch und so weit beabstandet, daß ihr Abstand voneinander gleich der Kettenteilung isto Die Gesamtlänge des Kettengliedes ist Jedoch praktisch die gleiche wie diejenige eines Standard-Kettengliedes oder nur geringfügig länger als die Kettenteilung, im Vergleich zu dem oberen Kettenglied, das beträchtlich länger ist. Zwischen den eingeschnittenen Öffnungen 107 ist der Mittelteil 108 des unteren Kettengliedes 76 massiv auf der ganzen Breite des Kettengliedes und reicht unter die Unterseite der Enden dieses Kettengliedes hinaus, wo eine ziemlich große GleitfläZ che 109 gebildet ist, auf der die Kette gleitet0 Entlang den Seiten der Öffnungen 107 laufen abgeschrägte Rippen 110 zu den in Querrichtung sich erstreckenden Einsenkungen 106 der Taschen 105, um einen möglichst glatten Übergang zu der unteren Gleitfläche zu bilden0 Da die Köpfe der Kettenbolzen 78 in das untere Kettenglied 76 versenkt sind, liegt die Gleitfläche 109 tiefer als die Bolzenköpfe, so daß letztere nicht stören, wenn die Kette gleitet0 Jedes Verbindungsglied 77 ist ein übliches Standard-Mittelglied. Wie die Figo4 und 5 zeigen, hat das Mittelglied eine längliche Öffnung 112, die sich zwischen den Drehpunkten der Kette erstreckt und halbkreisförmig gerunde Enden 113 hat. Die Breite der Öffnung 112 ist etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Schaftes 99 des Kettenbolzeins. Die Gesamtlänge des Mittelgliedes 77 ist geringfügig größer als die Kettenteilung und gleich der Länge des unteren Kettengliedes 76. Die Enden 114 des Mittelgliedes haben verdickte Vorsprünge 115 an der Ober- und Unterseite, die konvex sind0 Der Mittelteil dagegen hat eine Dicke, die etwa dem Durchmesser des Schaftes 99 des Kettenbolzens entspricht. Die gerundeten Enden gestatten der Kette, sich in der Vertikalebene zu bieten, wie in Fig.8 gezeigt, und auch in der Horizontalebeneo Das Mitnehmerglied 42, das in den Fig. 14-16 gezeigt ist, hat einen Körper 119, der praktisch einem Verbindungs-oder Mittelglied 77 entspricht, und eine Förmige Fangklaue 120-, die an dem Körper festgeschweißt isto Die Klaue hat eine kreuzförmige Schiebefläche 43, die mit der Sohleppstange 37 des Wagens in Kontakt kommt. Außerdem besteht die Klaue 120 aus einem schmalen rechteckigen Block 122, der durch die Öffnung 112 des Verbindungsglledes tritt und über dieses Glied nach unten vorsteht bis zu einem Punkt ein wenig oberhalb der Ebene der Gleitfläche 109 des unteren Kettengliedes 76o Wie die Fig04 und 5 erkennen lassen, ragt die Schiebefläche 43 der Klaue 120 vertikal über die Oberseite des oberen Kettengliedes 79 und 80 hinaus, und zwar in der Mitte des Körpers 119a Die Sohiebefläche 43 und die Oberseite 123 des Blocks 122 bilden zusammen mit dem Hinterende des angrenzenden oberen Kettengliedes 79 eine Tasche 74 unter der Oberfläche des benachbarten oberen Kettengliedes, in die die Schleppstange einfällt0 Die Arme 124 des Kreuzes reichen über die ganze Breite des Mittelgliedes und sind nach hinten etwas abgeschrägt, Der Block 122 der Klaue t20 ist in der Mitte des Körpers angebracht und hat eine solche Länge, daß an Jedem Ende eine kleinere Öffnung 125 freibleibt, deren Länge etwas kleiner als der doppelte Durohmesser des Schaftes 132 des Bolzens 130, gemessen von Drehpunkt P aus, ist und die zur Aufnahme eines vertikalen Ketten bolzens ist0 Da das Mitnehmerglied 42 eine Tasche zur Aufnahme der Schleppstange 37 haben soll, fehlen anoden zum Mitnehmerglied 42 benachbarten oberen Kettengliedern die Enden 82 und 87 des oberen Kettengliedes 75. Das obere Kettenglied 79 ist demnaoh das gleiche wie das obere Kettenglied 75, abgesehen davon, daß das hintere Ende 87 des Kettengliedes gleich jenseits der eingesenkten Tasche für den Kettenbolzen weggelassen ist. Das nachlaufende obere Kettenglied 80 entspricht ebenfalls dem oberen Kettenglied 75, ausgenommen daß das vordere Ende 82 gleich Jenseits der eingesenkten Tasche für den Kettenbolzen weggelassen ist. Die Kettenglieder 79 und 80 können aus regulären oberen Kettengliedern 75 durch Abschneiden der Enden 87 bzw. 82 hergestellt werden0 Um das Einfügen oder Herausnehmen eines Mitnehmergliedes in eine zusammengefügte Kette zu erleichtern, sind die Kettenbolzen 130, die zu beiden Seiten der Mitnehmeranordnung 42 verwendet werden, anders gebaut als die Kettenbolzen 78. Wie aus den Fig. 23-25 ersichtlich, hat jeder Kettenbolzen 130 einen oberen T-förmigen Kopf 131 mit drei fingerartigen Vorsprüngen gleich dem oberen Kopf des Kettenbolzons 78, aber ihm fehlt der untere Kopf. Der zylindrische Sobaft 132 des Kettenbolzens 130 reicht er die entsrrchende Gesamtlänge des Kettenbolzens 78. Nahe dem Unterende ist durch den zylindrischen Schaft senkrecht zur Bolzenachse ein kleines Loch 133 gebohrt, das sich parallel zu den zwei gegenüberstehenden Vorsprüngen des oberen Kopfes erstreckt0 Wenn der Kettenbolzen 130 in die zusammengefügte Kette eingeschoben ist, wird ein gerändelter, rohrförmiger Stift 134, dessen Länge etwa gleich der Breite des unteren Netz tengliedes 76 ist, in das Loch 133 eingesteckt, um die Kette fest zusammenzufügen.
  • In den Fig.17 und 18 ist eine sweite Ausführungsform 135 eines Mitnehmergliedes gezeigt0 Dieses Mitnehmerglied wird verwendet, wenn man einen solohen Abstand der Mitnehmeranordnungen haben will, daß das Mitnehmerelement statt an einem Verbindungs- oder Mittelglied am oberen Kettenglied befestigt werden muß. Das Mitnehmerglied 135 besteht aus einem oberen Kettenglied 136, das dem oberen Kettenglied 75 entspricht, und einem trapezförmigen Block 137, der auf der Oberfläche des oberen Kettengliedes etwa in der Mitte des Kettengliedes 136 festgeschweißt ist. Der Block 137 hat eine vertikale Stirnfläche 138, die über die Oberseite des Gliedes 136 soweit wie das Oberende der kreusförmigen Sohiebefläohe 43 des Mitnehmergliedes 42 vorsteht und senkrecht zur Längsachse des Kettengliedes 136 verläuft.
  • In den Fig0 26-29 ist eine zweite Ausführungsform des unteren Kettengliedes gezeigt. Dieses untere Kettenglied 140 besteht aus einem üblichen nietlosen Seitenleisten-Kettenglied 141 mit einer quer verlaufenden Einsenkung und einer länglichen längslaufenden Öffnung an jedem Drehpunkt und einem Steg zwischen den Öffnungen, ferner aus einem reibungsmindernden austauschbaren Gleitsohuh 142 und einem Befestiungsmittel 143, mit dem der Gleitschuh an der Seitenleiste 141 festgemacht ist0 Das Befestigungsmittel kann beispielsweise eine versenkte Maschinenschraube sein, die in den Gleitschuh eingeschraubt ist. Der Gleitschuh 142 kann aus Kunststoff sein, etwa aus Delrin, einer mit Öl gefüllten porösen Bronze oder einem ähnlichen Werkstoff mit geringer Reibung und langer Lebensdauer. Der obere Teil 144 des Gleitschuhs ist so geformt, daß er in die rechteckig eingesenkte Tasche in der Mitte der üblichen Seitenleiste unter dem Steg 145 paßt und gegen Drehung durch den Paßsitz dieses oberen Teils in der Tasche gesichert ist. Der untere Teil des Gleitschuhs 146 erstreckt sich in Querrichtung über die volle Breite der Seitenleiste 141 und ragt über das Ende 147 der Seitenleiste mit normaler Dicke nach unten tor und über die Köpfe der Kettenbolzen 78, so daß eine verhältnismäßig große Gleitfläche für die Kette gebildet wird, wie auch schon an dem unteren Kettenglied 76o Hauptzweck der Kombination neuer Elemente in der Kette 40 ist es, eine glatte, durchgehende Fläche an der Oberseite der Kette zu bilden, über die die Schleppstange 37 ohne Unterbrechung oder Hemmung gleiten kann, bis sie eine Tasche 74 kurz vor der Schiebefläche 43 des Mitnehmergliedes erreicht. Durch das Einrasten der Schleppstange in die Tasche kommt der vorwärtstreibende Kontakt zum Bewegen des Wagens zustande. Hierzu ist erforderlich, daß das obere Kettenglied selbst frei von Unebenheiten ist und Mittel vorgesehen sind, um die Berührungsebene mit der Schleppstange über der Höhe des Verbindungsgliedes 77 su halten. Durch die Enden 82 und 87 mit ihren passenden halbkreisförmigen äußeren Enden 86 und 89 ist die Bertihrungsebene über das Verbindungsglied 77 angehoben, wie dies aus den Fig04 und 5 hervorgeht. Ohne diese Ansätze am Ende würde die Schleppstange in eine der Tasche 74 entsprechende Tasche an irgend einem anderen Drehpunkt einfallen. Wenn sich die Kette in einer Horizontalebene biegt, siehe Fig0 6, wirken die schräg zusammenlaufenden Seitenkanten der Endansätze 82 und 87 mit der Führung zusammen, so daß die Kette mittels dieser Enden eine Kurve bewältigen kann, ohne dazu eine zusätzliche Breite der Führung zu benötigen und ohne die durchgehende Kontaktfläche für die Schleppstange zu störend Wenn sich die Kette in einer Vertikalebene gelenkig bewegt, siehe Fig.
  • 8, verhindern das abgeschrägte Ende des vorderen Ansatzes 82, das über den Drehpunkt vorsteht, und die ineinanderpassenden Enden 86 und 89, daß die Schleppstange beim Gleiten vom Ende 87 zum Ende 82 behindert wird0 Die oberen Kettenglieder 75, 79 und 80 sind mit T-förmigen Taschen 95 und 96 für die Kettenbolzen 78 oder 130 versehen. Die Bolzenköpfe sind in diesen Taschen versenkt, so daß die Oberseite der Kettenbolzen mit der Oberseite des Kettengliedes in einer Ebene liegt. Die Kettenbolzen 78 und 130 haben obere Köpfe mit drei Vorsprüngen, so daß in zusammengefügten oberen Kettengliedern die T-förmigen Tasohen praktisch ausgefüllt sind und die Kontinuität der Oberfläche des Kettengliedes gewahrt ist. Bei der üblichen Kette mit Kettenbolzen dagegen bleibt ein Spalt in dem oberen Seitenleisten-Kettenglied frei, da die zwei Vorsprünge am Kettenbolzen die längliche Öffnung, die zum Herausnehmen des Kettenbolzens erforderlich ist, nicht ausfüllen.
  • Da die erfindungsgemäße Kette locker und biegsam ist, so daß sie sich in Horizontal- und Vertikal ebenen biegen kann, und in dem Verbindungsglied 77 ein durchgehender Schlitz vorgesehen ist, kann es vorkommen, daß sich beim Anhäufen eines Durchhangs, etwa kurz vor einer Ankupplungsstelle des Antriebs, das Ende 82 des nachfolgenden oberen Kettengliedes 75 unter das Ende 87 des benachbarten Kettengliedes schieben will, wann man dies nicht irgendwie verhindert. Erfindungsgemäß wird dies dadurch unterbunden, daß neue Wülste 90 und 91 vorgesehen sind, die von der Unterseite der halbkreisförmigen Enden 86 und 89 nach unten stehen. Diese passenden abgerundeten Wülste 90 und 91 bilden Anschläge ausreichender Dicke, um ein Überlappen benachbarter oberer Kettenglieder zu verhindern. Dabei ist ein Spielraum von etwa 0,49 cm (3/16 Zoll) in der Horizontalbewegung pro Kettenteilung oder von 0,95 om (3/8 Zoll) pro oberes Kettenglied, das eine Länge von zwei Kettenteilungen hat, vorgesehen; aber dieser Spielraum liegt noch gut innerhalb der Fähigkeit der Schleppstange, darüber weg zu gleiten, da die Schleppstange gewöhnlich einen Durchmesser von 2s5 cm (1 Zoll) hat. Bei der herkömmlichen Verwendung der Standard-Kette hat die Schleppstange keinen unmittelbaren Kontakt mit der Kettenoberseite, so daß sich dieses Problem einer Behinderung der Gleitbewegung der Schlepp stange nicht stellte Gemäß der Erfindung wird die gleiche Zahl von Grundelementen wie bei der nietlosen Standard-Kette beibehalten, die ein Paar aus oberem und unterem Kettenglied, ein Verbindungsglied und einen Kettenbolzen umfassen; dabei werden aber die zusätzlichen Vorteile erzielt, die eine Kette möglich machen, welche in dem beschränkten Raum einer Kettenführung mit niedrigem Profil arbeiten kann, Nun wird noch das Herausnehmen und Einfügen von Kettenbolzen 78 beschrieben0 Das Verbindungsglied 77 hat einen schmalen Mittelteil 116 mit einem offenen Schlitz 112 zwischen den Kettenbolzen0 Wenn das Mittelglied aus seiner Normalstellung um einen spitzen Winkel gedreht wird, können die angrenzenden oberem und unteren Kettenglieder 75 und 76 mit ihrem Kettenbolzen 78 in dem Verb2ndungsglied herab zu dessen dünneren Mittelteil 116 gleiten.
  • Die Enden der oberen und unteren Kettenglieder können dann so weit näher zusammengechoben werden, daß beide Köpfe des Kettenbolzens 78 aus ihren Taschen 95 und 96 im Kettenglied 75 und aus der Tasche 105 im Kettenglied 76 freikommen. Der untere Kopf 103 des Kettnbolzens 78 kann dann um 900 gedreht werden, so daß er parallel zur longitudinalen Mittellinie der oberen und unteren Kettenglieder steht. In dieser Stellung kann der untere Kopf des Kettenbolzens durch die Öffnung 107 im unteren Ketten glied sowie durch den Schlitz 112 im Mittelglied 77 und die 2"förmige Tasche 95 oder 96 in dem oberen Kettenglied 75 nach oben herausgeschoben werden. Da die Öffnung 98 im oberen Kettenglied 75 absichtlich kürzer ist als die Öffnung 107 im unteren Kettenglied, damit der obere Kopf des Kettenbolzens 78 die Öffnung besser ausfüllt, muß der Kettenbolzen etwas gekippt werden, nachdem er aus dem unteren Kettenglied 76 herausgezogen ist, um ihn auch durch das obere Kettenglied 75 herausziehen zu können0 Im Rahmen der Erfindung sind an den beschriebenen und gezeigt ten Beispielen Abänderungen möglich0

Claims (1)

  1. Anspriiche 1. Förderer zum Bewegen eines auf Rädern laufenden Wagens, an dem eine vertikal bewegliche Schleppstange befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) eine U-förmige Führungsbahn (39), die am Oberende einen zentralen eingeengten Schlitz (38) zur Aufnahme der Schleppstange (37) hat und deren Oberende in der Ebene liegt, auf der der Wagen (35) rollt; b) eine in der Pührungsbahn laufende Kette (40), die paarweise zusammengehörige, voneinander vertikal beabstandete obere und untere Kettenglieder (75,76 bzw.
    79,76 bzwO 80,76) aufweist, zwischen denen Jeweils ein horizontales Verbindungsglied (77) angeordnet ist, das sich mit den oberen und unteren Kettengliedern überlappt, wobei ein Kettenbolzen (78) jeweils das aus einem oberen und einem unteren Kettenglied bestehende Paar und das Verbindungsglied verbindet, der einen Schaft (99) und einen oberen Kopf (101) mit mindestens drei horizontal über den Schaft hinausragenden Vorsprüngen (102) aufweiet, und wobei das obere Kettenglied (75,79,80) eine ununterbrochene glatte obere Fläche, eine Gesamtlänge von etwas weniger als der doppelten Kettenteilung und an jedem Drehpunkt eine T-förmige Tasche (95,96) hat, die den oberen Kopf (101) des Kettenbolzens bündig aufnimmt, so daß dieser die Tasche absohließt, und wobei schließlich die oberen Flächen benachbarter oberer Kettenglieder das Verbindungsglied (77) übergreifen und eine praktisch durchgehende Gleitfläche für die Schleppstange bilden, auf der letztere ohne Hindernis entlang gleiten kann; o) mindestens eine Mitnehmeranordnung (42,43), die in die Kette eingefügt ist und eine vertikale Schiebefläche (43) aufweist, welche über die Ebene der oberen Kettenglieder nach oben vorsteht und durch den Kontakt mit der Schleppstange (37) den Wagen in Richtung der Kettenbewegung vorwärtsbewegt; d) einen Antrieb, der mit der Kette gekuppelt ist, um diese zu bewegen0 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (39) zwei vertikale Flansche (46) hat, an deren oberen Enden auf der Innenseite jeweils eine Leiste (47) angebracht ist, die den Schlitz (38) für die Schleppstange begrenzt, und daß an der-Innenseite des Bodens (45) der Führungsbahn eine Platte (48) befestigt ist, die als Verschleißplatte dient, auf der die Kette (40) gleitet0 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichZ net, daß die Kette (40) eine nietlose, endlose Kette ist, in der die Kettenbolzen (78) vertikal angeordnet sind.
    4o Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kettenglied (76) einen Mittelteil (108) mit abgeschrägten Enden (110) hat, der merklich über einen unteren Kopf (103) des Kettenbolzens (78) nach unten vorsteht und der sich etwa über den ganzen Bereich zwischen den Kettenbolzen erstreckt und eine große plane Gleitfläche (109) bildet, auf der die Kette über den Boden der Führungsbahn gleitext, 50 Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dao durch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenglieder (75) am vorauslaufenden Ende (82) eine Abrundung (86) und im nachlaufenden Ende (87) eine konkave Ausnehmung t(89) solcher Form haben, daß das nachlaufende Ende und das vorauslaufende Ende zweier benachbarter oberer Kettenglieder ineinanderpassen und diese Passung im wesentlichen beihehalten, wenn die Kette um eine horizontale le Kurve läuft0 60 Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (102) am oberen Kopf (101) des Kettenbolzens (78) um 900 gegen einander versetzt sind und daß der Kettenbolzen auch noch einen unteren Kopf (wo3) aufweist, der zwei um 1800 gegeneinander versetzte horizontale Vorsprünge (104) trägt, wobei die beiden Köpfe durch einen zylindrischen Schaft (99) verbunden sind, der senkrecht zu den Vorsprüngen verläuft.
    70 Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (132) des Kettenbolzens nahe dem unteren Ende ein Loch (133) senkrecht zur Schaftachse angebracht ist, durch das ein Stift (134) gesteckt ist, der zu beiden Seiten über den Schaft vorsteht und die Vorsprilzige des fehlenden unteren Kopfes ersetzt0 8. Förderer nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenglieder (75) an ihrem abgerundeten vorauslaufenden Ende einen von dessen Unterseite nach unten hängenden gerundeten Wulst (90) haben, sowie einen zweiten gerundeten Wulst (91) an der Unterseite der konkaven Ausnehmung (89) am nachlaufenden Ende des Kettengliedes, wobei beide Wülste der Krümmung des jeweiligen Endes folgen und mit dessen äußerem Rand bündig abschließen.
    9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorauslaufende Ende (82) der oberen Kettenglieder auf seiner Oberseite gegen das äußerste Ende zu abgeZ schrägt ist.
    10. Förderer nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das vorauslaufende Ende (82) und das nachlaufende Ende (87) der oberen Kettenglieder, die über den Drehpunkt (P) des betreffenden Kettengliedes hinausreichen, an ihren Seitenkanten (84,85,88) sich zu der Abrundung bzw. zu der Ausnehmung hin verjüngend 11. Endlose nietlose Kette für einen Förderer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Teiles a) mehrere obere horizontale Kettenglieder (75), die jeweils mit ihrem vorauslaufenden Ende (82) über einen ersten Drehpunkt (P) des Kettengliedes um eine Strecke hinausragen, die annähernd einer halben Kettenteilung entsprioht, und deren Seitenkanten (84,85) an dem vorauslaufenden Ende zu einem halbkreisförmigen Ende (86) zusammenlauf<'n, von welchem an der Unterseite des Kettengliedes ein erster Wulst (90) nach unten steht, und deren Oberseite an dem vorauslaufenden Ende gegen das äußerste Ende zu abw geschrägt ist, die ferner ein nachlaufendes Ende (87) haben, das huber den zweiten Drehpunkt des betreffenden Kettengliedes um etwa eine halbe Eettelle teilung hinaussteht, dessen Seitenkanten (88) sich zu einer konkaven Ausnehmung (89) hin verschmälern, von deren Unterseite ein zweiter Wulst (91) nach unten vorsteht; b)mehrere untere horizontale Kettenglieder (76), die von den oberen Kettengliedern einen Abstand in vertikaler Richtung haben und mit diesen zusammen je weils Paare bilden, wobei Jedes untere Kettenglied einen Mittelteil (108) hat, der weiter nach unten ragt als die Enden (110) der unteren Kettenglieder und eine untere Gleitfläche (109) von beträchtlicher Fläche bildet; c) mehrere Verbindungsglieder (77), die bezüglich der Vertikalen zwischen den oberen und unteren Kettengliedern angeordnet sind, und d) Verbindungselemente (78), die die Kettengliederpaare und die Verbindungsglieder an deren sich überlappt penden Enden miteinander verbindens 120 Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenglieder (76) an jedem ihrer zwei Drehpunkte (P) eine T-förmige Tasche (95,96) haben und die Verbindungselemente aus jeweils einem vertikalen Kettenbolzen (78) bestehen, der einen oberen Kopf (101) mit drei um 900 gegeneinander versetzten, horizontalen Vorsprüngen (102) solcher Form aufweist, daß der Kopf die T-förmige Tasche in dem betreffenden oberen Kettenglied praktisch ausfüllt, wenn der Kettenbolzen in die Tasche eingeschoben ist, 8o daß eine ununterbrochene Oberfläche der Kette gebildet ist.
    130 Kette nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch a) mindestens ein in die Kette eingefügtes Mitnehmerglied (42), das einen länglichen Körper (119) mit zwei länglichen Schlitzen (125) hat, an dem eine Sangklaue (120) befestigt ist, die zwischen den Schlitzen eine vertikale Fläche (43) hat, die über die Oberseite der oberen Kettenglieder nach oben hinausragt; b) ein an das Mitnehmerglied (42) anschließendes, vorauslaufendes oberes Kettenglied (79) mit einer T-förmigen Tasche an jedem Drehpunkt (P), ferner mit einem vorderen Ende (82), das über den einen Drehpunkt etwa um eine halbe Kettenteilung hinausragt und an seinen Seitenkanten sich zu einem halbkreisförmigen Ende (86) verschmälert, von welchem auf der Unterseite ein Wulst (90) nach unten steht, und das auf seiner Oberseite gegen das abgerundete Ende zu abgeZ schrägt ist, sowie mit einem hinteren Ende, das nur ein kleines Stück über den zweiten Drehpunkt und die T-förmige Tasche vorsteht, wobei zwischen diesem hinteren Ende des vorauslaufenden oberen Kettengliedes (79) und der Pangklaue (120)- eine Tasche (74) gebildet ist; c)ein an das Mitnehmerglied (42) anschließendes nachlaufendes oberes Kettenglied (80) mit einer T-förmigen Tasche (95,96) an jedem seiner Drehpunkte, ferner mit einem Hinterende (87), das über den zweiten Drehpunkt etwa um eine halbe Kettenteilung hinausragt, mit Seitenkanten (88), die zu einer konkaven Ausnehmung (89) zusammenlaufen, von der auf der Unterseite des Kettengliedes (80) ein Wulst (91) nach unten ragt, und mit einem Vorderende, das nur ein ganz kleines Stück über den ersten Drehpunkt und die T-förmige Tasche nach vorne vorsteht; d)zwei untere horizontale Kettenglieder (76), die Jeweils in einem Abstand unter dem vorauslaufenden und unter dem nachlaufenden oberen Kettenglied (79 und 80) parallel dazu angeordnet sind und mit diesen jeweils ein vorauslaufendes und nachlaufendes Gliederpaar bilden, und die jeweils einen Mittelteil (108) haben, der weiter nach unten vorsteht als die beiden Enden (110) des unteren Kettengliedes und eine ziemlich große Gleitfläche (109) bildet; e)einen vertikalen Kettenbolzen (130) an Jedem Drehpunkt des Mitnehmergliedes (42), der das vorauslaue fende Gliederpaar und das nachlaufende Gliederpaar mit dem Mitnehmerglied an den Enden überlappend verbindet und der einen oberen Kopf (131) mit drei horizontalen, gegeneinander um 90° versetzten Vorsprüngen und einen zylindrischen Schaft (132) hat, durch den nahe seinem unteren Ende ein Loch (133) gebohrt ist; f)einen Stift (134), dessen Länge größer ist als der Durchmesser des Schaftes (132) und der in das Looh (133) nach dem Zusammenfügen der Gliederpaare mit dem Mitnehmerglied einschiebbar isto 14. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kettenglieder (140) die Form eines Seitenleistengliedes (141) haben mit einem länglichen Schlitz, sowie einer quer verlaufenden Einsenkung auf der Unterseite des Gliedes an jedem Drehpunkt und mit einem Steg (145) zwischen den beiden Schlitzen, dessen Oberseite mit der Oberseite der Seitenleiste in einer Ebene liegt, der aber an seiner Unterseite eine Vertiefung hat, in welcher ein oberer Teil (144) eines austauschbaren Gleitschuhs (142) bündig aufgenommen ist, dessen unterer Teil (146) unter die Bodenfläche der Seitenleiste (141) nach unten vorsteht und dessen Länge etwa gleich der Länge des zentralen Steges (145) ist, wobei ein Befestigungsmittel (143) zum lösbaren Befestigen des Gleitschuhs an dem Seitenleistenglied (141) vorgesehen ist.
    15. Kette für einen Förderer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der mehrere Abschnitte in einer endlosen Reihe aneinandergereiht sind, von denen Jeder ein aus einem oberen und einem unteren Kettenglied bestehendes Paar und ein Verbindungsglied umfaßt, das vertikal zwischen dem oberen und dem unteren Kettenglied angeordnet und an seinem Ende mit den Enden des Paares durch einen Kettenbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des oberen Kettenglie des (75) Fortsätze (82,87) angeordnet sind, die jeweils etwa eine halbe Kettenteilung lang sind, so daß benaohbarte obere Kettenglieder den Bereich des Verbindungsgliedes (77) überspannen und eine im wesentlichen glatte, durchgehende Oberfläche an der Kette bilden0 16. Kette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze aus einem vorauslaufenden Fortsatz (82), dessen Seiten sich zu einem halbkreisförmigen Ende (86) hin verschmälern und dessen Oberseite zu diesem halbkreisförmigen Ende hin abgeschrägt ist, und aus einem nachlaufenden Fortsatz (87) bestehen, dessen Seiten zu einer konkaven Ausnehmung (89) am Ende hin zusammenlaufen, wobei das halbkreisförmige Ende wenigstens teilweise in die Ausnehmung am nachlaufenden Ende des benachbarten oberen Kettengliedes eingepaßt ist in der Weise, daß die Kontinuität der glatten Oberfläche der oberen Kettenglieder sowohl auf einer geraden Bahnetrecke als auch in einer horizontalen Kurve erhalten bleibt.
    17. Kette nach Anspruch 15 oder 16, dadurch geRennseiehnet, daß das untere Kettenglied (76) einen Mittelteil (108) hat, der über das untere Ende der Kettenbolzen nach unten vorsteht und sich über den Bereich zwischen den beiden Kettenbolzen erstreckt um eine große plane Gleitfläche (109) zu bilden, mit der die Kette in ihrer Führung gleitet.
    18. Kette nach Anspruch 15 oder einem der folgenden hBprilw che, bei der die oberen Kettenglieder zu einer beschränkten Bewegung zu- und voneinander fähig sind und der vorauslaufende Rand jedes oberen Kettengliedes dem nachlaufenden Rand des vorausgehenden Kettengliedes in knappem Abstand gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der sich gegenüberstehenden Ränder zweier Jeweils benachbarter oberer Kettengliew der ein Anschlag (90,92) vorgesehen ist, der weit genug absteht, um zu verhindern, daß sich die oberen Kettenglieder bei der Fortbewegung ineinanderschieben und daß Mittel (50) vorgesehen sind, um die Kette auf einer Kurve in einer Vertikalebene zu führend 19. Kette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenglieder (75) sowohl an ihrem halbkreisförmigen Ende (86) als auch an ihrer konkaven Ausnehmung (89) jeweils an ihrer Unterseite einen nach unten stehenden Wulst (90,91) haben, der als Anechlag dient, um zu verhindern9 daß sich die oberen Kettenglieder bei einer Bewegung der Kette in einer Kurve in einer Vertikalebene untereinandersohieben.
    20. Kette für einen Förderer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bestehend aus Abschnitten, die jeweils drei längliche parallel ti2Qereinander liegende Kettenglieder umfassen, in denen jeweils in Längsriohtung des Kettengliedes ein länglicher Schlitz augen bildet ist, wobei die Schlitze der drei Kettenglieder wenigstens teilweise in Deckung sind, und die durch einen Kettenbolzen miteinander verbunden sind, der durch die Schlitze gesteckt ist und am einen Ende einen Querteil trägt, der länger ist als die Schlitze breit sind, so daß der Querteil durch die Schlitze schiebbar ist, wenn er parallel zu den Schlitzen liegt, aber nicht durch die Schlitze treten kann, wenn er zu den Schlitzen quergestellt ist, wobei das oberste Kettenglied an seiner Oberseite eine Einsenkung hat, die sich quer zu dem Schlitz in dem obersten Kettenglied erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenbolzen (78) an seinem zu dem Querteil entgegengesetzten Ende einen Kopf (101) trägt, der einen Teil hat, weloher in die Einsenkung des obersten Kettengliedes aufgenommen ist, und einen zweiten Teil, der über dem Schlitz in dem obersten Kettenglied zu liegen kommt, wobei die Oberseite des Kopfes mit der Oberseite des obersten Kettengliedes in einer Ebene liegt und die beiden Teile des Kopfes die querlaufende Einsenkung und den länglichen Schlitz praktisch vollständig bedecken, so daß eine glatte ununterbrochene Oberfläche des obersten Kettengliedes geschaffen ist.
    21. Kette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (101) des Kettenbolzens drei gleiche Vorsprünge (102) im Abstand von jeweils 90° hat und die Länge jedes Vorsprungs von der Bolzenmitte aus etwa gleich dem Durchmesser des Kettenbolzens ist, wobei zwei dieser Vorsprünge einen Querteil formen, der über der querlaufenden Einsenkung (97) zu liegen kommt, und der dritte Vorsprung huber dem Längsschlitz (98) zu liegen kommt.
    22. Oberes Kettenglied für eine nietlose Förderkette, bei der die Kettenbolzen an den beiden Drehpunkten des Kettengliedes vertikal angeordnet sind, insbesondere für eine Kette nach einem der Ansprüche 11 bis 21, da" durch gekennzeichnet, daß es aus einem horizontalen Teil besteht, dessen Länge etwas kleiner als die doppelte Kettenteilung ist, an dessen Oberseite an jedem Drehpunkt eine T-förmige Tasche (95,96), bestehend aus einer querlaufenden Einsenkung (97) und einer längli chen Öffnung (98),vorgesehen ist, das ferner ein vorauslaufendes Ende (82), welches sich etwa eine halbe Se% tenteilung lang jenseits des einen Drehpunktes erC streckt und dessen Seitenkanten (84,85) zu einem halbkreisförmigen Vorderende (86) zusammenlaufen, und ein nachlaufendes Ende (87) hat, welches sich um etwa eine halbe Kettenteilung jenseits des zweiten Drehpunktes erstreckt und dessen Seitenkanten (88) zu einer konkaven Ausnehmung (89) am Hinterende zusammenlaufen, das weiter auf seiner Unterseite an dem Vorderende ( und an der Ausnehmung (89) jeweils einen nach unten stehenden Wulst (90,91) hat und das schließlich an ter Oberseite seines vorauslaufenden Endes (82) zum halbkreisförmigen Vorderende hin abgeschrägt ist.
    23. Oberes Kettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Oberseite zwiechen den Längsschlitzen ein Block (137) befestigt ist, der eine zur Längsachse des Kettengliedes senkrechte vertikale Fläche (t38) hat, welche über die Oberseite des oberen Kettengliedes nach oben vorsteht, so daß das Kettenglied als Mitnehmerglied verwendbar ist.
    24. Kettenbolzen für eine nietlose förderkette, insbssondere nach einem der Ansprüche 11 bis 21, mit einem zylindrischen Schaft und einem unteren Kopf, bestehend aus zwei um 1800 beabstandeten Vorsprüngen, gekennzeichnet durch einen oberen Kopf (101), der senkrecht zum Schaft verläuft und drei gleichlange, um 900 beabstandete Vorsprünge (102) hat L e e r s e i t e
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