DE943396C - Einstellkopf fuer Zeichenmaschinen - Google Patents

Einstellkopf fuer Zeichenmaschinen

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DE943396C
DE943396C DEF10914A DEF0010914A DE943396C DE 943396 C DE943396 C DE 943396C DE F10914 A DEF10914 A DE F10914A DE F0010914 A DEF0010914 A DE F0010914A DE 943396 C DE943396 C DE 943396C
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DE
Germany
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drawing machines
hand knob
adjustment
machines according
threaded spindle
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Expired
Application number
DEF10914A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einstellkopf für Zeichenmaschinen Bei den bisher meistbekannten Zeichenmaschinen, bei denen die Zeichenlineale in einer rechtwinkligen Anordnung an einem verstellbaren Zeichenkopf befestigt sind und dieser über irgendeine Gelenkverbindung mit dem Zeichenbrett verbunden werden kann, besteht der Zeichenkopf aus einer Feststellvorrichtung mit einem Einzahn-Klinkensperrwerk, das eine Verrastung und Verstellung des Linealträgers um 15 zu 15 Winkelgrade ermöglicht so, daß man Winkel von 15, 30, 45, 6o, 75 und 9o Winkelgrade nach der Plus- oder Minusseite schlagartig einstellen kann.
  • Durch zusätzlich aufgesetzte und für sich verstellbare Winkelgradskalen ist eine Erweiterung der Winkeleinstellungen über je 9o° im Abstand von je i5° möglich geworden. Bei einer Einstellung auf kleinere Winkel als z5° müssen jedoch zusätzlich wirkende-Hebel oder andere lös- und blockierbare Organe betätigt werden, da es büsher nicht möglich ist, die Einzahn-Verriegelung für eine kleinere Winkelteilung genügend zuverlässig zu bauen.
  • Wohl gibt es auch Zeichenmaschinen, welche einen Kopf mit Schneckenrad und eine mit diesem im Eingriff stehende Gewindespindel aufweisen, doch muß bei dieser Ausführung beim Schalten größerer Winkel die Gewindespindel ausgerastet und schließlich nach ausgeführter Schwenkung die genaue Stellung mittels der wiedereingerasteten Gewindespindel eingestellt werden.
  • Außerdem erfordern die bisher bekannten Zeichenmaschinen für die Verbindung des Zeichenkopfes mit dem Paraflelführungsgestänge und das Gestänge selbst zur Erreichung einer spielfreien Einstellung der Lineale eine zuverlässige, jedoch zu teuere bzw. zu komplizierte Lagerung der Ge; l@nkstellen wegen der umständlich eingebauten Kugellager.
  • Der vorbeschriebene Aufbau erfordert, schon wegen der Vielzahl der notwendigen Teile, verhältnismäßig hohe Kosten, so daß die dadurch teuer gewordenen Maschinen nur einem verhältnismäßig kleinen Verbraucherkreis zugänglich sind. Bei der raschen Entwicklung der Technik und der Zunahme des Nachwuchses in der die technische Zeichnung beanspruchenden Industrie ist es ezforderlich, die Nachteile der oekannten Zeichenmaschinen, in erster Linie die hohen Herstellungskosten, durch eine Vereinfachung der Konstruktion zur Verminderung der Anzahl der Werkzeuge herabzusetzen und einen einfacher bedienbaren, technisch fortschrittlichen Aufbau zu erreichen, um einem größeren Kreis technisch tätiger Personen die Anschaffung solcher Maschinen zu ermöglichen.
  • Eine,solche Vereinfachung sowie auch technische und wirtschaftliche Verbesserung wird durch die Erfindung erreicht, die alle vorbeschriebenen Nachteile beseitigt und bei der z. B. als Auslöse-Verklinkungs- und Sperrorgan nur ein Hebel gebraucht wird, mit dem eine schlagartige Einrastung, an Stelle von bisher je 15 Winkelgraden auf je 50 oder weniger vermindert, erreicht wird, und zwar durch den Eingriff eines Vielzahnhebels in ein über 36o Winkelgrade verza'hn'tes und .durch eine Gewindespindel blockiertes Einstellglied. Durch diese Anordnung wird eine wesentliche Verminderung der Anzahl der Teile erreicht, weil nur ein Teilkreisstück für die Grob- und für die Feineinstellung gebraucht wird. Außerdem wird eine weitere Vereinfachung dadurch erreicht, daß nur eine Winkelableseskala über alle 36o Winkelgrade benutzt wird, die nicht wie bisher als besonderer Teil separat aufgesetzt, sondern bei der Herstellung des Handknopfes im gleichen Arbeitsgang in denselben eingepreßt wird -und dadurch keinen besonderen Werkstoff erfordert. Eine weitere Vereinfachung wird durch die hier vorliegende Erfindung dadurch erreicht, daß ohne Lösen irgendwelcher Hebel oder Verschraubungen oder Klemmungen in jeder Winkelstellung der Lineale über den ganzen Bereich der 36o° hinweg eine weitere Unterteilung der mit dem Vielzahnhebel eingestellten 5 Winkelgrade lediglich durch die dauernd im Eingriff stehende Gewindespindel herbeigeführt werden kann, während umgekehrt jede weitere Einstellung bzw. Verstellung über die- 5°-Verklinkung wieder ohne irgendeine Veränderung der Lage der Gewindespindel erfolgen kann. Ein weiterer wesentlicher Fortschritt wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigung des Zeichenkopfes an dem Parallelführungsgestänge durch eine vereinfachte, nachfolgend näher beschriebene Kugellagerung Erreicht wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Einstellkopfes nach der Erfindung gezeigt. Fig. i ist ein Schnitt durch den Handknopf i und durch die Einstellrastenteile 5 und 6, TragpJatinen 9 und 12 und' den Linealträger io, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. i von oben mit teilweise durchbrochener Wand des Handknopfes i und Fig. 3 eine Seitenansicht des Kreisteilrades 6. Der Handknopf (Griff) i ist mit einer Madenschraube 3 fest mit einer Achse 4 -verbunden und trägt die eingeprägte Winkelteilungs-Ableseskala über i8o oder 36o° an seiner äußeren, schräg angeordneten Oberfläche. Dem Nullpunkt der Skala gegenüber ist ein Zeiger 9, dessen Verlängerung nach unten nach einer Umbiegung die untere Tragplatine 9 bildet. Mit 2 ist der einzige im Zeichenkopf vorgesehene Auslöse- und Verklinkungs-Hebel bezeichnet, der bei seiner Betätigung die unter Federdruck stehende Vielzahnklinke oder Vielzahnraste 5, die eine Verrastung von 5 zu 5 Winkelgrad oder bei einer noch mehr unterteilten Verzahnung entsprechend . weniger Winkelgrade ermöglicht, hochhebt oder fallen läßt. Die Vielzahnraste 5 wird durch eine Feder 16 in die Verzahnung des Kreisteilrades 6 gedrückt und hat zur Aufrechterhaltung einer hohen Genauigkeit der Winkelstellung eine größere Anzahl Zähne für den Eingriff, woduch auch ein eventueller Teilungsfehler der Verzahnung ausgeglichen wird. Um diesen Ausgleich zu sichern, sind die Zähne spitzkonisch geformt. Zur weiteren Sicherung der Winkeleinstellungsgenauigkeit ist die Vielzahnraste 5 fast mit der ganzen Länge an den Längsseiten eines Führungs.s@tüc 'kes 21 stramm gleitend gelagert und dabei um eine Achse 22 drehbar angeordnet. Das Führungsstück 21 ist fest mit der Achse 4 verbunden und kann auch mit dieser zusammen als eiiz Stück gefertigt werden, wodurch eine weitere wesentliche Vereinfachung erreicht wird. Das Kreisteilrad 6 besitzt eine zweite Verzahnung 6Q, mit der eine Gewindespindel 7 in unlösbarem Eingriff steht und dadurch das Kreisteilrad 6 in jeder Stellung blockiert. Die Gewindespindel 7 ermöglicht eine weitere Unterteilung der genannten 5°-Einstellung durch Drehen um ihre Längsachse. Zweckmäßig kann dazu der auf der Gewindespindel 7 sitzende, mit einer Riffelung i9 versehene Drehknopf 8 eine Skala` mit Winkelminutenteilung aufweisen. Auch kann auf dem Teil 12 der oberen Tragplatine eine Noniusteilung aufgeprägt sein, die mit den über 36o0 reichenden Teilungsstrichen der Winkelteilungsskala auf dem Handknopf i zusammen wirkt. Um den erforderlichen Abstand des Zeichenkopfes von der Zeichenebene zu gewährleisten, sind am Linealträger io zwei oder mehrere Nocken i i vorgesehen.
  • Mit 13 und 14 sind die Enden des Parallelführungsgestänges bezeichnet, das gemäß der Erfindung lediglich durch die Kugeln 17, 18 mit den Tragplatinen .9 und 12 und .damit mit dem ganzen Einstellkopf verbunden ist. Zur Distanzierung der beiden Tragplatinen 9 und r2 werden vorteilhaft gleichzeitig die Lager 23 der Gewindespindel 7 benutzt. Über dem beim Drehknopf 8 liegenden Lager 23 ist eine Platte 2o mit einer Pfeilmarke zur genauen Einstellung der Winkelminutenteilung des Drehknopfes 8 vorgesehen.

Claims (7)

  1. ,?ATENTANSPRUCHE: i. Einstellkopf für Zeichenmaschinen mit einem in einer Grundplatte gelagerten, den Linealträger, die Einstelleinrichtung, den Handknopf und eine Winkelskala tragenden Drehbolzen und mit einer Rastenscheibe, die über den ganzen Bereich des Umfanges verzahnt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handknopf (i) eine eingeprägte Winkelskala aufweist und daß mit dem Drehbolzen (4) ein Lagerstück (21) fest verbunden ist, welches der Lagerung einer Vielzahnklinke (5) dient, wobei die Lagerfläche, welche die Mitnahme der Vielzahnklinke (5) bewirkt, in der Länge ein Vielfaches der Breite des Lagerstückes (21) aufweist und die Verzahnung der Rastenscheibe (6) eine Zahnteilung von 5 oder auch weniger Winkelgraden aufweist und das Lösen und Schließen der Verzahnung (6) mit der Vielzahnklinke (5) über einen Hebel (2) erfolgt, der aus dem Handknopf (i) nach oben herausragt, wobei auch an Stelle des Hebels (2) die Vielzahnklinke (5) selbst so ausgebildet sein kann, daß sie als Bedienungsorgan aus dem Handknopf (i) nach oben herausragt.
  2. 2. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenscheibe (6) außer einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden ersten Verzahnung noch eine zweite, in einer um 9o° hierzu verlagerten Ebene angeordnete, sich ebenfalls über den ganzen Umfang der Rastensc heibe erstreckende Verzahnung (6a) aufweist, in welcher eine Gewindespindel (7) im dauernden Eingriff steht und wobei die Rastenscheibe (6) bei einer,vom Handknopf (i) ausgehenden, um je 5° bis zu 36o° möglichen Winkelverstellung des Linealträgers (io) in ihrer Ruhelage nicht verändert wird, aber auch wahlweise durch Drehen der Gewindespindel (7) jede beliebige Zwischenstellung des Linealträgers (io) über den ganzen Umfang der Rastenscheibe (6) einstellbar ist.
  3. 3. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise innerhalb des Handknopfes eine Feder zur Betätigung der Vielzahnklänke (5) eingebaut ist und daß die Vielzahnklinke (5) im Eingriff mit der kastenscheibe (6) bleibt und nicht gelöst werden muß, wenn eine Verstellung des Linealträgers (io) in eine andere Winkelstellung über die Gewindespindel (7) und die zweite Verzahnung (6a) erfolgt.
  4. 4. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verbindung mit dem Parallelführungsgestänge mittels zwei in Versenkungen des Endstückes (13) der Parallelführungsstangen (14) und in Versenkungen der Platinen (9 und 12) gelagerten Kugeln (17, 18) herbeigeführt wird, wobei die Tragplatinen (9 und 12) federnd auf die Kugeln (17, 18) einwirken und die Kugeln (17, 18) gegenüberstehend angeordnet sind.
  5. 5. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platine (12) bei ihrer Herstellung mit einer eingeprägten, feststehenden Winkelgradteilung versehen werden kann, die zu der Winkelgradteilung im Handknopf (i) eine Noniusteilung darstellen kann.
  6. 6. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platine (9) so geformt ist, daß das den Lagerstellen (23) der GewindesPindel (7) gegenüberliegende Ende dieser Tragplatine m einem Zeiger für die Mullpunktstellung endet.
  7. 7. Einstellkopf für Zeichenmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkungen für die Kugeln (17, 18) sowohl in den Platinen (9 und 12) als auch in den Endstücken (13) der Parallelführungsstangen (14) an ihrer tiefsten Stelle durchbohrt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69o 557, 834 353, 836 896; USA.-Patentschriften Nr. 2 562 920, 2 612 694.
DEF10914A 1953-01-25 1953-01-25 Einstellkopf fuer Zeichenmaschinen Expired DE943396C (de)

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