DE943005C - Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE943005C DEN4904A DEN0004904A DE943005C DE 943005 C DE943005 C DE 943005C DE N4904 A DEN4904 A DE N4904A DE N0004904 A DEN0004904 A DE N0004904A DE 943005 C DE943005 C DE 943005C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes von Strümpfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhängenadel zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Verfahrens nach dem Patent 930 826.
  • Die Erfindung betrifft das selbsttätige Umhängen einer Anfangsreihe, die aus zwei Fäden abwechselnd eine Nadel um die andere zu Schleifen und dort, wo die Fäden nicht zu Schleifen gebildet sind, als flottliegende, die Nadelschleifen verbindende Fadenteile über die jeweils benachbarten Anfangsschleifen hinwegliegen. Eine solche Anfangsreihe setzt sich also aus zwei Teilreihen zusammen, die dann eine der vollen Maschenzahl entsprechende Anfangsreihe ergeben. Dadurch wird eine Anfangsreihe erzielt, die eine doppelte Festigkeit besitzt, eine gut geschlossene Verbindung des Doppelrandes und durch die durch diese Maschenbildung besonders groß zu erzielenden Anfangsschleifen eine große Dehnbarkeit ergibt, was ein einfaches und sicheres selbsttätiges Übertragen derselben auf die Stuhlnadeln ermöglicht.
  • Das Verfahren nach dem Hauptpatent bezieht sich auf das selbsttätige Umhängen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei welchem nur jede zweite Schleife der Anfangsreihe des Doppelrandes zum Schließen des Doppelrandes auf die Stuhlnadeln übertragen wird, und sieht vor, daß die zum Zweck der Einführung der Stuhlnadeln in die auf den Umhängenadeln hängenden Schleifen erforderliche Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln in der Höhenstellung unterbrochen wird, in welcher die Köpfe der Stuhlnadeln unterhalb vor den in den Übergabekehlen der Umhängenadeln befindlichen, zu übergebenden und oberhalb vor den nicht zu übergebenden Schleifen der Anfangsreihe stehen, und daß diese Stellung der Stuhlnadeln so lange beibehalten wird, bis sich die Schleifen bis zu ihren Enden, infolge derVorwärtsbewegung des Umhängerechens in Richtung auf die Stuhlnadeln, gegen die Stuhlnadeln. ein- und angelegt haben, worauf die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung zum Eintreten in die Anfangsschleifen, in die Kulierstellung gehend, wieder aufnehmen.
  • Diese Verfahrensweise nach dem Hauptpatent soll nun gemäß der Erfindung entsprechend den hierfür erforderlichen Funktionen zum selbsttätigen Umhängen einer aus zwei Fäden abwechselnd eine Stuhlnadel um die andere zu Schleifen gebildeten Anfangsreihe mit je einer Schleife für jede Stuhlnadel zur Anwendung kommen. .
  • Es wird daher zwecks Eintretens.jeder Stuhlnadel in je eine über jeweils zwei Umhängenadeln gehaltene Anfangsschleife die Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln aus der Abschlagstellung in die Kulier-Stellung unterbrochen, wenn diese mit ihren Köpfen, in bezug auf die gegen die Stuhlnadeln in Bewegung zum Umhängen gesetzten Umhängenadeln, sich in solcher Höhe und hinter. den Anfangsschleifen befinden, daß sich die Nadelschleifen der Anfangsreihe, die verbunden mit der zweiten Maschenreihe nach der Unterkante der Umhängenadel zu liegen, sich noch an die Stuhlnadeln anlegen bzw. die Stuhlnadeln sich von hinten nach vorn in horizontaler Richtung in diese Schleifen einlegen, während die. von zwei Umhängenadeln für jede Stuhlnadel gehaltenen und höher als die Nadelschleifen auf den Umhängenadeln liegenden, die Nadelschleifen verbindenden Fadenteile über die Stuhlnadeln hinweggehen, worauf die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung in die Kulierstellung fortsetzen und in dieAnfangsschleifen eintreten, wonach dann die Umhängenadeln, aus der Stuhlnadelreihe herausbewegt, die Anfangsschleifen wieder mit ihren Haken aufnehmen und so lange in denselben verbleiben, bis ein Stück Ware gebildet ist und danach die Umhängenadel bzw. die Doppelrandbarre von .Hand aus der Anfangsreihe entfernt wird.
  • Bei einer ähnlichen bekannten Arbeitsweise, die ohne Unterbrechung der Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln oder ohne Höherlegen der Übergabekehle bei der Umhängenadel arbeitet, fehlt dadurch, daß die Stuhlnadeln @schräg von hinten und unten in die Schleifen eintreten, die erforderliche Sicherheit, weil dadurch eine fast gleiche Genauigkeit erforderlich ist wie beim Eintreten der Stuhlnadeln nur von unten in die Schleifen; dieses Verfahren ist demzufolge noch ungeeigneter zum Übertragen von jeder Schleife im Sinne der Erfindung. Es ist bei diesen Bewegungen nicht, wie bei den Bewegungen nach der Erfindung, genügend Spielraum für die auftretenden Schwingungen beim Lauf der Maschine bzw. beim Bewegen der Teile, wie der Umhängenadelbarre u. dgl., vorhanden, und ebenso ist dabei- nicht in genügendem Maße der Schräglage der Schleifen Rechnung getragen.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert eine besondere Gestaltung der zur Anwendung kommenden Umhängenadeln. Das Einlegen der Stuhlnadeln in waagerechter, also horizontaler oder nahezu waagerechter Richtung zur Bewegungsrichtung der Umhängenadeln unterhalb und oberhalb in die Schleifen der Anfangsreihe erfordert, daß die Übergabekehlen der Umhängenadeln in einer gewissen Höhe zur Unterkante derselben liegen, um genügend Spielraum für diesen Vorgang zur Verfügung zu haben. Desgleichen wird durch die höhere Lage der Übergabekehle, also durch das Mehr-nachobenliegen der Anfangsschleifen, die Schräglage derselben über die Nadelteilung verringert.
  • Eine solche Umhängenadel muß also die Anfangsschleife von der Übergabekehle aus schräg nach ihrer Unterkante zu in eine erforderliche Winkellage halten, die eine höhere Lage der Übergabekehle zur Unterkante notwendig macht, als es bei für solche Doppelrandvorrichtungen bekannten Umhängenadeln der Fall ist.
  • Nach der Erfindung wird zur Durchführung des Verfahrens die Umhängenadel so gestaltet, daß ihre Oberkante vom Haken weg allmählich nach der Übergabekehle zu ansteigt, so daß ein leichtes Übergleiten der Anfangsschleifen aus den Haken in die Übergabekehle erfolgen kann. Das Höherlegen der Übergabekehle wiederum bedingt, daß das, Hakenende etwas- höher o-deir mindestens so hoch liegt wie die Übergabekehle, damit nach dem Übergeben der Anfangsschleifen beim Herausgehen der Umhängenadeln aus der Stuhlnadelreihe die Anfangsschleifen wieder mit in den Haken gelangen. Um dadurch einen nicht zu langen und demzufolge- leicht vierbiegbaren Haken zu erhalten, ist derselbe am Beginn der ansteigenden Kante etwas nach oben gebogen, bevor das eigentliche Hakenteil etwa um 45' nach der Übergabekehle zu gebogen ist, so daß damit trotz der erforderlichen Höhe des Hakenendes zur Übergabekehle das Hakenteil kurzgehalten werden kann.
  • Die Umhängenadeln bewegen sich zum Aufnehmen der Anfangsschleifen zweimal mit ihren Haken zwischen die Stuhlnadelreihe, und zwar kurz vor dem Abgleiten der Schleifen vom Platinenschnabel. Das Bewegen der Umhängenadeln, insbesondere zum Aufnehmen der zweiten Schleifenreihe in ihre Haken zwischen die Stuhlnadeln, erfolgt deshalb kurz vor dem Abgleiten der Schleifen vom Platinenschnabel, da zu diesem Zeitpunkt die bis dahin schon auf den Stuhlnadeln und im Haken der Umhängenadeln gespannt abgezogene Schleifen der ersten Reihe innerhalb des Stuhlnadelhakens eingeschlossen liegen. Dadurch können beim Lockerlassen der Schleifen durch die Hakender Umhängenadeln beim Bewegen gegen die Stuhlnadeln diese weder aus den Stuhlnadelhaken noch, begünstigt durch den großem Zwischenraum vom Haken bis übergabekehle der Umhängenadel, aus der Kehle herausgehen, so daß diese Schleifen wieder mit den Schleifen der zweiten Teilreihe beim Nach-untengehen der Stuhlnadeln in die Abschlagstellung in die Haken der Umhängenadeln gezogen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt Fig. i die Schleifen der Anfangsreihe in den Umhängenadeln eingehängt und mit der folgenden Reihe auf den Stuhlnadeln hängend in Draufsicht, Fig. 2 das Aufnehmen der zweiten Teilreihe der Anfangsreihe von den Umhängenadeln, Fig. 3 die erfindungsgemäße Ausführungsform der Umhängenadeln in Seitenansicht, Fig. q. die übliche Lage der Schleifen der Anfangsreihe eines Doppelrandes mit einigen folgenden Maschenreihen vor dein Übertragen auf die Stuhlnadeln in Draufsicht, Fig. 5 im Schnitt der Fig. q. in Richtung A-A in Seitenansicht den Beginn der Arbeitsweise nach der Erfindung, Fig. 6 die Lage der Anfangsschleifen mit einigen folgenden Maschenreihen beim Übertragen derselben nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 7 im Schnitt der Fig. 6 in Richtung B-B in Seitenansicht, Fig. 8 die wesentlichsten Teile einer Vorrichtung in der flachen Kulierwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 9 in Seitenansicht das Verbleiben der Umhängenadeln nach dem Übertragen der Anfangsreihe in derselben.
  • Die Anfangsreihe zum selbsttätigen Übertragen zwecks Bildens des Doppelrandes bei Strümpfen nach der Erfindung besteht gemäß Fig. i aus zwei Teilreihen a und b. Der Faden der Teilreihe a ist eine Stuhlnadel um die andere 3a, 3" 3e usw. zu Nadelschleifen b2 und bei den Stuhlnadeln 3b, 3a, 31 usw. nicht zu Nadelschleifen, sondern zu flottliegenden Fadenhenkelteilen a1 gebildet. Bei der Teilreihe b ist der Faden von den Stuhlnadeln 3b, 3d, 31 usw. zu Nadelschleifen a2 und bei den Stuhlnadeln 3a, 3" 3e usw. zu flottliegenden Fadenteilen bl gebildet. In die so gebildete Anfangsreihe a, b hängen sich die Schleifen bzw. Maschen der zweiten Reihe c ein. Die Fig. i zeigt die eingehängte Lage dieser Schleifen der Anfangsreihe a, b in den Umhängenadeln 2. Auf jeder Umhängenadel 2 hängt je eine Hälfte der Schleifen a1 der Teilreihe a und der Schleifen b1 der Teilreihe b, so daß dadurch über jeden Zwischenraum der Umhängenadeln 2 wieder ein flottes Fadenteil bzw. Henkelteil a1, b1 liegt. Ein solches Henkelteil a1 oder b1 und die Nadelschleifea2 oder b2 ergeben somit für jede Stuhlnadel eine Schleife über zwei Umhängenadeln 2, in deren Raum die Stuhlnadel eintreten kann.
  • Das Aufnehmen der Schleifen der beiden Teilreihen a, b in die Haken 2, der Umhängenadeln :2 erfordert, daß dieselben zweimal die Aufnahmebewegung ausführen. Diese Aufnahmebewegung für die zweite Teilreihe b ist in Fig. 2 dargestellt. Um zu vermeiden, daß beim Aufnehmen der Teilreihe b die bereits in den Haken 2, der Umhängenadeln 2 hängenden Schleifen a1 aus diesen Haken und die auf den Stuhlnadeln 3 der ersten Teilreihe a aufgenommenen Schleifen b2 aus den Haken der Stuhlnadeln 3 herausgehen können, erfolgt diese Bewegung der Umhängenadeln :2 zu dem Zeitpunkt, wenn die Stuhlnadeln 3 mit ihrem Haken so tief stehen, daß die Nadelschleifen b2 schon genügend im Haken derselben eingeschlossen sind. Das ist die Stellung der Stuhlnadeln 3 und Platinen 5, wenn die Schleifen der Teilreihe b sich kurz vor dem Abgleiten vom Platinenschnabel befinden (Fig. 2). Dabei wird die Umhängenadel 2 in einer schnellen und kurzen Bewegung nur so weit zwischen die Stuhlnadeln gebracht, daß ihre Haken 2, noch die Schleifen bi aufnehmen, während die Henkelschleifen a1 vor den Stuhlnadeln 3b, 3a, 3t usw. eingeschlossen liegen, und ferner dadurch, daß vom Haken 2, bis zur Übergabekehle 2" ein genügender . Zwischenraum vorhanden ist und die Schleifen dieser ersten Teilreihe a in diesem Raum in ihrer Lage gehalten werden, bis dieselben bei .der sofort anschließenden Abschlagbewegung der Stuhlnadeln 3 zusammen mit den Schleifen b1 der 1i Teilreiche b im dem Haken 2" der Umhängenadeln gezogen und gespannt zu den Stuhlnadeln 3 gehalten werden.
  • Hierauf folgt nun das Bilden der Doppelrand-Maschenreihen in' üblicher Weise, bis das Übertragen der Anfangsreihe erfolgt. Durch das Abziehen der Doppelrandware mittels des Dopp:elrandstabes wird diese in ein oberes Warenteil O und ein unteres Warenteil U gefaltet, und die Schleifen der Anfangsreihe a, b werden infolge der allmählichen Steigung der Oberkante 2b der Umhängenadeln 2 in deren Übergabekehle 2a gezogen.
  • Auf den in der Barre i des Umhängerechens befestigten Umhängenadeln 2 hängen die Schleifen der beiden Teilreihen a und b der Anfangsreihe des Warenstückes. Zwischen den Umhängenadeln :2 befinden sich (in den in den Fig. q. und 6 dargestellten Arbeitsstellungen) die Stuhlnadeln 3. Um das Übertragen zu bewirken, müssen die Stuhlnadeln 3 in den Raum eintreten, der von den Schleifen a1 und a2 der Teilreihe a und von den Schleifen b1 und b2 der Teilreihe b der Anfangsreihe begrenzt ist Wie aus Fig. q. ersichtlich, sind durch den Zug der Ware, insbesondere in ihren Seitenteilen, die Anfangsschleifen gegenüber der Richtung der Umhängena:deln schräg über deren Zwischenräume gezogen. Dadurch ist aber das sichere Einführen der Stuhlnadeln von unten in den durch die Schleife gesperrten Raum nicht gegeben, wie dies als Beispiel die Stellung der Stuhlnadeln 3x (Fig. q.) zeigt.
  • Gemäß der Erfindung werden nun in Übereinstimmung mit der Bewegung der Umhängenadeln 2 die Stuhlnadeln 3 in ihrer Aufwärtsbewegung so lange in der Stellung angehalten, in welcher sich deren Nadelköpfe 3a (Fig. 5) unterhalb und hinter der Übergabekehle 2, der Umhängenadeln 2 und der Henkelschleifen a1, b1 und oberhalb der Schleifen a2, b2 und hinter diesen befinden. Die horizontale Bewegung der Stuhlnadeln 3 wird während der Zeit der erfindungsgemäßen Unterbrechung der vertikalen Bewegung der Stuhlnadeln nicht unterbrochen.
  • Während dieser Ruhestellung der Stuhlnadeln 3 haben sich die Umhängenadeln 2 in Pfeilrichtung (Fig.. 5) so weit gegen die Stuhlnadeln 3. bewegt, daß sich die Stuhlnadeln in horizontaler Richtung in und an die Schleifen a2 und b2 legen (Fig. 7, ausgezogene Stellung der Stuhlnadeln 3), wodurch, wie besonders aus Fig.6 ersichtlich, ein sicheres Eintreten der Stuhlnadeln 3 in jede Schleife der Anfangsreihe erreicht wird. Hierauf setzen die Stuhlnadeln 3 ihre Aufwärtsbewegung vorerst noch etwas verlangsamt fort, bis beim Erreichen der gestrichelt gezeichneten Stellung der Stuhlnadeln 3 (Fig. 7) diese durch die Henkelschleifen a1, bi hindurchgetreten sind, worauf sich dann die Umhängenadeln z in kurzer Bewegung aus der Stuhlnadelreihe herausbewegen, und danach gehen auch die Stuhlnadeln 3 mit beschleunigter Bewegung nach oben in die Kurierstellung. Dadurch, daß die Umhängenadeln :2 bzw. deren Barre nur .eine einfache horizontale Bewegung ausführen, kommen die auf die Stuhlnadeln übertragenen Schleifen der Anfangsreihe a, b wieder mit in den Haken 2, der Umhängenadeln 2. Damit auch alle Schleifen der Anfangsreihe wieder sicher in alle Haken der Umhängenadeln 2 gelangen, um ein Verziehen einzelner Schleifen zu vermeiden, ist: der Haken 2, mit seinem freien Ende höher als die Übergabekehle 2a. In einer jeden Schleife a1, a2 und b1, b2 befinden sich also nach dem Übertragen derselben eine Stuhlnadel und zwei Umhängenadeln während des Maschenbildungsvorganges der den Doppelrand verbindenden Maschenreihe (Fig. 9), was aber dadurch, daß diese. Schleifen besonders groß gebildet werden können, und ferner, däß die Umhängenadeln 2 am Hakenansatz sehr schmal gehalten werden können, ohne .Schwierigkeiten möglich ist. Nachdem diese Reihe gebildet ist, verbleiben die Umhängenadeln allein, wie bei anderen Verfahren bekannt,'noch so lange in den Anfangsschleifen, bis ein Stück der Strumpflängenware gebildet ist,. .worauf dann die Umhängenadeln 2 bzw. deren Barren von Hand während des Arbeitens der Maschine ausgehängt werden.
  • Die Bewegungsrichtung mit unterbrochener Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln 3 beim Übertragen zeigt die gestrichelt gezeichnete Linie x in Fig: 5 an. Es liegt aber auch gleichzeitig im Bereich der Erfindung, und was bei höherliegender Übergabekehle möglich ist, an Stelle einer unterbrochenen Aufwärtsbewegung eine langsamere, ansteigende Aufwärtsbewegung. zu setzen, die ungefähr parallel zur ansteigenden Kante 2b der Umhängenadeln 2 verläuft, wie- es die gestrichelte Linie y in Fig. 5 darstellt. -Die Form der Umhängenadeln-2 gestaltet sich entsprechend der Verfahrensweise gemäß Fig.2 wie folgt: Für den Übertragungsvorgang der Anfangsreihe muß die Übergabekehle 2a in einem größeren Abstand zur Unterkante der Umhängenadel2 liegen als bei den bekannten Förmen für ähnliche Arbeitsweisen, damit ein genügender Spielraum in der Höhenstellung der Stuhlnadeln beim Ein- und Anlegen derselben unterhalb der IHenkelschleifen a1, b1 und oberhalb der bis zur Unterkante gehenden Nadelschleifen a2, b2 gegeben ist. Diese Ausführung bedingt, daß das Hakenende etwas höher als die Übergabekehle 24 liegt (Fig. 3), damit nach dem Übertragen der Anfangsschleifen beim Herausgehen der Umhängenadeln 2 aus der Stuhlnadelreihe die Anfangsschleifen wieder mit in den Haken 2, gelangen. Um dadurch einen nicht zu langen und demzufolge leicht verbiegbaren Haken zu erhalten, ist derselbe am Beginn der ansteigenden Kante bei 2f. etwas nach oben gebogen, bevor das eigentliche Hakenteil 2, etwa um 45' nach der Übergabekehle 2, zu gebogen ist, so daß damit, trotz der erforderlichen Hakenlage des Hakenendes zur Übergabekehle 2a, das Hakenteil 2f verhältnismäßig kurzgehalten werden kann (Fig. 3).
  • Das Bilden der Teilreihen a und b, jede für sich in einem Maschenbildungsvorgang zu Nadelschleifen a2 und b2 nur auf jeder zweiten Stuhlnadel 3 (Fig. i), kann mit an sich bekannten Vorrichtungen bzw. Mitteln, z. B. Abpreßwerkzeugen, die beim Bilden jeder Teilreihe a zu Teilreihe b wechselnd von jeder .zweiten Stuhlnadel 3 die Schleife a1, b1 abwerfen, also diese nicht in den Stuhlnadelhaken gelangen lassen, bewerkstelligt werden. .
  • In der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung sind die Mittel zur Ausführung des Verfahrens, durch welche die Stuhlnadeln 3 und die Umhängenadeln :2 bewegt werden, dargestellt. Die Umhängenadeln 2 sind in der Barre i befestigt. Diese Barre i wird von an beiden Seiten angebrachten Teilen i" in Gleitsteinen 18 beiderseits der Fontur so gehalten, daß diese jederzeit von Hand herausgenommen werden können, wie es schon bei ähnlichen Vorrichtungen bekannt ist. Diese Gleitsteine 18 werden mittels Führungsstücken 18, auf Gleitschienen 9 horizontal gegen die Stuhlnadeln 3 durch ein Schubgestänge 7, 8, 8a, 9a und von den Stuhlnadeln 3 weg durch eine durch Gewichtszug betätigte Abzugswelle iga, von der aus Abzugsbänder i9 an den Gleitschienen 18 befestigt sind, bewegt. Die Stuhlnadeln 3 sind in der- Barre i i befestigt und werden mittels des Hubgestänges i i" vertikal bewegt.
  • Das Schubgestänge 7, 8, 8a, 94 wird durch den auf der Exzenterwelle i2 befestigten Exzenter 13 mittels der Rolle 1q: bewegt. Auf der gleichen Welle 12 befindet sich der normale Arbeitsexzenter 15 für die Nadelbarre i i (mit dem dazugehörigen Deckexzenter), der über die Rolle 16 das Hubgestänge 114 betätigt. Außer dem Arbeitsexzenter 15 ist auf der Welle 12 noch der erfindungsgemäß ausgebildete Hilfsexzenter 17 angebracht, der über die ebenfalls an dem Hebel iia befindliche zweite Rolle 16, auf dem Hubgestänge iiü so wirkt, daß den Stuhlnadeln 3 eine andere Bewegung erteilt wird. Diese Bewegung, die während des Umhängens des Doppelrandes benötigt wird und auch für die Aufnahmebewegung mit verwendet werden kann, wird im übrigen durch Versetzen der Rolle 16" auf und von dem Hilfsexzenter 17 ein- und ausgeschaltet. Das Bewegen der Umhängenadeln 2 beim Aufnehmen der Anfangsreihe und beim Übergabevorgang in dem Raum zwischen dem Abschlagkamm 6 und den Platinen 5 erfordert, daß entsprechend der Höhe der Umhängenadeln 2 der Abschlagkamm bzw. dessen Barre 6 gesenkt oder die vertikale Bewegung beim Abschlagvorgang nicht ausgeführt wird, so daß eine größere Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln 3 bzw. der Nadelbarre i i -notwendig ist. Um diese Bewegung der Nadelbarre i i zu bewerkstelligen, wird die Rolle 16" auf den Hilfsexzenter 17 gebracht, so daß sie auf diesem abrollt. Der Exzenter 17 ist so geformt, daß er bei Rotation der Welle 12 in Pfeilrichtung den Hebel i i" über die Rolle 16" höher anhebt, als die Rolle 16 von ihrem Arbeitsexzenter 15 angehoben wird. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, liegt der höchste Punkt 17" der Kurve des Exzenters 17, der dem Abschlagpunkt entspricht, höher als dieser Punkt 15b des normalen Arbeitsexzenters. Nachdem der Punkt 17a erreicht ist und damit die Nadelbarre i i ihren tiefsten Punkt während des Arbeitsvorganges erreicht hat, wird durch geeignete Formgebung des nun folgend abrollenden Kurventeils oder Rundlaufteils 17b des Exzenters 17 bewirkt, daß die Nadelbarre i i zunächst bis zu der in Fig. 4 und 5 dargestellten Arbeitsstellung ansteigt, in dieser Stellung verbleibt bzw. verlangsamt ansteigt, bis die Arbeitsstellung entsprechend Fig. 6 und 7 erreicht ist. In dieser Arbeitsstellung werden die Stuhlnadeln 3 in die Anfangsschleifen der Teilreihen a, b der Anfangsreihe des Warenstückes eingelegt. Nachdem dies erfolgt ist, gehen die Stuhlnadeln 3 durch Formgebung der Kurve von dem Punkt 17, nach Punkt 17d des Exzenters 17 wieder weiter und schneller aufwärts.
  • Diese weitere Aufwärtsbewegung ist zweckmäßig nicht gleichförmig, sondern zunächst verzögert und dann beschleunigt, damit genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Umhängenadel 2 aus der Stuhlnadelreihe mit Sicherheit herausführen zu können und trotzdem rechtzeitig die normale Arbeitskulierstellung zu erreichen. In dieser Stellung wird dann die Stuhlnadelreihe 3 durch Ablauf der Rolle 16 auf den normalen Arbeitsexzenter 15 in bekannter Weise betätigt. Die Rolle 16" wird wieder zurückverschoben; so daß sie nicht mehr auf den Hilfsexzenter 17 aufläuft. Das Einwirken der Rolle 16" auf den Hilfsexzenter 17 kann so lange beibehalten werden, solange der Abschlagkamm 6 gesenkt bleiben muß.
  • Das Schubgestänge 7, 8, 8a, 9" für die Betätigung des Umhängerechens i wird mittels der Exzenter 13 und i3a in Richtung gegen die Stuhlnadeln 3 und in entgegengesetzter Richtung durch die Zugfeder i9 bewegt. Diese Rückwärtsbewegung wird durch die Anschlagschraube 2o an dem Riegel 21 begrenzt, in welcher das Schubgestänge in Ruhestellung verbleibt, wobei die Rolle 14 über und seitlich der Exzenter 13, 13" bzw. deren Rundlaufteils liegt.
  • Angeordnet sind die beiden Exzenter, der Aufnahmeexzenter 13a und der Übergabeexzenter 13, nebeneinander, so daß beispielsweise deren Laufrolle 14 um eine Exzenterbreite seitlich verschoben auf den Exzenter 13a und um zwei Exzenterbreiten verschoben auf den Exzenter 13 gebracht wird. Die Bewegung zum Aufnehmen der Schleifen der Anfangsreihe ca, b durch die Umhängenadeln 2 erfolgt nun so, daß die Rolle 14 auf den Exzenter 13" gebracht und durch dessen Anstieg das Schubgestänge aus seiner ausgelegten Stellung (Ruhestellung, Fig. 8 gestrichelt gezeichnetes Hebelteil 8a), bei der auch die Gleitsteine 18, 18" durch die Abzugsbänder i9 an dem Schubstück 9" anliegen, entsprechend dem Anstieg auf den Exzenter ', i3a gegen und zwischen die Stuhlnadeln 3 bewegt wird. Nachdem die Schleifen a1 der Teilreihe a in die Umhängenadeln 2 aufgenommen sind, bewegt sich das Schubgestänge infolge des Ablaufes der Rolle 14 auf dem Exzenter i& in die Ausgangsstellung (Ruhestellung) zurück, und der Abzug für die Umhängerechen i wird von den Abzugsbändern i9 und deren Welle iga bewirkt. Die Rolle 14 wird auch beim Bilden der zweiten Teilreihe b im Bereich des Exzenters 13" belassen, so daß das Schubgestänge 7, 8, 8a, 9" den Umhängerechen zum Aufnehmen der Schleifen bi nochmals gegen die Stuhlnadeln 3 bewegt. Hierauf wird die Rolle 14 wieder zurück, also aus dem Bereich des Exzenters 13a, und damit das Schubgestänge in ausgelegte Stellung gebracht.
  • Wenn so viel Doppelrandware gebildet ist, daß die Gleitsteine 18 bzw. deren Führungsstücke 18" an das im ausgelegten Zustand befindliche Schubstück 9, antreffen; wird der Abzug der Ware nicht mehr von den Umhängerechen i ausgeführt, sondern von der Warenrolle 22, bzw. den an ihr angebrachten Abzugsbändern 22 bzw. mittels der in ihren Haken eingehängten Doppelrandstäbe übernommen.
  • Beim Übertragen der Anfangsreihe a, b auf die Stuhlnadeln 3 wird die Rolle 14 um zwei Exzenterbreiten seitlich auf den Übeigabeexzenter 13 verschoben, auf dem diese nur eine Umdrehung einwirkt. Die Form und die Einstellung des Übergabeexzenters 13 zum Hilfsexzenter 17 der Nadelbarre muß entsprechend dem erfindungsgemäßen Zusammenarbeiten dieser Teile sein. Nach dem Übertragen verbleiben die Umhängerechen i in den Schleifen der Anfangsreihe, und die weiter zu arbeitende Ware wie auch der Umhängerechen i werden bis zum Aushängen desselben von Hand während des Arbeitens der Maschine von den beiden Abzugsvorrichtungen 22, 22, und i9, 19a abgezogen.
  • Ähnliche Vorrichtungen sind bekannt und werden teilweise infolge ihrer Einfachheit mit der Erfindung zum Übertragen von Schleifen auf jede Stuhlnadel kombiniert bzw. in Anwendung gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes von Strümpfen auf der flachen Kulierwirkmaschine nach Patent 930 826, dadurch gekennzeichnet, daß beim selbsttätigen Umhängen einer aus zwei Fäden abwechselnd eine Stuhlnadel um die andere zu Schleifen gebildeten Anfangsreihe mit je einer Schleife für jede Stuhlnadel zwecks Eintretens jeder Stuhlnadel in je eine über jeweils zwei Umhängenadeln gehaltene Anfangsschleife die Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln aus der Abschlagstellung in die Kulierstellung unterbrochen wird, wenn diese mit ihren Köpfen, in bezug auf die gegen die Stuhlnadeln in Bewegung zum Umhängen gesetzten Umhängenadeln, sich in solcher Höhe und hinter den Anfangsschleifen -befinden, daß sich die Nadelschleifen der Anfangsreihe, die verbunden mit der zweiten Maschenreihe nach der Unterkante der Umhängenadeln-zu liegen, sich noch an die Stuhlnadeln anlegen bzw. die Stuhlnadeln sich von hinten nach vorn in horizontaler Richtung in diese Schleifen einlegen, während die von zwei Umhängenadeln für jede Stuhlnadel gehaltenen und höher als die Nadelschleifen auf den Umhängenadeln liegenden, die Nadelschleifen verbindenden Fadenteile über die Stuhlnadeln hinweggehen, worauf die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung in die Kulierstellung fortsetzen und in die Anfangsschleifen eintreten, wonach die Umhängenadeln, aus der Stuhlnadelreihe herausbewegt,.die Anfangsschleifen wieder mit ihren Haken aufnehmen und so lange in denselben verbleiben, bis sie von Hand daraus entfernt werden. a. Umhängenadel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberkante vom Haken weg allmählich ansteigt; derart, daß die Übergabekehle in einem größeren Abstand vom Haken und tiefer als das Hakenende liegt. 3. Umhängenadel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken. am Beginn der ansteigenden Kante etwas nach oben gebogen ist; bevor das eigentliche Hakenteil nach der Übergabekehle zu gebogen ist.
DEN4904A 1950-09-19 1951-12-30 Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE943005C (de)

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DEN1910A Expired DE930826C (de) 1950-09-19 1950-09-19 Verfahren, Vorrichtung und Nadel zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE724145C (de) * 1937-08-19 1942-08-19 Max Nebel Als Wirk-, Strick-, Umhaenge- oder Hilfsnadel verwendbare Nadel
DE745380C (de) * 1941-11-02 1944-03-16 David Richter A G Verfahren zur selbsttaetigen Schliessung des Doppelrandes von Warenstuecken auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE930826C (de) 1955-07-25

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