DE942791C - Wetterschutzverkleidung fuer Motorraeder, Motorroller, Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Wetterschutzverkleidung fuer Motorraeder, Motorroller, Fahrraeder od. dgl.

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Publication number
DE942791C
DE942791C DEK15212A DEK0015212A DE942791C DE 942791 C DE942791 C DE 942791C DE K15212 A DEK15212 A DE K15212A DE K0015212 A DEK0015212 A DE K0015212A DE 942791 C DE942791 C DE 942791C
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DE
Germany
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weather protection
vehicle
parts
weather
lining according
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Expired
Application number
DEK15212A
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English (en)
Inventor
Bernhard Kuehtz
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BERNHARD KUEHTZ
Original Assignee
BERNHARD KUEHTZ
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/086Frame mounted hoods specially adapted for motorcycles or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wetterschutzverkleidung für Motorräder, Motorroller, Fahrräder od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzverkleidung für Motorräder, Motorroller, Fahrräder od. dgl.
  • Bekannt ist eine Reihe von derartigen Wetterschutzverkleidungen, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß sie ganz oder in ihren tragenden Teilen, dem Traggerüst, aus starrem Material bestehen. Diesen bekannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie umständlich oder gar nicht, zusammenlegbar sind und bei Stürzen den Fahrer gefährden. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die tragenden Teile der Vorrichtung aus aufblasbaren Körpern bestehen. Es ist zwar bekannt, mit Hilfe von aufblasbaren Körpern haubenartige Vorrichtungen, wie Zelte, Lastwagenverdecke, Teile von im übrigen aus starren Teilen bestehenden Verdecken, von Dreiradfahrzeugen und ähnliches, zu schaffen. Es ist auch eine Wetterschutzvorrichtung für Motorräder bekannt, bei der Luftschläuche als tragende Teile verwandt werden. Doch haben die Luftschläuche dort einen anderen Zweck. Sie sollen das Anliegen des Schutzstoffes an dem Fahrer verhindern, was nach derselben Erfindung ebenso auch Zugfedern bewirken können. Nach jener Erfindung versteifen die Luftschläuche lediglich die an sich bereits ziemlich feste Verbindung zwischen Fahrzeug und Hüfte des Fahrers. Zudem ist bewußt nur an einen Schutz des Fahrers unterhalb der Hüfte gedacht.
  • Bei der Erfindung hingegen werden die-wesentlichen tragenden Teile einer den ganzen Fahrer allseitig umschließenden Haube durch derartige aufblasbare Körper gebildet, die in sich ein stabfles System darstellen, das sich lediglich auf das Fahrzeug, aber nicht auch auf den Fahrer stützt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei Fig. I einen Längsschnitt der Verkleidung und einen Roller in Ansicht, Fig. II die Vorderansicht des Rollers mit Verkleidung und .
  • Fig. III die Draufsicht zeigt.
  • Über einem Motorroller i ist die erfindungsgem äße Wetterschutzverkleidung z aufgebaut'. Die aufblasbaren Schläuche bilden entweder ein Gerüst, das mit einem Stoff überzogen ist oder liegen dicht aneinander und sind miteinander verbünden, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Die aufblasbaren Körper bzw. Scfiläuche der Erfindung werden an sich durch Aufblasen nur auf Zug beansprucht. Durch die Be- oder Überspannung mit Stoff werden die Träger jedoch zusätzlich auf -Biegung beansprucht. Um sie hiergegen widerstandsfähiger zu machen, ist ihr Druckfaserquerschnitt verstärkt.
  • Liegen die tragenden Schläuche dicht aneinander, so daß sie aus Schläuchen gebildete Flächen darstellen, so können sie mit einer abnehmbaren, luftWiderstandverringernden Haut überzogen sein.
  • Die Tür oder die Türen 3 sind nur elastisch verschlossen, so daß sie durch leichten Beindruck geöffnet werden können. Der tragende Rahmen der Tür kann unten unterbrochen sein. Zwischen vorderem und hinterem Türrahmenteil ist ein elastischer , Stoffstreifen gespannt, der einen Schlitz 4 zum Durchstecken der Beine bildet.
  • Bei Anordnung nur einer Tür kann der untere Teil der Gegenseite aus gespanntem elastischem Stoff bestehen, der an dem Bodenteil der Vorrichtung bzw. des Fahrzeuges nur anliegt und somit einen Schlitz 4 zum Durchstecken der Beine bildet.
  • Zum Schieben des Fahrzeugs kann eine Tür völlig nach vorn geklappt und dort befestigt werden. Zum selben Zweck kann der obere Teil einer Tür nach unten geklappt werden oder die Tür oder Seitenwand kann mit verschließbaren Öffnungen versehen sein, durch die man von außen den Lenker erfassen kann. Damit sich der Fahrer während oder nach einem Sturz leicht vom Fahrzeug lösen kann, kann die Vorrichtung mit dem Fahrzeug durch Druckknöpfe oder ähnliche Mittel verbunden sein. Zur günstigen Befestigung der Vorrichtung können an dem Fahrzeug fest verbleibende Teile vorgesehen werden.
  • Die Vorrichtung kann in einer etwa senkrechten Ebene quer zur Fahrtrichtung trennbar ausgebildet sein. Nach Abnahme des hinteren Teils kann dann der vordere als Wind- und evtl. Beinschutz dienen.
  • Damit Gepäck io veränderlichen Ausmaßes untergebracht werden kann, können im rückwärtigen Teil der Vorrichtung auslaßbare Falten angeordnet sein.
  • Zwischen dem Vorderteil der erfindungsgemäßen Haube und dem Scheinwerfer des Fahrzeuges kann zur Abdichtung ein glatter oder harmonikaartiger elastischer Balg, der den Scheinwerfer umfaßt, angeordnet sein. Der Scheinwerfer kann aber auch von der Vorrichtung mit eingeschlossen werden. Dann befindet sich an dieser Stelle ein Fenster; gegen das Gesicht des Fahrers wird der Scheinwerfer abgedeckt, so daß ein Blenden vermieden wird.
  • Wird die Vorrichtung im zusammengelegten Zustand mit dem Fahrzeug mitgeführt, so besteht die Gefahr, daß sie durch das andauernde Schütteln beschädigt wird. Um dies zu vermeiden, wird die zusammengelegte Vorrichtung in eine besondere Packtasche gesteckt und diese fest verschlossen. Durch ein mittels eines dünnen Schlauches nach außen geführtes Ventil können die aufblasbaren Körper der Vorrichtung wieder soweit gefüllt werden, daß alle Teüe der Vorrichtung in der Packtasche fest gegeneinandergepreßt werden und somit nicht aneinanderreiben können.
  • Zur Sicherung bei Unfällen kann an der Decke vor der Stirn des Fahrers ein. luftgefülltes Kissen angeordnet sein, das getrennt oder gemeinsam mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeblasen wird.
  • Die Innenräume der Schläuche können miteinander verbunden sein. Sie können auch in Gruppen abgetrennt sein, damit bei Undichtheiten nicht die ganze Vorrichtung zusammenklappt.
  • In der Zeichnung ist gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung notwendiger- bzw. vorzugsweise noch folgende bekannte Merkmale besitzen muß bzw. kann: Fenster.5, Befestigungsvorrichtungen 6, Rückspiegel 7, Scheibenwischer 8, Winker 9 und ein Vordach ii, das das Beregnen der Scheibe verhindert. Die Ansprüche 2 bis 4, 7 bis 17, ig, 2o, 22 und 23 gelten -lediglich in Verbindung mit dem Hauptansprubh.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wetterschutzverkleidung für Motorräder, Motorroller, Fahrräder od.«dgl., die den Fahrer allseitig umschließt,. dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile der Verkleidung aus aufblasbaren Körpern bestehen.
  2. 2. Wetterschutzverkleidung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile dieser Vorrichtung aus Schläuchen bzw. ähnlichen mit Gas füllbaren Behältern aus leicht zusammen- legbarem, aber wenig dehnbarem Stoff bestehen. 3. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile mit einer glatten und wasserdichten, nur Zugkräfte übertragenden- Haut verbunden - sind. 4. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Schläuche bzw. ähnlichen Teile dicht nebeneinander liegen bzw. miteinander verbunden sind, so daß sie ganz oder nahezu die gesamten Flächen der Vorrichtung bilden. 5. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der tragenden luftgefüllten Teile auf seiner Druckseite verstärkt ist. 6. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die tragenden Tefle der Vorrichtung mit einer abnehmbären, luftwiderstandverringernden Haut überzogen sind. 7. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Elastizität des Materials der Vorrichtung selbstschließende Schlitze zum Durchstecken der Beine vorgesehen sind. 8. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Türen versehen ist, die nur elastisch verschlossen sind, so daß sie durch leichten Beindruck geöffnet werden können. . g. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen der Türen unten unterbrochen ist und zwischen vorderem und hinterem Türrahmenteil ein elastischer Stoffstreifen gespannt ist, der einen leichten Beinaustritt ermöglicht. io. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur einer Tür der untere Teil der Gegenseite aus gespanntem elastischem Stoff besteht, der an dem Bodenteil der Vorrichtung bzw. des Fahrzeuges anliegt. ii. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schieben des Fahrzeuges mindestens eine Tüi völlig nach vom geklappt und dort befestigt werden kann. 12. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schieben des Fahrzeuges der obere Teil mindestens einer Tür nach unten geklappt werden kann. 13. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis iz, dadurch gekennzeichnet, -daß zum Schieben des Fahrzeuges in einer Seitenwand bzw. Tür eine oder zwei verschließbare Öffnungen angebracht sind, durch die man von außen den Lenker erfassen kann. 14. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Fahrzeug bzw. an besonderen Befestigungsteilen des Fahrzeugps mit Druckknöpfen oder ähnlichen lösbaren Vorrichtungen so befestigt ist, daß sie sich bei ungewöhnlicher Beanspruchung vom Fahrzeug lösen kann. 15. Wetterschutiverkleidung nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Befestigung an dem Fahrzeug Teile aus festem Stoff vorgesehen sind, die bei Nichtgebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Fahrzeug verbleiben können. 16. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ihr unterer Teil, wie der Beinschutz oder der Bodenteil aus festem Stoff besteht und bei Nichtgebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Fahrzeug verbleiben kann. 17. - Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung in etwa senkrechter Richtung trennbar ist, so daß nach Abnehmen des hinteren Teiles der vordere Teil mit Windschutzscheibe und evtl. auch vorderem Beinschutz allein benutzt werden kann. 18. Wetterschutzverkleidunz nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gikennzeichnet, daß in deren rückwärtigem teil auslaßbare Falten angeordnet sind, die ein veränderliches Umfassungsvermögen dieses rückwärtigen Teiles ergeben. ig. Wetterschutzverkleidung nach den An. sprüchen i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein glatter oder harmonikaähnlicher elastischer Balg, der den sich mit dem Lenker bewegenden Scheinwerfer umspannt, eine abdichtende Verbindung zwischen Scheinwerfer und erfindungsgemäßer Vorrichtung bildet. 2o. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lichtaustritt des Scheinwerfers ein Fenster in der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei der Scheinwerfer gegenüber dem Gesicht des Fahrers abgedeckt ist. 21. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllventü ei » ne geringe Gasfüllung der Vorrichtung im zusammengelegten bzw. verpackten Zustand ermöglicht. 22. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke der Vorrichtung, etwa an der Stirn des Fahrers, ein luftgefälltes Kissen angeordnet ist, das getrennt oder mit der übrigen Vorrichtung gemeinsam aufgeblasen wird. 23. Wetterschutzverkleidung nach den Ansprüchen:[ bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der aufblasbaren Körper in Gruppen abgetrennt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o6 o89, 866 62o, 822 475, 915 49-5, 586 o47; schweizerische Patentschriften Nr. 18o 239, 2o8 47o; französische Patentschrift Nr. 769 903.
DEK15212A 1952-08-19 1952-08-19 Wetterschutzverkleidung fuer Motorraeder, Motorroller, Fahrraeder od. dgl. Expired DE942791C (de)

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