DE942476C - Laengsvorschubvorrichtung fuer Hoelzer an Entrindungsmaschinen - Google Patents

Laengsvorschubvorrichtung fuer Hoelzer an Entrindungsmaschinen

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DE942476C
DE942476C DES35333A DES0035333A DE942476C DE 942476 C DE942476 C DE 942476C DE S35333 A DES35333 A DE S35333A DE S0035333 A DES0035333 A DE S0035333A DE 942476 C DE942476 C DE 942476C
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wood
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Dipl-Ing Per Gunnar Brundell
Karl-Erik Jonsson
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SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/045Feeding devices therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/6584Cut made parallel to direction of and during work movement
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Description

  • Längsvorschubvorrichtung für Hölzer an Entrindungsmaschinen Die Entwicklung mechanischer Vorrichtungen zum Entrinden von Nutzholz für Sägemühlen oder die Holzpapierindustrie ging in den letzten Jahren auf die Entwicklung von Ein-Holz-Maschinen der sogenannten Hohlkopfart (mit hohlem, umlaufendem Entrindungskopf) hinaus. Diese Maschinen sind dadurch gekennzeichnet, daß das Holz ohne nennenswerte Drehung hintereinander in gerader Linie vorgeschoben wird, während eine Anzahl Entrindungswerkzeuge, die in einem drehbaren, das Holz umschließenden Halter angeordnet sind, elastisch an das Holz mit einer Kraft gepreßt werden, so daß die Rinde durch Abschaben oder Kratzen schraubenförmig entfernt wird. Die Entrindungswerkzeuge gleiten dabei an der Oberfläche des Holzes 'und scheren oder kratzen die Rinde in tangentialer Richtung. Der Vorschub des Holzes wird im allgemeinen durch Rollen bewirkt, die mit Zähnen versehen und paarweise angeordnet sind. An jeder Seite des drehbaren Werkzeughalters sind zwei solcher Rollenpaare angeordnet, von denen wenigstens eins der .Paare getriebene Rollen besitzt, das andere Rollenpaar dient nur als Führung für die Hölzer. Eine gute Wirkungsweise der Vorschubrichtung ist für die Entrindung von außerordentlicher Bedeutung. Durch die Reibung an der Holzoberfläche und die Erzeugung des erforderlichen Druckes auf den Längsquerschnitt der Rinde, zwecks Überwindung der Abschabkraft in Querrichtung des Holzes der Kambiumlage zwischen der Rinde und.dem Holz, müssen die Entrindungswerkzeuge verhältnismäßig große Drehkräfte auf das Holz ausüben. Diese Kräfte können durch eine Resultierende dargestellt. werden, die in tangentialer Richtung an der Holzstelle beginnt, die gerade entrindet wird. Die Größe der Resultierenden ist bei den im allgemeinen verwendeten Werkzeugabmessungen in einem. Intervall zwischen ioo und 15oo kg gegeben. Die unterste Grenze liegt bei einem Holz, das stark wasserhaltig ist, die obere Grenze bei dickem hartgefrorenem Holz. Diese Tangentialkraft besitzt dieselbe Größe wie die Kraft zum Vorschub in axialer kichtung.und muß wie diese bei der Vorschubvorrichtung berücksichtigt werden. .
  • Eine sehr bedeutende Anforderung an die Vorschubvorrichtung besteht darin, daß sie die Hölzer in der Mittelachse der Entrindungsmaschine derart führen muß, daß sie so nahe wie möglich mit der Rotationsachse des drehbaren Werkzeughalters zusammenfallen. Fernerhin -ist es erforderlich, daß die Vorschubvorrichtung Hölzer von verschiedenen Größen wirksam vorwärts schiebt und führt, z. B. Hölzer von 2,5 bis 40 cm. Auch muß die Vorschubv orrichtung so eingerichtet sein, selbsttätig zu öffnen, wobei die äußersten Holzabmessungen zu berücksichtigen sind. Die Hölzer werden entweder Ende an Ende oder mit Zwischenräumen unterbrochen zugeführt. Für viele Holzerzeuger liegt eine bedeutende Anforderung an die Entrindungsmaschine und damit 'auch an die Vorschubvorrichtung darin, daß diese ebenso wirksam ein i-m-Holz bearbeiten kann, auch wenn es krumm und ästig ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei einer Entrindungsmaschine in ein und derselben Ebene im rechten Winkel zur Vorschubvorrichtung drei Führungs-oder Vorschubrollen anzuordnen, die in radialer Richtung in gerader Linie unter einem Winkel von 12o0 zueinander gegen das Holz gepreßt werden. Diese Rollenwerden zwangsweise geführt, so daßsie stets die gleiche Entfernung von der Hauptachse der -Maschine aufweisen. Eine solche Vorschubeinrichtung besitzt eine gute Holzführung. Sie weist jedoch nicht derartige Vorteile. gegenüber den einfachen Zuführungen mit zwangläufig geführten, paarweise angeordneten Rollen auf, daß sie in den Handel gekommen ist. Ebenso wie paarweise angeordnete Rollen weisen die im Dreieck angeordneten Rollen den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sie dünne Hölzer nicht erfassen; ohne daß die Breite der Rollen so klein sein muB, daß sie dagegen für den -Vorschub stärkerer Hölzer ungeeignet wird.
  • Es ist auch eine Vorschubvorrichtung bekanntgeworden, bei der drei unter einem Winkel von 12o0 angeordnete Rollen an Armen gelagert sind, die in axialer Richtung schwenkbar sind. Diese Anordnung hat denselben Nachteil, wie die bereits beschriebene Anordnung. Die drei Rollen sind wegen ihrer Breite, die nicht zu klein sein darf, nur für den Vorschub von Hölzern mit verhältnismäßig großem Durchmesser geeignet und also für Hölzer mit kleinem Durchmesser ungeeignet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsvorschubvörrichtung- für Hölzer an Entrindungsmaschinen, bei der drei drehbare elastisch an dem vorgeschobenen Holz anliegende, gegebenenfalls angetriebene Holzführungsrollen mit rechtwinklig zu- dem Vörschubweg verlaufenden Mittelachsen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die Führungsrollen an Armen angeordnet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Vorschubrichtung, um parallel zur Vorschubrichtung verlausende Achsen schwenkbar sind, wobei die Schwenkachsen der Schwenkarme vorzugsweise in den Ecken eines erdachten gleichseitigen Dreiecks liegen, dessen Mittelpunkt mit der Mittelachse des Vorschubweges für das Holz zusammenfällt. Die Schwenkarme sind mechanisch oder hydraulisch derart gekuppelt, daß sie sich konzentrisch zur Mittelachse der Vorschubrichtung in Anpassung an den jeweiligen Holzduxchmesser hin bewegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Hölzer, von weitaus verschiedeneren Durchmessern von den Rollen vorgeschoben werden können. Die Rollenflächen werden je nach dem Durchmesser der Hölzer auf ihrer ganzen. Länge ausgenutzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. -Bei der Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung nach Fig. i ist in einem hohlen Ständer i, 'dessen äußere Form etwa einem gleichseitigen Dreieck mit abgerundeten Ecken entspricht, eine mittlere Öffnung 2 vorgesehen, durch die die zugeführten Hölzer hindurchtreten. Zweckmäßig ist der Durchmesser dieser öffnung für die größten von der Maschine zu bearbeitenden Holzdurchmesser angepaßt. An den Ecken 3 eines gedachten gleichseitigen Dreiecks an der Vorderseite des Ständers i sind Führungsflächen für ein Kugellager q. vorgesehen. In diesem Lager sind die Arme 5 schwenkbar, an deren freien Enden die Vorschubrollen 6 drehbar angeordnet sind. Die drei Arme sind in bezug aufeinander zwangläufig geführt, z. B. so, wie dargestellt, mittels Stangen 7. Diese sind mittels Zapfen 8 an den Armen befestigt, wobei die Zapfen 8 in bezug auf die Drehpunkte 3 so angeordnet sind, daß sie als Hebelarme wirken. Die Stangen 7 bewirken, daß die Rollen sich jeweils in der gleichen Entfernung von der Mittellinie gier Maschine einstellen. Um einen wirksamen Angriff an allen drei Rollen selbst bei sehr ungleichmäßigen Hölzern zu erreichen, ist es zweckmäßig, jedem Arm ein gewisses Bewegungsspiel zu geben, beispielsweise durch eine Federvorrichtung oder, wie in der Figur dargestellt ist, mittels eines Zwischenstückes aus Gummi g. Die Anlage der Rollen an dem Holz wird durch Scheibenfedern io bewirkt. Diese Scheibenfedern können gegebenenfalls durch hydraulische Betätigungszylinder ersetzt werden. Die Gleichschaltung der Bewegungen der drei Vorschubrollen kann auch ausschließlich auf hydraulischem Wege erzielt werden, und zwar durch Zuführung gleich großer Öhnengen in die hydraulischen Zylinder.
  • Der Antrieb der Vorschubrollen 6 wird, wenn ein Antrieb erwünscht ist, mittels eines Kegelradtriebes I I bewirkt. Der Antrieb des Kegelradtriebes i i erfolgt mit Hilfe einer Kette 12, die in dem hohlen Gestell verläuft. Die Kette geht über Kettenräder 13, .die mit dem kleinen Kegelrad gekuppelt sind. Der Antrieb der Kette erfolgt von der Welle 14 aus, die aus dem Gestell herausragt und mit dem Kettenrad i 5 fest verbunden ist. Mittels Kettenspannrädern 16- und 17 wird für einen ausreichenden Umfassungswinkel der Kette 12 um das Kettenrad 15 gesorgt. Das Kegelrad läuft in einem Kugellager sowie einem Rollenlager. Bei der Ausbildung der Tragteile der Vorschubeinrichtung können der Ständer, die Arme und das Gehäuse; alle beweglichen Teile, das sind Wellen, Kegelräder, Kette, Kettenräder, Gleichschaltvorrichtungen und Anschlagvorrichtungen (Federn, hydraulische Zylinder) wirksam gegen mechanische Beschädigung geschützt werden, und, da Maschinen dieser Art stets einer Verschmutzung unterworfen sind, kann gleichzeitig eine Sprühschmierung der erwähnten Teile angeordnet werden. Irgendwelche besonderen Deckel sind nicht erforderlich, und die Vorschubeinrichtung ist außerordentlich kräftig. Um zu vermeiden, daß Schmutz und Wasser eintreten und Öl verlorengeht, sind an den freien Enden der Vorschubrollenwellen und den Lagern 4 der schwingbaren Arme bekannte Abdichtmittel vorgesehen.
  • Die Welle 14 treibt eine gemeinsame Welle für mehrere Vorschubvorrichtungen. Sie ist über eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung mit dem drehbaren Tragehalter der Entrindungswerkzeuge verbunden. Über diese Vorrichtung wird eine den Verhältnissen angepaßte Gewindesteigung verstellt, d. h. die Entfernung. Das Holz wird vorgeschoben, während der Werkzeughalter sich um eine U_rndrehung weiterdreht. Sofern die Drehgeschwindigkeit des Halters verändert wird, wird die Gewindesteigung nicht durch einen besonderen Antrieb verändert, sondern bleibt gleich der eingestellten Größe.
  • Bei Anordnung der Rollen gemäß Fig. i ist es möglich, die Vorschubrollen an Entrindungsmaschinen selbstpressend zu machen, die auf das Holz Drehkräfte ausüben. Wenn das Holz sich selbst längs der Rollen auf den Drehpunkt 3 des Schwingarmes zuzudrehen sucht, so verläuft die Reaktionskraft in der Rolle gegen die Erzeugende des zylindrischen Teiles der Rolle, die eine Tangente der Holzoberfläche darstellt. Um ein Gleichgewicht zu erhalten, wird eine Kraft im rechten Winkel zur Rotationsachse der Rolle angebracht, die in dem Berührungspunkt zwischen Rolle und Holz angreift und deren Größe derartig bemessen ist, daß das Moment der Reaktionskraft um den Drehpunkt 3 des Armes ausgeglichen ist. Werden die Rollen mit Zähnen versehen, so wird die Selbstpressung unter dem Einfluß der drehbaren Entrindungswerkzeuge mehr als ausreichend sein, um zu verhindern, daß das Holz sich selbst in den Rollen dreht. Zweckmäßig wird eine solche Federkraft angeordnet, daß das gesamte Gewicht des Holzes oder ein Teil desselben durch die unterste Rolle aufgenommen werden kann. Selbst wenn es in den meisten Fällen zweckmäßig sein sollte, diese Selbstpressung anzuwenden, deren Größe selbsttätig und gleichzeitig sich der Drehbewegung an dem Holz anpaßt, ist es möglich, einen Fehler der Selbstpressung mittels erhöhter Feder- oder Kolbenkraft auszugleichen.
  • Vor der Vorschubvorrichtung, besonders an einer Entrindungsmaschine mit hohlem, umlaufendem Entrindungskopf, sind Führungsmittel im allgemeinen in der Form von Tischen mit angetriebenen doppelt konischen Rollen vorgesehen, die die Hölzer vorwärts führen, bis sie durch die Vorschubrollen erfaßt werden. Um zu vermeiden, daß bei solchen Rollentischen, die das Holz weniger gut zentrieren, kleine Hölzer seitlich von den Rollen eingeführt werden, ist jede Rolle, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem Blech 23 versehen. Dieses ist mit dem schwingbaren Arm 5 über einen Halter 22 verbunden. Das Blech bildet eine Fortsetzung der zylindrischen Oberfläche der Rolle. Es füllt die offenen Sektoren 24 in der Mittelöffnung 2 aus, wenn die Rollen in der innersten Lage sind und kann vorgesehen werden, wenn die Vorschubvorrichtung mit einer zentrierenden Einführungsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Sollen kleinere Hölzer selbsttätig mit einer höheren Geschwindigkeit als große Hölzer vorwärts geführt werden, werden die V orschubrollen 6 konisch anstatt zylindrisch ausgeführt. In diesem Fall ist es keine Schwierigkeit, die Vorschubgeschwindigkeit bei Hölzern von 5 cm zweimal so hoch zu halten als bei Hölzern von 37,5 cm Durchmesser.
  • Wird ein neues Holz gegen die Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung geführt, so werden die Rollen, besonders wenn sie mit Zähnen versehen sind, die Hölzer leicht erfassen. Bei verhältnismäßig kleinem Rollendurchmesser, hohem Ansatzdruck und großen Hölzern, insbesondere wenn diese mit dem stärkeren Ende nach vorn laufen, sind, um das selbsttätige Öffnen der Rollen zu erleichtern, einer oder mehrere der schwingbaren Arme 5, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einem Fühler 25 bzw. 26 versehen. Dieser Fühler kann aus einem Bügel, oder, wie in der Figur dargestellt ist, aus zwei Rippen 25 und 26 bestehen. Diese sind etwa in dem gleichen Radius gebogen wie die Rolle. Die eine Rippe 25 ist außerhalb des freien Endes der Rolle angeordnet und soll in der Hauptsache bei dünnen Hölzern betätigt werden. Die andere Rippe 26 verläuft in einer Umfangsnut 27 in der Rolle so tief, daß die Anhubarbeit der Rollen, selbst wenn die Rippe eingedrückt ist, nicht behindert wird. Die zwei Rippen, ebenso wie der Bügel, können um eine Welle 28 parallel zu der Rolle verschwenkt werden und sind an einem schwingbaren Arm befestigt. Die Fühler werden in der Vorschubrichtung aus der Rolle mittels einer Feder herausgehalten. Sobald ein Holz an den Fühler anschlägt, werden hierdurch bei der Verschwenkung flüssigkeitsgefüllte Metallbälge 29 betätigt. Diese stehen in Verbindung mit einer mechanischen Schwenkvorrichtung für die Rollen oder mit einer hydraulischen Vorrichtung zum Ansetzen der Rollen, mittels derer die Flüssigkeit von den Metallbälgen ein Ventil 32 in dem Öldruckrohr 30 für den hydraulischen Zylinder 3 1 betätigt. Dieses Ventil kehrt die Druckrichtung des Zylinders um, wodurch sich die Rollen rasch so weit auseinanderbewegen, daß das Holz von den Fühlerrippen freikommt. Hierbei wird die anfängliche Druckrichtung unmittelbar wieder hergestellt, und die Rollen erfassen das Holz und schieben es in die Maschine. Die freien Enden der Fühlerrippen müssen nicht notwendigerweise bis -zur' selben Höhe herabgehen wie das Rollenteil über der Hauptachse der Maschine. Es wird vielmehr hiervon eine Entfernung eingehalten, die der Hälfte der Durchmesserdifferenz, z. B. ioo, mm, entspricht, damit die Rollen selbst bei vollem Andruck arbeiten können, sofern ein dünnes Holzende unmittelbar von einem bedeutend stärkeren gefolgt wird. Die Öffnungsvorrichtung ist von besonderem Vorteil für starke Hölzer nacheinander, wie es z. B. beim Entrinden von Holz in Sägemühlen häufig vorkommt. Da der Fühler dem Arm folgt, so wird die Umkehrung der Druckrichtung der Kolben beim Vorschieben von Hölzern Ende an Ende nur von der Durchmesserdifferenz und nicht von der absoluten Größe des Durchmessers abhängen, wie es der Fall ist, wenn feste Fühler verwendet werden. Außerdem gehen die Rollen nicht weiter als es gerade erforderlich ist. Beim kontinuierlichen Zuführen wird die Öffnungsbetätigung aus .diesen Gründen weniger oft erfolgen, und der ölverbrauch für_ eine jede Betätigung bleibt klein. Bei federbetätigten, schwingbaren Armen kann eine der oben beschriebenen ähnliche Anordnung verwendet werden, um die Einspannung auf hydraulische Weise zu entlasten und die Arme auszuschwenken.
  • Eine Yorschubvorrichtung gemäß der Erfindung kann in der verschiedensten Weise kombiniert werden. In Fig. 4 ist eine Kombination dargestellt, die besonders zur Zuführung kurzer Hölzer geeignet ist. In den Ständern 33 und 34 vorn und hinten an dem drehbaren Werkzeughalter 35 sind zwei Gruppen zu je drei Vorschubrollen vorgesehen. Sämtliche beweglichen Teile sind in diesen Ständern angeordnet, wobei der Antrieb der Kegelradggetriebe für alle drei Getriebe in einem Ständer gemeinsam untergebracht ist. Es ist durchaus möglich, in der Weise eine Maschine mit einem Maximaldurchgang von 40 cm auszubilden, in der Holz von i m Länge stets in sicherem Eingriff durch zwei Rollengruppen sich befindet ohne daß der. Rollendurchmesser geringer als 25ö mm zu betraen braucht. Es brauchen nicht alle Gruppen angetrieben zu werden, indessen bewirkt ein Antrieb stets, daß die Rollen leicht für größeren Holzdurchmesser geöffnet werden können, ohne daß in jeder Gruppe Fühlteile angeordnet zu werden brauchen. Im allgemeinen ist nur die erste Rollengruppe in der Vorschubrichtung mit Fühlern und einem Blech versehen. Eine Konstruktion, die vorzugsweise für Sägeholz geeignet ist, zeigt die Fig. 5. An jeder Seite des drehbaren Werkzeughalters 35 sitzt eine Gruppe Vorschubröllen 36, 37 zu je drei Rollen. Vor der Vorschubvorrichtung 36 sitzt an der Vorderseite eine Einführungsvorrichtung für die Hölzer in Form einer Rinne, eines Rollentisches od. dgl., die das Holz 39 zweckmäßig so einstellt, daß seine Hauptachse so'weit-wie möglich mit der Achse der Entrindungsmaschine zusammenfällt. Die Einführungsvorrichtung kann die Hölzer auch zur ersten Vorschubröllengruppe führen, bis das Holz durch die Rollen erfaßt wird, von denen es in die Maschine geführt wird, wobei jede bemerkenswerte Drehung vermieden wird. Hinter der Gruppe 37 der Vorschubrollen an der Ausstoßseite ist eine Auifangvorrichtung 4o vorgesehen, die aus einer Rinne, einem Rollentisch od. dgl. besteht. Diese führt das Holz in gleicher Weise wie die Einführungsvorrichtung und verhindert, daß es sich während der Zeit, während der es nur von einer Rollengruppe erfaßt wird, drehen kann. Es können nach der Erfindung abgewandelte Konstruktionen von in Dreiecksform angeordneten Vorschubvorrichtungen ausgebildet werden, ebenso können aber auch in Dreiecksform ausgebildete Vorschubvorrichtungen mit üblichen Vorschubvorrichtungen, bestelend aus Führungs-und Vorschubrollen, die paarweise angeordnet sind, verwendet werden.
  • Die Fig. 6 und- 7 zeigen eine besonders kräftige und leichte Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für die rauhe Behandlung von tragbaren Entrindern geeignet ist. Der kurze Zylinder 45 nimmt Entrindungswerkzeuge auf, die durch einen umlaufenden hohlen Kopf getragen werden, dessen Antrieb nicht .dargestellt ist und durch den die Hölzer zugeführt werden. Die Rinde wird aus dem Zylinder durch den Auslaß 46 mittels der Blaswirkung des hohlen Kopfes ausgetrieben.
  • Am Umfang des Gehäuses 45, indessen außerhalb des umlaufenden hohlen Kopfes, sind Öffnungen für drei Gruppen paralleler Rohre vorgesehen, von denen jede Gruppe drei Rohre 47, 48, 49 verschiedener Länge und Längsanordnung enthält, wie aus Fig.6 erkennbar. Diese Rohre sind mit Gummidrehfedern 5o versehen, die gleichzeitig als Lager für die Schwenkbewegung der L-förmigen Arme 51 dienen, die die zwölf Vorschubrollen 52 tragen und ausreichendes Drehmoment erzeugen, um die Vorschubrollen mit der erforderlichen Kraft an dem Holz anzudrücken. Die betrieblichen Vorteile einer solchen Einrichtung sind folgende: Es ist keine Schmierung und kein Verschluß notwendig; Unempfindlichkeit gegen Wasser, Schmutz und mechanischen Stoß. Die gedrängte Bauweise und Leichtigkeit-dieser Bauart wurde bereits vorgeschlagen.
  • Die Vorschubrollen, entweder sämtliche oder eine geeignete Anzahl, werden hydraulisch angetrieben, wie aus dem Rollenquerschnitt in Fig. 7 ersichtlich. Der Rollenkörper ist gegossen, d.. h. in schmiedbarem Eisen mit Zähnen an der Fläche, durch die das Holz erfaßt wird. Def Rollenkörper ist in zwei Lagern 53 am Ende des L-förmigen Armes 51 gelagert. Die innere Seite der Rollen wird als Gehäuse für einen hydraulischen Schaufelmotor ausgebildet, dessen Gehäuse, d. h. die Rolle, sich dreht, während die Welle, die das. exzentrische Teil 54 trägt, stationär ist und das Ende des L-förmigen Armes 5 1 bildet. Die Flügel 55 sind zwischen Endplatten 56 angeordnet, in denen die Lager untergebracht sind. Eine der Platten ist mit Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Flüssigkeit versehen. Die Einlaßöffnung ist mit einer (nicht dargestellten) Pumpe durch eine enge Leitung 57 im Innern des hohlen Armes 51 verbunden. Der Raum zwischen dem hohlen Arm führt die rückfließende Flüssigkeit zu der Pumpe und der Auslaßöffnung. Das von verschiedenen Rollen zurückfließende Öl wird in einem ringförmigen Raum in dem Gehäuse 45 gesammelt und in die Pumpe zurückgeleitet.
  • Mit solchen oder ähnlichen einfachen Motoren unter Benutzung der Lager und der Rollen als Gehäuse, die irgendwie ausgebildet sein können; ist es möglich, ein maximales Drehmoment in einer Rolle von Zoo mm Außendurchmesser zu erzeugen, ohne mehr Druck anzuwenden, als er normalerweise bei derartigen hydraulischen Kreisläufen erforderlich ist. Es ist leicht zu erkennen, daß die Rollengeschwindigkeit auf die verschiedenste Weise reguliert werden kann. Anstatt zwölf Rollen, wie in den Abbildungen dargestellt,- können zuweilen vorteilhafterweise auch nur sechs Rollen vorgesehen werden. Dies geschieht dann, wenn die gesamte Entrindungsmaschine und die Vorschulrollen in vertikalen Führungen auf- und abwärts bewegt werden, in denen sie selbsttätig oder von Hand verstellt werden, so daß die Rotationsachse des hohlen Kopfes etwa mit der Mittellinie der verschiedenen (verhältnismäßig langen) Hölzer zusammenfällt, die der Einrichtung auf einem festen Bett aus Ketten oder Rollen zugeführt werden.
  • Durch die Befestigung der Rollen an der Entrindungsmaschine, wie oben dargestellt, wird das den Hölzern durch die Entrindungsmaschine zugeführte Drehmoment durch die Vorschulrollen unmittelbar aufgenommen. Es ergibt sich daher kein resultierendes Drehmoment, durch welches das Holz gedreht wird. Auf diese Weise kann die aus Entrindungsmaschine und Vorschulrollen bestehende Einrichtung in gewöhnlichen Kettenzügen für lange Hölzer hergerichtet werden, ohne daß sie mit irgendwelchen besonderen Mitteln zur Verhinderung der Drehung der Hölzer versehen werden muß. Die Geschwindigkeit der Vorschulrollen wird vorzugsweise selbsttätig reguliert, damit sie der linearen Vorschulgeschwindigkeit des Holzes entspricht.
  • Die Gleichschaltung der Schwenkbewegung jeder Gruppe der drei Vorschulrollen in Fig.6 und 7 kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Das einfachste Mittel besteht in einem Gestänge oder in einem dünnen Stahlband, welches um den horizontalen Teil der L-förmigen Arme 51 verläuft. Durch Anwendung einer verstärkten Federkraft in den Torsionsfedern 5o kann die Gleichschaltevorrichtung entfallen. Die Federn, die das Gewicht des Holzes tragen, werden zweckmäßig mit einer grö-Geren Federkraft versehen als die anderen Federn. Die technischen Vorteile der Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden: Eine Vorschulvorrichtung nach der Erfindung hat einen außerordentlich wirksamen Vorschub, eine Führung und gute Zentrierung sowohl für langes als auch für kurzes Holz, und zwar bei i m Länge für dickes und für dünnes Holz z. B. von 40 cm maximal bis 2 cm minimal. Die Breite der Rollen braucht dabei nicht so klein gewählt zu werden, daß sie für größere Holzdurchmesser ungeeignet-wird. Statt dessen werden die Rollen verhältnismäßig breit und über ihre gesamte Breite benutzt, damit Hölzer verschiedener Durchmesser nicht an dem gleichen Teil der Rollen angreifen. Die Anlage einer solchen Rolle ist daher nicht auf eine enge Vertiefung des Umfanges beschränkt, sondern über die gesamte Rolle verteilt. Der Berührungspunkt der Hölzer an den Rollen bewegt sich in -der Richtung des Schwenkpunktes, des schwingbaren Armes, wenn der Holzdurchmesser größer wird, folglich wächst die Anlegekraft der Rolle an das Holz mit dessen Durchmesser, wenn der schwingbare Arm mit einem etwa konstanten Schwenkmoment angesetzt wird. Die Rollen öffnen sich in vorliegendem Fall selbsttätig mit einem durch den Fühler veranlaßten Impuls, der an dem schwingbaren Arm sitzt, ohne daß der Rollendurchmesser besonders groß auszuführen ist. Eine Vorschulvorrichtung gemäß der Erfindung kann als Gehäusekonstruktion gedrängt und geschlossen ausgeführt werden, ohne daß eine besondere Abdeckung erforderlich ist. Das Material der Rollenteile, die während des Vorschubs mit dem Holz in Berührung kommen, kann weicher als das Holz sein und besteht vorzugsweise aus elastischem Werkstoff wie Gummi od. dgl. Da die Maschine selbst sehr weich anfaßt, werden die Beschädigungen der Holzoberfläche, wie sie bei den üblichen Rollen vorkommen, vollkommen vermieden. Bei Maschinen mit Entrindungswerkzeugen, die das Holz zu drehen suchen, ist es möglich, durch Anwendung einer Vorschuleinrichtung gemäß der Erfindung diese Drehneigung derart auszunutzen; daß der gesamte oder ein Teil des Anlagedruckes der Rollen gegen das Holz hierdurch exzeugt wird.
  • Es ist durchaus möglich, Entrindungsmaschinen mit in Dreieckform angeordneter Vorschuleinrichtung auszubilden, die keine angetriebenen Rollen enthalten. Die Vorschulbewegung wird hierbei z. B. mittels eines hydraulischen Betätigungszylinders erzeugt, der auf die Endfläche des' Holzes drückt. Hierbei werden.die Rollengruppen in einer Weise benutzt, die oben zum Zentrieren führen und zur Widerstandserzeugung gegen Drehung beschrieben worden sind. Der Vorschub wird hierbei .durch Kräfte erzeugt, die durch die Rollen nicht auf das Holz übertragen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPHUCHE: i. Längsvorschubvorrichtung für Hölzer an Entrindungsmaschinen, bei der drei drehbare, elastisch an dem vorgeschobenen Holz anliegende, gegebenenfalls. angetriebene Holzführungsrollen mit rechtwinklig zu dem Vorschulweg verlaufenden Mittelachsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) an Armen (5) angeordnet sind, die im wesentlichen rechtwinklig zur Vorschulrichtung um parallel. zur Vorschulrichtung verlaufende Achsen schwenkbar sind, wobei die Schwenkachsen der Schwenkarme (5) vorzugsweise in den Ecken eines gedachten gleichseitigen Dreiecks liegen, dessen Mittelpunkt mit der Mittelachse des Vorschulweges @ für das Holz zusammenfällt, und daß die Schwenkarme mechanisch oder hydraulisch derart gekuppelt sind, daß sie sich konzentrisch zur Mittelachse der Vorschulrichtung in Anpassung an den jeweiligen Holzdurchmesser hinbewegen. .
  2. 2. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsgestänge für die Sch'vvenkarme (5) elastische Teile eingeschaltet sind.
  3. 3. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Drehachsen der Holzführungsrolfen (6) durch die Schwenkachse der Schwenkarme (5) hindurchgeht.
  4. 4. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den-Eriden der Rollen gegenüber der Schwenkachse der Schwenkarme (5) an diesen Bleche (23) zur. Führung von Hölzern von kleinerem Durchmesser in die Rollen fest angeordnet sind. 5.. Vorschulvorrichtung, nach Anspruch i bis 4, bei der das Auflaufen der Rollen von einem Holz kleineren Durchmessers auf ein solches mit größerem Durchmesser durch gänzliches oder teilweises Entlasten oder Umkehren der Einspannkräfte an den Schwenkarmen erleichtert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen bzw. hydraulischen Impulsgebung für die Entlastung und Umkehrung ein Fühler (25), vorzugsweise in Form einer Fahne oder einer Rippe, an einem Schwenkarm (5) im Bereich vor der Rolle (6) schwenkbar angeordnet ist, der auf eine Durchmesserdifferenz zwischen nacheinander vorgeschobenen Hölzern anspricht. 6. Vorschulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Rolle (6) eine Ringnut (27) vorgesehen ist, in die der Fühler (26) zur Nichtbehinderung der Rollenwirkung eingedrückt werden kann. 7. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5) und die sie tragenden Ständer (i) hohl sind und die Bewegungs- und gegebenenfalls Antriebsteile für die Holzführungs- bzw. Vorschulrollen (6) umschließen. B. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Rallen (6) konisch ausgebildet sind. 9. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen. (6) mit einem Material belegt sind, das weicher ist als das vorzuschiebende Holz, vorzugsweise mit elastischem Material wie Gummi od. dgl. io. Vorschulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei öder mehrere Gruppen von im Dreieck angeordneten Rollen an schwenkbaren Artriten in dem Vorschulweg hintereinander angeordnet sind. i-i. Vorschulvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß- eine oder mehrere Gruppen von im Dreieck angeordneten Rollen an schwenkbaren Armen mit anderen Arten an- sich bekannter Führungs= und Vorschulvorrichtungen kombiniert sind. 12. Vorschulvorrichtung nach Anspruch .i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung einer Vorschulbewegung in den Rollen (52) eingebaute hydraulische Motoren (55) vorgesehen sind. . Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1943 649, 2-477 922.
DES35333A 1952-09-24 1953-09-20 Laengsvorschubvorrichtung fuer Hoelzer an Entrindungsmaschinen Expired DE942476C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172027B (de) * 1957-01-22 1964-06-11 Ibes Entpr Ltd Vorrichtung zum Vorschieben eines Baum-stammes od. dgl. in seiner Laengsrichtung

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