DE44946C - Maschine zum Schneiden von Brettern. j - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Brettern. j

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DE44946C
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DE
Germany
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carrier
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DENDAT44946D
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English (en)
Original Assignee
Dr. med. E. BRADLEY in New-York; Ver- > treter: BRYDGES & CO. in Berlin SW., König-; grätzerstrafse 101
Publication of DE44946C publication Critical patent/DE44946C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. März 1888 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf jene Klasse von Holzschneidemaschinen, bei welchen der Holzblock durch einen Gleitkopf gegen das Messer geführt und letzteres durch einen direct mit dem Kolben eines Dampfcylinders verbundenen Messerkopf über die Fläche des Holzklotzes hin- und hergeführt wird. Bisher wurde bei Maschinen dieser Art der Schieber des Dampfcylinders mittelst Knaggen an dem Messerträger und Daumen an dem Gestell umgesteuert, die in der Gleitbahn der genannten Knaggen angebracht waren; ebenso wurde auch der Vorschubmechanismus durch ähnliche Einrichtungen in Betrieb gesetzt; die Erschütterungen, welche durch die plötzlichen stofsweisen Bewegungen der betreffenden Theile auftreten mufsten, übten nachtheilige Folgen auf die Functionirung der ganzen Maschine aus, und die Abnutzung der Steuerungstheile, sowie des Züführungsmechanismus war eine relativ grofse. Da aufserdem der Messerhalter, also die Kolbenstange, den normalen Hub bei nicht genügend hoher Gegendampfspannung vergröfsern konnte, da der Kolben in diesem Falle nicht rechtzeitig umsteuerte, so konnte leicht eine Beschädigung des Cylinderdeckels und somit ein Versagen der ganzen Maschine eintreten.
Der Zweck vorliegender Erfindung ist es nun, die gekennzeichnete, direct wirkende Holzschneidemaschine so zu verbessern, dafs die Bewegung des Messerträgers sicherer und leichter erfolgt und der Steuerungsmechanismus, sowie der Mechanismus' zum Vortreiben und Zurückziehen des Klotzträgers in seiner Construction, einfacher und in seiner Arbeitsweise leichter und dauerhafter als bei den bisherigen Maschinen ist.
Diese Neuerungen bestehen hauptsächlich in folgenden Einrichtungen. In der Verbindung des hin- und hergehenden Messerträgers mit einer Kurbel auf einer rotirenden Welle durch eine Verbindungsstange, wodurch eine leichte Bewegung des Trägers gesichert wird, wenn ein Hubwpchsel eintritt; ferner in der Verbindung der rotirenden Welle mit einer Hülfs-' dampfmaschine, um einen Stillstand des Messerträgers in den Todtlagen zu verhindern; in der zwangläufigen Beeinflussung des Schiebers als auch des Vorschubmechanismus von der rotirenden Welle aus, in der Zurückziehung des Gleitkopfes durch Mechanismen, welche von der Hülfsmaschine aus bethätigt werden, wenn der Messerkopf stillsteht, um einen neuen Holzklotz einzuführen, und endlich in der Ausführung gewisser Einzelconstructionen, welche in folgendem näher erklärt und beschrieben werden sollen.
Auf den die Erfindung darstellenden Zeichnungen bezeichnet:
Fig. ι eine Vorderansicht der Holzschneidemaschine, bei welcher der Dampfcylinder so angeordnet ist, dafs der Messerkopf unter einem Winkel von 45 ° vor dem Klotz hin- und hergeführt wird, ;
Fig. 2 eine Endansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Grundrifs derselben,
Fig. 4 einen Schnitt nach y-y der Fig. 3, nach hinten gesehen,
Fig. 5 eine Hinteransicht in gröfserem Mafsstabe von dem hinteren Balken C und dem
Bett C- mit dem Vorschub- und Zurückziehmechanismus bei herabgedrückter Lage des Armes m\
Fig. 6 eine Seitenansicht in ähnlichem Mafs-• stäbe des Vorschub- und Zurückziehmechanismus, nach rechts von der Schnittlinie χ- χ der Fig. 3 gesehen; der Arm m1, sowie die Kurbeln o4 und r1 sind in gehobener Lage dargestellt,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Construction" der Maschine, bei'welcher der Cylinder mit den Führungen des Gleitkopfes horizontal geneigt angeordnet ist. Der Kreuzkopf und seine Pleuelstange ist fortgelassen, um den Gleitkopf ■'deutlich zu zeigen,
Fig. 8 ein Grundrifs dieser Modification unter Fortlassung einzelner kleinerer Theilc,
Fig. 9 eine Vorderansicht und
Fig. io eine Seitenansicht des Gleitkopfes,
Fig. 11 eine Ansicht von unten mit einem Schnitt durch· den Kloben c2,
Fig. 12 eine Seitenansicht und
Fig. 13 eine Vorderansicht des Klobens in gröfserem Mafsstabe. *
Die durch die Zeichnungen veranschaulichte Maschine ruht auf einer Grundplatte A, auf der durch die Ständer B B1 und B2 das Bett getragen wird, welches aus einem Vorderträger C, dem Hinterträger C1, dem Bett C2 und dem Endträger C3 besteht.
; D ist der Gleitkopf mit den Leisten D\ die schwalbenschwanzförmige Führungen D2 haben, welche auf das Bett C2 aufgepafst sind und/den Klotz L2 (Fig. 6) hin-, und herführen; diese Bewegung des Klotzes wird durch Schrauben EE bewirkt, welche mit einander durch Kettenräder e und Kette e1 verbunden sind (Fig. 3). FF1 sind die Führungen für den Messerträger G, welcher durch eine Kolbenstange 1 direct mit dem Kolben des Dampfcylinders H verbunden ist, der von einem auf der Grundplatte A befestigten Bock H1 getragen wird. J ist eine Kurbelwelle, welche in den Lagern K an den Ständern B1 und B2 gelagert ist, und die Kurbel J[ ist mit dem Messerträger durch eine Pleuelstange L verbunden.
Auf dem Dampfcylinder H befindet sich bei h der Schieberkasten, dessen Schieber durch ein auf der Welle J aufgekeiltes Excenter i mittelst Stange h] gesteuert wird und durch Dampfrohr M den zum Betriebe erforderlichen Dampf erhält. Das Dampfrohr M ist mit einer Drosselklappe Mx versehen, welche durch einen Hebel N bewegt werden kann, oder auf einer Plattform O, die an dem Träger C befestigt ist (Fig. 1), drehbar angebracht ist.
P ist eine stehende Hülfsdampfmaschine, welche auf der Platte C4 über dem Ständer JS2 angeordnet ist und ihre rotirende Bewegung auf eine an dem Ständer B2 gelagerte Welle P1 durch einen Treibriemen P3 und Riemscheibe Pa überträgt.
α ist eine Rolle, welche auf das neben dem Messer k liegende Holz des Klotzes geprefst wird, α1 ist ein von dem Klotz abgetrennter Holzspan (Fig. 2).
Während der Cylinder H die treibende Kraft für den hin - und hergehenden Messerträger erzeugt, wird der Steuerungsmechanismus des Cylinders //, welcher, wie vorher erwähnt, mit der Welle J verbunden · ist, durch die Hülfsdampfmaschine mittelst Uebersetzung der Zahnräder O1 und O2 (Fig. 2) bcthätigt, ebenso werden auch die Todtlagen des Messerkopfes durch die treibende Kraft der Hülfsdampfmaschine überwunden.
m ist ein von dem Träger C unterstützter Bock, welcher zwei schwingende Wellen o2 und o3 zu tragen hat und neben einer der beiden Schrauben E liegt. Die Welle o3 trägt einen Zuführungsarm in1, an dem ein in einem Schlitz verstellbarer Zapfen r angeordnet ist, welcher von einer auf der Kurbelwelle J aufgekeilten Daumenscheibe to8 (Fig. 3 und 4) aus in Schwingungen versetzt wird.
Die Uebertragung der Bewegung von Daumenscheibe ma auf den Zapfen r geschieht durch die Theile m6 m* m3 und m2, und zwar wird mittelst der auf dem Umfange der Daumenscheibe rollenden Antifrictionsrolle der an dem Ständer B2 drehbar gelagerte Hebel m5 in Schwingung versetzt, welcher diese Bewegung mittelst Stange m* auf den Winkelhebel m3 und von letzterem durch. Stange m2 auf den Zapfen r des Armes m1 überträgt.
Auf der inneren Seite der Welle o2 ist ,eine Kurbel o4 befestigt, welche durch die Verbindungsstange o5 von dem in einem Schütz verstellbaren Zapfen r des schwingenden Armes mx in pendeiförmige Schwingungen versetzt wird. An der äufseren Seite der Welle o2 ist die'' Sperrkegelkurbel r1 aufgekeilt, welche zwei Sperrkegel r2 und r3 auf die Zähne eines Zahn-· rades r4 einwirken lä'fst. Dieses Zahnrad r*r greift in das auf eine der Schrauben E aufgekeilte Zufuhrungsrad r5, und da der Ausschlag des Armes m1 stets ein gleichmäfsiger bleibt", so bestimmt der Zapfen r in dem ., Schlitz des Armes m1 die Bewegung der Welle o2 und. mithin auch die der Zuführungsklinken, so dafs die Drehung der Schrauben E und der Vorschub des Arbeitsstückes geändert wird.
Die Sperrkegel r2 und r3 sind durch eine Verbindungssiange sl, einen Hebels2 und ein Bands3 mit einem Gewicht n> verbunden, welches ein automatisches Auslösen des Sperrkegels r3 bewirkt, wenn das Arbeitsstück fertig geschnitten ist. Der Hebel s2 ist an einem Ansatz der Kurbel r1 verzapft und ist mit dem einen Ende des Bandes s3 verbunden, während das andere
Ende des letzteren mit einer Stange s4 verbunden ist, an der das Gewicht w befestigt ist, welches während der Functionirung des Vorschubmechanismus durch einen Bolzen s5 (Fig. 6) gehalten wird, der in eine in der Stange s4 eingearbeitete Nuth greift.
In Fig. 5 ist die Stange s4 mit dem Gewicht w niederhängend gezeichnet, so dafs das Band s3 straff nach unten gezogen wird und. den Sperrkegel aus dem Zahnrade auslöst. Um den Sperrkegel zwecks Veranlassung des Vorschubes in Eingriff zu bringen, wird die Stange s4 mit dem Gewicht w durch eine Tretvorrichtung tu1 angehoben und der Bolzen s5 in die vorhin erwähnte Nuth eingeführt, so dafs der Vorschubmechanismus in Thä'tigkeit gesetzt wird. Ist der Holzklotz geschnitten, so wird durch einfaches Zurückziehen des Bolzens s5 und dadurch veranlafstes Einwirken des Gewichtes w der Vorschubmechanismus aufser Thätigkeit gesetzt.
Die Schrauben E veranlassen eine Bewegung des Gleitkopfes, indem sie in die Muttern.Zf1 an den Leisten des Gleitkopfes treten, und sind zur Ermöglichung der Drehung, ohne dafs aber eine Längsbewegung eintreten kann, in den schwingenden Muffen i1 drehbar gelagert, die in den Lagern u auf dem Bett C1 vorgesehen sind. Die Lager sind innen mit Gewinde versehen und die Muffen tragen aufsen in ersteres passendes Gewinde und haben Kurbeln t2, durch welche sie unter Vermittelung der Stangen t3 und if4, welche letztere mit der Kurbel i5 an dem Arm m1 verbunden ist, in Schwingung gesetzt werden. Die Drehung der Muffen in den Schraubengewinde tragenden Lagern u veranlafst eine Bewegung der Schrauben in Richtung ihrer Längsachsen und eine geringe Zurückziehung des Arbeitsstückes von dem Messer während des Retourhubes des letzteren.
In Fig. 2, 3, 5 und 6 ist· die Vorrichtung dargestellt, um den Gleitblo'ck von dem Messer gänzlich fortzuziehen, wenn ein neuer Holzklotz eingesetzt werden soll; diese Vorrichtung besteht aus einem Frictionsrade V, das an dem Ende der Zufuhrungsschraube E angebracht ist und in der einen oder anderen Richtung dadurch gedreht werden kann, . dafs Lederscheiben F1 gegen dasselbe gedrückt werden, welche in entgegengesetzter Richtung umlaufen. •Die Scheiben oder Räder F1 werden durch Wellen /2 in Drehung gesetzt, die in einem oscillirenden Lager F2 drehbar gelagert sind; die Drehung erfolgt durch Verbindung mit der Hülfsmaschine, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Die Wellen P. werden durch die Verbindung vv1 von der Hülfsmaschine aus getrieben und sind durch ein Paar Zahnräder verbunden, um sie in entgegengesetzten Richtungen in Drehung zu setzen. Ein Handhebel Q. dient dazu, das Pendellager V- in der einen oder anderen Richtung zu neigen und dadurch eine der beiden Scheiben F1 mit dem Rade W in Berührung zu bringen; wenn die Klinken von dem Zuführungsrade r'1 iortgezogen sind, können die Schrauben danach durch den Reibungscontact der Scheiben FF1 gedreht werden, um den Gleitblock zur Einführung eines Klotzes oder zum Vortreiben desselben zwecks Schneidens schnell zurückzuziehen. Wenn der durch Reibung wirkende Antrieb eintritt, wird der Dampf von dem Hauptcylinder H durch den Hebel N abgesperrt, welcher durch die Stange w2 die Welle P1 bremst und durch die Stange n2 und den Hebel o3 die Kupplung der Scheibe P? mit der Welle löst; die Bewegung des Hebels N führt also eine Trennung der Hülfsmaschine von der Hauptkurbelwelle herbei.
Das Arbeitsstück, der Holzklotz, wird an dem Gleitblock durch feste Knaggen d an der unteren Kante (Fig. 7) und durch Knaggen dl ' befestigt, welche mit einem Zahn b an jedem Ende versehen und auf Blöcken b2 drehbar sind, die in Nuthen b3 gleiten, welche quer durch den Gleitblock D gehen. Schrauben f pressen die Blöcke mit den drehbaren Knaggen gegen den Holzklotz und einen ähnlichen drehbaren Knaggen an dem einen Ende des Gleitblockes, welcher den Druck des Messers während des Schneidens aufnimmt, c2 ist ein Knaggen, der in einer Nuth an dem anderen Ende von dem Klotz angebracht ist und von einer Zahnstange g bewegt wird, die einer Klinke auf dem Knaggen angepafst ist und durch den Handhebel d* hin- und herbewegt wird. Die Klinke hat ein Schwanzstück c5, um sie aus dem Zahnschnitt zu heben, wenn sie zurückgeführt werden soll; der Handhebel ist mit einer Befestigungsschraube af5 versehen, um den Knaggen während des Schneidens in dem Arbeitsstück zu halten.

Claims (6)

Pa tent-An spruch: Eine Holzschneidemaschine, charakterisirt durch die Verbindung folgender gleichzeitig vorhandener Einrichtungen:
1. Die Verbindung des durch directen Angriff . der Kolbenstange des Dampfcylinders bewegten Messerhalters G mit einer an die Kurbel J l angreifenden Pleuelstange L zur
■ Regelung des Hubes, sowie mit der Hülfsdampfmaschine P in der Weise, dafs durch letztere der Stillstand des Kolbens in den Todtlagen vermieden wird.
2. Die Verbindung des den Holzklotz tragenden Gleitblockes D^ mit den Zuführungsschrauben EE in der Weise, dafs durch das Excenter me auf der Welle J durch Vermittelung von Hebel und Sperrkurbel-
getriebe eine intermittirende· Zuführung des Klotzträgers D veranlafst wird.
3. Die Verbindung .eines gegen den Messerträger hin- und herbeweglichen Gleitblockes D mit den Schrauben E E, die in Lagern drehbar sind und* in Muttern auf dem Gleitblock passen, .ferner mit ab-
.■ nehmbaren Vorschubmechanismen für diese Schrauben einer Frictionsscheibe F, auf einer der Schrauben zwei Frictionsscheiben F1, die in entgegengesetzter Richtung umlaufen, und mit Vorrichtungen, um entweder die eine oder andere dieser Frictionsscheiben auf die ersterwähnte Frictionsscheibe zu drücken und den Gleitblock von dem Träger schnell zurück und vorwärts zu führen. '
4; Die Verbindung des Gleitblockes D mit den Schrauben E, die in Muttern des Gleitblockes passen, ferner mit aufsen mit Gewinde versehenen und in eben solchen Lagern montirten Muffen, in denen die Schrauben drehbar sind, während Schulteransätze eine Längsbewegung verhindern, wobei die Schrauben mit Vorschubmechanismen und Vorrichtungen zur Bcthätigung derselben, sowie zur Oscillation der mit Gewinde versehenen Muffen an den Hubenden des Messerträgers verbunden sind.
5. Die Verbindung eines Gleitklotzes, welcher durch eine Schraube in dem Block beweglich ist, mit einem an dem Gleitklotz drehbar befestigten Knaggen, der an den gegenüberliegenden Enden mit Zähnen versehen ist. · ■
6. Die Verbindung eines an dem einen Ende des Gleitblockes festen Knaggens mit einem Knaggen, der gegen das andere Ende des' Blockes hin beweglich ist, einer Klinke auf dem Knaggen und einer Zahnstange, welche durch einen Handhebel bewegt wird, um die Klinke und den Knaggen gegen das Ende des Blockes zu drücken und Längsbewegung zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER BEICHSBRUCKEREI.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478517A1 (fr) * 1980-03-20 1981-09-25 Valett & Garreau Ets Procede et dispositif pour commander les mouvements d'avance et de degagement, notamment dans les trancheuses a bois
US4749899A (en) * 1985-12-09 1988-06-07 Mabuchi Motor Co. Ltd. Miniature rotary machinery with brushgear

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478517A1 (fr) * 1980-03-20 1981-09-25 Valett & Garreau Ets Procede et dispositif pour commander les mouvements d'avance et de degagement, notamment dans les trancheuses a bois
US4749899A (en) * 1985-12-09 1988-06-07 Mabuchi Motor Co. Ltd. Miniature rotary machinery with brushgear

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