DE9421469U1 - Eingabeeinrichtung für elektronische Geräte - Google Patents

Eingabeeinrichtung für elektronische Geräte

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DE9421469U1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

EINGÄBEEINRICHTUNG FÜR ELEKTRONISCHE GERÄTE
BESCHREIBUNG:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung für elektronische Geräte mit den im Oberbegriff des Ans-pruehs1"! angegebenen Merkmalen»...
Für elektronische Geräte wie z.B. Personal Computer (PC), Fernsehgeräte, Videorecorder usw. ist eine Vielzahl von Eingabeeinrichtungen bekannt. Breite Verwendung finden beispielsweise Tastaturen und sogenannte Mäuse. Bei den Mäusen erfolgt die Dateneingabe dadurch, daß durch die zweidimensionale Bewegung der Maus auf einer ebenen Fläche ein Zeiger auf einem Bildschirm auf Schaltflächen positioniert werden kann, wobei die Schaltflächen durch die sogenannten Maustasten aktivert werden können. Besonders im PC-Bereich werden die oben beschriebenen Mäuse häufig eingesetzt.
In letzter Zeit kann in zunehmendem Maße beobachtet werden, daß Geräte der Unterhaltungselektronik mit PCs verbunden werden. Dies gilt für Bereiche in denen die Steuerung von Schnitt- und Mischvorgängen vorgenommen wird, wie z.B. die Mischung von Audiosignalen oder der elektronische Schnitt von Videoaufzeichnungen. Ein anderer Bereich ist unter dem Begriff Multimedia bekannt geworden und umfaßt im wesentlichen die interaktive Steuerung und Beeinflussung bekannter Geräte der Unterhaltungselektronik.
Die in beiden oben genannten Bereichen nötigen Bedienvorgänge erfordern komplexe Eingaben, die üblicherweise durch Tastatur und Maus vorgenommen werden.
Die Ausführung eines Bedienvorgangs mit mehreren verschiedenen Eingabeeinrichtungen, insbesondere wenn diese kabelgebunden sind, erscheint vielen Benutzern als umständlich und unkomfortabel.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus dem oben erwähnten Bereich Multimedia, sind Eingabeeinrichtungen bekannt, die aus verschiedenen Eingabeeinrichtungen zusammengesetzt sind und kabellos arbeiten. Derartige Eingabeeinrichtungen werden z.B. von der Firma Philips zusammen mit CDi-Playern vertrieben. CDi-Player sind Abspielgeräte für CDs, mit denen Audio-, Foto-, Video-, Spiel- und Unterrichts-CDs interaktiv wiedergegeben werden können, wobei interaktiv bedeutet, daß der Benutzer den Ablauf z.B. eines Spiels oder Films durch entsprechende
•3.
Eingaben beeinflussen und abändern' kann.. Die verwendete Eingabeeinrichtung weist dazu neben Tasten eine steuerknüppelartige Bedieneinrichtung auf, mit der ein Bildschirmzeiger gesteuert werden kann. 5
Die bekannte Eingabeeinrichtung weist jedoch den Nachteil 'auf, daß die Benutzer, welche die von der Bedienung der heute weit verbreiteten PCs bekannte Maus gewöhnt sind, die Bedienvorgänge für eine davon völlig abweichende Eingabeeinrichtung erlernen müssen.
Weitere Probleme resultieren aus der Bedienung der Maus, bei der üblicherweise die Hand des Benutzers vollflächig auf dem Mausgehäuse abgelegt ist, wodurch es zu unbeabsichtigeten Eingaben kommen kann, wenn die Maus mit einer Tastatur versehen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Eingabeeinrichtung bestehend aus Maus und Tastatur
anzugeben, bei der die oben beschriebenen Probleme vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des AnspmiÄhs 1 geiöät.
Vorteil der Erfindung ist es, daß die bekannte Maus für komplexe Eingaben zur Steuerung von elektronischen Geräten zur Verfügung steht, wobei Fehleingaben, die aus der Kombination von Maus und Tastatur resultieren, vermieden werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand von Figuren.
Es zeigt
5
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung und
Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung nach Figur 1.
Zur Vereinfachung der weiteren Beschreibung sind in den Figuren nur die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlichen Merkmale dargestellt. Insbesondere wird auf die Darstellung und Beschreibung des elektronischen und mechanischen Aufbaus von Maus, Tastatur und Infrarotsendeeinheit verzichtet, da diese für sich bekannt sind.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung dargestellt, die über ein Gehäuse 1, Maustasten 2 und einen Infrarotsender 3 verfügt.
Aus der Seitenansicht nach Figur 2 geht hervor, daß die erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung außerdem eine Tastatur 5 und eine Kugel 4, welche für den Mausbetrieb benötigt wird, aufweist. Die Tastatur 5 ist an der Oberfläche des Gehäuses 1 angebracht, die beim Mausbetrieb die Unterseite der Eingabeeinrichtung darstellt. Somit ist die Tastatur 5
im Mausbetrieb nicht zugänglich und kann nicht irrtümlich betätigt werden. Sollen Eingaben mit der Tastatur 5 erfolgen, muß die Eingabeeinrichtung umgedreht werden.
Damit Fehleingaben im Mausbetrieb sicher vermieden werden können, muß die Tastatur 5 so angebracht sein, daß geringe Unebenheiten der Bedienfläche für den Mausbetrieb die Tastatur 5 nicht auslösen können. Dazu können, wie in Figur 2 dargestellt, die Seitenwände 6 des Gehäuses 1 soweit über die Tastatur 5 hinausragen, daß Fehleingaben während des Mausbetriebs nicht möglich sind.
Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn die Tasten der Tastatur 5 soweit im Gehäuse 1 versenkt werden, daß sie nicht über die Oberfläche in die sie eingelassen sind hinausragen. In diesem Fall können die Tastatur auch in der Oberfläche angeordnet werden, die im Mausbetrieb die Oberseite des Gehäuses bildet.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich, wenn die Tastatur hinter einem Deckel, einer Klappe oder einem Schieber angebracht werden, die jeweils eine Oberfläche des Gehäuses 1 bilden.
Neben den bisher beschriebenen Ausführungsformen, bei denen eine Fehlbedienung dadurch vermieden wird, daß die Tastatur im Mausbetrieb nicht zugänglich ist, können andere Ausführungsformen so ausgebildet sein, daß über eine automatische Schalteinrichtung nur jeweils der Mausbetrieb oder die Tastatureingabe ermöglicht wird.
,Eine derartige Ausführungsform weist, wie oben beschrieben, die Tastatur (5) auf der Oberfläche auf, die bei Mausbetrieb die Unterseite des Gehäuses (1) darstellt. Maßnahmen zur Vermeidung der versehentlichen Auslösung der Tastatur (z.B. die oben beschriebenen Seitenteile (6)) sind bei dieser Ausführungsform nicht nötig. Zusätzlich ist ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der bei Mausbetrieb die Tastatur (5) sperrt. Wird das Gehäuse (1) zur Dateneingabe mittels Tastatur (5) umgedreht, wird der Schalter durch die Drehung betätigt und sperrt nunmehr den Mausbetrieb, wohingegen die Eingabe über die Tastatur freigegeben wird. Geeignete Schalter sind z.B. Quecksilberschalter oder Schalter die als Schaltelement eine frei bewegliche, elektrisch leitende Kugel aufweisen.
Neben der beschriebenen Ausführungsform können ohne weiteres andere Anordnungen für Tastatur und Schalter angegeben werden, die sich ergeben, wenn wie oben beschrieben, der Schalter zwangsweise betätigt wird, wenn eine der beiden Eingabeeinheiten der Eingabeeinrichtung benutzt wird. Ebenso ist es möglich die beschriebenen Maßnamen zur Vermeidung von Fehleingaben zu kombinieren.
Analog zur Anwendung der vorliegenden Erfindung für Eingabeeinrichtungen, die aus einer Kombination von Maus und Tastatur bestehen, ist die Anwendung auch für Eingabeeinrichtungen geeignet, die aus einem Track-Ball und einer Tastatur bestehen.
Neben der beschriebenen kabellosen Eingabeeinrichtung sind auch kabelgebundene Eingabeeinrichtungen oder Eingabeeinrichtungen die ein anderes Übertragungssystem als Infrarot verwenden realisierbar.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE:
    1 . Eingabeeinrichtung für elektronische Geräte, bestehend aus einer Tastatur (5) und einer Maus mit zugehörigen Maustasten (2), die in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (5) während des Betriebs der Maus deaktiviert und/oder nicht bedienbar ist.
  2. 2. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Infrarotsendeeinheit (3) enthält, mit der Eingaben zu einer Infrarotempfangseinheit im zu steuerenden elektronischen Gerät übertragen werden.
  3. 3. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (5) auf einer Oberfläche des Gehäuses (1) angeordnet ist, die im Betrieb der Maus die Unterseite des Gehäuses (1) darstellt.
  4. 4. Eingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Tastatur (5) in eine Oberfläche des Gehäuses eingelassen sind, wobei die Tasten nicht über die 5 Oberfläche hinausragen.
  5. 5. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (5) hinter einer Oberfläche des Gehäuses (1) verborgen ist, die als Deckel, Klappe oder Schieber ausgebildet ist.
  6. 6. Eingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der jeweils nur den Mausbetrieb oder die Tastatur (5) zur Dateneingabe freigibt, wobei der Schalter zwangsweise betätigt wird, wenn das Gehäuse (1) der Eingabeeinrichtung zum Mausbetrieb oder zur Dateneingabe mittels Tastatur (5) positioniert wird.
DE9421469U 1994-12-16 1994-12-16 Eingabeeinrichtung für elektronische Geräte Expired - Lifetime DE9421469U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618535A1 (de) * 1996-05-08 1997-07-24 Siemens Ag Fahrerinformationssystem
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