DE4114450A1 - Tragbarer kleincomputer - Google Patents

Tragbarer kleincomputer

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DE4114450A1 DE19914114450 DE4114450A DE4114450A1 DE 4114450 A1 DE4114450 A1 DE 4114450A1 DE 19914114450 DE19914114450 DE 19914114450 DE 4114450 A DE4114450 A DE 4114450A DE 4114450 A1 DE4114450 A1 DE 4114450A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Kleincomputer, dessen Gehäuse mit einer wenigstens in Teilbereichen durchsichtigen, einstückigen Platte versehen ist, die einen durchsichtigen Bedienungstastatur-Bereich und einen durchsichtigen Wieder­ gabebereich aufweist, wobei unterhalb der Platte eine Flüssigkristallanzeige (LCD) zur variablen Erzeugung von Tastatur-Symbolen für die variablen Tastenfunktionen des Be­ dienungstastatur-Bereichs und von Wiedergebeinformationen für den Wiedergabebereich angeordnet ist.
Ein tragbarer Kleincomputer zur Holzaufnahme im Wald ist beispielsweise aus der EP-B 204 008 bekannt, wobei auch ein entsprechend hergestelltes Gerät EG-10 vom Anmeider vertrieben wird. Ein derartiges Gerät sollte einerseits wasserdicht oder wassergeschützt sein, um den rauhen Anforderungen gerecht zu werden, und sollte andererseits möglichst klein und handlich sein und dennoch eine Vielzahl von Funktionen aufweisen. Um die Zahl der Bedienungstasten zu verringern, können Tasten mehrfach belegt werden, wobei die alternativen, umschaltbaren Tastenfunktionen durch jeweils mehrere Symbole auf jeder Taste gekennzeichnet werden. Dies ist jedoch nur in sehr begrenztem Umfange möglich, da die Übersichtlichkeit und leichte Bedienbarkeit bei einer vielfachen Tastenbelegung schnell abnimmt. Der Bediener weiß dann oft nicht mehr, welche Funktion für die jeweilige Taste eingestellt ist.
Wenn die Übersichtlichkeit der Bedienung daher erhalten bleiben soll, weist das Tastenfeld daher bei einer sehr großen Zahl von Bedienungsfunktionen trotz Mehrfachbelegung noch eine große Zahl von Tasten auf, die die Baugröße des Geräts nach unten hin begrenzt.
Es wurden daher tragbare Kleincomputer der eingangs genannten Gattung entwickelt, bei denen die Tasten einer durchsichtigen Tastatur mittels einer darunter angeordneten Flüssigkristall­ anzeige mit dem jeweiligen Bedienungssymbol versehen werden können, das der eingestellten Tastenfunktion entspricht.
Hierdurch ist es möglich, unter Beibehaltung der Übersicht­ lichkeit der Bedienung die Zahl der Funktionen jeweils einer Taste zu vervielfachen. Die Gesamtzahl der Tasten kann da­ her deutlich reduziert werden. Bei den bekannten Geräten werden sämtliche Tastatur-Symbole durch die Flüssigkristall­ anzeige erzeugt, d. h. im ausgeschalteten Zustand erscheint die Bedienungstastatur als leere, unbeschriftete Fläche. Zum Einschalten des Geräts dient ein separater Schalter, wobei erst nach Betätigung dieses Schalters die Tastatur- Symbole erscheinen. Diese Anordnung hat nach Nachteil, daß ein separater Schalter erforderlich ist, der zusätzliche Probleme mit der Abdichtung des Gehäuses schafft. Darüber hinaus ist eine vollkommen variable Tastatur mit sich ständig ändernden Tastatur-Symbolen relativ kompliziert in der Be­ dienung, da der Bediener bei jedem neu erscheinenden Symbol­ feld bei Umschaltung der Tastenfunktion jeweils erst er­ mitteln muß, wo die meist gebrauchten bzw. immer benötigten Tasten liegen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen tragbaren Kleincomputer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der zur Bedienung nur eine einheitliche, kleine, leicht abzudichtende Tastatur aufweist, die bei einer Viel­ zahl von Funktionen einfacher und schneller erlernbar zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Bedienungstastatur an der Platte durch fest belegte Tasten gebildet ist, die entsprechend der jeweiligen unver­ änderbaren Tastenfunktion mit Tastatursymbolen versehen sind, und daß die Bedienungstastatur der Platte sämtliche Bedie­ nungselemente des Kleincomputer enthält.
Durch diese Anordnung sämtlicher Bedienungselemente auf der Platte wird ein einheitlicher und übersichtlicher Auf­ bau des Kleincomputers erreicht. Die einstückige Platte ist leicht gegenüber dem Gehäuse abzudichten, beispielsweise mittels einer Umfangsdichtung, so daß Abdichtungsprobleme weitgehend entfallen, die bei separaten Schaltern und Tasten auftreten würden. Trotz der großen Variabilität von wählbaren Tastenfunktionen wird durch den fest belegten Teil der Tasten eine einfache und übersichtliche Bedienung erreicht, daß ständig benötigte Tasten immer gleich beschriftet und immer an der gleichen Stelle angeordnet sind, während das übrige größere Tastenfeld variabel belegbar ist. Der Benutzer muß diese häufig benötigten Tasten nicht in einer Vielzahl von variablen Tastenfeldern suchen, sondern sie stehen ihm vielmehr ständig zur Verfügung. Da die Tastatur- Symbole dieser fest belegten Tasten auch bei abgeschaltetem Computer erhalten bleiben, prägen sich ihre immer gleich bleibenden Positionen besser ein, wodurch die Bedienung einfacher und schneller wird. Die Gefahr ist damit beseitigt, daß ein Benutzer bei einem vollständig variablen Tastenfeld nicht mehr zu einer gewünschten Tastaturanordnung zurückfindet oder gewünschte, häufig benutzte Tasten nicht findet. Auch die Montage und Wartung des Kleincomputers kann durch die ein­ heitliche Anordnung der vollständigen Tastatur und des Wie­ dergabebereichs auf einer einstückigen Platte vereinfacht und verbilligt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Kleincomputers möglich.
Um die Tastatursymbole der festbelegten Tasten fest vorgeben zu können, sind diese zweckmäßigerweise auf die jeweiligen Tasten aufgedruckt, aufgeklebt, eingeformt oder vorspringend ausgebildet.
Zur Erleichterung des Einschaltens des Kleincomputers ist wenigstens eine Taste der festbelegten Tasten als Einschalt­ taste ausgebildet. Damit häufig benötigte Tasten ständig zur Verfügung stehen, befinden sich unter den festbelegten Tasten insbesondere auch eine Ausschalttaste, eine Taste zur Kontrasteinstellung, Cursortasten, eine Löschtaste, eine Ein­ gabetaste, eine Speichertaste, eine Menüwahltaste und/oder eine Funktionstaste zur Anwahl von Tasten-Zweitfunktionen. Diese aufgeführten Tasten können alle oder auch nur teil­ weise als festbelegte Tasten ausgebildet sein.
Um die Variabilität der Tastatur möglichst groß zu halten. d. h. um den variablen Tastaturbereich möglichst groß zu machen, ist die Anzahl der festbelegten Tasten wesentlich geringer als die der variablen Tasten.
Ein Mikroprozessor im Kleincomputer dient zweckmäßigerweise zur Steuerung der Tastenfunktionen der variablen Tasten und der Flüssigkristallanzeige.
Zum einfachen Anwählen der jeweils gewünschten Tastaturan­ ordnung ist eine Menüauswahl-Wiedergabe für verschiedene variabel erzeugbare Tastenfelder im Wiedergabebereich er­ zeugbar, wobei wenigstens eine Taste zur Anwahl des gewünschten Tastenfeldes vorgesehen ist. Hierbei kann es sich um wenigstens eine Cursortaste oder um Ziffern- bzw. Buchstabentasten handeln, die beispielsweise der entsprechenden Numerierung im Menü oder den Anfangsbuchstaben der Bezeichnung des jeweiligen Tastenfeldes entsprechen. Die Menüauswahl- Wiedergabe erscheint im Wiedergabebereich zweckmäßiger­ weise beim Einschalten des Kleincomputers und/oder bei Betätigung einer fest belegten Menüwahltaste. Eine derartige Menüwahltaste kann alternativ hierzu auch zur Umschaltung zwischen mehreren variabel erzeugbaren Tasten­ feldern dienen.
Bei Tastatur-Anordnungen, für die nur eine geringere Zahl von Tasten benötigt werden, können mehrere benachbarte variable Tasten bei gleicher Tastenfunktion zur Bildung größerer Tasten mit einem gemeinsamen, alle diese Tasten um­ fassenden Anzeigesymbol auf der Flüssigkristallanzeige unter­ legt sein.
Die einstückige Platte verschließt zweckmäßigerweise dichtend eine Gehäuseöffnung, wodurch Abdichtprobleme deutlich ver­ ringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines tragbaren Kleincomputers als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung dieses Kleincomputers zur Erläuterung des inneren Aufbaus und
Fig. 3 und 4 alternativ anwählbare Tastaturanordnungen für den variablen Bedienungstastatur-Bereich.
Das Äußere des in Fig. 1 dargestellten tragbaren Klein­ computers wird im wesentlichen durch ein Flachgehäuse 10 gebildet, das an einer seiner beiden Flachseiten eine erste große Gehäuseöffnung 11 aufweist, welche durch eine durch­ sichtige, einstückige Platte 12 dichtend verschlossen ist, die eine Bedienungstastatur 13 und einen Wiedergabebereich 14 aufweist. Hierauf wird später noch detaillierter einge­ gangen werden. Eine zweite Gehäuseöffnung an der oberen Schmalseite des Flachgehäuses 10 dient zum Einschieben der Bauteile ins Innere dieses Flachgehäuses 10 und wird durch eine Abdeckkappe 15 dichtend verschlossen. An der gegenüber­ liegenden Schmalseite des Flachgehäuses 10 wird ein die er­ forderlichen Versorgungsbatterien enthaltendes separates Batteriegehäuse 16 abnehmbar aufgesteckt. Hierzu dienen zwei aus dem Flachgehäuse 10 vorstehende elektrische Anschlüsse 17, die in entsprechende, nicht dargestellte Kontaktaufnahmen im Batteriegehäuse 16 einsteckbar sind. Zur mechanischen Siche­ rung der Steckverbindung kann auch noch eine nicht darge­ stellte mechanische Steckvorrichtung treten. Hierzu können beispielsweise die aneinandersteckbaren Gehäuseteile ineinander­ steckbar ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt schematisch den inneren Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Kleincomputers. Die mit Umfangsdichtungen 18 versehene Platte 12 wird dichtend gegen den Randbereich der Gehäuseöffnung 11 gepreßt. Hierzu erforderliche Nuten und Andrückmittel sind zur Vereinfachung nicht dargestellt. Unter dieser Platte 12, die die Bedienungstastatur 13 trägt bzw. als Bedienungstastatur ausgebildet ist, ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 19 angeordnet. Diese Flüssigkristallanzeige 19 wird zusammen mit einer darunter angeordneten Leiterplatte 20 in Nuten einer Haltevorrichtung 21 gehalten, die ihrerseits mittels zweier Schrauben 22 an der batterieseitigen Schmalseite des Flachgehäuses 10 angeschraubt ist. Die elektrischen Anschlüsse 17 sind dabei als Hutmuttern ausgebildet, die die Schrauben 22 fixieren. Die Schrauben 22 sind innen über elektrische Verbindungen 23 an den Versorgungsspannungsanschlüssen auf der Leiterplatte 20 angeschlossen. Diese Leiterplatte 20 trägt die elektronischen Bauteile des Kleincomputers, insbesondere einen Mikroprozessor 24, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur dieser abge­ bildet ist. Eine elektrische Steckverbindung 25 stellt die elektrischen Anschlüsse zwischen der Flüssigkristallanzeige 19 und der Leiterplatte 20 her und verbindet diese beiden Bauelemente auch mechanisch. Weiterhin ist die in der Platte 12 enthaltene Bedienungstastatur 13 über ein Bandkabel 26 und eine Steckverbindung 27 mit der Leiterplatte 20 verbunden.
Die dichtend aufgesetzte Abdeckkappe 15 ist zur Vereinfachung in Fig. 2 nicht dargestellt. Sie kann Bauelemente zur drahtlosen Datenübertragung mit einem weiteren Datengerät in beiden Richtungen enthalten.
Die durchsichtige Bedienungstastatur 13 auf der Platte 12 weist zwei Bereiche auf, nämlich einen variablen Bedienungs­ tastatur-Bereich 13a mit variablen, durch den Mikro­ prozessor 24 vorgebbaren Tastenfunktionen und einen fest belegten Bedienungstastatur-Bereich 13b, dessen Tasten unver­ änderbare Tastenfunktionen aufweisen. Der variable Bereich 13a umfaßt die oberen sechs Tastenreihen mit jeweils sechs Tasten und der unveränderbare Bereich 13b umfaßt die unteren beiden Reihen von Tasten mit ebenfalls jeweils sechs Tasten. Oberhalb des variablen Bedienungstastatur-Be­ reichs 13a weist die Platte 12 einen durchsichtigen Wiedergabebereich 14 ohne Tasten auf.
Die Flüssigkristallanzeige 19 unter der Platte 12 erzeugt die Tastensymbole für den variablen Bedienungstastatur-Bereich 13a sowie die Wiedergabeinformationen für den Wiedergabe­ bereich 14, für den vier Wiedergabezeilen im Ausführungsbei­ spiel vorgesehen sind. Dieser Bereich kann selbstverständlich variieren, ebenfalls wie die Anzahl der Tasten der beiden Bereiche 13a und 13b. Gemäß Fig. 1 weist der variable Be­ dienungstastatur-Bereich Buchstaben- und Zifferntasten auf wobei die Zifferntasten doppelt belegt sind, d. h. sie weisen noch zusätzlich Satzzeichen auf.
Der unveränderbare Bedienungstastatur-Bereich 13b ist mit entsprechenden Tastensymbolen beklebt oder bedruckt. Diese Symbole liegen daher ständig vor, auch wenn der Klein­ computer abgeschaltet ist. Diese festen Tastensymbole können beispielsweise auch eingeprägt oder als Vorsprünge ausge­ bildet sein. Der feste Bedienungstastatur-Bereich 13b weist solche Bedienungstasten auf, die häufig benötigt werden, unabhängig von der jeweils vorliegenden Tastatur im variablen Bereich 13a. Bei diesen Tasten handelt es sich in der oberen Reihe von links nach rechts um eine Ausschalttaste, eine Rücksprungtaste zum Auswahlmenü zwei Cursortasten, eine Eingabetaste zur Bestätigung des jeweiligen Feldinhalts und eine Speichertaste zur Speicherung eines eingegebenen oder übernommenen Datensatzes. Bei den Tasten der unteren Reihe handelt es sich ebenfalls von links nach rechts um eine Einschalttaste, eine Taste zur Kontrasteinstellung, zwei Cursortasten, eine Löschtaste und eine Funktionstaste um Anwählen der jeweiligen Zweitfunktion bei doppelt be­ legten Tasten. Der schmale Tastenbalken unterhalb der unteren Tastenreihe dient zusätzlich zum Einschalten des Kleincomputers. Selbstverständlich ist dieser fest belegte Tastatur-Bereich 13b auch in anderer Form möglich und kann auch beispielsweise nur eine Reihe von Tasten oder noch eine zusätzliche Reihe von Tasten aufweisen.
Bei der Betätigung der Einschalttaste in der unteren Lasten­ reihe erscheint auf dem Wiedergabebereich 14 ein Auswahlmenü für verschiedene Vorgänge, die jeweils ein anderes Tastenfeld erfordern. Gleichzeitig kann die in Fig. 1 dargestellte Grundtastatur mit Buchstaben- und Zifferntasten erscheinen. Der Bediener kann nun durch Betätigung der Cursortasten diejenige Arbeitsfunktion des Kleincomputers anwählen, die er benötigt. Mit der Anwahl dieser Arbeitsfunktion wird auch gleichzeitig die zugehörige Tastatur erzeugt, d. h., auf der Flüssigkristallanzeige erscheinen die zugehörigen Tasten­ symbole und vom Mikroprozessor werden die Tastenfunktionen des variablen Bereichs 13a entsprechend umgestellt.
Derartige Tastaturen für andere Zwecke sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Selbstverständlich sind hier noch eine große Zahl weiterer Variationen von Tasten­ feldern möglich.
Fig. 3 stellt eine Tastatur für eine Stoppuhrfunktion des Kleincomputers dar. Die drei wichtigsten Tasten "Start", "Stop" und Reset" sind größer ausgebildet und umfassen jeweils sechs Einzeltasten. Diese Gruppen von je sechs Einzel­ tasten weisen hierzu vom Mikroprozessor gesteuert dieselben Tastenfunktionen auf, wobei das Gesamtsymbol von der Flüssig­ kristallanzeige 19 erzeugt wird. Die sechs Funktionstasten f1 bis f6 dienen zur Anwahl von Sonderfunktionen.
In Fig. 4 ist der variable Bedienungstastatur-Bereich 13a zur Erfassung von Holzstämmen im Forstbereich geschaltet. Hierbei können über die erste Spalte Holzsorten, über die zweite Spalte Holzarten und über die dritte Spalte Güteklassen der jeweils erfaßten Holzstämme eingegeben werden. Die übrigen Tasten dienen zur Eingabe von Abmessungen u. dgl. Eine ähnliche Tastatur weist der im eingangs angegebenen Stand der Technik beschriebene Forstcomputer auf, so daß ein näheres Eingehen hierauf nicht erforderlich erscheint. Durch Betätigung der Rücksprungtaste in der oberen Reihe des fest belegten Bedienungstastatur-Bereichs 13b kann jeweils wieder zum Auswahlmenü rückgeschaltet werden, wenn eine andere Funktion bzw. ein anderes Tastenfeld gewünscht wird. Alternativ hierzu ist es auch möglich, durch die Rücksprungtaste oder eine andere Taste direkt zwischen verschiedenen Tastaturen umzuschalten, beispielsweise wenn die Zahl der möglichen Tastaturen relativ gering ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, einer angewählten Funktionsart des Kleincomputers mehr als ein Tastenfeld zuzuordnen, wenn dies erforderlich ist, in diesem Falle müßte eine separate Umschalttaste zur Umschaltung von Tastenfeldern innerhalb einer einzigen Funktionsart vorge­ sehen sein.
Durch die variable Belegung der Bedienungstastatur kann ein einziger Kleincomputer für eine Vielzahl von Einsatzmöglich­ keiten ausgebildet sein. Die Zahl dieser Möglichkeiten ist letztlich lediglich durch den Mikroprozessor und den mit ihm verbundenen Programmspeicher bestimmt. Hierbei ist es auch möglich, drahtlos oder über nicht dargestellte An­ schlüsse zusätzliche oder andere Programme einzugeben, um die Einsatzmöglichkeiten des Kleincomputers zu verändern oder zu erweitern.

Claims (11)

1. Tragbarer Kleincomputer, dessen Gehäuse mit einer wenigstens im Teilbereich durchsichtigen, einstückigen Platte versehen ist, die einen durchsichtigen Bedienungstastatur-Bereich und einen durchsichtigen Wiedergabebereich aufweist, wobei unterhalb der Platte eine Flüssigkristallanzeige (LCD) zur variablen Erzeugung von Tastatur-Symbolen für die variablen Tastenfunktionen des Bedienungstastatur-Bereichs und von Wiedergabeinformationen für den Wiedergabebereich ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bedienungs­ tastatur (13) an der Platte (12) durch fest belegte Tasten (13b) gebildet ist, die entsprechend der jeweiligen unver­ änderbaren Tastenfunktion mit Tastatursymbolen versehen sind, und daß die Bedienungstastatur (13) der Platte (12) sämtliche Bedienungselemente des Kleincomputers enthält.
2. Kleincomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatursymbole der fest belegten Tasten (13b) aufgedruckt, aufgeklebt, eingeformt oder vorspringend ausgebildet sind.
3. Kleincomputer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Taste der fest belegten Tasten (13b) als Einschalttaste ausgebildet ist.
4. Kleincomputer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den fest belegten Tasten (13b) eine Ausschalttaste eine Taste zur Kontrasteinstellung, Cursortasten, eine Löschtaste, eine Eingabetaste, eine Speichertaste, eine Menüwahl­ taste und/oder eine Funktionstaste zur Anwahl von Tasten-Zweit­ funktionen vorgesehen ist.
5. Kleincomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der fest belegten Tasten (13b) wesentlich geringer als die der variablen Tasten (13a) ist.
6. Kleincomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (14) zur Steuerung der Tastenfunktionen der variablen Tasten (13a) und der Flüssigkristallanzeige (19) vorgesehen ist.
7. Kleincomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menüauswahl-Wiedergabe für verschiedene variabel erzeugbare Tastenfelder (13a) im Wiedergabebereich (14) erzeugbar ist, wobei wenigstens eine Taste der fest belegten Tasten (13b) oder wenigstens eine Taste der variablen Tasten (13a) zur Anwahl des gewünschten Tastenfeldes vorgesehen ist.
8. Kleincomputer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menüauswahl-Wiedergabe im Wiedergabebereich (14) beim Einschalten des Kleincomputers und/oder bei Betätigung einer fest belegten Menüauswahltaste erzeugbar ist.
9. Kleincomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menüwahltaste zur Umschaltung zwischen mehreren variabel erzeugbaren Tastenfeldern (13a) vorgesehen ist.
10. Kleincomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte variable Tasten (13a) bei gleicher Tastenfunktion zur Bildung größerer Tasten mit einem gemeinsamen, alle diese Tasten umfassenden Anzeigesymbol auf der Flüssigkristallanzeige (19) unterlegt sind.
11. Kleincomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) eine Gehäuseöffnung (11) dichtend verschließt.
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