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Die
Erfindung betrifft eine Fernbedienung mit Tastaturfeld und Sender
zur drahtlosen Bedienung, Steuerung und Menüführung von elektronischen Geräten, insbesondere
Multimedia-Computern, Audio/Video-Geräten, sowie anderen Geräten der
Unterhaltungselektronik, bestehend aus einem mit einem vollständigen und
insbesondere für
alle gängigen
Schalt-Funktionen entsprechend ausgestatteten Tastaturfeld in einem
insbesondere etwa rechteckig oder ovalen, flachen und etwa handtellerlangen
Gehäuse,
ausgelegt für
die Einhandbedienung, in welchem die elektronischen Bauteile und
deren Schaltung für
die drahtlose Übertragung
der Schaltimpulse des Tastaturfeldes auf das zu bedienende Gerät enthalten
sind.
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Es
ist bekannt, dass Geräte
der Unterhaltungselektronik sowie moderne Multimedia-Computer durch eine
Funk- bzw. drahtlose Fernbedienung gesteuert werden. Um die Vielzahl
der Funktionen bedienerfreundlich zu gestalten, wird dabei zunehmend
häufig
eine sog. Menüführung verwendet,
wobei durch ein grafisches Auswahlmenü z.B. auf dem Fernseh-Bildschirm verschiedene
Funktionen wählbar
sind.
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Es
ist außerdem
bekannt, dass Computer (Notebooks und PC) mit modernen Betriebssystemen über eine
grafische Benutzeroberfläche
verfügen,
welche in der Regel durch eine sog. Computermaus gesteuert wird.
Dabei wird immer häufiger Funkfernsteuerung
wie Bluetooth-, Infrarot- oder Ultraschalltechnologie verwendet.
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Um
bei dieser bekannten Technologie den Bedienungskomfort zu erhöhen, werden
teilweise einige Tasten an der Mausoberseite für zusätzliche Funktionen angebracht.
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In
den vergangenen Jahren hat sich die Technologie der Unterhaltungselektronik
und die der Personalcomputer bzw. Notebooks zunehmend angenähert. Dieser
Konvergenz genannte Prozess hat zu einer neuen Gerätegeneration
geführt,
welche beispielsweise die klassischen Funktionen einer Audio-/Video-Anlage
mit denen eines Computers kombiniert und so zu einer Multimedia-Anlage
mit umfassender Funktionalität
wird. Dazu trägt
wesentlich bei, dass moderne Flachbildschirme in LCD- oder Plasma-Technologie,
durch ihre hohe Auflösung
und flimmerfreie Darstellung sowohl als Fernseh-/Video-Monitor für bewegtes
Bildmaterial als auch als Computer-Monitor mit stehenden Bildern
gleichermaßen
gut geeignet sind. Diese Tatsache unterstützt den Trend zu einer bildschirmorientierten,
grafischen Benutzerführung
auch bei komplexen Audio-/Video- (AV) Systemen. Mittlerweile ist
die Konvergenz von Multimedia-PC und Unterhaltungselektronik zu
einer marktumfassenden Tendenz geworden.
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Die
Nachteile der bekannten Technik bestehen insbesondere darin, dass
der Anwender – um
mit den Multimedia-Geräten
der neuen Generation sinnvoll und ohne Stress umgehen zu können – je nach gerade
gewählter
Funktion manchmal mit einer Computermaus und manchmal mit einer
knopf- oder tastengesteuerten Fernbedienung arbeiten muss. Er wechselt
also zwischen beiden hin und her und muss beide auf dem Wohnzimmer-
bzw. Schreibtisch griffbereit haben.
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Seit
fast zwei Jahrzehnten hat sich der Anwender – sowohl in der Unterhaltungselektronik
als auch bei den Computern – an
ihre typische Bedienform gewöhnt
und es ist kaum davon auszugehen, dass er eine vollständige Umgewöhnung der
Bedienung akzeptieren würde.
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Hinzu
kommt, dass AV-Anlagen oftmals aus mehreren Einzelkomponenten bestehen,
sodass sogar zwei oder mehr Fernbedienungen erforderlich sind und
der Benutzer abwechselnd mit mehreren Bediengeräten hantieren muss.
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Die
Bedienung aller Gerätefunktionen
durch Maus oder Tasten-Fernbedienung ist schlecht vorstellbar, würde dies
doch infolge Fehlen wichtiger Funktionen erheblichen Einschränkungen
für den Anwender
mit sich bringen. Die Bedienung einer grafischen PC-Oberfläche mit
einer Tasten-Fernbedienung ist gar nicht denkbar, während der
Komfort einer Funk-Fernbedienung, mit welcher man z.B. mit einem
einzigen Tastendruck schnell und gezielt etwa ein Programm wechseln
oder die Lautstärke
regulieren kann, nicht ohne weiteres mit einer Maus und grafischer
Benutzerführung
erreicht werden kann.
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Ein
weiterer Nachteil der bekannten Technik besteht darin, dass komplexe
Geräte
der Unterhaltungselektronik, wie etwa DVD-Rekorder mit eingebauter
Festplatte eine große
Fülle an
Funktionen aufweisen. Die Fernbedienung dieser Geräte macht
daher eine große
Anzahl an Tasten – bis
zu 60 Tasten – erforderlich,
was die Bedienung schwierig und unübersichtlich macht. Ohne eine
genaue Lektüre
der Bedienungsanleitung kommt man mit diesen Geräten nicht mehr zurecht. Von
intuitiver, sich selbst erklärender
Bedienerführung
kann dabei keine Rede mehr sein. Besonders für technisch wenig versierte
Benutzer stellt dies eine Hemmschwelle für den Kauf dar.
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Um
die Anzahl der Fernbedienungs-Tasten nicht ins unermessliche ausufern
zu lassen, werden bei solchen Geräten meistens zusätzlich grafische Menüs verwendet,
welche auf dem Fernsehbildschirm erscheinen. Die Bedienung dieser
Menüs mittels
der Fernbedienung erweist sich jedoch als umständlich. Komfortabler wäre es mit
einer Computer-Maus – doch
muss der Benutzer dann wieder abwechselnd mit zwei Geräten hantieren.
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Bei
den bekannten Ausführungen
einer Computermaus mit einigen Tasten an der gewölbten Oberseite, besteht der
Nachteil, dass diese Anordnung allein eine Fernbedienung mit erheblichem Funktionsumfang
und entsprechend hoher Tastenzahl nicht ersetzen kann. Durch Anordnung
der Tasten auf der Oberseite ist zudem die nichtgewollte versehentliche
Auslösung
einer Tastenfunktion jederzeit möglich.
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Aufgabe
der Erfindung ist, die Bedienung der verschiedenen Multimedia-Systeme
zu vereinfachen und komfortabler zu machen. Dabei soll der Nutzer die
für ihn
gewohnten Bedienungsabläufe
beibehalten können.
Er soll für
alle bei diesen Geräten
verfügbaren
Funktionen nur ein passendes Bedienteil erhalten, um so ein lästiges Wechseln
zwischen verschiedenen Bediengeräten
nicht in Kauf nehmen zu müssen.
Beim Wechsel zwischen den verschiedenen Funktionalitäten soll
dabei der kontinuierliche Bedienfluss bestehen bleiben.
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Weiterhin
soll die Anzahl der Bedientasten der Fernbedienung auf ein übersichtliches
Tastaturfeld eines Einzelgerätes
reduziert werden und die Bedienung soll vermehrt durch intuitiv
geführte
grafischen Benutzermenüs
möglich
sein, sodaß eine
lange Eingewöhnungszeit
oder zeitintensive Lektüre von
Bedienungsanleitungen nicht notwendig ist. Das Bedienteil soll für möglichst
alle auftretenden Nutzungsvarianten gleichermaßen gut geeignet sein. Das
Gerät soll
zusätzlich
sowohl dem Anspruch seiner Funktion als Mauszeigersteuerung wie
auch der Funktion einer tastengesteuerte Fernbedienung gerecht werden.
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Diese
Aufgabe wird gemäß des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst,
nämlich
dadurch, dass die Elektronikbauteile und Mechanik der Fernbedienung
und die Elektronikbauteile und Mechanik einer Computer-Steuervorrichtung – wie insbesondere
einer Computermaus – in
einem einheitlichen Gehäuse
oder in zwei fest, lösbar
oder beweglich zusammenhängenden
Gehäuseteilen
zu einer Geräteeinheit
vereinigt sind.
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Dabei
wird so vorgegangen, dass die Elektronikbauteile und Mechanik der
Fernbedienung und die Elektronikbauteile und Mechanik einer Computer-Steuervorrichtung – wie insbesondere
einer Computermaus – in
dem einheitlichen Gehäuse
einer Computermaus vereinigt sind, an deren flach ausgebildeter
Unterseite sich vorzugsweise die Schalttasten der Fernbedienung
befinden.
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Erfindungsgemäß sind weiterhin
fest, lösbar oder
beweglich zusammenhängende
Gehäuseteile als
eine Kombination aus Computermausgehäuse – oder wenigstens Teilen derselben – und Gehäuse der Fernbedienung – oder wenigstens
Teilen desselben – ausgebildet.
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Durch
diese Verbindung zu einer Gehäuseeinheit
sind die Funktionen der vereinten Geräte jederzeit wechselweise abrufbar.
Dabei können
verschiedene Ausführungen
bezüglich
der Gehäuseverbindung
und Gehäuseform
herangezogen werden.
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Eine
einfache Basisausführung
besteht darin, dass eine Computermaus – neben Steuerkugel oder Bewegungssensor – an der
Unterseite ein Tastaturfeld aufweist, für dessen Bedienung die Maus bzw.
das kombinierte Gerät
mit zwei Steuerfunktionen nur umgedreht werden muss. Dabei gibt
es erfindungsgemäß zwei zusätzliche
Möglichkeiten,
die Fläche
des Tastaturfeldes zu vergrößern: a)
der Mauskörper
ist – etwa
mittig oder am hinteren Ende – derart
auf dem flachen Gehäuse
einer Fernbedienung positioniert, dass das flache Fernbedienungsgehäuse vorn
und/oder hinten über
das Mausgehäuse
hinausragt, so dass an der Unterseite des Kombinationsgerätes eine
Tastaturfeldfläche
in gängiger Größe entsteht.
Oder b): die ausgewölbte
Mausoberfläche
ist – in
an sich bekannter Weise -zusätzlich
mit einem Tastaturfeld für
eine Fernbedienung ausgestattet. Im inneren des Gehäuses befindet
sich optional ein schwerkraft-sensitiver elektrischer Umschalter,
welcher je nach gerade gewählter
Bedienfunktion – Computermaus
oder Fernbedienungstastatur – den jeweils
nach oben gerichteten Bedienteil elektrisch einschaltet und den
jeweils nach unten gerichteten Bedienteil elektrisch ausschaltet,
um zu verhindern, dass insbesondere bei Einhandbedienung der Fernbedienung
nicht aus versehen die Mausfunktionen ausgelöst werden.
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Gemäß der Erfindung
können
die einzelnen Bedientasten an der Geräteunterseite oder an der ausgewölbten Mausoberfläche in Vertiefungen
(Mulden) versenkt angeordnet sein, um den Komfort der Maushandhabung
nicht zu schmälern.
Diese Vertiefungen können
in spezifischer Ausführung
mit einer glatten Schicht aus elastischem Material überzogen sein,
deren Elastizität
einer leichten Tastenbetätigung
angepasst ist. Dieser Überzug
kann durchgehend über
die ganze Fläche
im Bereich des Tastaturfeldes oder in der Fläche begrenzt nur im Bereich
einer einzelnen Taste in der Art eines eingesetzten elastischen
Plättchens
in der Oberfläche
vorgesehen sein. Bei diesen Ausführungen
befindet sich die Oberseite einer Schalttaste bzw. eines Schaltknopfes in
der Ebene der Gehäuseoberfläche oder
geringfügig
darunter um eine durchgehend glatte Gehäuseoberfläche zu erreichen.
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Alternativ
zu dieser Ausführung
werden wenig hervorstehende, kurzhubige Tasten verwendet. Eine weitere
Alternative ist, anstelle der Tasten oder Knöpfe elektrischberührungssensitive
Zonen in den flach ausgebildeten Mulden vorzusehen, welche den jeweils
angestrebten Steuerimpuls durch ein leichtes antippen der Oberfläche auslösen.
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Auch
die Seiten (Flanken) des Computermaus-Gehäuses können für die Anordnung von Tasten
für die
Funktion der Fernbedienung eines Gerätes herangezogen werden, um
die Tastenzahl im Bedarfsfall zu erhöhen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung gibt es verschiedene Positionen
oder konstruktive Auslegungen, in welchen der Gehäusebereich
für die Maulfunktion
und der Gehäusebereich
für die
Fernbedienungsfunktion zu einer zusammenhängenden Gehäuseeinheit – fest oder beweglich verbunden – angeordnet
sein können.
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So
wird das Bedienfeld für
die Fernbedienungsfunktion mit dem Mausgehäuse zu einem gemeinsamen Gehäuse so verbunden,
dass dieses vor dem Mauskörper
nach vorn herausragt und auf diese Weise – z.B. mit dem Daumen – betätigt werden kann.
Optional befindet sich an der Unterseite dieser Version ein Sensor,
welcher erkennt, ob das Gerät gerade
auf einer Fläche
liegt oder nicht und welcher die Mausfunktionen abschaltet, wenn
das Gerät
in die Hand genommen wird. Dadurch wird verhindert, das die Mausfunktionen
aus versehen ausgelöst
werden, wenn man die Fernbedienung in der Hand hält.
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Oder
das Mausgehäuse
ist in einer konturangepassten Aussparung des Fernbedienungs-Gehäuses um
die Längs-
oder Querachseachse drehbar aufgehängt und mittels elektrischer
Kontakte in den Endpositionen mit der Schaltung der Fernbedienungsfunktion
verbunden. Durch Umdrehen des Mausgehäuses befindet sich dann entweder
die gewölbte
Mausoberfläche
mit den zwei Maustasten und Scrollrad oder die Mausunterseite mit
einem Tastaturfeld im Bedienbereich des Nutzers.
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Weitere
Ausführungen
der Erfindungen sind derart ausgelegt, dass sich das flache Gehäuse der Fernbedienung
im Ruhezustand im unteren Bereich des Mausgehäuses befindet und zur Bedienung – vorzugsweise
auf seitlichen bzw. horizontalen Gleitschienen – nach vorn oder zur Seite
aus dem Mauskörper
herausgezogen wird. Dabei werden die elektrischen Kontakte vorzugsweise
in der Endposition geschlossen oder die gegeneinander beweglichen Gehäuseteile
sind durch Kabel verbunden. Die Computermaus kann in dieser Ausführung – bei Stillegung des
Tastaturfeldes der Fernbedienung – im eingeschobenen Zustand
auch für
sich allein zur Computersteuerung herangezogen werden, in dem bei Nichtnutzung
der Fernbedienung der Raumbedarf des Gerätes durch einschieben des flachen
Gehäusebereiches
der Fernbedienung reduzieret wird.
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Alternativ
wird das Tastaturfeld bei gleichen Funktionen um eine vertikale
Achse seitlich aus dem Mauskörper
herausgeschwenkt, so dass das unter der Maus befindliche Tastaturfeld
freigelegt wird. Zusätzlich
können
noch horizontale Klappachsen vorgesehen werden, um bei Nichtnutzung
der Fernbedienung den Raumbedarf des Gerätes durch Hochklappen des flachen
Gehäusebereiches
der Fernbedienung zu verringern.
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Eine
lösbare
Verbindung der Gehäusekörper mittels
einer vorzugsweise vertikalen Steckvorrichtung auf Gleitschienen
mit elektrischen Kontakten ist vorgesehen für den Fall, dass die Computermaus und
die Fernbedienung zeitweise getrennt verwendet werden sollen.
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Um
die Maus ungehindert für
sich allein zur Computersteuerung einsetzen zu können, ist ferner eine Ausführung der
Erfindung vorgesehen, bei welcher die beiden Gehäusekörper verschiedener Funktion
durch eine horizontal angeordnete Klappachse zu einem kompakten
Paket zusammengeklappt werden. Dabei befindet sich das flache Gehäuse der Fernbedienungsfunktion
im Ruhezustand erfindungsgemäß vorzugsweise
im unteren Bereich des Mauskörpers
und wird für
die Bedienung des Tastaturfeldes nach vorn vor die Maus herausgeklappt.
Alternativ wird das Mausgehäuse
nach vorn bis in eine schräge
oder ebene Position hoch- bzw. vorgeklappt und gibt dabei ein zusätzliches
Tastaturfeld an der Unterseite der Maus zur Bedienung frei.
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Bei
allen Ausführungen
wird die Maus in bekannter Weise mittels einer Mauskugel oder mittels eines
mechanikfreien optischen Bewegungssensors gesteuert.
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Mit
Ausnahme der Ausführung
gemäß 8 wird
das Kombinationsgerät
vorzugsweise mit nur einem Sender und einer Stromquelle ausgestattet.
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Alternativ
zur Ausführung
als Maus mit Steuerkugel oder Bewegungssensor kann der Funktionsteil
der Computersteuerung als Trackball, berührungssensitives Steuerfeld
oder Joystick ausgelegt sein. Das gemeinsame Gehäuse des Kombinationsgerätes wird
dann in der Formgebung entsprechend der Erfordernisse der Steuerelemente
angepasst.
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Einige
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden
näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 bis 1f eine
Fernbedienung mit Mausfunktion in Draufsicht und Seitenansicht in
kompakter Gehäuseform
des Kombinationsgerätes
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2 bis 2b eine
gestreckte Ausführung
in Drauf- Seiten- und Frontansicht
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3 bis 3c eine
Ausführung
mit um 180° drehbarem
Mauskörper
in Drauf und Seitenansicht
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4 bis 4b eine
Ausführung
mit in die Maus einschiebbarer Fernbedienung in Seiten und Frontansicht,
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5 desgleichen
mit seitlichem Einschub der Fernbedienung (Draufsicht)
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6 ein
Ausführungsbeispiel
mit Schwenk- und Klappbarer Fernbedienung in Draufsicht
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7 eine
Alternative zu 6 in Draufsicht
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8 eine
Ausführung
mit Steckvorrichtung lösbarer
Gehäuseeinheiten
in Seitenansicht
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9 bis 9b gegeneinander
durch Klappvorrichtung bewegliche Gehäuseeinheiten in Drauf- und
Seitenansicht
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10 und 10a Computermaus und Fernbedienung als aufklappbare
Gehäuseeinheit
in Seitenansicht
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11 bis 11b eine Alternative zu 1 in kompakter
Gehäuseeinheit.
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(Hinweis:
Bei allen Zeichnungen sind gleiche Funktionsteile mit denselben
Bezugsziffern versehen. Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen von 1 bis 11 sind
zwecks besserer Unterscheidung vor die Bezugsziffern – für jede Hauptfigur verschieden – fortlaufende
Buchstaben gesetzt. Unter Zuhilfenahme der anliegenden Bezugszeichenliste,
welche Bestandteil der Beschreibung ist, ist eine über den
Text der Beschreibung hinausgehende Erläuterung der Ausführungsbeispiele
gegeben.)
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In 1 und 1a ist
eine Fernbedienung in Ansicht von oben und von unten dargestellt,
bei welcher das gemeinsame Gehäuse
für die
Elektronik der Fernbedienung und einer Computermausmechanik und
Elektronik als Computermaus a-1 mit 2 Tasten a-2 und Scrollrad a-3
mit dem typischen ausgewölbten
Gehäuse
a-1,1 ausgeformt ist und an der ebenen Unterseite der Maus das Tastaturfeld
a-14 für die
Fernbedienung aufweist, so dass das ganze Gehäuse nur umgedreht werden muss,
um das an der Unterseite befindliche Tastaturfeld bedienen zu können.
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In
der Computermausfunktion zur Steuerung eines Computers oder anderer
Bildschirmmenüs
dienen die Gleitnoppen a-24 einer problemlosen Bewegung der Maus über die
Unterlage. Die Steuerimpulse werden durch den optischen oder mechanischen Bewegungssensor
a-8,1 generiert und über
den Sender a-7 an das zu bedienende Gerät ausgestrahlt.
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Im
inneren des Gehäuses
befindet sich optional ein schwerkraft-sensitiver elektrischer Umschalter,
welcher je nach gerade gewählter
Bedienfunktion – Computermaus
oder Fernbedienungstastatur – den jeweils
nach oben gerichteten Bedienten elektrisch einschaltet und den jeweils
nach unten gerichteten Bedienteil elektrisch ausschaltet.
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Die 1b und 1c entsprechen
grundsätzlich
den vorangegangenen 1 und 1a jedoch
mit dem Unterschied, dass das Tastaturfeld a-14 der Fernbedienung
an der Unterseite a-20 der Gehäuseeinheit
vorgesehen ist, wobei das Gehäuse der
Fernbedienung a-4 vorzugsweise in Längsrichtung insbesondere nach
vorn und – falls
erforderlich für
die Anzahl der Tasten – auch
nach hinten über
das Gehäuse
a-1 der Computermaus hinausragt. Auf diese Weise wird die für das Tastaturfeld
verfügbare
Fläche
an der Unterseite des Gerätes
erheblich vergrößert und
es können
mehr Tasten untergebracht werden. Der Bewegungssensor a-8,1 bzw.
die Steuerkugel der Computermaus befinden sich bei dieser Ausführung an
der Unterseite der Gehäuseeinheit
zwischen den Tasten des Tastaturfeldes a-14.
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In
den 1d und 1e weist
das gemeinsame Gehäuse
in der Form einer Computermaus a-1 bei Bedarf einer größeren Tastenzahl
für die
Fernbedienung zusätzlich
an den Flanken (Seiten) a-5 bzw. an den etwa vertikalen Seitenflächen sowie
auch an der ausgewölbten
Oberseite zusätzliche
Schalttasten auf, die sich zwecks Erhalt einer glatten Oberfläche, vorzugsweise
in Mulden bzw. Vertiefungen der Gehäuseoberfläche befinden. Die Ausführungen
gemäß 1a – Tastaturfeld
an der Unterseite der Maus – und 1d – Tastaturfeld
an der gewölbten
Oberseite und/oder an den Flanken – können auch in einer Konstruktion
vereinigt sein, um der Anforderung an eine große Tastenanzahl zu entsprechen.
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In 1f, 1g und 1h sind
Schalttasten-Mulden (-Vertiefungen) in vergrößerter Form im seitlichen Längsschnitt
dargestellt. Die aus dem Inneren des Gehäuses herausragende Taste a-11 befindet
sich in der Mitte der Mulde (Gehäuse-Vertiefung)
a-10, wodurch ein Herausragen aus der Gehäuseoberfläche a-1,1 wirksam verhindert
wird. Der Bedienkomfort in der Handhabung des Gerätes wird weiterhin
dadurch verbessert, dass die Gehäuseoberfläche a-1,1 – wenigstens
im Bereich einer Vertiefung – mit
einem dünnen,
elastischen Überzug
a-12 versehen ist, durch den – infolge
der Elastizität – die darunter
liegende Taste a-11 leicht bewegt werden kann. Diese Konstruktion
bzw. Auslegung der Schalt- oder Bedientasten eines Tastaturfeldes
kann bei allen weiter unten beschriebenen Ausführungen Anwendung finden. In 1g ist
die Vertiefung a-10 mit einem Plättchen
a-12 abgedeckt mittels dessen Elastizität die Schaltfunktion der Taste
a-11 ausgelöst wird.
Der Radius des Abdeckplättchens
a-12 geht dabei etwas über
den Radius der Taste bzw. des Schaltknopfes hinaus.
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Da
wahlweise an der Unterseite, an der Oberseite und auch an den Seiten
(Flanken) des als Computermaus ausgebildeten Gehäuseteils a-1,1 muldenartige
Vertiefungen a-10 vorgesehen sein können, in denen sich Schaltknöpfe oder
Tasten a-11 eines Tastaturfeldes befinden, welche den einzelnen Funktionen
der integrierten Fernbedienung schaltungstechnisch zugeordnet sind,
stehen ausreichend Tasten für
die Fernbedienung zur Verfügung
und ein Herausragen der Tasten wird vermieden. Die Vertiefungen
können
erfindungsgemäß mit einer
dünnen elastischen
Schicht überzogen
sein, deren Elastizität auf
eine leichte Bedienung abgestimmt ist. Das Gerät weist somit eine glatte Oberfläche und
einen glatten Boden auf und ist entsprechend komfortabel zu handhaben.
Zur standfesten Ablage mit der Tastaturfeldseite nach oben z.B.
auf einem Tisch kann die Oberseite der Computermaus eine leichte
Abflachung aufweisen, oder es werden herausklappbare Stützen für diesen
Zweck vorgesehen.
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Alternativ
zu den 1f und 1h sind
anstelle der dargestellten Schalttasten a-11 elektrisch berührungssensitive
Flächen
im Bereich der betreffenden – vorzugsweise
flacher ausgeführten – Mulde (Vertiefung)
möglich,
welche die Funktion bei leichtem Antippen auslösen.
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2, 2a und 2b zeigen
eine einfache Gehäusekombination
einer Fernbedienung mit integrierter Computersteuerung in Draufsicht,
Seiten- und Frontansicht. Der ausgewölbte Gehäuseteil b-1,1 mit Computermausfunktion
befindet sich in fließendem
Gehäuseübergang
zum flachen Gehäuseteil b-4
der Fernbedienung, an dessen Oberseite sich das Tastaturfeld b-25 mit den Tasten
b-6 befindet. Das kombinierte Gerät weist an der Unterseite den Bewegungssensor
b-8,1 auf und bei Bedarf auch ein weiteres Tastaturfeld. Durch den
Sender b-7 werden die Schaltimpulse beider Funktionsbereiche, Maus und
Fernbedienung, an das zu bedienende Gerät übertragen. An der Unterseite
des Gehäuses
befindet sich optional ein mechanischer oder optischer Sensor b-28,
welcher erkennt, ob das Gerät
auf einer Oberfläche
aufliegt oder nicht und welcher die Mausfunktionen (Maustasten und
Maussensor bzw. Mauskugel) elektrisch abschaltet, wenn das Gerät nicht
auf einer Fläche
aufliegt.
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In
den 3 bis 3c ist eine Ausführung in
Drauf- und Seitenansicht dargestellt, in welcher die Maus c-1 als
Computersteuerung in einer gemäß der Mauskontur
vorgesehenen Aussparung im flach ausgebildeten Fernbedienungsgehäuse c-4
um die Längsachse
drehbar gelagert ist, so dass die ausgewölbte Oberseite c-1,1 oder die
Unterseite c-20 mit Tastaturfeld c-14 der Computermaus c-1 wahlweise für die Steuerung
eines Gerätes
benutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Gehäusekörper der Maus c-1 um eine Achse
c-13 in Längsrichtung – oder alternativ
um eine Achse in Querrichtung – drehbar
gelagert. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden beweglich
verbundenen Gehäusekörpern wird
entweder durch Kabelverbindung durch die Drehachse C-13 oder durch
eine Kontaktleiste c-16 hergestellt, deren Kontakte in der jeweiligen
Endposition geschlossen werden. Der Bewegungssensor c-8,1 bzw. die
Mauskugel c-8,2 für
die Computersteuerung ist bei dieser Ausführung an der Unterseite des Gehäusekörpers c-4
der Fernbedienung positioniert. Der gemeinsame Sender c-7, welcher
vorzugsweise vorne an der Fernbedienung angebracht ist, sendet die
Schaltimpulse sowohl für
die Fernbedienung als auch für
die Computermaus.
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In
den 4 bis 4b – Seiten- und Frontansicht – befindet
sich der Gehäusekörper d-4
der Fernbedienung bei Nichtnutzung innerhalb des als Computermaus
ausgebildeten Gehäuses
d-1 und kann bei
Bedarf nach vorn aus dem Mausgehäuse d-1
herausgezogen werden. Dabei werden vorzugsweise Gleitschienen d-26
herangezogen, auf denen des Gehäuse
d-4 der Fernbedienung bewegt werden kann. Der hier nicht dargestellte – elektrische
Kontakt wird – vorzugsweise
durch ein mitgeführtes
Flachkabel oder durch eine Kontaktleiste oder -schiene hergestellt.
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5 zeigt
eine ähnliche
Ausführung
wie 4 in Draufsicht, jedoch mit dem Unterschied, dass
das Gehäuse
der Fernbedienung e-4 seitlich aus dem Gehäuse der Maus e-1 herausgezogen wird,
um das Tastaturfeld e-25 für
eine Bedienung freizulegen. Das Herausziehen kann vorzugsweise nach
rechts, aber auch nach links erfolgen.
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In 6 ist
das Gehäuse
der Fernbedienung f-4 sowohl dreh- bzw. schwenkbar um die vertikale Achse
f-18 als auch klappbar um die horizontale Achse f-22 ausgebildet.
Das Gehäuse
f-4 der Fernbedienung mit Tastaturfeld f-25 kann nach Wahl des Nutzers
in verschiedene Positionen geschwenkt und bei kurzzeitiger Nichtnutzung
zwecks Platzeinsparung um die Achse f-22 hochgeklappt werden. Bei
einer längeren
Stillegung der Fernbedienung wird deren Gehäuse f-4 unter das Computermausgehäuse f-1 geschwenkt
und verriegelt.
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7 stellt
eine Alternative zu 6 dar, bei welcher das Gehäuse g-4
der Fernbedienung in eine für
den Nutzer gewünschte
beliebige Position gedreht oder bei Stillegung der Fernbedienung
unter das Gehäuse
der Computermaus g-1 geschwenkt werden kann.
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Der
Trackball g-19 oder die berührungssensitive
Steuerfläche
g-15 stellen Alternativen für
die konventionelle Maussteuerung mittels eines Bewegungssensors
oder Steuerkugel dar.
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In 8 – eine Seitenansicht – sind die
Gehäuse
von Computermaus h-1 und Fernbedienung h-4 voneinander lösbar ausgeführt. Nur im Bedarfsfall können beide
Gehäuse
vereinigt werden, wodurch der lästige
Wechsel bei der Handhabung entfällt.
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Eine
weitere Version mit klappbarem Gehäuse i-4 und Tastaturfeld i-25
stellen in Drauf- und Seitenansicht die 9, 9a und 9b dar.
Hier befindet sich das Gehäuse
i-4 der Fernbedienung im Ruhezustand ebenfalls unter bzw. in einem
Hohlraum des Gehäuses
der Computermaus i-1 und wird bei Bedarf um die Achse i-22 nach
vorn herausgeklappt.
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Eine ähnliche
Ausführung
in Seitenansicht, bei welcher jedoch das Gehäuse k-1 der Maus nach vorn
geklappt wird, stellen die 10 und 10a dar. Durch das Tastaturfeld k-14 an der Unterseite des
Mausgehäuses
k-1 entsteht in Zusammenwirkung mit dem Fernbedienungsgehäuse k-4
eine besonders große
Fläche
für die
Unterbringung der Schaltknöpfe
oder -tasten k-6. Die Größe der Tastenzahl
wird durch die Schalttasten k-5 an den Seiten (Flanken) des Fernbedienungsgehäuses k-4
für die Fernbedienungsfunktionen
noch weiter erhöht.
Alternativ zur Darstellung wird das Mausgehäuse k-1 flach liegend – ohne zusätzliche
Abstützung – auf die
gleiche Ebene wie die Fernbedienung k-4 heruntergeklappt.
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Die 11, 11a und 11b stellen
Alternativen in der Gehäuseauslegung
zu 1 in Drauf- und
Seitenansicht dar. Durch die Anpassung des Fernbedienungsgehäuses i-4
in ovaler Ausführung
(in Draufsicht gemäß 11)
entsteht eine gute Handlichkeit des Kombinationsgerätes und
gleichzeitig ein geringer Raumbedarf an Arbeitsfläche (Arbeitsunterlage)
für die
Mausfunktion. Diese Ausführung
erlaubt darüber
hinaus eine vielfältige
Gestaltung in den einzelnen Funktionen, indem beispielsweise die
Schalttasten l-5 auch an den Seiten des ovalen Gehäusekörpers l-4
der Fernbedienung angebracht sind. Weiterhin können Schalttasten – in an sich
bekannter Weise – an
der Mausoberseite gemäß 11b angebracht sein und auch die gesamte Unterseite
kann erfindungsgemäß wie in 1c mit Schalttasten
oder -knöpfen
versehen sein (nicht dargestellt). Im letzteren Falle bedarf es
vorzugsweise einer Abplattung im Schwerpunktbereich der Mausoberseite
l-1,1 um ein standfestes Ablegen des Gerätes zu ermöglichen. Oder es werden klappbare
Stützen
k-23 gemäß 10a vorgesehen, um eine Standfestigkeit beim Ablegen
sicherzustellen. Die Gehäuse
l-1,1 und l-4 gehen in fest verbundener Einheit ineinander über, so
dass auch die Fertigung dieser Ausführung besonders kostengünstig erfolgen kann.
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Erfindungsgemäß können die
als Beispiel beschriebenen Konstruktionen, Auslegungen, Funktionen
und Anordnungen der einzelnen Fig. auch untereinander ausgetauscht
bzw. in neuer Verbindung oder Kombination vereinigt sein, so dass
weitere neue Auslegungsformen und Funktionsarten der Fernbedienung
mit Doppelfunktion erreicht werden. Die so entstehenden bzw. beschriebenen
Ausführungen
haben gemeinsam, dass sie die Funktionalität einer PC-Maus – und die
Funktion eines Trackballs oder Steuerfeldes anstelle der konventionellen Mausfunktion – mit der
Funktionalität
einer Tastenfernbedienung so vereinen, dass sich eine Geräteausführung bzw.
Gehäuseform
ergibt, bei der beide Betriebsarten des Gerätes ohne Nachteile für die jeweils
andere Bedienform für
den Nutzer gleichzeitig zur Verfügung
stehen.
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Die
Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass
- – nur ein
Gerät zur
Steuerung aller anfallenden Bedienfunktionen bei der Handhabung
elektronischer Multimedia-Geräte
notwendig ist;
- – das
Gerät derart
ausgelegt ist, dass es in allen seinen denkbaren Varianten ohne
Einschränkung voll
den Anforderungen einer PC-Maus- und einer AV-Fernbedienungsfunktion entspricht;
- – eine
zügige,
intuitive und fließende
Bedienung aller Gerätefunktionen
gewährleistet
ist; das Gerät
gleichermaßen
gut für
alle Multimedia-Gerätetypen
einsetzbar ist:
- a) für
Multimedia-PC mit Audio- und Video-Komponenten
- b) für
klassische Audio-/Video-Anlagen mit komplexer Onscreen-Menüführung und
- c) für
die jetzt markreif werdende Gerätekombination
aus Wohnzimmer- PCs und AV-Anlagen,
welche die technischen Komponenten eines klassischen PC mit denen
einer AV-Anlage
kombiniert.
- – Ein
weiterer Vorteil besteht in der kompakten Bauweise bei gleichzeitiger
Ausstattung mit einer großen
Tastenzahl für
die Fernbedienung sowie in der komfortablen Bedienung durch den
Nutzer. Einige Ausführungen
können
darüber
hinaus – im Vergleich
zu normalerweise zwei erforderlichen getrennten Geräten – sehr kostengünstig gefertigt werden.
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- 1
- Computer-Maus
(-Gehäuse)
- 1,1
- ausgewölbte Oberseite
der Computer-
-
- Maus
- 2
- Maustasten
- 3
- Scrrollrad
- 4
- Fernbedienungs-Gehäuse mit
Tastatur
- 5
- seitlich
angebrachte Tasten
- 6
- Tasten
oder Schaltknöpfe
- 7
- Sender
- 8,1
- Bewegungssensor
- 8,2
- Maus-Steuerkugel
- 9
- Tastatur
auf der Mausoberfläche
- 10
- Mulden
an der Mausoberfläche
- 11
- Tasten
in den Mulden
- 12
- Elastischer Überzug(an
der Mausoberfläche)
- 13
- Drehlager
(-achse)
- 14
- Tastaturfeld
(bzw. Tasten) an der
-
- Unterseite
der Maus-Fernbedienung
- 15
- Steuerfläche berührungssensitiv
- 16
- elektrische
Kontakte
- 17
- herabgezogene
Mausflanken
- 18
- Drehachse
mit Sensor im Zentrum
- 19
- Trackball
- 20
- Unterseite
der Maus-Fernbedienung
- 21
- Schwenk-
oder Drehachse
- 22
- Klappachse
- 23
- Stützen
- 24
- Gleitnoppen
- 25
- Tastaturfeld
an der Oberseite d.
-
- Fernbedienung
- 26
- Steck-
bzw. Gleitschienen-
-
- Verbindung
- 27
- Schwerkraft-sensitiver
Schalter
- 28
- Mechaniscger
oder optischer Sensor