DE9421373U1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents
ReinigungseinrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
- A47L13/59—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Vileda GmbH
Leibnizstr. 2
69469 Weinheim
V 9-17
Reinigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei der Verwendung von Naßwischgeräten, wie beispielsweise Wischmops, wird normalerweise Reinigungsflüssigkeit in einem
offenen Behälter verwendet, in die das Naßwischgerät eingetaucht wird. Aus praktischen Gründen kann vom Benutzer nur ein
bestimmter Flächenbereich um den aufgestellten Flüssigkeitsbehälter herum bearbeitet werden, wenn die Wege vom Behälter
zu der zu reinigenden Stelle nicht zu groß werden sollen.
Daher ist es bei der Reinigung größerer oder mehrerer beabstandeter
Bereiche zweckmäßig, den Flüssigkeitsbehälter dem Fortschritt der Reinigungsarbeit entsprechend zu versetzen.
Dabei wird normalerweise der Flüssigkeitsbehälter von der benutzenden Person in der einen Hand und das Naßwischgerät in
der anderen Hand gehalten. Gleiches ist vor Beginn des Reinigungsvorgangs und nach dessen Beendigung erforderlich. Dies
hat den Nachteil, daß der Benutzer durch den Transport des Naßwischgerätes einerseits und des Flüssigkeitsbehälters andererseits
voll ausgelastet ist und keine Hand mehr frei hat, um weitere Gegenstände, wie Reinigungsmittelbehälter oder separate
Reinigungsgeräte, mitzunehmen.
• ·
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme zu beseitigen und eine komfortablere
Handhabung des Naßwischgerätes sowie des Flüssigkeitsbehälters während des Transports zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß das Naßwischgerät am Flüssigkeitsbehälter befestigt und die dadurch geschaffene Reinigungseinheit mit Hilfe
des Stiels des Naßwischgerätes bewegt werden kann, ist es entweder möglich, den Flüssigkeitsbehälter mit dem Naßwischgerät
zu tragen, oder die integrale Einheit aus Naßwischgerät und Behälter kann an dem Stiel transportiert werden. Dadurch
wird eine Bodenverschmutzung durch Abtropfen von Reinigungsflüssigkeit vom Naßwischgerät während des Transports sicher
verhindert. Darüber hinaus hat der Benutzer eine zweite Hand frei, um entweder weitere Gegenstände zu transportieren oder
Türen, Fenster, etc. zu öffnen bzw. zu schließen. Durch die Reinigungseinrichtung wird daher die Handhabung des Naßwischgerätes
in Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter wesentlich erleichtert.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 läßt sich eine unter geringem Kraftaufwand einrastbare Verbindung schaffen, die zur
Aufnahme größerer Kräfte geeignet ist. Dadurch kann der Behälter auch dann am befestigten Stiel getragen werden, wenn dieser
Flüssigkeit enthält. Vorzugsweise wird die formschlüssige Verbindung dadurch erreicht, daß eines der Befestigungselemente
haken- oder pilzertig geformt ist und in entsprechend ausgebildete Einschnitte bzw. Hinterschneidungen greift.
Zweckmäßigerweise werden zwei bezüglich der Stielachse achs- und winJcelversetzte Haken am Stiel angebracht, so daß das
Naßwischgerät in zwei unterschiedlichen Positionen und auch dann noch verriegelt werden kann, wenn einer der Haken nicht
mehr einsatzfähig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Rand des Flüssigkeitsbehälters zumindest teilweise nach
außen umgebördelt ist und eine vertikale Aussparung aufweist. Ferner ist am Behälterrand ein bewegbares Verriegelungsteil
angebracht, das dazu dient, die beiden miteinander in formschlüssigem Eingriff stehenden Befestigungselemente in dieser
Position zu verriegeln. Hierzu ist das Verriegelungsteil vorzugsweise in Richtung des Behälterrandes begrenzt verschiebbar,
was durch geeignete Führungselemente zwischen Verriegelungsteil und Behälterrand erzielt werden kann. Hierdurch ist
das Verriegelungsteil zwischen zwei Endstellungen bewegbar.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das
Verriegelungsteil einen Ausschnitt auf, der in der einen Endstellung mit der Aussparung im Behälterrand derart
fluchtet, daß das stielseitige Befestigungselement in die Aussparung im wesentlichen axial einsetzbar ist. Nach dem
Einstecken des stielseitigen Befestigungselementes kann anschließend das Verriegelungsteil in eine zweite Endstellung
verschoben werden, wodurch der Aussschnitt gegenüber der Aussparung versetzt wird. Dadurch wird das stielseitige
Befestigungselement in der Eingriffsstellung verriegelt, so daß die starre Befestigung des Naßwischgerätes mit seinem
Stiel am Flüssigkeitsbehälter gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist die dem Benutzer zugewandte Oberseite des Verriegelungsteils mit einer Griffmulde versehen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß am Flüssigkeitsbehälter eine Halterung für das Naßwischgerät
angebracht ist, so daß dieses an zwei Stellen fest mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden kann.
Vorzugsweise ist das Naßwischgerät ein Wischmop, bei dem eine Wischerplatte mit einem Wischbezug und einem beweglichen Stiel
versehen ist. Bei dieser Ausführung umfaßt der Flüssigkeitsbehälter vorteilhaft eine Auspreßvorrichtung. Diese Auspreßvorrichtung
kann aus Rollen oder Platten bestehen, die relativ bewegbar sind, um im Wischbezug enthaltene Reinigungsflüssigkeit
auspressen zu können. Bei einer aus Preßplatten bestehenden Presse sind zwei Pressplatten im Flüssigkeitsbehälter
durch Führungen keilartig gegeneinander bewegbar angeordnet, damit der Wischbezug auf der Wischerplatte zwischen den beiden
Preßplatten, die in der Preßstellung parallel angeordnet sind, ausgepreßt werden kann. Vorzugsweise ist eine der Preßplatten
im wesentlichen parallel zu der mit dem behälterseitigen Befestigungselement versehenen Behälterwand in einem
derartigen Abstand angeordnet, daß die Wischerplatte zwischen dieser Preßplatte und der Behälterwand einklemmbar ist.
Hierdurch wird die oben erwähnte Halterung für das Naßwischgerät erreicht. Vorzugsweise ist die einklemmende
Preßplatte parallel zur Behälterwand vertikal verschiebbar und wird durch die Wischerplatte, die in den zwischen Preßplatte
und Behälterwand gebildeten Klemmspalt eingeschoben wird, nach unten gedrückt. Hierdurch bewegen sich die beiden Preßplatten
in ihre geschlossene Stellung. Um diese vertikale Verschiebbarkeit der Preßplatte zu unterstützen, sind vorzugsweise
an der Preßplatte mehrere Stützarme angeformt, die von der Wischerplatte beim Einschieben nach unten gedrückt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist der Flüssigkeitsbehälter an seinem unteren Ende
Laufrollen auf. Diese Weiterbildung hat den erheblichen Vorteil, daß die Reinigungseinrichtung aus Naßwischgerät und
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Flüssigkeitsbehälter durch Ziehen am Stiel bewegt werden kann.
Flüssigkeitsbehälter durch Ziehen am Stiel bewegt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: 5
Fig. 1 eine Reinigungseinrichtung in Seitenansicht mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem daran lösbar
befestigten Naßwischgerat;
Fig. 2 den Flüssigkeitsbehälter in Draufsicht;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III in Fig. 2 durch den
Flüssigkeitsbehälter in Fig. 2, mit dem in diesen eingesetzten Naßwischgerat vor der Verriegelung am
Behälter;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch nach Verriegelung des Naßwischgerätes am Behälter;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Verriegelungs-
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Verriegelungs-
teils entlang der Linie VI-VI in Fig. 5; sowie
Fig. 7 eine perspektivische Unteransicht des Verriegelungsteils sowie des teilweise weggebrochenen
Fig. 7 eine perspektivische Unteransicht des Verriegelungsteils sowie des teilweise weggebrochenen
Behälterrandes von schräg unten.
In Fig. 1 ist ein Flüssigkeitsbehälter 10 im gekippten Zustand dargestellt, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist und am Boden mit Laufrollen 11 zum Verfahren des Behälters mittels eines daran lösbar befestigten Naßwischgerätes
12 versehen ist. Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist einen oberen umlaufenden, nach außen gebördelten Behälterrand
13 auf, der zur Erhöhung der Stabilität des Behälters etwa einem umgekehrten U-Querschnitt entspricht. Ferner ist am
Behälter 10 ein Tragbügel 14 schwenkbar angebracht. In Fig. 1 ist von dem Naßwischgerat 14 lediglich eine Stielkupplung 15
mit einem Teil eines Stiels 15a zu sehen. Das Naßwischgerat selbst ist im Inneren des Behälters 10 angeordnet.
In Fig. 2 ist im Inneren des Behälters 10 eine Auspreßvorrichtung 16 mit zwei nebeneinander angeordneten Preßplatten 16a,
16b für das Naßwischgerät 42 vorgesehen. Die Preßplatten 16a, 16b sind in. zwei parallelen Führungswangen 17a und 17b im
Behälter 10 etwa senkrecht bewegbar geführt. Eine gemeinsame Bewegung der beiden Preßplatten 16a, 16b wird durch Mitnehmerarme
18a, 18b bewirkt, die im Bereich des unteren Längsrandes von beiden Preßplatten 16a, 16b vorstehen und in nicht
gezeigte Durchbrechungen der gegenüberliegenden Preßplatte beweglich und diese abstützend eingreifen.
: In Fig. 2 ist eine rechtwinklige Aussparung 19 im umgebördelten
Behälterrand 13 zu erkennen, auf dem ein Verriegelungsteil 20, verschiebbar angeordnet ist, das einen Ausschnitt 21
umfaßt, der einen der Aussparung 19 entsprechenden Querschnitt hat und mit dieser in fluchtende Ausrichtung gebracht werden
kann.
In Fig. 3 sind zwei Preßplatten 16a, 16b der Auspreßeinrichtung 16 im Querschnitt in ihrer oberen Ruhe- oder Ausgangsstellung
dargestellt. Die einer Behälterwand 22 abgekehrte Preßplatte 16a ist in bogenförmig verlaufenden Führungsschlitzen
36a, 36b mittels nicht dargestellter Führungszapfen derart geführt, daß die Preßplatte 16a bei einer Abwärtsbewegung
in eine gegenüber der Preßplatte 16b etwa parallele Preßstellung in geringem Abstand zu dieser bewegbar ist.
Demgegenüber ist die Preßplatte 16b mit ebenfalls nicht dargestellten Führungszapfen in parallel zu der Behälterwand
22 im Abstand übereinander angeordneten, senkrechten Führungsschlitzen 37a, 37b senkrecht bewegbar geführt. Beide Preßplatten
16a, 16b, die sich durch die Mitnehmerarme 18a, 18b gegenseitig abstützen, werden durch eine nicht dargestellte
Zugfeder, die mit einem Ende an einem der unteren Führungszapfen angreift und mit dem anderen Ende im Bereich des oberen
Behälterrandes befestigt ist, in die in Fig. 3 gezeigte obere Ruhestellung elastisch vorgespannt, derart, daß die Preßplatten,
wenn das Naßwischgerät 12 zwischen die beiden Preßplatten 16a, 16b eingesetzt wird und auf die Mitnehmerarme 18a, 18b
auftrifft, nach unten in den Behälter 10 in die Auspreßstellung bewegt werden können.
In Fig. 3 befindet sich das Naßwischgerät 12 in der vom Behälter
10 losgelösten Stellung und wird durch eine vertikal abwärts gerichtete Bewegung in den Behälter 10 eingesetzt.
Dabei greift ein als Haken 29 ausgebildetes, stielseitiges Befestigungselement 23 von oben durch den sich in fluchtender
Ausrichtung befindenden Ausschnitt 21 und die Aussparung 19, während gleichzeitig eine Wischerplatte 24 des Naßwischgerätes
12 in einen zwischen einer Behälterwand 22 und der wandseitigen Preßplatte 16b gebildeten Klemmspalt 25 gleitet. Während
dieser Abwärtsbewegung stößt zu einem bestimmten Zeitpunkt eine untere Vorderkante 26 der Wischerplatte 24 gegen an der
Preßplatte 16b fest angeformte, in den Klemmspalt 25 ragenden Stützarme 27 und drückt diese nach unten. Hierdurch wird die
wandseitige Preßplatte 16b im wesentlichen parallel zu der Behälterwand 22 bewegt. Über die Mitnehmerarme 18a, 18b steht
diese Preßplatte 16b mit der zweiten Preßplatte 16a im formschlüssigen Eingriff, so daß auch die zweite Preßplatte 16a
entlang des durch die Führungsschlitze 37a, 37b vorgegebenen Weges nach unten und in Richtung der ersten Preßplatte 16b
mitgenommen wird.
Die verriegelte Endstellung des Naßwischgerätes 12 am Behälter 10 ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei ist das Verriegelungsteil
20 in der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 28 bezeichneten Richtung derart verschoben, daß der Ausschnitt 21 gegenüber
der Aussparung 19 versetzt ist und der das Befestigungselement 23 bildender, stielseitiger Haken 29 nicht mehr vertikal nach
oben aus der Aussparung 19 herausgezogen werden kann. Damit ist das Naßwischgerät 12 am Flüssigkeitsbehälter 10 fixiert.
Diese Fixierung wird weiter dadurch verstärkt, daß die mit einem Wischbezug 30 versehene Wischerplatte 24 im Klemmspalt
25 eingeklemmt ist. Die Klemmwirkung wird durch den keilförmigen Querschnitt der Wischerplatte 24 verbessert.
Eine besonders steife Befestigung des Naßwischgerätes 12 mit seinem Stiel 15a am Flüssigkeitsbehälter 10 ist durch die
doppelte Befestigung mittels des Hakens 29 in der Aussparung 19 und die im Spalt 25 bewirkte Klemmung zu erzielen. Alternativ
oder zusätzlich wäre es auch möglich, zwei in Axial- und Winkelrichtung zum Stiel 15a versetzte Haken oder dgl. vorzusehen,
um eine 2-Punkt-Fixierung des Stiels zu bewirken.
In Fig. 5 befindet sich das Verriegelungsteil 20 in seiner
Verriegelungsstellung, wobei der Ausschnitt 21 des Verriegelungsteiles 20 gegenüber der Aussparung 19 im Flüssigkeitsbehälter
10 versetzt ist.
Fig. 6 zeigt das im Querschnitt h-förmig ausgebildete Verriegelungsteil
20. Hierbei ist zu erkennen, daß die begrenzte Bewegbarkeit des Verriegelungsteiles 20 entlang dem Behälterrand
13 dadurch erzielt wird, daß am Verriegelungsteil 20 zwei Führungsansätze 32 angeformt sind, die in entsprechend geformte
Führungsschlitze 33 im Behälterrand 13 eingeklemmt sind.
Um eine möglichst einfache Verschiebung des Verriegelungsteils
20 zu bewirken, ist dieses an seinem oberen Ende mit einer Griffmulde 3 4 versehen.
In Fig. 7 sind der im Verr iege lungsteil 20 vorgesehene Ausschnitt
21 sowie die Führungsansätze 32 zu erkennen.
In der Behälterwand 22 ist die Aussparung 19 dargestellt, die vorzugsweise im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, also in
die Kante zwischen dem Ende der Behälterwand 22 und dem Behälterrand
13 eingeschnitten ist. Hierdurch läßt sich das Einstecken des stielseitigen Hakens 29 leichter durchführen.
Das Verriegelungsteil 20 weist vorzugsweise eine nach unten gerichtete Stützwand 35 auf, um eine genauere und verschleißfestere
Führung des Verriegelungsteils 20 bei der Betätigung sicherzustellen. Darüber hinaus werden die bei grober Handhabung
des Stiels 15a auftretenden Kräfte teilweise auf den Behälter 10 übertragen, so daß die Führungsansätze 32 diesbezüglich
entlastet werden. Der Griffmulde 34 ist im Bereich des Ausschnitts 21 niedriger oder gar nicht vorhanden, um
vorstehende Ecken zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
.10 Flüssigkeitsbehälter
11 Laufrollen
12 Naßwischgerät
13 Behälterrand
14 Tragbügel
15 Stielkupplung
15a Stiel
16 Auspreßvorrichtung
16a,16b Preßplatten
17a,17b Führungswangen
18a, 18b Mitnehmeranne
19 Aussparung
20 Verr i egelungsteil
21 Ausschnitt
22 Behälterwand
23 Befestigungselement
24 Wischerplatte
25 Klemmspalt
26 untere Vorderkante
27 Stützarme 28 Richtung
29 stielseitiger Haken
3 0 Wischbezug
31 Ausschnitt
3 2 Führungsansätze
33 Führungsschlitz
34 Gr i. f f mu lde
35 Stützwand
36a,36b Führungsschlitze
37a,37b Führungsschlitze 35
Claims (13)
1. Reinigungseinrichtung, bestehend aus einem Naßwischgerät (12) und mit daran angelenkten Stiel einem Behälter (10)
für die Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß das Naßwischgerät (12) ein Befestigungselement aufweist, das mit einem am Behälterrand (13) angeordneten, korrespondierenden Befestigungselement derart zusammenwirkt, daß das Naßwischgerät (12) starr am Flüssigkeitsbehälter (10) befestigbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Naßwischgerät (12) ein Befestigungselement aufweist, das mit einem am Behälterrand (13) angeordneten, korrespondierenden Befestigungselement derart zusammenwirkt, daß das Naßwischgerät (12) starr am Flüssigkeitsbehälter (10) befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement des Naßwischgerätes (12) an einer
Stielkupplung (15) angebracht ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement des Naßwischgerätes (12) als abwärts gerichteter Haken (29) ausgebildet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich der Stielachse winkelversetzte Haken (29)
an der Stielkupplung (15) angebracht sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterseitige Befestigungselement als im Bereich des
oberen Behälterrandes (13) angeordnete Aussparung (19) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) des Flüssigkeitsbehälters (10) zumindest
teilweise nach außen umgebördelt ist und die Aussparung (19) aufweist, welche mit einem am Behälterrand (13) bewegbar
angeordneten Verriegelungsteil (20) zusammenwirkt, um den Haken (29) des Naßwischgerätes (12) in der Aussparung
(19) zu verriegeln.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) zwei Führungsansätze (32) aufweist,
die in Führungsschlitze (33) im Behälterrand (13) verschiebbar eingreifen und mit einem Ausschnitt (21)
versehen ist, der in einer Endstellung des Verriegelungsteils
(20) mit der Aussparung (19) im Behälterrand (13) derart fluchtet, daß der Haken (29) der Stielkupplung (15)
in die Aussparung (19) einsteckbar ist, und das Verriegelungsteil (20) in seiner zweiten Endstellung den Haken
(29) in der Aussparung (19) derart verriegelnd überdeckt, daß das Naßwischgerät (12) an dem Behälterrand (13) lösbar
befestigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) an seiner Oberseite als Griffmulde
(34) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Naßwischgerät (12) ein
Wischmop ist, der eine mit einem Wischbezug (30) versehene Wischerplatte (24) aufweist, an der ein Stiel (15a)
gelenkig angebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsbehälter (10) eine Auspreßvorrichtung (16)
zum Auspressen von in dem Wischbezug (30) enthaltener Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (16) zwei relativ zueinander
bewegbare Preßplatt.en (16a, 16b) umfaßt, wobei eine der Preßplatten (16b) ■im wesentlichen parallel in einem
derartigen Abstand zu der Aussparung (19) in der Behälterwand (22) ausgerichtet ist, daß die Wischerplatte (24)
zwischen dieser Preßplatte (16b) und der Behälterwand (22) einklemmbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einklemmende Preßplatte (16b) parallel zur Behälterwand
(22) vertikal bewegbar ist und in ihrem unteren Abschnitt mindestens einen Stützarm (27) aufweist, der in
einen zwischen Preßplatte (16b) und Behälterwand (22) gebildeten Klemmspalt (25) vorsteht und durch das eingesteckte
Naßwischgerät (12) nach unten drückbar ist, um die beiden Preßplatten (16a, 16b) in ihre geschlossene Stellung
zu bewegen.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Flüssigkeitsbehälters
(10) mindestens zwei Laufrollen (11) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE9421373U DE9421373U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Reinigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4434065A DE4434065C1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Reinigungseinrichtung |
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DE9421373U1 true DE9421373U1 (de) | 1995-11-02 |
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DE9421373U Expired - Lifetime DE9421373U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Reinigungseinrichtung |
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DE (1) | DE9421373U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516575A2 (de) * | 2003-09-22 | 2005-03-23 | Numatic International Limited | Wischmoppbehälter |
-
1994
- 1994-09-23 DE DE9421373U patent/DE9421373U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516575A2 (de) * | 2003-09-22 | 2005-03-23 | Numatic International Limited | Wischmoppbehälter |
EP1516575A3 (de) * | 2003-09-22 | 2006-04-05 | Numatic International Limited | Wischmoppbehälter |
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