DE4029560A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlbodens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hohlbodens

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DE4029560A1
DE4029560A1 DE19904029560 DE4029560A DE4029560A1 DE 4029560 A1 DE4029560 A1 DE 4029560A1 DE 19904029560 DE19904029560 DE 19904029560 DE 4029560 A DE4029560 A DE 4029560A DE 4029560 A1 DE4029560 A1 DE 4029560A1
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DE19904029560
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Erwin Sczesuy
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Saint Gobain Isover G+H AG
G&H Montage GmbH
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G&H Montage GmbH
Gruenzweig und Hartmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/123Lost formworks for producing hollow floor screed layers, e.g. for receiving installations, ducts, cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens, bei dem auf einem Unterboden ein Folienmaterial, das eine Vielzahl von Ausbuchtungen aufweist, mit den Ausbuchtungen gegen den Unterboden vorstehend verlegt und danach über dem Folienmaterial ein begehbarer Fußboden errichtet wird.
Hohlbodenkonstruktionen dienen bevorzugt zur bodenseitigen Installation von Kabeln, Rohren und dergleichen.
Aus der DE 26 11 372 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens bekannt, bei dem in einer ersten Arbeitsstufe zum Ausgleich von Unebenheiten der Rohdecke des Unterbodens auf diesem eine im Verarbeitungszustand fließfähige Masse aufgegossen wird, die unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfließt. Nach dem Erstarren dieser Ausgleichsschicht werden darauf in weiteren Arbeitsgängen Tragelemente aufgestellt, und über den Tragelementen wird eine Plattenabdeckung aus Gipskartonplatten vorgesehen. Als oberste Schicht des Fußbodens wird danach eine fließfähige Estrichmasse ausgegossen, die unter Bildung eines fugenlosen Estrichbelags mit horizontaler Oberfläche auf der Plattenschalung auseinanderfließt und anschließend in diesem Zustand erstarrt. Bei diesem Verfahren wird die Fertigstellung des Hohlbodens durch die zum Abbinden der auf den Unterboden aufgetragenen Estrichschicht benötigte Zeit verzögert.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens wie eingangs beschrieben, ist aus der DE 31 03 632 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren dient die ausgelegte Folie als Schalung, und es wird darauf eine fließfähige Estrichmasse aufgebracht, die unter Ausfüllung der Ausbuchtungen und unter Bildung einer zusammenhängenden ebenen Fußbodenschicht oberhalb der Folie auseinanderläuft. Indem das Folienmaterial leicht biegsam vorgesehen wird und die Ausbuchtungen zueinander einen geeigneten Abstand aufweisen, kann dabei gewährleistet werden, daß sich die Schalung etwaigen Unebenheiten des Unterbodens anpaßt und sämtliche durch die Ausbuchtungen gebildeten Tragfüße gegen den Unterboden abgestützt sind.
Beim Verfahren gemäß der DE 31 03 632 C2 benötigt das unter Bildung der Fußbodenschicht und der Tragfüße ausgegossene fließfähige Estrichmaterial eine sehr lange Zeit zum Abbinden. Ein Nachgeben während des Ausgießens führt zu einer ungleichmäßigen Dicke der Estrichschicht, was einen Materialverlust sowie eine nachteilige Einengung des Hohlraums zur Folge hat. Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß die unterschiedlich dicke Estrichschicht beim Aushärten des Estrichmaterials zur Rißbildung neigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbuchtungen vorgefertigte Tragfüße für die Abstützung des Fußbodens eingebracht werden, und über der Folie mit den in die Ausbuchtungen eingebrachten Tragfüßen eine Estrichschicht aufgetragen wird.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein Hohlboden in wesentlich kürzerer Zeit als nach den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren installiert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Folienfläche nach dem Einbringen der Tragfüße bereits begehbar, so daß als Estrichschicht nicht unbedingt eine fließfähige Schicht, die sich von selbst glättet, aufgetragen werden muß, sondern ein schnell abbindender Estrich unter Glättung vor Ort aufgetragen werden kann. Außerdem ist nur eine verhältnismäßig dünne Estrichschicht, die schnell und ohne Risse abbinden kann, erforderlich. Damit läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentlich verkürzte Installationszeit für einen Hohlraumboden erreichen. Durch Verwendung der Folien ist gewährleistet, daß die Installation der Fußstützen nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, da mit dem Einbringen der Fußstützen in die Ausbuchtungen die Fußstützen automatisch an den erforderlichen Stellen angeordnet und zueinander in den gewünschten Abständen ausgerichtet sind. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem aus der DE 31 03 632 C2 bekannten Verfahren besteht darin, daß eine gleichmäßige Dicke der Estrichschicht erreicht wird und keine Gefahr besteht, daß die Estrichschicht beim Abbinden reißt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als vorgefertigte Fußstützen Betonformteile verwendet, die den Ausbuchtungen der Folie in der Form im wesentlichen angepaßt sind.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung kann vorgesehen sein, daß die Ausbuchtungen zum Einbringen von Tragfüßen mit einem schnell bindenden Mörtel gefüllt werden und damit Tragfußformteile bereits an dem gewünschten Ort und der gewünschten Stelle angeordnet erzeugt werden. Dabei wird vorzugsweise ein Mörtelmaterial verwendet, daß das Anmachwasser beim Erhärten vollständig an sich bindet, wodurch ein besonders schneller Abbindvorgang gewährleistet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß vor dem Auftragen der Estrichschicht Platten aufgelegt werden und darüber eine Feuchtigkeitssperre, zum Beispiel Schrenzpapier, verlegt wird. Damit sind die Platten davor geschützt, daß aus der Estrichschicht Feuchtigkeit in die Platten, zum Beispiel Gipskartonplatten, dringen kann. Alternativ könnten Platten aus einem feuchtigkeitsunempfindlichen Material verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Hohlboden (ausschnittsweise) in einem Vertikalschnitt und
Fig. 2 zur Errichtung des Hohlbodens gemäß der Fig. 1 verlegte Folienplatten mit Ausbuchtungen für deren Tragfüße, in perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Unterboden bezeichnet. Der Unterboden ist ein Rohboden und weist demzufolge Unebenheiten auf. Auf dem Rohboden sind aneinandergrenzend im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratische Folienplatten ausgelegt, von denen in der Fig. 1 die Folienplatten 2, 2a und 2b gezeigt sind. Die Folienplatten weisen Ausbuchtungen 3, 3a und 3b auf, wobei je Platte insgesamt vier Ausbuchtungen vorgesehen sind, die entsprechend den Eckpunkten eines Quadrates und symmetrisch zu den Folienplatten angeordnet sind. Die Ausbuchtungen in den Folienplatten, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff bestehen, wurden durch Tiefziehen erzeugt.
In die Ausbuchtungen 3, 3a und 3b sind als Tragfüße Betonformteile 4, 4a und 4b eingesetzt, deren Form im wesentlichen der Form der Ausbuchtungen entspricht. Die Betonformteile sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa als Konus mit ebenen Stirnflächen ausgebildet. Die dem Unterboden abgewandte Stirnfläche schließt im wesentlichen bündig mit der Ebene der Folienplatte, aus der die Ausbuchtungen tiefgezogen sind, ab. Über der Folienplatte sind wiederum aneinandergrenzend, und bündig zu den Folienplatten, Gipskartonplatten von im vorliegenden Ausführungsbeispiel 8 mm Dicke verlegt, von denen in der Fig. 1 die Platten 5, 5a und 5b zu sehen sind. Über den Gipskartonplatten ist eine Lage 6 aus Schrenzpapier angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel bahnweise über den Gipskartonplatten verlegt ist. Über der Schrenzpapierlage 6 ist eine Estrichschicht 7 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Fließestrich in einer Dicke von 30 mm aufgebracht ist. Mit 8 und 8a sind Klebebänder bezeichnet, über die die Folienplatten an ihren Rändern miteinander verklebt sind.
In Fig. 2 ist eine Ecke eines Raumes gezeigt, in welchem damit begonnen wurde, den Unterboden 11 von der Raumecke aus mit Folienplatten 12 bis 12d, die Ausbuchtungen 13 aufweisen, auszulegen.
Zur Errichtung des in der Fig. 1 gezeigten Hohlbodens werden zunächst die Folienplatten mit den Ausbuchtungen gegen den Unterboden vorstehend verlegt und zweckmäßigerweise gleichzeitig mit der Verlegung einer einzelnen Platte oder weniger Platten werden jeweils in die Ausbuchtungen die Betonformteile eingesetzt. Die beim Verlegen aneinander angrenzend angeordneten Platten werden mit Hilfe der Klebebänder aneinandergeklebt. Nach dem Auslegen der Folienplatten mit den eingesetzten Betonformteilen erfolgt die Verlegung der Gipskartonplatten. Die Gipskartonplatten werden zweckmäßigerweise so dünn gewählt, daß sie sich insbesondere unter der Belastung des anschließend aufgetragenen Estrichs Unebenheiten des Untergrundes anpassen. Nach Verlegung der Gipskartonplatten wird anschließend der Estrich aufgetragen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Estrich bereits nach 24 Stunden soweit erhärtet, daß auf dem Hohlboden Fußbodenbeläge ausgelegt werden können. Damit wird nach dem beschriebenen Verfahren eine wesentliche Verkürzung der Installationszeit für Hohlböden erreicht.
Abweichend von dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel für die Erfindung könnten anstelle quadratischer Folienplatten auch rechteckige Folienplatten verwendet werden, wobei zum Beispiel von Abmessungen 2000×600 mm oder 1000×600 mm in Frage kommen. Statt des Fließestrichs von 30 mm könnte zum Beispiel auch ein Schnellestrich von 40 mm aufgebracht werden. Anstelle der Gipskartonplatten wären auch Platten verwendbar, die nicht feuchtigkeitsempfindlich sind, so daß auf die feuchtigkeitssperrende Lage aus Schrenzpapier verzichtet werden könnte.
Statt in die Ausbuchtungen Betonformteile einzusetzen, könnten die Ausbuchtungen auch mit einem schnell abbindenden Mörtel ausgegossen werden. Dazu ist zum Beispiel ein Mörtel verwendbar, der sein Anmachwasser beim Abbinden vollständig an sich bindet. Beim Ausgießen der Ausbuchtungen mit einem solchen Mörtel können nach spätestens vier Stunden die Platten aufgelegt werden, so daß die Begehbarkeit des teilweise fertiggestellten Hohlbodens gewährleistet ist.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens, bei dem auf einem Unterboden (1) ein Folienmaterial (2), das eine Vielzahl von Ausbuchtungen (3) aufweist, mit den Ausbuchtungen gegen den Unterboden vorstehend verlegt und danach über dem Folienmaterial ein begehbarer Fußboden errichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbuchtungen (3) vorgefertigte Tragfüße (4) für die Abstützung des Fußbodens eingebracht werden, und über der Folie mit den in die Ausbuchtungen eingebrachten Tragfüßen (4) eine Estrichschicht (7) aufgetragen wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens, bei dem auf einem Unterboden (1) ein Folienmaterial (2), das eine Vielzahl von Ausbuchtungen (3) aufweist, mit den Ausbuchtungen gegen den Unterboden vorstehend verlegt und danach über dem Folienmaterial ein begehbarer Fußboden errichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (3) mit einem schnell abbindenden Mörtel gefüllt werden und nach dem Abbinden des Mörtels über der Folie eine Estrichschicht aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragfüße in die Ausbuchtungen Betonformteile (4) eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonformteile (4) im wesentlichen der Form der Ausbuchtungen (3) angepaßt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der Estrichschicht über der Folie Platten (5) verlegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mörtel ein das Anmachwasser vollständig bindender Mörtel verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) in Form von Bahnen oder Platten verlegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Ränder der Folienbahnen oder -platten zur Abdichtung miteinander verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder über ein Klebeband (8) miteinander verklebt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (3) von einer im wesentlichen ebenen Fläche des Folienmaterials (2) vorstehen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (2) im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (2) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (5) und der Estrichschicht (7) eine Feuchtigkeitssperrschicht (6) eingebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Estrichschicht (7) auf den Platten (5) Schrenzpapier (6) verlegt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Platten (5) Gipskartonplatten verlegt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (5) aus einem feuchtigkeitsunempfindlichen Material verwendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnell bindender Estrich, ein Normalestrich oder ein Fließestrich aufgetragen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525315A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Fussboden Menkel Karlheinz Men Hohlraumboden
WO2003044305A1 (en) * 2001-11-22 2003-05-30 Donatella Sinigaglia Modular element to support building products, such as flooring, floors or similar
DE10222323C1 (de) * 2002-05-18 2003-07-03 Textec Construct Gmbh Techn Te Drainagematte
US20210210060A1 (en) * 2020-01-06 2021-07-08 Carey Widder Acoustic attenuation mat

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