DE9418810U1 - Werkstückumformungswerkzeug und Unterstempel für Stanzmaschine - Google Patents
Werkstückumformungswerkzeug und Unterstempel für StanzmaschineInfo
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Description
K 30 332
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Werkzeuganordnungen
in Stanzmaschinen und insbesondere Werkzeuganordnungen in Mehrkopf-Revolverstanzmaschinen.
In Mehrkopf-Revolverstanzmaschinen wie etwa in dem Modell der Amada LyIa der 50-50-72-Serie sind mehrere verschiedene
Stanzstationen für die kombinierte Verwendung mit der gleichen Anzahl von gegenüber befindlichen Unterstempelhohlräumen
vorgesehen. Jede Station enthält eine Stanz- oder Oberstempeleinheit und einen entsprechenden
Unterstempel. Typischerweise werden nacheinander mehrere Kombinationen aus Oberstempeln und Unterstempeln verwendet,
um ein Werkstück geeignet zu formen.
Herkömmliche Oberstempeleinheiten weisen eine Oberstempelführung, einen Oberstempeltreiber und einen am Oberstempeltreiber
fest angebrachten Oberstempelkopf auf. Der Oberstempeltreiber und der Oberstempelkopf sind in der
Oberstempelführung angeordnet und in Richtung der Längsachse
der Oberstempelführung axial hin und her beweglich,
während die Führung selbst in einer Werkzeugaufnahmeöffnung in einem Revolver in der Weise angeordnet ist, daß
sie in axialer Richtung hin und her beweglich ist; ein solcher Aufbau ist im Stand der Technik wohlbekannt.
Oberstempelköpfe können mehrere verschiedene Formen aufweisen, um Löcher auszustanzen oder auszuschneiden oder
um an einem Werkstück eine Prägearbeit auszuführen.
Herkömmliche Unterstempel sind mit herkömmlichen Oberstempeleinheiten
kombiniert. Ein Unterstempel ist unterhalb einer angepaßten Oberstempeleinheit fest positioniert
und empfängt den Oberstempelkopf, wenn dieser durch ein Werkstück stanzt. Der Oberstempelkopf kann eine
Schneidefläche jeder gewünschten Form besitzen, wobei der angepaßte Unterstempel eine entsprechend geformte Mündung
aufweist, so daß in dem Werkstück Löcher der gewünschten Form gebildet werden. Wenn in dem Werkstück eine geprägte
Warze ausgebildet werden soll, kann die Stanze eine im allgemeinen sphärisch konvexe Werkstückkontaktfläche
besitzen, während der Unterstempel eine entsprechend geformte konkave Oberfläche besitzen kann.
Im allgemeinen enthält eine Revolverstanzmaschine eine horizontale Werkstück-Trägerfläche und einen Mechanismus
zum Bewegen eines Werkstücks auf genaue und vorgegebene Weise auf der Trägerfläche. Die Stanzmaschine enthält
eine Stanzstation, in der die Stanzoperation erfolgt und die sich im allgemeinen in der Ebene der Trägerfläche
befindet. Die Stanzmaschine enthält außerdem einen Revolver, der sich um eine vertikale Achse dreht. Vom Revolver
werden auf beiden Seiten der Ebene der Werkstück-Trägerfläche aufeinander ausgerichtete Werkzeugaufnahmerahmen
getragen. Der obere Rahmen hält normalerweise eine Reihe von Oberstempeln, die in Umfangsrichtung um den Rahmen
beabstandet sind, während der untere Rahmen eine Reihe von in Umfangsrichtung beabstandeten Unterstempeln hält,
die darunter auf die jeweiligen Oberstempel ausgerichtet sind und mit diesen zusammenpassen. Die Oberstempel sind
nach oben federbelastet und so angebracht, daß sie sich
von ihren oberen Positionen nach unten in untere Stanzpositionen bewegen, wenn sie von einem Stanzmaschinen-Stößel
angeschlagen werden.
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In einer typischen Stanzoperation wird ein Werkstück an einer gewünschten Position auf der Trägerfläche festgeklemmt,
woraufhin der Revolver so gedreht wird, daß eine ausgewählte Oberstempel- und Unterstempelkombination zur
Stanzstation befördert wird. Der Stanzstößel wird anschließend zyklisch aufwärts und abwärts bewegt, wobei
durch dessen Abwärtshub der Oberstempel angeschlagen wird und der Oberstempelkopf in eine Werkstück-Umformungsposition
getrieben wird, in der der Oberstempelkopf mit dem Werkstück in Kontakt gelangt.
In einem Werkstück kann eine längliche Rippe dadurch gebildet werden, daß eine Reihe von geprägten Warzen
hergestellt werden und das Werkstück zwischen den jeweiligen Warzen leicht bewegt wird. Die Ausbildung von länglichen
Verformungen dieses Typs unter Verwendung herkömmlicher Stanzwerkzeuge ist zeitaufwendig und ruft einen
übermäßigen Verschleiß der Anlage hervor. Für die Erzeugung einer Verformung, die größer als der Querschnitt des
Oberstempelkopfes ist, muß das Werkstück zwischen Stanzoperationen immer weiter bewegt werden. In schnellen
Stanzmaschinen kann sich der Stößel mehrmals pro Sekunde hin und her bewegen. Um jedoch eine gleichmäßige Verformung
durch Nibbel- oder Rippenbildungsoperationen zu erzeugen, kann ein Werkstück typischerweise nach jedem
Hub des Stößels nur um ungefähr 0,8 mm bewegt werden. Herkömmliche Stanzwerkzeuge können daher eine Rippe nur
mit einer Rate von ungefähr 3,2 mm pro Sekunde bilden. Diese Verformungsrate verhindert einen kosteneffektiven
Einsatz von Stanzmaschinen für maschinenerzeugte Umfor-'
mungen wie etwa erhöhte Rippen auf metallischen Zylinderdichtungen.
Wenn herkömmliche Stanzeinheiten auf diese Weise verwendet werden, besteht darüber hinaus die Neigung, daß sie
kleine, unbeabsichtigte, jedoch sichtbare Markierungen in
•A'
länglichen Rippen oder anderen Einprägungen erzeugen. Die
unbeabsichtigten Markierungen verlaufen ungefähr quer zur
Längsrichtung der Rippen, so daß sie die Qualität des Endprodukts verringern.
Es besteht daher ein Bedarf an einem Werkstückumformungswerkzeug, das in einer Stanzmaschine verwendet wird, die
in einem Werkstück eine längliche Verformung hoher Qualität schnell erzeugen kann.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Geschwindigkeit von Stanzmaschinen-Fertigungsoperationen
durch Erhöhen der Rate, mit der in einem Werkstück längliche Verformungen ausgebildet werden können, zu verbessern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkstückumformungswerkzeug und einen Unterstempel
für eine Stanzmaschine zu schaffen, mit denen gleichmäßige längliche Verformungen durch Aufrechterhalten eines
ununterbrochenen Kontakts zwischen dem Werkstückumformungswerkzeug und dem Werkstück erzeugt werden können,
wobei das Werkstück gleichzeitig durch Walzen gezogen wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Lebensdauer von Stanzmaschinen und Werkstückumformungswerkzeugen
zu verbessern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein
Werkstückumformungswerkzeug und einen Unterstempel für Stanzmaschinen, die die in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmale besitzen.
Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von einem modifizierte'n Oberstempel- und Unterstempelwerkzeug, das in
den Werkzeugehalterahmen einer Revolverstanzmaschine aufgenommen werden kann und Walzenoberflächen für die
Umformung eines Werkstücks enthält. In dem erfindungsgemäßen Prozeß kehrt der Oberstempel nicht sofort in seine
obere Position zurück, nachdem er durch den Stößel nach unten geschlagen worden ist. Vielmehr wird der Oberstempel
in seiner unteren Position in Kontakt mit dem Werkstück gehalten, während das Werkstück gleichzeitig auf
einem vorgegebenen Weg auf der Trägerfläche bewegt wird. Wenn das Werkstück bewegt wird, wird eine längliche Verformung
ausgebildet, wenn die Kombination aus Oberstempel und Unterstempel längs des Werkstücks rollt.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält
ein Werkstückumformungswerkzeug einen länglichen Körper, der so geformt ist, daß er in einer Werkzeugaufnahmeöffnung
in einer Stanzmaschine aufgenommen wird, um sich in Richtung der Längsachse der Öffnung axial hin und
her zu bewegen. Vom Körper wird eine drehbare Werkstückumformungswalze in der Weise getragen, daß sie mit
einem Werkstück in Kontakt gelangt, wenn der Körper durch einen Stößel angeschlagen wird. Der Körper kann ein oberes
Ende, das so beschaffen ist, daß es von einem Stößel angeschlagen werden kann, sowie einen Federsitz enthalten,
der so angeordnet ist, daß er mit einer von der Stanzmaschine getragenen komprimierbaren Federvorbelastungseinrichtung
in Eingriff gelangen kann. Die drehbare Werkstückumformungswalze erzeugt eine längliche Verformung,
wenn das Werkstück auf der Trägeroberfläche bewegt wird, während die Walze mit dem Werkstück in einer Werkstückumformungsposition
in Kontakt ist.
Der Körper des Werkstückumformungswerkzeuges kann eine Führung, die so geformt ist, daß sie in der Werkzeugaufnahmeöffnung
aufgenommen werden kann und sich in Richtung der Längsachse der Öffnung hin und her bewegen kann,
sowie einen Treiber enthalten, der so beschaffen ist, daß er durch den Stößel angeschlagen wird. Der Treiber wird
in der Führung in der Weise aufgenommen, daß er und die Führung in einer teleskopartigen Beziehung stehen. In
dieser Ausführungsform trägt die Führung die drehbare
Werkstückumformungswalze. Eine zwischen der Führung und dem Treiber angeordnete Kompressionsfeder überträgt die
Abwärtskraft des Stößels vom Treiber zur Führung und zur Walze, so daß die Walze gegen das Werkstück geschoben
wird.
In einer Unterstempelbasis kann eine mit dem Oberstempel zusammenwirkende, drehbare Werkstückumformungswalze unterstützt
werden, die so angeordnet ist, daß sie auf die vom Körper getragene Walze ausgerichtet ist. Diese Gegenwalze
ist in bezug auf die vom Körper getragene Walze so konfiguriert, daß die Walzen auf gegenüberliegenden Seiten
eines Werkstücks zusammenwirken, um; das Werkstück auf
vorgegebene Weise umzuformen. Eine längliche Verformung wird dadurch erzeugt, daß die vom Körper getragene Walze
in eine Werkstückumformungsposition bewegt wird und dann das Werkstück zwischen den Walzen verschoben wird.
Die Walzen drehen sich um Achsen, die vorzugsweise zueinander parallel sind. Die Achsen, um die sich die Walzen
drehen, sind innerhalb eines von 0° bis 90° reichenden Bereichs in jedem beliebigen Winkel relativ zur axialen
Bewegung des Körpers positionierbar. Die Walzen können Werkstück-Kontaktoberflächen von im wesentlichen jeder
beliebigen Form haben. Beispielsweise kann eine vom Körper getragene Walze eine Kontaktoberfläche mit konkaver
U-Form besitzen, während die damit zusammenwirkende Walze eine Werkstück-Kontaktoberfläche haben kann, die eine
angepaßte, nach oben konvexe U-Form besitzt. Diese Kombination von Walzen erzeugt eine längliche Verformung oder
Rippe mit U-förmigem Querschnitt. Die vorliegende Erfin-
dung kann sowohl längliche Verformungen mit im wesentlichen jedem beliebigen Querschnitt als auch längliche
Schnitte in einem Werkstück ausbilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die vorliegende
Erfindung eine Revolverstanzmaschinen-Baueinheit, die einen drehbaren Revolverwerkzeug-Halterahmen besitzt.
Der Revolver enthält wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Werkzeugaufnahmeöffnungen, die Werkstückumformungswerkzeuge
aufnehmen. Die Stanzmaschine enthält ferner eine Werkstück-Trägerfläche, die eine Ebene definiert,
in der das Werkstück verschoben wird, sowie Mittel zum Verschieben des Werkstücks in dieser Ebene. Die
Stanzmaschine enthält ferner einen Stößel, der ein Werkstückumformungswerkzeug in eine niedergedrückte Werkstück-Umformungsposition
zwingt und dort hält, sowie eine komprimierbare Federvorbelastungseinrichtung, die im
Werkzeugrahmen untergebracht ist und die Werkzeuge nach der Freigabe des Stößels nach oben vorbelastet.
In einer Revolverstanzmaschinen-Baueinheit der vorliegenden Erfindung ist ein Werkstückumformungswerkzeug, das
eine drehbare Werkstückumformungswalze trägt, in einer ersten Werkzeugaufnahmeöffnung des Werkzeughalterahmens
auf einer Seite der Werkstück-Trägerfläche angeordnet. Eine Unterstempelbasis, die eine damit zusammenwirkende
drehbare Werkstückumformungswalze trägt, ist in einer zweiten Werkzeugaufnahmeöffnung auf der anderen Seite der
Werkstück-Trägerfläche angeordnet. Die erste Werkzeugaufnahmeöffnung ist im allgemeinen oberhalb der Werkstück-Trägerfläche
positioniert. Die Gegenwalze in der zweiten Öffnung ist auf die vom Werkstückumformungswerkzeug getragene
Walze ausgerichtet, wobei die Walzen selbst dann aufeinander ausgerichtet bleiben, wenn der Revolver um
eine vertikale Achse gedreht wird.
Eine Revolverstanzmaschinen-Baueinheit der vorliegenden Erfindung erzeugt schnell längliche Verformungen hoher
Qualität, indem ein Werkstück zwischen der vom Körper getragenen Walze und der von der Unterstempelbasis getragenen
Gegenwalze verschoben wird. Ein Stößel drückt den Körper sowie dessen Walze in die Werkstückumformungsposition,
damit die auf einer Seite des Werkstücks befindliche und vom Körper getragene Walze mit der Gegenwalze in
Eingriff gelangt, welche auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstücks von der Unterstempelbasis getragen wird.
Während die Walzen in der Werkstückumformungsposition etwa mittels einer durch den Stößel ausgeübten nach unten
gerichteten Kraft ununterbrochen gehalten werden, wird das Werkstück zwischen den Walzen verschoben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine erheblich höhere Umformungsrate als mit herkömmlichen Stanzmaschinen erzielt,
weil die Walzen eine kontinuierliche Verschiebung eines Werkstücks zulassen, während sich die Walzen in der
Werkstückumformungsposition befinden. Daher kann ein
Werkstück zwischen den Walzen bewegt werden, ohne daß der Eingriff mit dem Werkzeug gelöst werden muß.
Die vorliegende Erfindung reduziert ferner in hohem Maß die Anzahl der Zyklen, die für die Erzeugung einer länglichen
Verformung erforderlich sind, weil eine Verformung in einem einzigen Zyklus der Stanzmaschine erzeugt werden
kann.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Werkstückumformungswerkzeugs;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Werkstückumformungswerkzeugs;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Unterstempelbasis-Gegenwalze;
Fig. 4(a) eine Schnittansicht einer Revolverstanzmaschinen-Baueinheit
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Walzen in voneinander beabstandeten Positionen befinden;
Fig. 4 (b) eine Schnittansicht der Revolverstanzmaschinen-Baueinheit
von Fig. 4 (a) , wobei sich die Walzen in der Werkstückumformungsposition befinden;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Revolverstanzmaschinen-Baueinheit,
die die Drehbewegung eines Revolvers und die Translationsbewegung eines Werkstücks veranschaulicht;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Walzensatzes gemäß der vorliegenden Erfindung zum Schneiden eines
Werkstücks, um einen länglichen Schnitt zu erzeugen;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Walzensatzes gemäß der vorliegenden Erfindung zum Scheren eines
Werkstücks; und
• •■in» · · · »
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Walzensatzes gemäß der vorliegenden Erfindung zum Umformen einer
Werkstückkante.
In Fig. 1 ist ein Werkstückumformungswerkzeug 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Werkzeug 20 besitzt
einen länglichen und im allgemeinen vertikalen Körper 22, der von einer Werkzeugaufnahmeöffnung in einer Stanzmaschine
aufgenommen werden kann und zwischen einer angehobenen Position und einer niedergedrückten Werkstückumformungsposition
in axialer Richtung bewegt werden kann. Der Körper enthält einen Federsitz 26, der mit einer (nicht
gezeigten) Kompressionsfeder in Eingriff gelangen kann, die in der Werkzeugaufnahmeöffnung gehalten wird und
gegen die Oberfläche 27 wirkt, um den Körper in seine angehobene Position vorzubelasten. Der Körper 22 enthält
ferner an seinem oberen Ende einen Kopf 24, der so beschaffen ist, daß er durch den Stößel der Stanzmaschine
angeschlagen werden kann. Der Körper 22 trägt außerdem an seinem unteren Ende eine drehbare Werkstückumformungswalze
60.
Wie in Fig. 1 gezeigt, dreht sich die Walze 60 um eine Welle 32, die am unteren Ende des Körpers in Wälz- oder
Nadellagern gelagert ist. Die Welle 32 kann senkrecht zur Richtung der axialen Bewegung des Körpers 22 wie in Fig.
1 gezeigt oder aber in jedem anderen Winkel relativ zur axialen Bewegung des Körpers bis zu einer zur axialen
Bewegung des Körpers 22 parallelen Orientierung, die in Fig. 8 gezeigt ist, positioniert sein. Die Welle 32 dreht
sich in den Lagern 38, die durch Halteringe 34 gehalten werden. Die Walze 60 ist am Körper 22 mittels einer Kappe
36 und einer (nicht gezeigten) Kappenschraube befestigt.
Fig. 2 zeigt ein modifiziertes Werkstückumformungswerkzeug
40 mit einer länglichen und im allgemeinen vertika-
• ·
len Führung 42, die von einer Werkzeugaufnahmeöffnung in
einer Stanzmaschine aufgenommen werden kann. Ein Oberstempeltreiber 44 ist von der Führung 42 teleskopartig
aufgenommen. Die Führung 42 besitzt einen Federsitz 45, der mit einer Kompressionsfeder in Eingriff gelangen
kann, die von der Werkzeugaufnahmeöffnung getragen wird. In Richtung der Längsachse der Führung 42 verläuft eine
Keilnut 43, die einen von der Werkzeugaufnahmeöffnung getragenen (nicht gezeigten) Keil aufnimmt. Die Führung
42 enthält ferner einen Schlitz 49, der einen am Oberstempeltreiber
44 fest angebrachten Führungszapfen aufnimmt.
Am Treiber 44 ist mittels einer radial orientierten Einstellschraube
25 ein Kopf 24 fest angebracht. Zwischen dem Kopf 24 und einem vom Federsitz 45 getragenen Unterstützungsring
47 ist eine Kompressionsfeder 46 eingespannt. Die Feder 4 6 überträgt die nach unten gerichtete
Kraft des Stößels vom Treiber 44 zur Führung 42, wodurch die Führung 42 nach unten bewegt wird. Von der Führung 42
wird auf analoge Weise wie in Fig. 1 eine drehbare Werkstückumformungswalze 60 getragen.
Wenn der Stößel einer Stanzmaschine den Kopf 24 niederdrückt, zwingt dieser den Treiber 44, die Führung 42 und
die Walze 60 in die Werkstückumformungsposition. Der Führungszapfen 48 kann sich im Schlitz 49 bewegen, wenn
die Feder 4 6 auf den Treiber 44 drückt. Wenn der Stößel den Treiber 44 freigibt, zwingt die Feder 46 den Treiber
nach oben, wobei das (nicht gezeigte) komprimierbare Federvorbelastungsmittel, das von der Werkzeugaufnahmeöffnung
getragen wird, die Führung 42 nach oben zwingt und den Eingriff zwischen der Walze 60 und dem Werkstück
löst.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung,
die zusammenwirkende Walzen verwendet. Die Unterstempelbasis 50 trägt eine drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze
61, die auf die von der Führung 42 getragene und in Fig. 2 gezeigte Walze 60 ausgerichtet ist. Die
Gegenwalze 61 wird von der Unterstempelbasis 50 auf die gleiche Weise getragen, in der die Walze 60 von der Führung
42 getragen wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Gegenwalze 61 dreht sich um eine Welle 52, die durch wenigstens zwei Lager 58 unterstützt ist. An der Unterstempelbasis
50 ist eine Kappe 56 mittels (nicht gezeigter) Kappenschrauben befestigt.
Die Gegenwalze 61 ist in bezug auf die Walze 60 so konfiguriert, daß die Walzen ein Werkstück ununterbrochen und
gleichzeitig umformen, wenn das Werkstück zwischen ihnen verschoben wird. Es ist deutlich, daß die Walzen viele
verschiedene Werkstück-Kontaktoberflächen 62 bzw. 62" besitzen können, die S-förmige, U-förmige, V-förmige und
W-förmige Oberflächen sowie kontinuierliche Klingen- und Scherflächen sowie Perforationspunkte enthalten können,
wobei die Werkstück-Kontaktoberflächen nicht auf diese Formen eingeschränkt sind. In einigen Fällen kann die
Werkstückkontaktoberfläche 62 der Walze 60 eine Querschnittsform besitzen, die im allgemeinen an die Querschnittsform
der Werkstück-Kontaktoberfläche 62' der Walze 61 angepaßt ist.
Die Fig. 4a und 4b veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der ein Werkstückumformungswerkzeug 4 0 sowie eine Revolverstanzmaschinen-Baueinheit
zur Anwendung kommen. Die Revolverstanzmaschinen-Baueinheit enthält eine Werkstück-Trägeroberfläche
95, die eine Ebene definiert, in der das Werkstück verschoben wird, einen oberen, rotierenden Werk-
• ·
zeughalterahmen oder Revolver 80, der über der Trägeroberfläche
95 positioniert ist, sowie einen unteren, rotierenden Werkzeughalterahmen oder Revolver 90, der
unter der Trägeroberfläche 95 positioniert ist- Der obere Revolver 80 besitzt wenigstens eine und vorzugsweise
mehrere erste Werkzeugaufnahmeöffnungen 81. Der untere Revolver 90 enthält wenigstens eine und vorzugsweise
mehrere zweite Werkzeugaufnahmeöffnungen 91. Der obere Revolver 80 und der untere Revolver 90 sind jeweils um
eine vertikale Achse drehbar, so daß jede erste Werkzeugaufnahmeöffnung
81 auf die entsprechende zweite Werkzeugaufnahmeöffnung
91 ausgerichtet bleibt.
Das Verformungswerkzeug 40 ist im Revolverrahmen 8 0 in der ersten Werkzeugaufnahmeöffnung 81 positioniert. Die
Führung 42 des Werkstückumformungswerkzeugs 40 bewegt sich in axialer Richtung in der ersten Werkzeugaufnahmeöffnung
81 zwischen einer oberen oder angehobenen Position und einer unteren oder Werkzeugumformungsposition
hin und her. Die Führung 42 wird durch ein vom Revolverrahmen 8 0 getragenes komprimierbares Federvorbelastungsmittel
nach oben vorbelastet, das in den Fig. 4a und 4b beispielhaft eine Reihe von aufrechten Stiften 84 enthält,
die in ümfangsrichtung um die Öffnung 81 beabstandet sind und jeweils von einer eine ringförmige Schulter
83 unterstützenden Kompressionsfeder 82 umgeben sind. Der Federsitz 45 der Oberstempel führung 42 ist an der ringförmigen
Schulter 83 unterstützt, wodurch sich die Führung gegen den Druck der Federn 82 nach unten bewegen
kann. Die Führung 82 behält ihre Position relativ zum Revolver 80 mittels eines Keils 85 bei, der sich vom
Revolver in die in der Führung ausgebildete Keilnut 43 erstreckt. Zwei Kappenschrauben 86 befestigen den Keil 85
am Revolver 80.
• ·
Von der Führung 42 wird auf die in Fig. 2 beschriebene Weise eine drehbare Werkstückumformungshalterung 84 gehalten,
die eine erhöhte, längliche Verformung mit U-förmigem Querschnitt erzeugt. Von der Unterstempelbasis
50, die in der zweiten Werkzeugaufnahmeöffnung 91 angeordnet ist, wird eine entsprechende, mit der Werkstückumformungswalze
84 zusammenwirkende, drehbare Werkstückumformungswalze 65 für die Erzeugung einer angehobenen
Verformung mit U-förmigem Querschnitt getragen. Die Gegenwalze 65 ist etwas oberhalb der Werkstück-Trägerfläche
95 positioniert. Zwischen die von der Führung 42 getragene drehbare Werkstückumformungswalze 64 und die von der
Unterstempelbasis 50 getragene Gegenwalze 65 kann ein Werkstück 10 eingeführt werden, wenn der Stößel 99 den
Treiber 44 nicht nach unten drückt.
Fig. 4b veranschaulicht die gleiche Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, nachdem der Stößel 99 mit dem Treiber 44 in Eingriff gelangt ist und eine nach oben
gerichtete Rückwärtsbewegung des Treibers verhindert. Der Abwärtsdruck des Stößels 99 wird vom Treiber 44 über die
Feder 46 zur Führung 42 übertragen, wodurch die Feder 4 6 leicht zusammengedrückt wird und der Walze 64 ermöglicht,
gegen den Druck der Feder eine relativ zum Werkstück vertikale Position einzunehmen. Die Feder 46 bewirkt
daher, daß von der Walze 64 gegen das Werkstück 10 ein im wesentlichen konstanter Druck aufrechterhalten wird,
wobei geringe Schwankungen der Werkstückdicke und der vertikalen Stößelposition zulässig sind. Die vertikale
Position der Walze 64 kann durch Steuern der Länge des Hubs des Stößels und der vertikalen Länge der Walzenwerkzeug-Baueinheit
eingestellt werden.
Wenn der Stößel 99 die Walze 64 in der unteren Position zur Werkstückumformung hält, wird das Werkstück 10 zwischen
den Walzen 64 und 65 verschoben, um eine längliche
&ggr;-·
Verformung oder Rippe mit U-förmigem Querschnitt 12 zu
erzeugen. Es ist deutlich, daß die Rate der Rippenbildung nicht durch die Forderung einer ununterbrochenen Hin- und
Herbewegung des Werkzeugs 40 für die Erzeugung einer Reihe von eng beabstandeten Warzen begrenzt ist. Statt
dessen kann die Verformung mit Raten erfolgen, die so hoch wie die lineare Translationsgeschwindigkeit des
Werkstücks auf der Trägeroberfläche 95 sind.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Revolverstanzmaschinen-Baueinheit, in der eine Anzahl unterschiedlicher Stanzstationen
vorgesehen werden können und das Werkstück in der durch eine Werkstück-Trägeroberfläche definierten
Ebene bewegt werden kann. Der Revolver 80 besitzt erste Werkzeugaufnahmeöffnungen 81 und 81', wobei die letztere
in der Stanzstation gezeigt ist. Der Revolver 80 dreht sich, um verschiedene Werkzeuge in die Stanzstation zu
tragen. Das Werkstück 10 wird in der durch die Werkstück-Trägeroberfläche definierten Ebene durch ein Verschiebungsmittel
wie etwa den Armmechanismus 100 verschoben.
Der Mechanismus 100 enthält im allgemeinen einen, zwei
oder mehr Arme 101, die das Werkstück 10 festklemmen oder auf andere Weise festhalten, sowie eine computergesteuerte
Positioniereinheit 102. Die Positioniereinheit, die von dem üblicherweise in Verbindung mit einer Stanzmaschine
verwendeten Typ sein kann, bewegt das Werkstück in der Weise, daß derjenige Teil des Werkstücks, der umgeformt
werden soll, an der Stanzstation positioniert wird. Die Positioniereinheit 102 teilt die Werkstück-Trägeroberfläche
in ein Koordinatennetz auf, das in der Ebene der Trägeroberfläche durch zueinander senkrechte Achsen X
und Y definiert ist. Die Positioniereinheit 102 bewegt das Werkstück durch Bewegen der Arme 101 längs der zueinander
senkrechten Achsen X und Y durch eine Reihe von vorgegebenen Koordinatenpunkten. Beispielsweise erzeugt
die Positioniereinheit 102 in einem Werkstück eine gekrümmte Verformung, indem die Arme 101 durch X- und Y-Koordinaten
in kleinen Inkrementen, die einen Bogen definieren, bewegt werden.
Wie in den Fig. 4a, 4b und 5 gezeigt, kann eine Werkzeug-Schalteinheit
bekannter Konstruktion dazu verwendet werden, ein Werkstückumformungswerkzeug 40 und dessen entsprechende
Unterstempelbasis 50 zu drehen, wie durch die Pfeile 89 in Fig. 5 gezeigt ist. Die Werkzeug-Schalteinheit
kann durch denselben Computer gesteuert werden, der bereits die Positioniereinheit 102 steuert, so daß das
Verformungswerkzeug 4 0 und dessen entsprechende Unterstempelbasis 50 inkrementweise gedreht werden können, um
die Längsachse der Walzen-Anbringungswellen 32 und 52 im wesentlichen senkrecht zu einer Tangente der Verformungslinie
im Werkstück 10 zu positionieren. Durch die Positionierung der Achsen der Wellen 32 und 52 im wesentlichen
senkrecht zu einer Tangente der Verformungslinie im Werkstück 10 können die Walzen in Richtung der Tangente
frei rollen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit unterschiedlichen drehbaren Werkstückumformungswalzen. Fig. 6 zeigt einen Walzensatz
67 zum Durchstechen eines Werkstücks, um einen länglichen Schnitt zu erzeugen. In Fig. 6 liegt eine kontinuierliche
Klinge 68 an einer flachen Gegenwalze 69 an, wenn der Körper des Werkstückumformungswerkzeugs in die Werkstückumformungsposition
gezwungen ist. Durch Verschieben des Werkstücks zwischen den Walzen wird ein länglicher
Schnitt gebildet. Dieser Walzensatz ist insbesondere dann nützlich, wenn Leichtmetallblech oder andere weniger
massive Materialien wie etwa Plastikfolien oder Pappe geschnitten werden sollen. Falls gewünscht, kann die
Walze ein Stanzrad mit in Umfangsrichtung beabstandeten,
radial sich erstreckenden Oberstempelköpfen sein, die so
konfiguriert sind, daß sie in einem Werkstück eine Perforationslinie erzeugen.
Fig. 7 veranschaulicht einen Walzensatz 75 zum Scheren eines Werkstücks, der zwei Walzen 76 und 77 enthält, die
wie' scharfkantige Kegelstümpfe geformt sind, die sich in Längsrichtung zwischen einer ersten Fläche und einer
zweiten Fläche erstrecken. Die erste Fläche einer jeden Walze besitzt daher einen größeren Durchmesser als die
entsprechende zweite Fläche. Die ersten Flächen der Walzen 76 bzw. 77 sind so positioniert, daß sie einander
zugewandt und zur (nicht gezeigten) Werkstück-Trägeroberfläche im wesentlichen senkrecht sind, wobei ein Teil der
ersten Fläche der Walzen 76 einen Teil der ersten Fläche der Walze 77 fast berührt, wenn sich die Walzen in der
Werkstückumformungsposition befinden. Wenn die Walzen das Werkstück berühren, erzeugt die Walze 76 eine nach unten
gerichtete Kraft, während die Walze 77 eine entgegengesetzte, nach oben gerichtete Kraft erzeugt, um das zwischen
den Walzen befindliche Werkstück zu scheren. Es ist deutlich, daß der Walzensatz 75 ähnlich wie die Klingen
einer Schere arbeiten. Daher können zwei oder mehr längliche Schnitte miteinander verbunden werden, um in einem
Werkstück ein längliches Loch zu erzeugen, indem das Werkstückumformungswerkzeug der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
Fig. 8 zeigt einen Walzensatz 71 zum Umformen einer Werkstückkante.
Eine drehbare Werkstückumformungswalze 72 und eine Gegenwalze 73 drehen sich um Achsen, die zur Richtung
der axialen Bewegung der Führung 42 im wesentlichen parallel sind. Die Walzen 72 und 73 weisen aneinander
angepaßte S-Formen auf, so daß sie längs einer Kante des Werkstücks eine Verformung mit S-förmigem Querschnitt
erzeugen.
Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden sind, sind selbstverständlich verschiedene Änderungen, Anpassungen und Abwandlungen
möglich, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung und von dem durch die beigefügten Ansprüche definierten
Umfang abzuweichen.
Claims (28)
1. Werkstückumformungswerkzeug für die Verwendung in einer Stanzmaschine, das einen länglichen Körper {22)
aufweist, der in einer Werkzeugaufnahmeöffnung in der Stanzmaschine in der Weise aufgenommen werden kann, daß
er in axialer Richtung hin und her beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22)
enthält:
einen Federsitz (26), der mit einem komprimierbaren Federvorbelastungsmittel der Werkzeugaufnahmeöffnung
in Eingriff gelangen kann,
einen Kopf (24), der an seinem oberen Ende angeordnet ist und von einem Stößel der Stanzmaschine angeschlagen
werden kann, und
eine drehbare Werkstückumformungswalze (60), die sich an seinem unteren Ende befindet und zwischen einer
angehobenen Position und einer niedergedrückten Werkstückumformungsposition bewegt wird, wenn der Körper (22)
hin und her bewegt wird.
2. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper enthält:
eine längliche, im wesentlichen vertikale Führung (42), die von der Öffnung der Stanzmaschine aufgenommen
und in dieser Öffnung in axialer Richtung hin und her beweglich ist,
einen länglichen, im wesentlichen vertikalen Treiber (44), der von der Führung (42) aufgenommen werden
kann und in axialer Richtung in der Führung (42) hin und her beweglich ist, wobei die Führung (42) die drehbare
Werkstückumformungswalze (60) trägt, und
eine Feder (46), die funktional zwischen der
Führung (42) und dem Treiber (44) angeordnet ist und die
nach unten gerichtete Kraft zur Führung (42) und zur Walze (60) überträgt.
3. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (60) eine Werkstück-Kontaktoberfläche besitzt, die so beschaffen ist, daß sie in einem Werkstück
eine längliche Verformung erzeugt.
4. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (60) eine Werkstück-Kontaktoberfläche (62) besitzt, die so beschaffen ist, daß sie in einem
Werkstück eine längliche Verformung erzeugt.
5. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze eine kontinuierliche Klinge (68) ist, die so beschaffen ist, daß sie ein Werkstück durchdringt,
um einen länglichen Schnitt zu erzeugen.
6. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (68) ein Stanzrad ist, das so beschaffen ist, daß es in einem Werkstück eine Perforation erzeugen
kann.
7. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (76) eine scharfkantige Oberfläche
besitzt, die so beschaffen ist, daß sie in einem Werkstück einen länglichen Scherschnitt erzeugt.
8. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (60; 68; 76) um eine Achse gedreht wird, die zur Richtung der axialen Bewegung des Körpers
(22) im wesentlichen senkrecht ist.
9. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (60; 68; 76) um eine Achse gedreht wird, die zur Richtung der axialen Bewegung des Treibers
(44) im wesentlichen senkrecht ist.
10. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (72) um eine Achse gedreht wird, die zur Richtung der axialen Bewegung des Körpers (22) im
wesentlichen parallel ist.
11. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (72) um eine Achse gedreht wird, die zur Richtung der axialen Bewegung des Treibers (44) im
wesentlichen parallel ist.
12. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Unterstempelbasis (50) und
eine drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze (61), die in bezug auf die vom Körper (22) getragene
Walze (60) in der Weise von der Unterstempelbasis (50) getragen wird und so beschaffen ist, daß sie mit der
letzteren Walze (60) zusammenwirken kann, um ein dazwischen bewegliches Werkstück kontinuierlich zu verformen.
13. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
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eine Unterstempelbasis (50), die so angeordnet ist, daß sie auf die von der Führung (42) getragene Walze
(60) ausgerichtet ist, und
eine drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze
(61), die von der Unterstempelbasis (50) getragen wird und in bezug auf die von der Führung (42) getragene Walze
(60) so beschaffen ist, daß sie mit der letzteren Walze (60) zusammenwirken kann, um ein dazwischen bewegliches
Werkstück kontinuierlich zu verformen.
14. Stanzmaschinen-Baueinheit, die ein Werkstück gleichzeitig verformen und einer Translationsbewegung
unterwerfen kann,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen Werkzeughalterahmen (80) mit wenigstens einer Werkzeugaufnahmeöffnung (81),
einen Werkstückträger (95), der eine Ebene definiert, in der das Werkstück der Translationsbewegung
unterworfen wird,
ein Mittel (100), das das Werkstück in dieser Ebene einer Translationsbewegung unterwirft,
ein komprimierbares Federvorbelastungsmittel (82) , das in dem Werkzeughalterahmen (80) untergebracht
ist und Werkzeuge (40) nach oben vorbelastet,
ein Werkstückumformungswerkzeug (40), das einen länglichen, im wesentlichen vertikal orientierten Körper
(42) enthält, der von der Öffnung (81) aufgenommen werden kann und in dieser Öffnung in axialer Richtung hin und
her beweglich ist, wobei der Körper (42) an seinem oberen Ende einen Kopf (24) , der so beschaffen ist, daß er von
einem Stößel (99) angeschlagen werden kann, sowie eine drehbare Werkstückumformungswalze (64) aufweist, die vom
Körper (42) so getragen wird, daß sie zwischen einer angehobenen Position und einer niedergedrückten Werkstückumformungsposition
beweglich ist, wenn der Körper (42) hin und her bewegt wird,
ein Mittel (46), das den Körper (42) und die vom Körper (42) getragene Walze (64) in die niedergedrückte
Werkstückumformungsposition zwingt und dort hält und
eine Unterstempelbasis (50), die im allgemeinen unter dem Körper (42) angeordnet ist und eine drehbare
Gegen-Werkstückumformungswalze (65) trägt/ die in bezug auf die vom Körper (42) getragene Walze (64) so angeordnet
und so beschaffen ist, daß sie mit der letzteren zusammenwirkt und ein auf der Trägeroberfläche (95) zwischen
den Walzen (64, 65) verschobenes Werkstück kontinuierlich verformt.
15. Stanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper enthält:
eine längliche, im wesentlichen vertikale Führung (42), die von der Öffnung (81) so aufgenommen werden
kann, daß sie darin in axialer Richtung hin und her beweglich ist,
einen länglichen im wesentlichen vertikalen Treiber (44), der von der Führung (42) aufgenommen werden
kann und in der Führung (42) in axialer Richtung hin und her beweglich ist, wobei die drehbare Werkstückumformungswalze
(64) von der Führung (42) getragen wird und wobei der Treiber (44), die Führung (42) und die von der
Führung (42) getragene Walze (64) in die niedergedrückte Werkstückumformungsposition gezwungen werden können, und
eine Feder (46), die funktional zwischen der Führung (42) und dem Treiber (44) angeordnet ist und eine
nach unten gerichtete Kraft zur Führung (42) und zur Walze (64) überträgt.
16. Stanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
ein Mittel (25) zum Einstellen der Bewegungslänge des Stößels (99), um die Positionen der vom Körper (42)
getragenen Walze (64) und der von der Unterstempelbasis
(50) getragenen Gegenwalze (65) an gegenüberliegenden Seiten eines Werkstücks in werkstückgemäßem Kontakt genau
einzustellen.
17. Stanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Stanzmaschine wenigstens eine zusätzliche Werkzeugaufnahmeöffnung (81') aufweist, von der ein herkömmlicher
Unterstempel aufgenommen wird.
18. Stanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel für die Translationsbewegung eines Werkstücks in der Ebene der Werkstück-Trägeroberfläche
(95) ein Mittel (100) enthält, das das Werkstück auf einer gekrümmten Bahn verschiebt, so daß in einem Werkstück
eine längliche, gekrümmte Verformung erzeugt werden kann.
19. Stanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Körper (42) getragene Walze (64) und die von der Unterstempelbasis (50) getragene Walze (65) um
zueinander und zur Ebene der Trägeroberfläche (95) im wesentlichen parallele Achsen rotieren,
der Körper (42) und die Unterstempelbasis (50) aufeinander ausgerichtete, im wesentlichen vertikale
Achsen besitzen, und
die Baueinheit ferner Mittel (80, 100, 102) enthält,
die den Körper (42) und die Unterstempelbasis (50) gleichzeitig um ihre vertikalen Achsen drehen, um deren
Drehachsen zu einer Tangente der gekrümmten Bahn im wesentlichen senkrecht zu halten.
20. Revolverstanzmaschinen-Baueinheit, die ein Werkstück (10) gleichzeitig verformen und einer Translationsbewegung
unterwerfen kann,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Trägeroberfläche (95), die eine Ebene definiert, in der ein Werkstück (10) einer Translationsbewegung
unterworfen werden kann,
ein Mittel (100) zum Verschieben eines Werkstücks (10) in der Ebene,
einen rotierenden Revolver mit mehreren ersten Werkzeugaufnahmeöffnungen (81), die über einer Werkstückumformungsstation
in dieser Ebene angeordnet werden können, wenn der Revolver gedreht wird, mehreren zweiten
Werkzeugaufnahmeöffnungen (91), die sich auf der gegenüberliegenden
Seite dieser Ebene befinden, auf die ersten Werkzeugaufnahmeöffnungen (91) ausgerichtet sind und
unterhalb der Werkstückumformungsstation angeordnet werden können, wenn der Revolver gedreht wird, und mit mehreren
zusammenwirkenden Werkzeugpaaren (40, 50), die in den aufeinander ausgerichteten ersten bzw. zweiten Werkzeugaufnahmeöffnungen
(81, 91) aufgenommen sind,
ein komprimierbares Federvorbelastungsmittel (82), das die ersten Werkzeuge (40) nach oben vorbelastet,
wenigstens ein Werkstückumformungswerkzeug (40) , das einen länglichen, im wesentlichen vertikalen Körper
(42) enthält, der in der ersten Werkzeugaufnahmeöffnung (81) so aufgenommen werden kann, daß er in dieser Öffnung
in axialer Richtung hin und her beweglich ist, und seinerseits versehen ist mit einem Federsitz (45), der mit
dem Federvorbelastungsmittel (82) in Eingriff ist, einem Kopf (24) , der sich an seinem oberen Ende befindet und
von einem Stößel (99) angeschlagen werden kann, und einer drehbaren Werkstückumformungswalze (64), die vom Körper
(42) getragen wird und zwischen einer angehobenen Position und einer niedergedrückten Werkstückumformungsposition
beweglich ist, wenn der Körper (42) hin und her bewegt wird,
einen Stößel (99), der den Körper (42) und die vom Körper (42) getragene Walze (64) in die niedergedrückte
Werkstückumformungsposition zwingt und dort hält, und
eine Unterstempelbasis (50), die von der zweiten Öffnung (91) im allgemeinen unterhalb des Körpers (42)
aufgenommen werden kann und eine von der Unterstempelbasis (50) getragene, drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze
(65) besitzt, wobei die Gegenwalze (65) in bezug auf die vom Körper (42) getragene Walze (64) so angeordnet
und so beschaffen ist, daß sie mit der letzteren zusammenwirkt, um ein auf der Trägeroberfläche (95) zwischen
den Walzen (64, 65) verschobenes Werkstück kontinuierlich verformen.
21. Revolverstanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper enthält:
eine längliche, im wesentliche vertikale Führung (42), die von der ersten Werkzeugaufnahmeöffnung (81)
aufgenommen werden kann und in dieser Öffnung in axialer Richtung hin und her beweglich ist,
einen länglichen, im wesentlichen vertikalen Treiber (44), der von der Führung (42) aufgenommen werden
kann und in der Führung (42) in axialer Richtung hin und her beweglich ist, wobei die drehbare Werkstückumformungswalze
(64) von der Führung (42) getragen wird, und
eine Feder (4 6), die funktional zwischen der Führung (42) und dem Treiber (44) angeordnet ist, um die
nach unten gerichtete Kraft des Stößels (99) zur Führung (42) und zur Walze (64) zu übertragen.
22. Revolverstanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch
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ein Mittel (25) , das die Bewegungslänge des Stößels (99) einstellt, um die vom Körper (42) getragene
Walze (64) und die von der Unterstempelbasis (50) getragene Gegenwalze (65) an gegenüberliegenden Seiten eines
Werkstücks (10) genau zu positionieren.
23. Revolverstanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel für die Translationsbewegung eines Werkstücks (10) in der Ebene der Werkstück-Trägeroberfläche
(95) Mittel (80, 100, 102) enthält, die das Werkstück (10) längs eines gekrümmten Weges verschieben, so daß in
dem Werkstück (10) eine längliche, gekrümmte Verformung erzeugt wird.
24. Revolverstanzmaschinen-Baueinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Körper (42) getragene Walze (64) und die von der Unterstempelbasis (50) getragene Walze (65) um
zueinander und zur Ebene der Trägeroberfläche (95) im wesentlichen parallele Drehachsen rotieren,
der Körper (42) und die Unterstempelbasis (50) aufeinander ausgerichtete, im wesentlichen vertikale
Achsen besitzen und
Mittel (80, 100, 102) vorgesehen sind, die den Körper (42) und die Unterstempelbasis (50) um ihre jeweiligen
vertikalen Achsen drehen, um die Drehachsen zu einer Tangente an die gekrümmten Bahn im wesentlichen
senkrecht zu halten.
25. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der längliche Körper (22) zylindrisch ist und ein oberes Ende sowie ein in einer Bodenfläche endendes unteres
Ende enthält und
die drehbare Werkstückumformungswalze (60) am unteren Ende des länglichen Körpers (22) durch eine Welle
(32) unterstützt ist, die längs einer Achse angeordnet ist, die zur axialen Bewegung des Körpers (22) im wesentlichen
senkrecht ist.
26. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
es Lager (38) enthält, mit denen die Welle (32)
am unteren Ende des Körpers (22) angebracht ist.
27. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch
eine Unterstempelbasis (50), die so angeordnet werden kann, daß sie auf die vom Körper (22) unterstützte
Walze (60) ausgerichtet ist, und
eine drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze
(61), die von der Unterstempelbasis (50) unterstützt ist und in bezug auf die vom Körper (22) unterstützte Walze
(60) so beschaffen ist, daß sie mit der letzteren Walze
(60) in der Weise zusammenwirkt, daß ein Werkstück, das dazwischen bewegt wird, kontinuierlich verformt wird.
28. Werkstückumformungswerkzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbare Gegen-Werkstückumformungswalze (61) durch eine Welle (52) unterstützt ist, die längs einer
Achse angeordnet ist, die zur axialen Bewegung des Körpers (22) im wesentlichen senkrecht ist, und
es Lager (38) enthält, mit denen die Welle (32) am unteren Ende des Körpers (22) angebracht ist.
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