DE2117489A1 - Steuergerät für Blechrichtmaschine - Google Patents
Steuergerät für BlechrichtmaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Rennerle 10 · Pottfach
8. April 1971
Hugh Smith (Glasgow) Limited Hamiltonhill Road, Glasgow IM.2, Scotland
and David Cockburn Jeffrey, 7 lYlilverton Avenue, Beardsen, Dunbartonshire, Scotland
Steuergerät für Blechrichtmaschine.
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Blechrichten verwendet wird und umfasst ein Steuergerät
für eine Blechrichtmaschine und eine v/ollständige BlBchrichtanlage, die ein solches Steuergerät enthält.
Eine derzeitige Blechrichtmaschina enthält gewöhnlich
Walzen, die als ein unterer Satz angeordnet sind und
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Walzen, die als ein oberer Satz angeordnet und von den UJalzen des unteren Satzes v/ersetzt angebracht
sind und ein Steuergerät, um die relativen vertikalen Stellungen der Walzen der zwei Sätze
zu steuern. In der üblichen Art der Betätigung einer solchen Maschine betätigt eine Bedienungsperson
das Steuergerät, um die vertikalen Stellungen der UJalzen des oberen Satzes danach einzustellen,
u/as die Bedienungsperson für die Dicke des zu richtenden Bleches als notwendig erachtet. Diese
Art riss Betriebes ist langsam, ujeil die Bedienungsperson
jedes Blech getrennt prüfen muss, um dann das Steuergerät der IYlaschine einzustellen, nachdem das
voraufgehende Blech die Maschine verlassen hat und bevor das nächste Blech in die IYlaschine gelangt und
ist auch nicht vollständig zufriedenstellend, weil die Menge des auf dem Blech ausgeführten Walzens
vollständig von der Beurteilung der Bedienungsperson abhängt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Steuergerät für eine Blechrichtmaschine vorzusehen, welches das menschliche Element ausschalten und
den Blechrichtvorgang tatsächlich automatisch machen wird und gleichmässige Ergebnisse ergibt. Dabei ist
eine vollständige Blechrichtanlage vorzusehen, die
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das Steuergerät enthält.
Gemäss der Erfindung enthält ein Steuergerät zur
Verwendung mit einer Blechrichtmaschine wenigstens ein Fühlbauteil für die Blechdicke mit zwei
Fühlujalzen für die Blechdicke, die aufeinander zu gedrückt werden und eine Fühlanordnung, um die augenblickliche
Weite des Klemmspaltes der UJalzen abzutasten und ein entsprechendes Steuersignal vorzusehen, das
in der Lage ist, der Steueranordnung einer zugehörigen Blechrichtmaschine zugeführt zu werden, um die
Einstellung der UJalzen der Maschine in Übereinstimmung
mit der in dem Steuersignal enthaltenen Information zu bestimmen.
Das Steuergerät umfasst Vorschub- und Stützwalzen, die
auf gegenüberliegenden Seiten der Fühlwalzen der Blechdicke angeordnet sind, welche in einer Befestigung
aufgenommen werden, die ihnen erlaubt, unabhängig einer relativen Bewegung der UJalzen sich als ein
Bauteil frei zu bewegen.
Das Steuergerät enthält mehrere nebeneinander angeordnete Fühlbauteile für die Blechdicke, wobei eine Anordnung
vorgesehen ist, um die Steuersignale von all den Bauteilen aufzunehmen und das Signal als das augenblickliche
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Steuersignal auszuwählen, welches die kleinste Uleite
des Klemmspaltes darstellt.
Das Steuergerät ist so angeordnet, daß das Steuersignal, das durch die Fühlanordnung erzeugt wird,
während die Fühlwalzen für die Blechdicke sich in der Stellung befinden, in der sie angeordnet sind, wenn
kein Blech dahindurch läuft, so ist, um die Walzen der Blechrichtmaschine zu veranlassen, eine gewählte
Ruhestellung einzunehmen, welche zweckmässigerweise so angeordnet ist, daß alle UJalzen des oberen und
des unteren Satzes eine gemeinsame Tangentialebene aufweisen.
Zusammen mit der Blechrichtmaschine ist eine Fühlanordnung vorgesehen, die angeordnet ist, um den
!Kinkel abzutasten, um welchen ein die Blechricht— maschine verlassendes Blech von der Horizontalen abweicht,
und um ein dieser Abweichung entsprechendes Sign
al vorzusehen und das Signal der Steueranordnung der
Blechrichtmaschine zuzuführen, wodurch die vertikale Stellung der letzten Walze des oberen UJalzensatzes
der Blechrichtmaschine veranlasst wird, entsprechend eingestellt zu warden»
Es ist .eine Rückstell—Fühlanordnung vorgesehen, die
angeordnet ists abzutastens wann das hintere Ende
einas Bleches,, das gerichtet tyird5 die, Blechricht-
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maschine verlassen hat, ujobei die Anordnung die Walzen der lYIaschine veranlasst, in ihre Ruhestellung
zurück zu kehren. Dies tuird dadurch erreicht, daß die Rückstell-Fühlanordnung in der Lage ist, ein
Löschsignal zu der Vorrichtung zu senden, die die Weite des Klemmspaltes der Walzen des Steuergerätes
abtastet.
Die Vorrichtung zum Abtasten der Weite des Klemmspaltes der Walzen des Steuergerätes sieht ein Signal vor,
welches von dem Zeitpunkt an konstant ist, uuenn ein
in den Klemmspalt der Walzen des Steuergerätes eintretendes Blech abgetastet iuird, bis die Rückstellfühlanordnung
betätigt ujird, uuorauf die Vorrichtung
stillgesetzt wird.
Die verschiedenen Fühlanordnungen sind Wandler.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine praktische Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht einer
Blechrichtanlage, die ein Steuergerät und die zugehörige Blechrichtmaschine enthält und
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, /Π 7489
Fig. 2 eine schematische Zeichnung, die die Wirkung des Richtens eines Bleches darstellt.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Blechrichtmaschine und 2 bezeichnet ein Steuergerät zum
Abtasten der Dicke eines Bleches 3, das gerichtet U)irdo
Das Steuergerät 2 enthält Fühlujalzen 4 und 5 für die Bleohdicke, die durch Federn 6 und 7 aufeinander zu
gedrückt werden, wobei die Fühlwalzen 4 und 5 betriebsfähig mit einer Fühlanordnung 8 verbunden sind,
die konstruiert ist, um die Weite des Klemmspaltes der Walzen 4 und 5 abzutasten, doh. den Spalt zwischen
den Walzen, um ein Steuersignal zu erzeugen, das Information bezüglich der Weite des Klemmspaltes
der Walzen 4 und 5 enthält. Die Fühlwalzen 4 und sind in einer Befestigung aufgenommen, welche ihnen
erlaubt, sich als Einbauteil frei zu bewegen. 9 bezeichnet Vorschub- und Stützwalzen, die auf
gegenüberliegenden Seiten dar Fühlwalzen 4 und 5 für die Blechdicke angeordnet sind.
Die Blechrichtmaschine 1 enthält untere angetriebene Walzen 1o, die um ortsfeste Zentren drehbar sind
und obere unabhängig vertikal bewegbare leer laufende Walzen 11, 12 und 13, die von Stößeln aufgenommen sinds
welche in Hydraulikzylindern 14, 15 bzw. 16 untar der Steuerung von Steueranordnung 14 A2 15 A und 16 A
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bewegbar sind, die durch das Steuersignal von der Fühlanordnung 8 eingestellt sind. 17 bezeichnet
eine UJinkelf ühlvorrichtung, die eine UJalze 18 enthält, welche auf der oberen Fläche eines durch
die lYlaschine 1 laufenden Bleches 3 aufliegt,, Die UJinkelf ühlvorrichtung 17, welche die Form eines
lYlesswertumwandlers annehmen kann, erzeugt ein Signal, das der Höhe entspricht, um die die Unterseite der
UJalze 18 über der Unterseite der UJalze 13 angeordnet ist, während ein Blech durch die lYlaschine läuft.
Die Höhendifferenz ist ein IYlaß des Winkels, in
welchem das Blech, das gerichtet wird, die Maschine verlässt.
Das Signal von der UJinkelf ühlvorrichtung 17 wird der Steueranordnung 16 A für den Hydraulikzylinder
16 zugeführt, so daß die vertikale Stellung der UJalze 13 eingestellt wird, bis die Höhendifferenz
zwischen den Walzen 13 und 18 anzeigt, daß das gerichtete Blech die lYlaschine horizontal verlässt.
19 bezeichnet eine Rückstell-Fühlanordnung, wie beispielsweise eine Fotozelle, die angeordnet ist,
um anzuzeigen, wann das hintere Ende eines in der Maschine 1 gerichteten Bleches die Maschine verlassen
hat, und um daraufhin ein Rückstellsignal zu erzeugen, welches, den Steueranordnung für die Hydraulikzylinder
zugeführt, die UJalzen 11, 12 und 13 veranlasst,
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in einer Ruhestellung eingestellt zu u/erden, welche so angeordnet ist, daß die unteren Walzen
1o und die oberen Walzen 11, 12 und 13 eine gemeinsame Tangentialebene aufweisen«
In der Praxis wird ein zu richtendes Blech 3
auf seinem Weg zur Blechrichtmaschine 1 durch das Steuergerät 2 zugeführt. Bevor das Blech in den
Klemmspalt der Fühlmalzen 4 und 5 für die Blechdicke
des Steuergerätes 2 eintritt, befinden sich die Walzen 11, 12 und 13 der Blechrichtmaschine 1 in ihrer
Ruhestellung. Wenn das v/ordere Ende des Bleches in den Klemmspalt der Fühlmalzen 4 und 5 für die
Blechdicke des Steuergerätes 2 eintritt, werden die Fühliualzen 4 und 5 um einen Abstand voneinander
gedrückt, der der Dicke des Bleches entspricht. Ein entsprechendes Steuersignal iuird dann von der
Fühlanordnung θ erzeugt und dem Steuergerät der Blechrichtmaschine 1 zugeführt, u/odurch die oberen
Walzen 11, 12 und 13 und die unteren Walzen 1o der Blechrichtmaschine 1 veranlasst werden, sich
um einen Betrag voneinander meg zu bewegen, welcher als notwendig bestimmt worden ist, um ein Blech
von jener bestimmten Dicke zu richten. Die Blechrichtmaschine 1 wird somit automatisch eingestellt,
um sich der Dicke des zu richtenden Bleches anzupassen, ohne die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson
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zu erfordern. Die besondere Einstellung der Maschine uiird gehalten, bis das hintere Ende des Bleches
die Maschine verlässt und durch die Rückstell-FUhlanordnung
19 ein Rückstellsignal zurück an das Steuergerät 2 gegeben u/ird, worauf die Walzen der
Blechrichtmaschine 1 in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Ein anderes Blech von unterschiedlicher Dicke veranlasst das Steuergerät 2, ein neues Steuersignal
zu erzeugen, das von der neuen Dicke des Bleches abhängt und die Uialzen der Blechrichtmaschine
1 auf die geeigneten Stellungen einzustellen, um das Blech der neuen Dicke zu richten.
Die Uiinkelfühlvorrichtung 17, die angeordnet ist,
um den Winkel abzutasten, um welchen ein die Blechrichtmaschine 1 verlassendes Blech von der Horizontalen
abweicht, tastet diesen Winkel ab und gemäss dem Betrag, um welchen das Blech von der Hotizontalen
abweicht, schickt sie ein Signal, um die letzte Walze 13 dsa oberen UJalzensatzes der Blechrichtmaschine
zu betätigen, um auf daa dia Maschine verlassende Blech einzuwirken und es in horizontale Stellung
zu bringen.
Ee kann vorkommen, daß zu richtende Bleche zwischen
den Seitenkanten auegebeult sind. Zn einem solchen Fall kannte eine falsche Dickenablesung gegeben werden,
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uieil die Fühliualzen 4 und 5 an der Stelle der
Ausbeulung auf sin grösseres Ausmaß getrennt u/erden
als die Dicke des Bleches, wobei die scheinbare Dicke aus der tatsächlichen Blechdicke plus der
Höhe der Beule besteht. In einem solchen Fall ist es v/orteilhaft, ein Steuergerät zu verwenden, das'
mehrere nebeneinander angeordnete Fühlbauteile für die Blechdicke enthält. Dann werden nicht alle der
Fühlbauteile durch die scheinbare Dickenzunahme an der Beule beeinflusst, sondern wenigstens ein
Fühlbauteil tuird sich noch, an einer Stelle befinden,
uio keine Beule vorhanden ist. Der Ausgang von jenem
Fühlbauteil, welcher die minimale Weite des Klemmspaltes darstellt, wird ausgewählt, um die
wahre Dicke des Bleches anzugeben und die Blechrichtmaschine wird dann nicht falsch eingestellt, um
einen falschen Umriß für die Blechdicke zu berücksichtigen.
Patentansprüche
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Claims (7)
1. /Steuergerät zur Verwendung mit einer Blechrichtmaschine,
die Blechrichtuialzen und Steueranordnungan
zum Stauern der relativen Stallungen dar Blechrichtuialzen
aufweist,, gekannzeichnet
durch wenigstens ein Fühlbauteil (2) für
die Blechdicke, welches zwei Fühlwalzen (4, 5) für die Blechdicke enthält, die aufeinander zu gedruckt
werden und zwischen ihnen ein Blech (3) auf seinem Weg zu der Blechrichtmaschine (1) klemmen,
und eine Fühlanordnung (8) zum Abtasten der augenblicklichen
Veite des Klemmspaltes der Fühlumlzen und zum Vorsehen*eines entsprechenden Steuersignals,
das in der Lage ist, der Staueranordnung (14 A,
15 A, 16 A) der Blechrichtmaschine (1) zugeführt zu
werden, us die Einstellung dar Walzen (11, 12, 13) der maschine in Übereinstimmung mit der in dem
Steuersignal enthaltenen Information zu bestimmen.
2·, Steuergerat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorschub- und Stützwalzen (9) auf gegenüberliegenden Seiten der
Fühlwalzen (4, 5) der Blechdicke angeordnet sind,
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welch letztere auf einer Befestigung aufgenommen sind, die ihnen erlaubt, sich als ein Bauteil zu
beu/egen, unabhängig von einer relativen Beu/egung
der lüalzen.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fühlbauteile
für die Blechdicke nebeneinander angeordnet sind, wobei Fühlanordnungen vorgesehen sind, um
die Steuersignale von all den Bauteilen zu empfangen und das Signal als das augenblickliche Steuersignal
auszuwählen, das die geringste Weite des Klemmspaltes darstellte
4. Steuergerät nach Anspruch 1 zur Vertuendung mit einer Blechrichtmaschine, die Walzen aufweist,
die als ein oberer Satz von Uialzen und als ein
unterer Satz von Walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuersignal, das durch die Fühlanordnung (8) · erzeugt wird, während die Fühliualzen (4, 5) für die
Blechdicke sich in der Stellung befinden, die sie einnehmen, wenn kejn Blech dahindurch läuft, derart
ist, um die Walzen (11, 12, 13) der Blechrichtmaschine (1) zu veranlassen, eine gewählte Ruhestellung einzu-
- 13 -
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nehmen, in welcher alle lüalzen (11) 12, 13) des
oberen Walzensatzea und die lüalzen (1o) des unteren Walzensatzes eine gsmeinsame Tangentialebene aufweisen.
5. Steuergerät nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einer Blechrichtmaschine, die Walzen aufweist,
welche in einem oberen Satz und einem unteren Satz von Walzen angeordnet sind, und eine Steueranordnung,
die die relativen vertikalen Stellungen dar Walzen steuert, gekennzeichnet* durch
eine Fühlvorrichtung (17), die angeordnet ist, den Winkel aufzunehmen und abzutasten, um welchen
ein die Blachrichtmaschine (1) verlassendes Blech (3)
von der Horizontalen abweicht, um ein dieser Abweichung entsprechendes Signal vorzusehen, und
das Signal der Staueranordnung (16 A) der Blechrichtmaschine
(1) zuzuführen und dia vertikale Stellung der letzten Walze (13) das oberen Walzensatzas
der Blechrichtmaschine zu veranlassen, entsprechend eingestellt zu werden.
6, Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet» daß eine Rückstall-Fühlanordnung
(19) angeordnet ist, um abzutasten,
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mann das hintere Ende eines gerichteten Bleches die zugehörige Blechrichtmaschine (1) verlassen hat,
UiObei die Anordnung betriebsfähig ist, um die
UJaI ζ en der Maschine zu veranlassen, in ihre Ruhestellungen
zurückzukehren.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell-Fühlanordnung
(19) betriebsfähig ist, der Fühlanordnung (8) zum Abtasten der Ulaite des Klemmspaltes der
UJalzen (4, 5) des Steuergerätes (1) ein Löschsignal zuzuführen. ·
8, Biechrichianlage mit einer Blechrichtmaschine,
die Malzen enthält, welche in einem unteren Satz und in einem oberen Satz von UJalzen angeordnet sind,
und eins Steuervorrichtung, die betriebsfähig ist, um die Stellungen der UJalzen der Sätze relativ zueinander
zu steuern, gekennzeichnet durch ain Steuergerät (2), welches wenigstens
ein Fühlbauteil für die Blschdicke enthält, das
zuiei Fühluialzen (4, 5) für die Blechdicke aufweist,
die aufeinander zu gedrückt werden, um zwischen ihnen ein Bieoh auf seinem Meg zu dar Blachrichimaschine
(1) zu klemmen, eina Anordnung, dia bstriBbafihig
- 15 -
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ist, um die augenblickliche Weite des Klemmspaltes der Fühlwalzen (4, 5) abzutasten und ein entsprechendes
Signal vorzusehen) welches der Steueranordnung der Blechrichtmaschine (1) zugeführt uiird, um die
Einstellung der UJalzen (11,12, 13) der Maschine in
Übereinstimmung mit der in dem Steuersignal enthaltenen Information zu bestimmen, eine Fühlanordnung (17), die
angeordnet ist, um den Winkel abzutasten, um uielchen
ein die Blechrichtmaschine verlassendes Blech (3) von der Horizontalen abweicht, um ein Signal vorzusehen,
das dieser Abweichung entspricht, und das Signal der Steueranordnung der Blechrichtmaschine (i)
zuzuführen, um dadurch die vertikale Stellung der letzten Walze (13) des oberen Satzes von Walzen der
Blechrichtmaschine (1) zu veranlassen, entsprechend eingestellt zu werden, und eine Rückstell—Fühlanordnung
(19), die angeordnet ist, um abzutasten, wann das hintere Ende eines zu richtenden Bleches die Blechrichtmaschine
verlassen hat und um die Walzen (11, 12, 13) der Blechrichtmaschine zu veranlassen, in
ihre Ruhestellungen zurückgebracht zu werden.
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