DE941362C - Abbau von Braunkohlenfloezen mittels Kabelbagger - Google Patents

Abbau von Braunkohlenfloezen mittels Kabelbagger

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DE941362C
DE941362C DEM80A DEM0000080A DE941362C DE 941362 C DE941362 C DE 941362C DE M80 A DEM80 A DE M80A DE M0000080 A DEM0000080 A DE M0000080A DE 941362 C DE941362 C DE 941362C
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DE
Germany
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cable
excavator
digging
bucket
towers
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Expired
Application number
DEM80A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Abbau von Braunkohlenflözen mittels Kabelbagger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau von Braunkohlenflözen, zur Herstellung von Kanälen und für ähnliche Erdarbeiten mit zwei getrennten Gewinnungsstellen und zwei gegenüberliegende Ablagerungsstellen mittels Kabelbagger.
  • Bei den bekannten Kabelbaggern befinden sich die Triebwerke zur Höheneinstellung der zwischen den beiden Türmen gespannten Tragseile sowie die Triebwerke für das Katzfahren, Entleeren, Heben und Senken des Baggerkübels auch dann in dem einen der beiden Türme, dem sogenannten Maschinenturm, wenn zwei getrennte Gewinnungsstellen und zwei gegenüberliegende Ablagerungsstellen vorhanden sind. Der andere Turm dient als Gegenturm, der also lediglich die Aufhängekonstruktion b@zw. die Umlenkstationen für die verschiedenen Seile trägt. Der Maschinenturm ist mit dem Führerhaus ausgerüstet, von dem aus die el@ektrische Steuerung aller Bewegungen des Baggerkübels erfolgt.
  • Ganz allgemein wird mit dem bekannten Kabelbagger in der Weise gearbeitet, daß der Baggerkübel von unten anfangend die Baggerböschung mit der Bewegungsrichtung nach oben in Richtung zum Maschinenturm hin abbaggert. Es ist also der besseren Füllung und Übersicht wegen die Schürfrichtung des Baggerkübels stets zum Maschinenturm hin gerichtet, auch dann, wenn sich die eine Ablagerungsstelle für das gebaggerte Gut auf der dem Maschinenturm gegenüberliegenden Seite des Tagebaues befindet. In Braunkohlentagebauen muß demnach der gebaggerte Abraum von der oberen Böschungskante des Deckgebirges bis zur Böschungskante der anzuschüttenden Halde über den Tagebau hinweg gefördert werden. Hierbei muß nach beendeter Schürfarbeit die Bewegungsrichtung des Baggerkübels umgeschaltet werden, d. h., die Fahrbewegung des Baggerkübels muß nach beendigter Schürfbewegung auf Null herabgemindert werden, um dann von Null ansteigend in entgegengesetzter Richtung die Fahrbewegung zur Halde aufnehmen zu können. Die Tragseile werden auf der Länge der Schürfstelle zunächst durch die Beanspruchung und Befahrung bei der Schürfarbeit des Baggerkübels und dann nochmals durch die Fahrt des gefüllten Baggerkübels zur Ablagerungsstelle der Abnutzung unterworfen und damit auf der doppelt befahrenen Teilstrecke vorzeitig verschleißen. Die sich bei jedem Arbeitsspiel wiederholende doppelte Befahrung der Tragseile an der Schürfstelle führt also zufolge des öfteren Auswechselns der Tragseile zu erhöhten Betriebskosten und außerdem zu einem entsprechenden Zeitverlust wähxend eines Arbeitsspieles.
  • Demgegenüber kann beim Abbau der freigelegten Kohle, wenn sie auf der Maschinenturmseite in Förderzüge übergeladen wird, die Schürfgeschwindigkeit des Baggerkübels unmittelbar in die höhere Geschwindigkeit der Fahrbewegung übergeleitet werden. Nach der Entleerung wird der über der Abbaustelle der Kohle befindliche Teil des Tragseiles lediglich' von dem leeren Baggerkübel belastet, so daß an dieser Stelle eine zweimalige Befahrung unter Belastung der Tragseile vermieden wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Schürfbewegung des Baggerkübels immer zur Ablagerungsstelle gerichtet wird, wobei beide Kabeltürme als Maschinentürme ausgebildet sind. Zur Ausführung dieses Verfahrens können beide Kabeltürme so ausgebildet sein, daß sie die beim Schürfen auftretenden großen Kräfte aufnehmen bzw. nach dem anderen Maschinenturm überführen können. Auch können beide Maschinentürme mit wahlweise zu benutzenden Einrichtungen zur Steuerung der Bewegungen des Baggerkübels ausgerüstet sein. Hierbei wird der Baggerkübel wahlweise in beiden Arbeitsrichtungen zur Schürfarbeit angesetzt und durch die Zugkraft des Schürf- bzw. .Fahrseiles selbsttätig in die für den Schürfvorgang notwendige Lage gebracht.
  • Es sind zwar Schürfkübel, die wahlweise in beiden Arbeitsrichtungen arbeiten können, an sich bekannt, jedoch handelt es sich hier um Schrapperkübel ohne Boden, die also nicht zum Fördern hoch über eine freie Wegstrecke geeignet sind. Das Schürfgefäß ist hier aus zwei einzelnen Schürfgefäßen zu einem Doppelschrapper zusammengesetzt, während bei dem Baggerkübel nach der Erfindung ohne toten Füllraum gearbeitet wird.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß der oberhalb der Schürfstelle befindliche Teil der Tragseile keiner vorzeitigen Abnutzung unterworfen wird. Des weiteren wird mit dem Verfahren nach der Erfindung erreicht, daß. die Schürfbewegung ohne Zeitverlust unmittelbar in die Fahrbewegung übergeleitet werden kann, womit Zeit gespart und eine wesentlich Leistungssteigerung des Gerätes gegenüber der bisherigen Arbeitsweise erzielt wird. Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. r zeigt eine Kabelkrananlage für einen Braunkohlentagebau in Seitenansicht, Abb. 2 das Weg-Geschwindigkeits-Diagramm des Baggerkübels bei Ausführung des Verfahrens f nach der Erfindung; Abb. 3 zeigt demgegenüber das Weg-Geschwindigkeits-Dagramm bei der bisherigen Arbeitsweise; Abb, q. zeigt in Seitenansicht einen in beiden Arbeitsrichtungen ansetzbaren Baggerkübel.
  • In Abb. r sind die beiden Kabeltürme a und b beiderseits des Tagebaues c mit dem Deckgebirge d, dem Kohlenflöz e und der Halde f aufgestellt. An den Schwingen a1 und b1 sind die Tragseile g für die Kübelkatze h mit dem daran befestigten Baggerkübel i befestigt. An der Kübelkatze h greifen die Fahrseile h an und gegebenenfalls auch die Entleerungs- und Hubseile für den Baggerkübel i. Beide Kabeltürme a und b sind als Maschinentürme ausgebildet und mit je einem wahlweise bzw. abschnittweise zu benutzenden.Führerhaus L und m ausgerüstet.
  • Da der auf der Deckgebirgsseite gebaggerte Abraum auf der Haldenseite verkippt wird, ist erfindungsgemäß die Schürfbewegung des Baggerkübels zur Haldenseite hin gerichtet, und der Baggerkübel i baggert das Deckgebirge d von oben nach unten ab. Beim Abbau des Kohlenflözes e wird die Schürfbewegung des Baggerkübels i umgekehrt, und der Schürfkübel i trägt das Kohlenflöz e von unten nach oben baggernd ab und befördert die gebaggerte Kohle zum Maschinenturm a, wo sie bereitstehenden Kohlenzügen zugeführt wird. ' Abb. 2 zeigt das Weg-Geschwindigkeits-Diagramm bei dieser Arbeitsweise. Bei r beginnt der Baggerkübel i von Null ansteigend seine Baggerarbeit und erreicht nach einem gewissen Anlaufweg die Arbeitsgeschwindigkeit gemäß der Kurve 2. Bei 3 ist die Baggerarbeit beendet, und die Bewegung des Baggerkübels kann ohne Unterbrechung auf die Fahrgeschwindigkeit beschleunigt werden, die bei q. erreicht ist. Am Kabelturm b angelangt wird die Geschwindigkeit des Baggerkübels auf Null verzögert. Der Baggerkübel wird bei 5 entleert und mit der vollen Fahrgeschwindigkeit leer über den Tagebau hinweg zum Turm a gefahren.
  • Das Weg-Geschwindigkeits-Diagramm nach der alten Arbeitsweise ist in Abb. 3 dargestellt. Der Kübel i wird im unteren Teil der Deckgebirgs-Böschung a1 zum Baggern angesetzt und seine Geschwindigkeit bis zur Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert, die nach beendetem Baggervorgang bei 2 auf Null verzögert wird. Alsdann wird nach Umkehrung der Bewegungsrichtung der volle Baggerkübel i mit der höheren Fahrgeschwindigkeit über den Tagebau hinweg .zum Turm b gefahren, wo bei 3 die Entleerung stattfindet, wozu die Fahrgeschwindigkeit wiederum auf Null verzögert wird. Nach erfolgter Entleerung wird der Baggerkübel zum Punkt z gefahren. Er erreicht seine Höchstfahrgeschwindigkeit nur auf einer kurzen Wegstrecke, da seine Geschwindigkeit vor -dem Ansetzen zur Baggerarbeit auf Null herabgemindert werden muß. Der Zeitgewinn bei der Arbeitsweise nach der Erfindung ist in Abb.2 durch die schraffiert gezeichnete Fläche dargestellt.
  • Der Baggerkübel i nach Abb. 4 ist zum Arbeiten in beiden Bewegungsrichtungen ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die Seitenwand die Form eines Rhombus, deren beide untere Kanten il und i= durch den Kübelboden miteinander verbunden sind. Die beiden Stirnkanten des Bodens sind mit Baggerzähnen i3 bewehrt. Zur besseren Entleerung des Kübels i ist derselbe nach Art eines Greiferkübels zweiteilig ausgebildet und beide Teile durch ein Gelenk i4 miteinander verbunden. An das Gelenk i4 greift die Entleerungswinde an, -die am der auf dem Tragseil g verfahrbaren Katze h angreift. Zum Umstellen des Baggerkübels i von der einen Arbeitsrichtung in die andere greift in der Nähe der Baggerzähne i3 ein Seil o an, daß über Rollen p einer gegenüber der Katze h verschiebbaren Stange q geführt ist. An den Enden der Stange q sind die beiden Fahrseile hl und k2 befestigt. Beim Umstellen der Bewegungsrichtung wird durch den Zug des Fahrseiles k2 die Stange q gegenüber der Katze h durchgeschoben, so daß der untenliegende Teil i2 des Kübelbodens gehoben und der ansteigende Teil il des Kübelbodens gesenkt wird. Beim Baggern liegt die Katze h auf dem Baggerkübel i. Das Gewicht der Katze h und des Baggerkübels i sorgt für den notwendigen Anpreßdruck beim Baggern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abbau von Braunkohlenflözen, zur Herstellung von Kanälen und für ähnliche Erdarbeiten. mit zwei getrennten Gewinnungsstellen und zwei gegenüberliegenden Ablagerungsstellen mittels Kabelbagger, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfbewegung des Baggerkübels immer zu der jeweiligen Ablagerungsstelle hin gerichtet wird, wobei beide Kabeltürme (a, b) als Maschinentürme ausgebildet werden.
  2. 2. Kabelbagger zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kabeltürme (a, b) so ausgebildet sind, daß sie die beim Schürfen auftretenden großen Kräfte des Schürfseiles (k) aufnehmen bzw. nach dem andern Maschinenturm überführen können.
  3. 3. Kabelbagger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kabeltürme (a, b) mit Einrichtungen zur Steuerung der Bewegung des Baggerkübels (i) ausgerüstet sind.
  4. 4. "_@er-fahrem nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den nach zwei Richtungen ansetzbaren, durch die Zugkraft des Schürf- bzw. Fahrseiles (k) selbsttätig in die für den Schürfvorgang notwendige Lage zu bringenden, einen einzigen Aufnahmeraum einschließenden Baggerkübel (i).
  5. 5. Baggerkübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Baggerkübels (i) ein Seil (o) angreift, das über an den Enden einer in der Katze (h) verschiebbaren Stange (q) gelagerte Rollen (p) geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 700 548; Zeitschrift »Braunlcohle«, 1928, S.479; 1931, S. 285 und 286, S. 288 und 289; 1933 S. 5oo und 5oi, Abb. i; Sonderdruck des Aufsatzes »Über die Gewinnung von Tonerde durch Kabelbagger« aus der Zeitschrift »Keramos«, 1926, 5. Jahrgang, Heft 3 (Monatsschrift für die gesamte Keramik) Prospekt der Fa. Adolf Bleichert u. Co., Leipzig, über Kabelbagger; Aufsatz »Die Entwicklung der Kabelbagger in Deutschland im letzten Jahrzehnt« von F. R i e d i g in Zeitschrift »Fördertechnik«, 1937, Heft 3, S. 57 ff.
DEM80A 1949-10-12 1949-10-12 Abbau von Braunkohlenfloezen mittels Kabelbagger Expired DE941362C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731941A (en) * 1985-10-02 1988-03-22 R. A. Beatty & Associates Pty., Limited Dragline hoe, method and apparatus
US5409298A (en) * 1992-09-16 1995-04-25 Bhp Australia Coal Limited Open cut mining apparatus
US5636903A (en) * 1993-09-14 1997-06-10 Bhp Australia Coal Limited Mining system for removing overburden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700548C (de) * 1937-04-08 1940-12-23 Menck & Hambrock G M B H Schrappergeraet mit einer an zwei Seilen aufgehaennden Schrappervorrichtung

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