DE9412209U1 - Liegestuhl - Google Patents
LiegestuhlInfo
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Classifications
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Jia-Sei Ho S 26. Juli 1994
6147 E Peden Rd. *&iacgr;&idiagr;5832 Ka/JN/cz
FT Worth, TX 76179
USA
USA
Liegestuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Liegestuhl,
insbesondere auf einen Liegestuhl, bei dem ein Winkel zwischen dem is Rahmen eines Sitzes und dem Rahmen einer Rückenlehne des Liegestuhls
in einer einfachen Art und Weise eingestellt werden kann.
Die bekannten Liegestühle umfassen einen Rückenlehnenrahmen, einen
Sitzrahmen, zwei im Abstand zueinander angeordneten Armlehnrahmen, zwei längliche Positionierungsteile und zwei entgegengesetzte Positionierungsbolzen.
Der Sitzrahmen hat einen vorderen Endbereich, einen gegenüber zu dem
vorderen Endbereich liegenden hinteren Endbereich und einen hinteren Beinrahmen, welcher einen oberen Endbereich hat, der ein integraler
Bestandteil des hinteren Endbereichs des Sitzrahmens ist. Ein verschwenkbarer Sitz ist an dem hinteren Bereich des Sitzrahmens befestigt.
Der Rückenlehnenrahmen ist verschwenkbar mit dem verschwenkbaren Sitz des Sitzrahmens am unteren Endbereich desselben verbunden.
Die Armlehnrahmen sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rückenlehnrahmens
vorgesehen. Jeder Armlehnrahmen hat einen Zwischenbereich, welcher verschwenkbar im vorderen Bereich des Sitzrahmens
befestigt ist. Ein vorderer Beinbereich erstreckt sich von dem Zwischen-
bereich nach vorn und nach unten. Ein Armauflagebereich (Armlehne)
erstreckt sich von dem Zwisschenbereich nach oben und nach hinten.
Die Positionierungsteile sind am hinteren Bereich des Armlehnenrahmens
angeordnet. Jedes Positionierungsteil weist einen länglichen Schlitz mit einem vorderen, einem hinteren Rand und ein Paar von oberen und
unteren Rändern, welche sich zwischen dem vorderen und hinteren Ende erstrecken. Entlang des oberen Randes des länglichen Schlitzes ist eine
Reihe von sich aufwärts und nach hinten erstreckenden Positionierkerben,
&iacgr;&ogr; eine Aufnahmeöffnung und ein begrenzter Durchgang ausgebildet, der mit
dem länglichen Schlitz und der Aufnahmeöffnung in Verbindung steht.
Die Positionierungsbolzen sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Rückenlehnrahmens angeordnet und erstrecken sich nach außen. Jeder der Bolzen greift in eine ausgesuchte Positionierkerbe des länglichen
Schlitzes des zugehörigen Positionierteils. Der Bolzen weist einen Hals und einen vergrößerten Kopf auf. Der Hals ist so bemessen, daß er vom
länglichen Schlitz durch den begrenzten Durchgang in die Durchgangsöffnung gleiten kann. Der vergrößerte Kopf ist so bemessen, daß er ein
Herausbewegen aus der korrespondierenden Positionierkerbe im länglichen Schlitz verhindert, jedoch durch die Aufnahmeöffnung hindurchgehen
kann, wenn der zugehörige Hals in die Aufnahmeöffnung bewegt wird, wodurch eine Trennung des Positionierbolzens von dem Positionierteil
verhindert wird. Jeder der Positionierbolzen ist so bewegbar, daß er in eine Positionierkerbe entlang des länglichen Schlitzes in Eingriff
bringbar ist, um den Winkel zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem Sitzrahmen zu verändern.
Wenn die Hälse der Positionierbolzen sich nicht im Eingriff mit den
Positionierungskerben befinden und in die Aufnahmeöffnungen hinein-
gleiten, dann kann die Armlehne des Armlehnenrahmens durch Abziehen
entfernt werden, so daß die vergrößerten Köpfe durch die Aufnahmeöffnungen hindurchgehen. Dies erlaubt ein Zusammenklappen des Sitzrahmens
mit dem Rückenlehnenrahmen, da der Armlehnenrahmen eine relative Verdrehung zu dem Sitzrahmen erlaubt, so daß der Armlehnenrahmen
mit dem Sitzrahmen fluchtet.
Obwohl der bekannte Liegesitz z. B. für den Transport oder eine Aufbewahrung
zusammenklappbar ist, hat er einige Nachteile. Wenn der &iacgr;&ogr; Benutzer auf dem Sitzrahmen sitzt, kann er den Rückenlehnenrahmen
zum Sitzrahmen hin in einer einfachen Art und Weise verstellen. Um jedoch den Rückenrahmen vom Sitzrahmen weg zu verschwenken, ist der
Benutzer gezwungen, aufzustehen, um die Verstellung zu erleichtern. Dies wird von dem Benutzer als lästig angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren
Liegestuhl mit einer Verstelleinrichtung so weiterzubilden, daß der Benutzer den Winkel zwischen dem Sitzrahmen und dem Rückenlehnenrahmen
einstellen kann, ohne daß er vom Sitz aufstehen muß. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den zusammenklappbaren Liegestuhl
mit einer Stoppeinheit zu versehen, welche mit dem Positionierten des Armlehnenrahmens versehen ist, die sicherstellt, daß ein Ausrasten des
Armlehnenrahmens aus dem Sitzrahmen verhindert wird, so daß die Sicherheit des Benutzers erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf jedem Positionierteil,
welche an der Armlehne eines Armlehnenrahmens eines bekannten
Liegestuhls angebracht ist, eine Gleitplatte gleitend geführt wird. Die
Gleitplatte weist einen sich in Längsrichtung der Gleitplatte erstreckenden Schlitz und eine Durchgangsöffnung auf, welche integral mit dem Schlitz
ausgebildet ist, und die mit dem Schlitz in Verbindung steht. Der sich in Längsrichtung der Gleitplatte erstreckende Schlitz fluchtet mit dem
sich in Längsrichtung des Positionierteils erstreckenden Schlitz. Die Durchgangsöffnung in der Gleitplatte ist so bemessen, daß diese den
Durchgang des vergrößerten Kopfes des Positionierbolzens erlaubt. Der Längsschlitz in der Gleitplatte ist so bemessen, daß er eine gleitende
&iacgr;&ogr; Bewegung auf dem Hals des Positionierbolzens ermöglicht. Gleitet der
Positionierbolzen entlang des Positionierteils in Rückwärtsrichtung, so bewegt sich die Platte zusammen mit dem Positionierbolzen entlang des
Positionierkerben, so daß ein Eingreifen des Positionierbolzens in eine der Positionierkerben verhindert wird. Wird der Positionierbolzen vorwärts
is entlang des Positionierteils bewegt, so gibt die Durchgangsöffnung in der
Gleitplatte eine vorausgehende Positionierkerbe frei, wodurch es dem Positionierbolzen ermöglicht wird, in eine vorausgehende Positionierkerbe
durch die Durchgangsöffnung der Gleitplatte in Eingriff zu gelangen.
Vorteilhafterweise weist der Liegestuhl vorzugsweise zwei Stoppeinheiten
auf, die als zwei kreisförmige Scheiben ausgebildet sind, welche in eine Durchgangsöffnung in dem Positionierteil angeordnet sind, so daß die
Positionierbolzen in die Durchgangsöffnungen des Positionierteils nicht gelangen können, wodurch ein Ausrasten des Rückenlehnenrahmens aus
dem Armlehnrahmen verhindert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Positionierteil, einen Positionierbolzen eines konventio
nellen Liegestuhls und eine Gleitplatte, welche auf dem Positionierteil geführt wird in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Führungsteil und die Gleitplatte;
Fig. 3 das Positionierteil und die Gleitplatte, wie in der Fig. 1
dargestellt, im montierten Zustand;
&iacgr;&ogr; Fig. 4 einen Rückenlehnenrahmen in Verbindung mit der Gleit
platte, wobei der Rückenlehnenrahmen in der am weitesten entfernten Stellung zum Sitzrahmen verschwenkt ist;
Fig. 5 den Positionierbolzen im Eingriff mit der Gleitplatte, wenn
is der Positionierbolzen sich im Eingriff mit einer Positionier
kerbe befindet und
Fig. 6 eine weitere Stellung des Positionierbolzens in einer Positio
nierkerbe nach Fig. 5.
Entsprechend dem Gedanken der Erfindung ist die Gleitplatte an einem
bekannten klappbaren Liegestuhl angeordnet. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist die Gleitplatte 7 gleitend geführt am Positionierteil 2 auf
einer Armlehne eines Armlehnenrahmens 1 eines bekannten zusammenklappbaren Liegestuhls. Das Positionierteil 2 ist in Längsrichtung desselbigen
mit einem Längsschlitz 21 versehen. Der Schlitz 21 weist ein vorderes und ein hinteres Ende und ein paar sich zwischen den Enden
erstreckenden Rändern. Entlang des oberen Randes des Längsschlitzes 21 erstreckt sich eine Reihe von nach oben und hinten ausgebildeten Positionierkerben
23. Eine Durchgangsöffnung 22 ist im vorderen Endbereich
des Positionierteils 2 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 22 steht mit
dem Längsschlitz 21 in Verbindung. Jede Positionierkerbe 23 hat eine gerade Seite 232 und eine geneigte Seite 231.
Die Gleitplatte 7 hat einen sich in Längsrichtung der Gleitplatte erstreckenden
Längsschlitz 71, welcher mit dem Längsschlitz 21 im Positionierteil 2 fluchtet. Die Gleitplatte 7 weist ferner eine Durchgangsöffnung
72 auf, welche mit dem Längsschlitz 71 in Verbindung steht und mit diesem integral ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung 72 in der Gleitplatte
7 ist so bemessen, daß der vergrößerte Kopf 411 des Positionierbolzens 41 ein Hindurchführen erlaubt, wenn die Durchgangsöffnung 22
des Positionierteils 2 und die Durchgangsöffnung 72 der Gleitplatte 7 fluchten und so daß eine der Positionierkerben 23 freigegeben wird,
wenn die Gleitplatte 7 entlang des Positionierteils 2 bewegt wird. Der Längsschlitz 71 in der Gleitplatte 7 ist so bemessen, daß er eine gleitende
Bewegung des Halses 410 des Positionierbolzens 41 erlaubt. Die Gleitplatte 7 ist so ausgebildet, daß diese jede der Positionierkerben 23
abdeckt, wenn die Gleitplatte 7 entlang des Positionierteils 2 bewegt wird, wobei sie einen Eingriff des Positionierbolzens 41 in eine Positionierkerbe
23 entlang ihres Weges verhindert.
Angenommen, unter Bezugnahme auf Fig. 2, daß der Positionierbolzen
41 eines Liegestuhls in Verbindung mit der Gleitplatte 7 steht und sich durch die Durchgangsöffnung 22 des Positionierteils 2 und die Durchgangsöffnung
72 der Gleitplatte 7 erstreckt, so kann der Benutzer nun den Rückenlehnenrahmen 4 von dem Sitzrahmen wegdrücken, ohne daß
der Benutzer aufsteht. Der Rückenlehnrahmen 4 bewegt sich dabei in Richtung des Pfeiles, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Positionierbolzen 51
bewegt sich dabei entsprechend in die gleiche Richtung. Hierbei drückt er gleichzeitig die Gleitplatte 7. Bewegt sich die Gleitplatte 7 entlang
des Positionierteils 2 in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung, so
deckt die Gleitplatte 7 die geneigten und die geraden Seiten 231 bzw. 232 einer jeden Positionierkerbe 23, so daß der Positionierbolzen 41 in
keine der Positionierkerben 23 in Eingriff gelangen kann. Folglich kann der Positionierbolzen 41 das hintere Ende des Positionierteils 2 erreichen,
wie in der Fig. 4 dargestellt.
Wir nehmen nun Bezug auf die Fig. 5. Eine Person kann nun den Rückenlehnrahmen 4 aus der Position, wie in der Fig. 4 dargestellt, zum
&iacgr;&ogr; Sitzrahmen 4 durch Drücken gegen den Rückenlehnrahmen in Richtung
des Pfeiles verschwenken. Der Verschwenkvorgang des Rückenlehnrahmens
4 hat zur Folge, daß sich der Positionierbolzen 41 zum vorderen Ende des Positionierteils 2 bewegt. Der Positionierbolzen 41 greift in
eine vorausgehende Positionierkerbe 23 des Positionierteils 2, sobald er,
is der Positionierbolzen, die Durchgangsöffnung 72 der Gleitplatte 7 erreicht
hat, da die vorausgehende Positioniekerbe 23 durch die Gleitplatte 7 nicht abgedeckt ist und durch die Durchgangsöffnung 72 erreichbar ist.
Möchte die Person den Rückenlehnrahmen weiter vorwärts neigen, so kann der Positionierbolzen 41 weiter zum vorderen Ende des Positionierteils
2 durch Verschwenken des Rückenlehnrahmens bewegt werden.
Die Verschwenkbewegung des Rückenlehnrahmens 4 drückt den Positionierbolzen
nach unten und hinten, so daß dieser entlang der geneigten Seite 231 der Positionierkerbe 23 gleitet. Hierbei gelangt der Bolzen 41
in die Durchgangsbohrung 72 der Gleitplatte 7. Unter diesen Bedingungen, sobald die Gleitplatte die geneigte und die gerade Seite 231 bzw.
232 der vorausgehenden Positionierkerbe 23 nicht überdeckt und sobald die Positionierkerbe 23 durch die Durchgangsöffnung 72 der Gleitplatte
7 erreichbar ist, greift der Positionierbolzen 41 das Gewicht des Armlehnrahmens
und durch das Gewicht der Person in die vorausgehende
Positionierkerbe 23. Hierdurch ist der Rückenlehnrahmen 4, wie in der
Fig. 6 dargestellt, näher am Sitzrahmen (nicht dargestellt) positioniert, als in der in der Fig. 5 dargestellten Position.
Um eine Lösung des Rückenlehnrahmens von dem Positionierteil des Liegestuhls, welcher mit der Gleitplatte 7 ausgebildet ist, zu verhindern,
können zwei Stoppeinheiten 65, die in Form von zwei scheibenförmigen Teilen ausgebildet sein können, in der Durchgangsbohrung des Positionierteils
2 angeordnet sein, so daß der Positionierbolzen 41 in die
&iacgr;&ogr; Durchgangsöffnung 22 nicht hineingleiten kann. Für den Fall, daß der
Rückenlehnrahmen und der Armlehnrahmen des Liegestuhls voneinander getrennt werden sollen, um den Stuhl zu transportieren oder zu verstauen,
können die Stoppeinheiten 65 aus den Durchgangsöffnungen 22 des Positionierteils 2 entfernt werden.
Es ist gezeigt worden, daß der Rückenlehnrahmen eines Liegestuhls mit
einer Gleitplatte zu einer leichten Bewegung in bezug auf den Sitzrahmen führt, ohne daß die Person, die auf dem Sitz sitzt, aufstehen muß,
um die Rückenlehne zu verstellen. Die Erfindung kann nicht nur bei Liegestühlen, sondern auch bei anderen Stühlen verwendet werden, bei
denen die Rückenlehne verschwenkbar ist.
Claims (2)
1. Ein Liegestuhl umfassend
einen Sitzrahmen mit einem hinteren Endbereich,
&iacgr;&ogr; einen Rückenlehnrahmen mit einem unteren Endbereich, der verschwenkbar
mit dem hinteren Endbereich des Sitzrahmens verbunden ist,
zwei im Abstand zueinander angeordneten Armlehnrahmen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rückenlehnrahmens verschwenkbar
sind und jeder Armlehnrahmen eine Armlehne aufweist,
zwei längliche Positionierteile (2), die an den Armlehnen des Armlehnrahmens
(1) angeordnet sind, wobei jedes Positionierteil (2) einen ersten sich in Längsrichtung des Teils (2) erstreckenden longitudinalen
Schlitz (21) aufweist, der ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Paar von unteren und oberen zwischen dem vorderen
und hinteren Ende sich erstreckenden Rändern, eine Reihe von nach oben und hinten sich erstreckenden Positionierkerben (23), die sich
entlang des oberen Randes des ersten longitudinalen Schlitzes (21) erstrecken und eine Durchgangsöffnung (22) aufweist, die sich an das
vordere Ende des longitudinalen Schlitzes (21) und mit diesem in Verbindung steht und
zwei gegenüberliegend an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rükkenlehnrahmens
(4) befestigten Positionierbolzen (41), die sich durch den ersten longitudinalen Schlitz (21) des Positionierteils (2) so
erstrecken, daß diese in eine Positionierkerbe (23) eingreifen, jeder Positionierbolzen (41) weist einen Hals (410) und einen vergrößerten
Kopf (411) auf, wobei der Hals (410) so bemessen ist, daß er in dem ersten longitudinalen Schlitz (21) bis zu der Durchgangsöffnung
(22) gleiten kann, und der vergrößerte Kopf (411) so bemessen ist,
daß er ein Heraustreten aus dem ersten longitudinalen Schlitz verhindert und durch die Durchgangsöffnung (22) hindurchtreten kann,
wobei der Positionierbolzen (41) von dem Positionierteil (2) trennbar
ist,
ferner gekennzeichnet dadurch,
daß jedes Positionierteil (2) eine auf diesem gleitend geführte Gleitplatte (7) aufweist, die Gleitplatte (7) weist einen zweiten in Längsrichtung der Platte sich erstreckenden longitudinalen Schlitz (71), welcher mit dem ersten longitudinalen Schlitz (21) fluchtet, und eine Durchgangsöffnung (72) auf, welche im vorderen Bereich des longitudinalen Schlitzes integral mit diesem ausgebildet ist und mit dem zweiten longitudinalen Schlitz (71) in Verbindung steht,
daß jedes Positionierteil (2) eine auf diesem gleitend geführte Gleitplatte (7) aufweist, die Gleitplatte (7) weist einen zweiten in Längsrichtung der Platte sich erstreckenden longitudinalen Schlitz (71), welcher mit dem ersten longitudinalen Schlitz (21) fluchtet, und eine Durchgangsöffnung (72) auf, welche im vorderen Bereich des longitudinalen Schlitzes integral mit diesem ausgebildet ist und mit dem zweiten longitudinalen Schlitz (71) in Verbindung steht,
daß die Durchgangsbohrung (72) so bemessen ist, daß diese für den vergrößerten Kopf (411) des Positionierbolzens (41) durchgängig ist,
daß der zweite Längsschlitz (71) so bemessen ist, daß er eine Gleitbewegung des Halses (410) des Positionierbolzens (41) erlaubt,
daß die Gleitplatte (7) eine jede Positionierkerbe (23) abdeckt, wenn
das Positionierteil (2) gleitet, wobei die Gleitplatte (7) einen Eingriff des Halses (410) des Positionierbolzens (40) in eine Positionierkerbe
(23) verhindert,
daß die Durchgangsöffnung (72) eine jede Positionierkerbe (23) freigibt, wobei der Positionierbolzen (41) in Eingriff mit der Positionierkerbe
(23) innerhalb der Durchgangsöffnung (72) der Gleitplatte bringbar ist, da eine ausgewählte Positionierkerbe (23) des Positionierteils
(2) freigegeben wird, wenn die Gleitplatte (7) entlang des Positionierteüs (2) gleitet.
2. Ein Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stoppeinheiten (65) vorgesehen sind, die in den Durchgangsöffnungen (22) des Positionierteils (2) angeordnet sind, so daß diese verhindern,
daß die Positionierbolzen (41) des Rückenlehnrahmens nicht in die Durchgangsöffnungen (22) gelangen, um ein Lösen der Positionierbolzen
(41) von dem Positionierteil (2) zu verhindern.
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