DE60225074T2 - Fahrzeugsitz, der zu einem bett umgewandelt werden kann - Google Patents

Fahrzeugsitz, der zu einem bett umgewandelt werden kann Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit Mechanismen, die ein Nachhintenklappen der Rückenlehne des Sitzes und ein leichtes Anheben des Sitzkissens ermöglichen, um eine waagrechte Oberfläche zu bilden, die bei Bedarf als Bett verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Mitteln, die in einer kleinen Anzahl von Teilen verkörpert sind und, wenn sie in ihrer Anwendung in einem Fahrzeugsitz sowohl strukturell wie funktionell richtig verbunden sind, eine Verwandlung des Fahrzeugsitzes in ein Bett ermöglichen, indem die Rückenlehne nach hinten geklappt und das Sitzkissen leicht angehoben wird, um eine vollkommen flache Oberfläche zu bilden, die als Bett verwendet werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen werden üblicherweise geklappt, um eine mehr oder weniger flache Oberfläche bereitzustellen, die als Bett verwendet werden kann. Wenn die Rückenlehne des Sitzes nach hinten geklappt wird, bleibt das Sitzkissen selbstverständlich etwas höher als die von Letzterer definierte Ebene, sodass man nicht bequem auf dem Bett liegen kann.
  • In diesem Sinn sind Systeme oder Mechanismen bekannt, mit denen eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach hinten geklappt und auch das Sitzkissen leicht angehoben werden kann, um die waagrechte Ebene der Baugruppe zu verbessern, d. h. um eine waagrechte oder aufeinander ausgerichtete Oberfläche zwischen dem Oberteil des Kissens und dem Oberteil der Rückenlehne bereitzustellen, wenn Letztere nach hinten geklappt ist.
  • Ein Beispiel eines Mechanismus, der ein Nachhintenklappen der Rückenlehne des Sitzes und Anheben seines Kissens zur Bildung eines Bettes ermöglicht, wird im US-Patent Nr. 6 135 558 bereitgestellt, in dem ein gewölbtes Teil in Form einer Verbindungsstange zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne angeordnet ist, das gekippt wird, wenn die Rückenlehne nach hinten geklappt wird, wodurch der hintere Teil des Kissens angehoben wird, dessen vorderer Teil ebenfalls von einem Satz Verbindungsstangen angehoben wird, die gelenkig miteinander sowie mit dem Sitzkissen und der festen Struktur des Sitzes verbunden sind.
  • Der Mechanismus wird durch Verriegelungsmittel zur Aufrechterhaltung der Stabilität in der gewöhnlichen Stellung der Rückenlehne und in ihrer geklappten Stellung vervollständigt, um diese Stellungen wie erwähnt zu stabilisieren.
  • Jedenfalls hat dieser Mechanismus Nachteile, wie zum Beispiel, dass zwei Verbindungsstangen und die zugehörigen Gelenke benötigt werden, um den vorderen Teil des Kissens anzuheben, während die Rückenlehne nach hinten geklappt wird, und dass eine gelenkig gelagerte Stange eingesetzt werden muss, um das Kissen mit der Rückenlehne zu verbinden, trotz der mangelnden Zuverlässigkeit der Wölbemittel zwischen der stabilen Ruhestellung und geklappten Stellung.
  • Andere Mechanismen sind unter anderem in Dokumenten wie im deutschen Patent DE 10035256 C1 , US-Patent 4 268 086 und Europäischen Patent EP 0628445 A1 beschrieben, obgleich alle den Nachteil haben, dass die Mechanismen, die zur Verwandlung des Fahrzeugsitzes in ein Bett verwendet werden, komplex sind, da sie eine große Anzahl von Teilen umfassen, mit den sich daraus ergebenden Nachteilen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der hier offenbarte in ein Bett verwandelbare Fahrzeugsitz wurde konzipiert, um das oben beschriebene Problem durch einen einfachen Mechanismus zu lösen, da er durch eine minimale Anzahl von Teilen gebildet wird, die es ermöglichen, die Rückenlehne nach hinten zu klappen und gleichzeitig das Sitzkissen leicht anzuheben, um eine waagrechte Oberfläche zu bilden, und es mittels einer einfachen Verriegelung, die von einem Schwenkteil gebildet wird, ermöglichen, die Rückenlehne in der geklappten sowie in der senkrechten Stellung zu verriegeln und sie in dieser Stellung zu halten, außer wenn besagtes Verriegelungsteil absichtlich betätigt wird.
  • Genauer gesagt ist der Mechanismus, der auf den Fahrzeugsitz anwendbar ist, welcher Gegenstand der Erfindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne mit der Sitzstruktur durch eine Achse verbunden ist, bezüglich welcher sich die Rückenlehne drehen kann, während die Rückenlehne mit dem Kissen durch eine weitere Drehachse verbunden ist, die für die beiden Bestandteile (die Rückenlehne und das Kissen) das freie Klappen oder Drehen des einen Elements im Hinblick auf das andere um diesen Gelenkpunkt ermöglicht.
  • Die Struktur der Rückenlehne umfasst ein Teil, in dem die Gelenkachse mit dem Kissen gebildet ist, die in der Ruhestellung der Rückenlehne unter dem hinteren Teil des Kissens angeordnet ist, sodass das Kissen, wenn die Rückenlehne nach hinten geklappt wird, gedrückt und angehoben wird. Andererseits ist der vordere Teil des Kissens durch eine Gelenkstange mit der festen Sitzstruktur verbunden. Diese Sitzstruktur trägt alle Lasten und ist mit Stützelementen ausgestattet, die als Anschläge dienen, wenn eine der beiden Endstellungen erreicht wird, die der Sitzfunktion als solcher bzw. der Bettfunktion beim verwandelten Sitz entsprechen.
  • Diese Endstellungen werden durch ein Schwenkteil stabilisiert, das als Verriegelung fungiert und durch eine Schwenkachse an der Sitzstruktur befestigt ist, sodass dieses Teil in einer Stellung einen in der Rückenlehnenstruktur dafür vorgesehenen Zapfen verriegelt und ihre Stellung fixiert, während dasselbe Teil, wenn die Rückenlehne geklappt ist, nachdem es aus der zuvor erwähnten Verriegelungsstellung gelöst wurde, wieder mit einem anderen Zapfen in der Rückenlehnenstruktur einrastet, um die neue Stellung zu stabilisieren, bis das Verriegelungsteil betätigt wird.
  • Gemäß der bisher erfolgten Beschreibung ist zu erkennen, dass die Mittel, die die Verwandlung eines Fahrzeugsitzes in ein Bett ermöglichen, aus einer minimalen Anzahl von Teilen mit einer einfachen Funktionsweise bestehen, während die stabilen Stellungen gesichert werden, die die Baugruppe einnehmen kann, wenn die Rückenlehne senkrecht ist und als Sitz dient oder wenn sie waagrecht ist, mit angehobenem Kissen, und als Bett dient.
  • Es ist anzumerken, dass die oben erwähnten Merkmale in Bezug auf die Gestaltung der Rückenlehnenstruktur im Verhältnis zum Sitzkissen sowie auf die Anordnung und den Zusammenbau der verschiedenen Teile, die den Mechanismus als Ganzen ausmachen, es unmöglich machen, die Rückenlehne zu bewegen, ohne das Kissen zu bewegen, da sie über die Schwenkachse, die beiden gemeinsam ist und um die sie sich wie oben erwähnt frei drehen können, dauerhaft miteinander verbunden sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung zu vervollständigen und zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung beizutragen, ist gemäß einem Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform ein Satz Zeichnungen beigefügt, der einen integralen Bestandteil der Beschreibung bildet und in dem, nur zur Veranschaulichung und in einem nicht einschränkenden Sinn, Folgendes abgebildet ist:
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe in ihrer Ruhestellung.
  • 2 zeigt eine weitere Querschnittsansicht, in diesem Fall von der Fahrzeugsitzbaugruppe, die in ein Bett verwandelt wurde, indem die Rückenlehne nach hinten geklappt und das Sitzkissen leicht angehoben wurde.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben erwähnten Zeichnungen ist zu sehen, dass der Fahrzeugsitz, der Gegenstand der Erfindung und in ein Bett verwandelbar ist und der gewöhnlich eine Rückenlehne (1) und ein Sitzkissen (2) beinhaltet, das spezifische Merkmal hat, dass die Struktur (3) der Rückenlehne (1) durch eine Schwenkachse (4) gelenkig mit der festen Struktur der Sitzbaugruppe verbunden ist, während die Struktur (5) des Kissens (2) durch eine Verbindungsstange (7) mit der festen Struktur (6) verbunden ist, wobei die Verbindungsstange (7) an einem Ende über die Schwenkachse (8) gelenkig mit der Struktur (5) des Kissens (2) verbunden ist, während sie am anderen Ende durch die Achse (9) gelenkig mit der allgemeinen festen Struktur (6) der Sitzbaugruppe verbunden ist, wobei die Verbindungsstange (7) in der Nähe des vorderen Teils des Kissens (2) und darunter angeordnet ist, wie in den Figuren deutlich zu sehen ist.
  • Die Struktur (3) der Rückenlehne (1) und die Struktur (5) des Kissens (2) stehen über eine Schwenkachse (10) miteinander in Verbindung, im Hinblick auf welche sich beide Strukturen drehen können, wobei diese Achse (10) das gelenkige Verbindungsmittel zwischen Sitz und Kissen darstellt.
  • Die Struktur (3) der Rückenlehne (1) umfasst, zusätzlich zur Schwenkachse (4) für besagte Rückenlehne und die Schwenk- oder Gelenkachse (10) im Hinblick auf das Kissen, zwei Zapfen (11) und (12), in denen ein Schwenkteil (13) in Form einer Verriegelung einrasten kann; dieses Teil (13) ist durch eine Schwenkachse (14) gelenkig mit der allgemeinen Struktur des Sitzes verbunden, sodass dieses als Verriegelung (13) dienende Teil mit einem Paar Nuten oder Rasten (15) und (16) ausgestattet ist, die je nach Stellung der Rückenlehne (1) Positionierungsmittel für den Zapfen (11) bzw. den Zapfen (12) bestimmen, wobei sie die Verriegelungs- und Feststellungsmittel für die Rückenlehne in einer ihrer beiden Stellungen bestimmen, das heißt in der in 1 abgebildeten Ruhestellung oder in der in 2 abgebildeten Stellung, in der sie in ein Bett verwandelt wurde.
  • Die Struktur (3) der Rückenlehne (1) erstreckt sich unter und hinter das Sitzkissen (2) und bestimmt einen Endabschnitt (17), in dem der Zapfen (11) zur Verriegelung der Rückenlehne (1) in der Ruhestellung und die Gelenk- und Schwenkachse (10) zwischen besagter Struktur (3) der Rückenlehne (1) und der Struktur (5) des Kissens (2) präzise bereitgestellt sind.
  • Gemäß diesen Merkmalen fungiert der Sitz in der in 1 abgebildeten Ruhestellung als Sitz, während die Rückenlehne (1) vom Verriegelungsteil (13), das den Zapfen (11) der Struktur (3) der Rückenlehne (1) verriegelt und verhindert, dass dieser nach hinten klappt, stabil gehalten und in dieser Stellung verriegelt wird.
  • Wenn allerdings die Verriegelung (13) vom Zapfen (11) gelöst wird, kann die Rückenlehne (1), das heißt ihre Struktur (3), nach hinten geklappt werden. Durch diesen Eingriff drückt die Rückenlehne auf die Struktur (5) des Kissens (2), bewegt Letzteres und hebt seinen hinteren Teil leicht an, während sich die Verbindungsstange (7), die mit der Struktur (5) des Kissens (2) und der festen Struktur (6) des Sitzes verbunden ist, dreht und den vorderen Teil des Kissens (2) anhebt, und es entsteht eine fortlaufende Oberfläche zwischen dem Kissen (2) und der Rückenlehne (1), wie 2 zeigt. In dieser Stellung ist der Zapfen (12) der Struktur (3) der Rückenlehne (1) in der Raste (16) der Verriegelung (13) verriegelt und bleibt in seiner Stellung stabil, bis die Verriegelung (13) absichtlich vom Zapfen (12) gelöst wird.
  • Wie zu erkennen ist, wird die Verwandlung des Fahrzeugsitzes in ein Bett, auf dem man liegen kann, auf einfache Weise erzielt, mit einer minimalen Anzahl von Teilen und mit voller Leistungsfähigkeit, sowohl funktionell als auch sicher zwischen den Endstellungen als Sitz und als Bett.

Claims (1)

  1. Fahrzeugsitz, der in ein Bett verwandelt werden kann, umfassend: eine Rückenlehne mit einer Rückenlehnenstruktur; und ein Sitzkissen mit einer Sitzkissenstruktur, wobei die Rückenlehnenstruktur nach hinten in eine horizontale Position geklappt werden kann, die in der Oberfläche mit dem Sitzkissen ausgerichtet ist, durch ein leichtes Anheben des Sitzkissens, wenn die Rückenlehne geklappt ist, wobei die Rückenlehnenstruktur (3) mit der Sitzkissenstruktur (5) durch eine erste Schwenkachse (10) verbunden ist, um die sich beide Strukturen unabhängig drehen können, wobei die Rückenlehnenstruktur (3) mit einer festen Struktur des Sitzes durch eine zweite Schwenkachse (4) verbunden ist, und wobei die Sitzkissenstruktur (5) mit der festen Struktur des Sitzes (6) durch eine Verbindungsstange (7) verbunden ist, die in der Nähe eines vorderen Teils des genannten Sitzkissens angeordnet ist, wobei die Verbindungsstange durch eine Achse (8) an der Sitzkissenstruktur (5) und durch eine Achse (9) an der feststehenden Struktur (6) des Sitzes gelagert ist, so daß ein nach hinten gerichtetes Klappen der Rückenlehne ein Schieben und Anheben des Sitzkissens (2) zur Folge hat, um einen fortlaufenden Oberflächenverlauf zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfen (11, 12) auf der Rückenlehnenstruktur (3) vorgesehen sind, wobei ein Schwenkteil (13) so angeordnet ist, daß es mit den Zapfen zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bilden, wobei das Schwenkteil drehbar auf einer Achse (14) angebracht ist, so daß das Schwenkteil um die feste Struktur des Sitzes in zwei Verriegelungsstellungen schwenken kann, in denen jeweils einer der. Zapfen mit dem Schwenkteil in Eingriff kommt, wobei eine der Verriegelungsstellungen der normalen Gebrauchsstellung der Rückenlehne als Sitz entspricht und eine andere der Verriegelungsstellungen einer geklappten Stellung der Rückenlehne zur Bildung eines Betts entspricht.
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