DE2633044A1 - Ruecklehnenhoeheneinstellvorrichtung - Google Patents
RuecklehnenhoeheneinstellvorrichtungInfo
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
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Freillgrathstraße 19 n. , . DUDU Eisenacher Straße 17
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München
21. Juli 1976
Steelcase Ine, 1120 - 36th Street, S.E., Grand Rapids,
Michigan/USA
Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Sekretariatsstühle und richtet sich insbesondere auf eine Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
für solche Stühle.
Sekretariatsstühle enthalten im allgemeinen einen Rücklehnenteil, der am Sitz und den Füssen des Stuhles durch eine senkrecht
orientierte aufrechtstehende Tragsäule befestigt ist. Der Rücklehnenteil solcher Stühle ist so bemessen, daß er den kleinen
Rücken einer im Stuhl sitzenden Person zu unterstützen vermag. Bei früheren Ausführungsformen war die Rücklehne solcher Stühle
fest an der senkrechten Tragsäule befestigt. Damit man den Stuhl auch für unterschiedlich große Personen verwenden kann, sind die
jüngsten Ausführungsformen solcher Stühle bereits mit senkrecht einstellbaren Rücklehnen versehen. Ein Beispiel für eine solche
Anordnung läßt sich aus der US-PS 3 295 888 entnehmen. Diese Patentschrift offenbart eine Rücklehnenanordnung, bei der die
Einstellvorrichtung vollständig in dem gepolsterten Rücklehnenteil des Stuhls eingeschlossen ist. Die Einstellvorrichtung erlaubt
die stufenweise Einstellung der Rücklehne in vertikaler
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»HO«
Richtung relativ zu den senkrechten Tragsäulen. Jedoch kann die Rücklehne nicht längs ihrer Horizontalachse relefciv zur
senkrechten Tragsäule schwenken. Das Ergebnis davon ist,, daß' bei Einstellung der Rücklehne auf verschiedene Körpergrößen
der den Stuhl benutzenden Personen die Oberkante der Rücklehne unbequem auf den Rücken des Sitzenden trifft. Es gibt
bereits Stühle mit einem äußeren deutlich sichtbaren Mechanismus, der eine begrenzte Schwenkbewegung der Rücklehne um ihre
horizontale Achse ermöglicht. Ein solcher Mechanismus ist aber unansehnlich und paßt deshalb nicht in ein modernes Möbeldesign.
Bis jetzt gibt es noch keine vollständig umschlossene Einstellvorrichtung mit der Möglichkeit begrenzter, außerordentlich
erwünschter horizontaler Schwenkbewegung.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
geschaffen, die vollständig verschlossen ist und durch die die Rücklehne eines Sekretariatsstuhles
stufenweise senkrecht längs der vertikalen Tragsäule des Stuhles verschoben werden kann, außer-dem aber die Möglichkeit
hat, eine begrenzte Schwenkbewegung um ihre Horizontalachse auszuführen. Im wesentlichen enthält die Höheneinstellvorrichtung
gemäß der Erfindung eine profilförmige Tragplatte, die innerhalb eines Schlitzes in der Rücklehne des Stuhles befestigt
werden kann. Ein Gehäuse mit einem langgestreckten Schlitz in einer seiner Flächen kann von der senkrechten Tragsäule
des Stuhles aufgenommen werden. Die senkrechte Tragsäule enthält ein stiftartiges Element, das auf einer ihrer
Flächen montiert ist und innerhalb des langgestreckten Schlitzes laufen kann. Eine Sperr- oder Klinkenvorrichtung
ist schwenkbar auf dem Gehäuse montiert und wirkt mit dem Stift zusammen, so daß eine vertikale stufenweise Einstellung
möglich ist. Das Gehäuse ist an die Tragplatte durch eine federnde Anordnung angeschlossen, die eine beschränkte Schwenkbewegung
der Tragplatte längs der horizontalen Achse der Vorrichtung ermöglicht. Bei einer Ausführungsform ist das
Gehäuse an der Tragplatte durch ein Paar von Schrauben befestigt, die durch ein Paar federnd nachgiebiger Blöcke
hindurchgeführt sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist
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ORIGINAL !MSPEGTED
eine Federanordnung mit einer federnden Tragplatte und einer Blattfeder zwischen dem Gehäuse und der Tragplatte angeordnet.
Ein Schwenkstift verläuft quer durch die Tragplatte, die federnde Tragplatte und das Gehäuse, um die Elemente schwenkbar miteinander
zu verbinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also in der Schaffung einer total umkapselten Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
für Sekretariatssäulenstühle u. dgl., die Schaffung einer Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung mit der Möglichkeit
einer stufenweisen senkrechten Einstellung relativ zu einer senkrechten Tragsäule eines Stuhles; die Schaffung einer Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
ait vertikaler Einstellmöglichkeit und außerdem begrenzter Schwenkbewegung um die Horizontalachse
der Vorrichtung; die Schaffung einer Rücklehneneinstellvorrichtung von einfachem Aufbau und leichter und einfacher Betätigungsmöglichkeit jedoch mit zwangsläufiger Verklinkung, die ein unep-:
wünschtes Verschieben der Rücklehne aus der ausgewählten Höhenstellung verhindert; die Schaffung einer Rücklehneneinstellvorrichtung,
die total umkapselt und von einfacher und robuster Konstruktion ist; und schließlich die Schaffung einer Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung
der beschriebenen Art, mit der die aufgezeigten Probleme gelöst werden können.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Höheneinstellvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Höheneinstellvorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 eine Froifcansicht einer anderen Ausführungsform einer
Höheneinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden
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Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Federanordnung, wie
sie im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 Verwendung findet;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII der
Fig. 7; und in
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie VIIII-VIIII
der Fig. 7.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Fig.
bis 3 wiedergegeben und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, enthält diese
Ausführungsform der Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung eine Trägerplatte 12 und ein Gehäuse 14, innerhalb dessen der obere
Teil einer vertikalen Tragsäule 16 verschiebbar angeordnet ist.
Die vertikale Tragsäule ist an der Rückseite eines nicht gezeichneten Stuhlsitzes befestigt. Die Trägerplatte 12 weist, wie
man am besten aus den Fig. 2 und 3 erkennen kann, einen im allgemeinen U-profilförmigen Querschnitt mit einem Basisteil 18,
Seitenteilen 20 und nach außen sich erstreckenden Flanschen 22 auf. Die Flanschen sind mit einer Vielzahl von Löchern 24 versehen.
Die Trägerplatte ist innerhalb eines senkrechten Schlitzes in einer Rücklehne "A" (Fig. 3) durch durch diese Löcher sich
erstreckende Befestigungsvorrichtungen befestigt.
Das Gehäuse 14 enthält ein Profilglied 26 und eine Deckplatte 28. Das Profilglied 26 enthält einen Basisteil 30 und Seitenteile
32. Zwischen den Enden des Profilgliedes ist ein Paar sich nach außen erstreckender Verbindungsflanschen 34 vorgesehen. Das Profilglied
26 enthält ferner eine Vielzahl aufrechtstehender Vor-
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Sprünge 36. Die Vorsprünge 36 wirken mit Öffnungen 38 in der
Deckplatte 28 zusammen, um die Deckplatte auf der Trägerplatte 12 zu befestigen.
Die Deckplatte 28 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden
Längsschlitz 40 versehen. Die senkrechte Tragsäule 16 enthält zwei im Abstand angeordnete Stifte 42 und 44,
die durch Schweißen mit der Tragsäule 16 verbunden oder einstückig mit ihr über ihre Längsmittellinie an getrennten Stellen
vorgesehen sind. Die Stifte 42 und 44 sind so bemessen, daß sie innerhalb der Grenzen des Schlitzes 40 laufen und die Flucht
der Säule 16 innerhalb des Profiles des Gehäuses 14 aufrechterhalten.
Ein Sperrmechanismus dient zum zwangsläufigen Versperren und Einstellen des Gehäuses 14 auf der vertikalen Tragsäule 16.
Der Sperrmechanismus enthält einen Sperrhebel 46, der an einem Ende 48 schwenkbar mit der Deckplatte 28 des Gehäuses 14 verbunden
ist, wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Sperrhebel 46 weist eine Reihe von Ausnehmungen 50 auf, die längs einer Seitenkante
desselben in seiner Oberfläche ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 50 sind so bemessen, daß sie den kreisförmigen
Stift 44 aufnehmen können. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 1 und 2 erkennt, ist die Deckplatte 28 an ihrem unteren
Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Bügel54 versehen,
der eine Öffnung einstellt, durch welche sich der Sperrhebel erstreckt. Der Bügel 54 liefert eine Führung für den Sperrhebel
und begrenzt außerdem die Schwenkbewegung unter der Vorspannung der Feder 52, wenn die senkrechte Tragsäule 16 nicht im Gehäuse
14 vorhanden ist. Der Stift 42 begrenzt die nach unten gerichtete senkrechte Bewegung der Gesamtanordnung 10 und unterstützt
außerdem die senkrechte Orientierung des Gehäuses 14 bei seiner Bewegung auf der Tragsäule 16.
Das Gehäuse 14 und die Trägerplatte 12 sind für eine begrenzte
Schwenkbewegung miteinander verbunden, so daß die Rücklehne, innerhalb der die Anordnung angepaßt ist, sich dem Rücken des
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auf dem Stuhle Sitzenden anpassen kann. Wie man aus den Fig. 1 und 3 erkennt, weisen die Verbindungsflanschen 34, die als Teil
des Profilgliedes 26 des Gehäuses ausgebildet sind, Öffnungen 56 auf. In den nach außen sich erstreckenden Flanschteilen 22
der Trägerplatte 12 ist ein Paar von Öffnungen 58 vorgesehen, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Ein Paar elastischer
Blöcke 60 ist zwischen den Verbindungsflanschen 34 und den
Flanschen 22 der Trägerplatte 12 angeordnet. Ein Paar von Schrauben 62 ist durch die Öffnungen 56 und 58 und die elastischen
Blöcke 60 geführt, um das Gehäuse 14 und die Trägerplatte 12 miteinander zu verbinden. Ein Paar von Muttern 63 ist auf den
unteren Gewindeteilen der Schrauben 62 aufgeschraubt. Wie man am deutlichsten aus Fig. 2 erkennt, weisen die in den Trägerplattenflanschen
22 ausgebildete Schlitze oder öffnungen 58 einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser der Schrauben
62 ist. Dieses Spiel liefert ein ausreichendes Ausmaß an Schlupf, so daß die Trägerplatte 12 um eine horizontale Achse, die durch
die Schrauben 62 verläuft, schwenken kann. Die Muttern 63 enthalten einen langgestreckten mit Innengewinde versehenen Nabenteil
66, der die Bewegung der Trägerplatte 12 längs der Schrauben 62 relativ zu den Verbindungsflanschen 34 begrenzt. Das oben
beschriebene Spiel erlaubt eine angemessene begrenzte Schwenkbewegung der Trägerplatte 12 relativ zu den senkrechten Tragsäulen
16, so daß die Rücklehne eine bequeme Lage für die den Stuhl benutz-ende Person einnehmen kann. Die federnden Blöcke 60 begrenzen
die Schwenkbewegung und spannen außerdem die Trägerplatte 12 in eine vertikale Lage vor.
Will man die Höhe des Rücklehnengliedes einstellen, braucht man nur von Hand den Sperrhebel 46 gegen die Vorspannung der Feder
52 zu bewegen, so daß der Stift 44 nicht mehr länger in einer der Ausnehmungen 50 versperrt ist. Die Rücklehne wird dann nach
oben oder unten in die richtige Stellung verschoben. Der Sperrhebel 46 wird losgelassen, wobei er erneut dem Stift 44 in einer
der Ausnehmungen 50 versperrt.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den
Fig. 4 bis 9 wiedergegeben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche
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Teile aus den Fig. 1 bis 3 bezeichnen. Diese Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung enthält eine Trägerplatte 12 von im allgemeinen profilförmigen Querschnitt
mit einem Basisteil 18, Seitenteilen 20 und sich nach außen erstreckenden Befestigungsflanschen 22. Die Befestigungsflanschen
22 sind in gleicher Weise mit Öffnungen 24 versehen, die als Befestigungspunkte für eine Rücklehne "B" dienen (Fig. 6). Ein
Gehäusei4 ist schwenkbar mit der Trägerplatte 12 durch einen Drehstift 67 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das
Gehäuse 14 ein einstückiges Glied mit einem Basis- oder Deckelteil
68 und herabhängenden Seitenteilen 70. Wie man aus Fig. 5 erkennt, sind die Seitenteile 70 im allgemeinen Dreieckförmig
ausgebildet und enden in einem Scheitelpunkt 72. Das Gehäuse 14 ist mit einem langgestreckten Schlitz 74 versehen, der sich
in Längsrichtung längs des Deckelteiles 68 erstreckt. Eine Klinkenschiene 76 ist schwenkbar auf dem Gehäuse 14 an dem Drehpunkt
78 angeschlossen. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5 ersieht, ist ein im allgemeinen Z-förmiger Ansatz 80
längs der Oberkante des Gehäuses 14 ausgebildet. Der Z-förmige Ansatz enthält einen Schlitz 82, indem ein Ende 84 der Klinkenschiene
76 geführt ist. Die Klinkenschiene 76 wird gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Drehpunkt 78 durch eine Feder 52 vorgespannt,
die an einem Ende der Klinkenschiene und am anderen Ende am Gehäuse 14 befestigt ist. Die Klinkenschiene 76 enthält
eine senkrecht angeordnete Reihe im Abstand angeordneter Ausnehmungen 50 in der Oberfläche längs einer Seitenkante.
Die Ausnehmungen 50 wirken mit einem einzelnen Stift 42 in der Nähe des oberen Teiles der senkrechten Tragsäule 16 längs der
Mittellinie dieser Säule zusammen. Die Klinkenschiene 76 enthält an ihrem unteren Teil einen sich nach außen erstreckenden
Ansatz 85. Durch Ausüben einer nach oben gerichteten Kraft auf dem Ansatz 85 schwenkt die Klinkenschiene 76 im Uhrzeigersinn
um den Drehpunkt 78 und erlaubt damit eine senkrechte Einstellung des Gehäuses 14 und der Trägerplatte 12 relativ zur
senkrechten Tragsäule 16.
Wie man am deutlichsten aus den Fig. 5 und 6 ersieht enthält
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die Anordnung,diei zur Begrenzung der Schwenkbewegungen zum
Vorspannen der Trägerplatte 12 in einer vertikalen Stellung dient, eine Blattfederanordnung 87. Die Anordnung 87 enthält
eine profilförmige Federtragplatte 86. Eine Blattfeder 88
mit im allgemeinen flacher U-Fora ist an der Federtragplatte 86 befestigt. Die Blattfeder 88 enthält, wie man am deutlichsten aus
Fig. 9 erkennen kann, einen Basisteil 90 und Schenkelteile 92 . Der Basisteil 90 ist an der Federtragplatte 86 befestigt und die
Schenkelteile ruhen gegen die Innenoberfläche des Basisteiles 18 der Trägerplatte 12.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, ist die Federtragplatte 86 im Gehäuse 14 angeordnet und an ihm durch den Drehstift 67 befestigt. Der
Drehstift 67 erstreckt sich durch im allgemeinen dreieckförmige Seitenteile 94 der Tragplatte 86.
Wie man am deutlichsten aus den Fig. 7, 8 und 9 erkennt, enthält die Federanordnung 87 ein Paar entgegengesetzt angeordneter
im Längsabstand befindlicher, im allgemeinen Z-Form aufweisender Ansätze 96. Diese Ansätze 96 sind so bemessen und angeordnet,
daß sie entfernbar die Blattfeder 88 aufnehmen und halten (Fig. 7). Dieses Merkmal erlaubt es der Blattfeder 88 leicht an der Platte
86 befestigt zu werden. Darüber hinaus erlaubt diese Anordnung einen leichten Ersatz einer besonderen Blattfeder mit einer,
die eine größere oder geringere Federkraft aufweist. Infolgedessen erlaubt die Vorspannanordnung bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ein leichtes Bemessen des Widerstandes gegen eine Schwenkbewegung, die von einer den Stuhl benutzenden Person
ausgeübt wird, indem man einfach die Blattfeder ersetzt.
Wie man am deutlichsten aus Fig. 6 erkennt, wirkt das Gehäuse 14 bei dieser Ausführungsform iiit der Federtragplatte 86 zusammen,
so daß ein Tunnel entsteht, indem die Säule 16 teleskopartig aufgenommen ist. Die Seitenteile 70 des Gehäuses 14 und die
Seitenteile 94 der Federtragplatte 86 sind so bemessen, daß sie bei Verbindung durch den Drehstift 67 einen Schlupfsitz mit
der Säule 16 liefern.
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Die dreieckförmigen »Seitenteile 70 und 94 des Gehäuses 14 bzw.
der Federtragplatte 86 dienen als Anschlagflächen, gegen die der Basisteil 18 der Trägerplatte 12 anschlägt, um die Schwenkbewegung
zu begrenzen.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 9
ist grundsätzlich die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung. Die Klinkenschiene 76 wird von Hand gegen die Vorspannung der Feder 52 verschwenkt, wodurch sie vom
Stift 42 entsperrt wird. Die Rückenlehne und die Trägerplatte 12 können dann nach oben oder unten in die richtige Stellung
auf der Säule 16 und durch die Klinkenvorrichtung erneut an ihrem Platz versperrt werden.
Die Federanordnung 87 erlaubt eine beschränkte Schwenkbewegung, so daß sich die Rücklehne dem Rücken der den Stuhl benutzenden
Person gut anpaßt.
Es ergibt sich ferner ohne weiteres, daß die vorliegende Erfindung
eine total umschlossene einstellbare Rücklehnenanordnung liefert, die eine senkrechte stufenweise Einstellung einer Rücklehne
und eine beschränkte Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ermöglicht, so daß der Stuhl ohne weiteres für Personen
unterschiedlicher Körpergröße verwendet werden kann. Beide Ausführungsformen sind außerordentlich einfach und leicht zu
betätigen und liefern trotzdem eine zwangsläufige Versperrung, die jedes unerwünschte Schlupfen der Rücklehne aus der gewählten
Höhe verhindert. Die Einstellvorrichtung ist widerstandsfähig, mechanisch einfach und verhältnismäßig leicht herstellbar.
Selbstverständlich liefert die vorhergehende Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele tatsächlich nur die Erläuterung von
Ausführungsbeispielen und soll in keiner Weise den Erfindungsumfang
beschränken.
- Patentansprüche: -
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Claims (14)
- Patentansprüche11 Rücklehnenhöheneinstellvorrichtung für Stühle mit senkrechter Tragsäule, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (12) mit Mitteln (24) zur Montage der Trägerplatte (12) an einer Stuhlrücklehne;ein an der senkrechten Tragsäule (16) des Stuhles befestigtes Gehäuse (14); und durcheine das Gehäuse (14) und die Trägerplatte (12) verbindende federnde Anordnung (60 oder 87) zur Vorspannung der Trägerplatte (12) in eine vertikale Stellung und zur Ermöglichung einer begrenzten Schwenkbewegung der Trägerplatte (12) relativ zum Gehäuse (14).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (14) auf der vertikalen Tragsäule (16) verschiebbar angeordnet ist und am Gehäuse (14) angeordnete Klinkenvorrichtungen (46 oder 76) eine stufenweise senkrechte Einstellung des Gehäuses (14) und der Trägerplatte (12) relativ zur senkrechten Tragsäule (16) ermöglichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurdi gekennzeichnet , daß die Klinkenvorrichtungen eine Klinkenschiene (46 oder 76) umfassen, die an einem Ende schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, das einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (40 oder 74) aufweist, wobei die Klinkenschiene eine Reihe von im Abstand angeordneten Ausnehmungen (50) in ihrer Oberfläche längs einer Seitenkante besitzt, die zur Aufnahme eines Stiftes (42 oder 44) dienen, der einstückig mit der senkrechten Tragsäule ausgebildet ist und innerhalb des Schlitzes gleiten kann; und ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen (52), die zwischen der Klinkenschiene und dem Gehäuse angeordnet sind unter Vorspannung der Klinkenschiene gegen den Stift dienen.709811/066344 26330A4
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus einer profilförmigen Gehäuseplatte (26) mit Basisteil (30) und Seitenteilen (32) und einem Paar sich nach außen erstreckende Verbindungsflanschen (34) besteht die zwischen den Enden der Seitenteile angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse weiter eine Deckplatte (28) aufweist, die an der Gehäuseplatte angeordnet ist und einen Längsschlitz (40) aufweist, daß die Klinkeneinrichtungen aus einem Sperrhebel (46) bestehen, die an einem Ende mit der Deckplatte schwenkbar verbunden ist und eine Reihe von im Abstand angeordneten Ausnehmungen (50) in seiner Oberfläche längs einer Seitekante aufweist, die zur Aufnahme eines Stiftes (44) dienen, der einstückig mit der senkrechten Tragsäule ausgebildet ist und innerhalb des langgestreckten Schlitzes (40) gleitet; und daßEinrichtungen (52) zwischen dem Sperrhebel und der Deckplatte vorgesehen sind, die den Sperrhebel gegen den Stift vorspannen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Einrichtungen aus wenigstens einem Paar elastischer Blöcke (60) bestehen, von denen einer zwischen jaäem der Verbindungsflanschen und der Befestigungsflanschen der Trägerplatte angeordnet ist, wobei die Befestigungsflanschen und die Verbindungsflanschen wenigstens zwei Sätze ausgefluchteter Öffnungen (56 und 58) aufweisen; daß wenigstens ein Paar von Schrauben (62) vorgesehen ist, von denen eine durch einen Satz der Öffnungen und durch einen der elastischen Blöcke verläuft, wobei Öffnungen in dem Befestigungsflanschen ausgebildet sind, deren Durchmesser größer als der Schraubendurchmesser ist; und daß eine Vielzahl von Muttern (63) vorgesehen ist, die auf jeder Schraube aufschraubbar sind und einen Nabenteil aufweisen, der sich in das Spiel zwischen den Befestigungsflanschen und den Verbindungsflanschen setzt.70981 1/0663- 12 -
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte ferner einen nach außen gerichteten Bügel (54) aufweist, der eine Öffnung begrenzt, durch die sich der Sperrhebel (46) erstreckt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine profilförmige Gehäuseplatte mit einem Deckelteil (68) und Seitenteilen (70) aufweist, die im allgemeinen dreieckförmige Gestalt aufweisen und sich in Richtung auf die Trägerplatte erstrecken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckelteil der profilförmigen Gehäuseplatte einen langgestreckten Schlitz (74) zur Aufnahme eines Stiftes (72) aufweist, der in der senkrechten Trägerplatte angeordnet ist; und daß die Klinkenvorrichtung eine Klinkenschiene enthält, die schwenkbar mit dem Deckelteil an einem Ende verbunden ist, der einen Z-förmigen Ansatz (80) mit einem Schlitz (82) am anderen Ende aufweist, in dem ein Ende (84) der Klinkenschiene (76) läuft.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Einrichtungen aus einer profilförmigen Federtragplatte mit im allgemeinen dreieckförmig ausgebildeten Seiten und solchen Abmessungen, daß sie im Gehäuse zur Begrenzung eines senkrechten Tragsäulenaufnahmetunnels aufgenommen wird, aus einer Feder (88), die entfernbar von der Federtragplatte getragen wird und sich gegen die Tragplatte an im Längsabstand angeordneten Punkten abstützt, und aus einem Drehstift (67) bestehen, der sich quer durch die Seiten der Tragplatte, das Gehäuse und die Federtragplatte erstreckt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel der profilförmigen Gehäuseplatte einen langgestreckten Schlitz(74)zur Aufnahme eines Stiftes (42) aufweist, der auf der senkrechten Tragplatte angeordnet ist, und daß der Klinkenmechanismus eine Klinkenschiene (76)709811/0663 - 13 -enthält, die schwenkbar an den Deckelteil in der Nähe eines seiner Enden angeschlossen ist, wobei der Deckelteil einen Z-förmigen Ansatz (80) mit einem Schlitz (82) am anderen Ende aufweist, in dem ein Ende (84) der Klinkenschiene (76) läuft.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinkenschiene eine Reihe im Abstand angeordneter Ausnehmungen (50) in der Oberfläche längs einer Seitenkante aufweist die der Aufnahme des Stiftes der senkrechten Tragsäule dienen, und daß ferner Federn (52) zwischen der Klinkenschiene und dem Deckelteil zur Vorspannung der Klinkenschiene gegen den Stift vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder eine Blattfeder mit einer im allgemeinen flach U-förmigen Gestalt ist, deren Schenkel (92) sich auf der Tragplatte abstützen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Federtragplatte ein Paar entgegengesetzt angeordneter im Längsabstand befindlicher Ansätze (96) aufweist, die die Blattfeder entfernbar auf der Federtragplatte halten.7098 1 1 /0663"9Leerseite
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