DE3322788A1 - Zusammenlegbarer stuhl oder sessel, z. b. gartenstuhl - Google Patents
Zusammenlegbarer stuhl oder sessel, z. b. gartenstuhlInfo
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- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/08—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
- A47C4/10—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/14—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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Description
'27j. Juni 1983
P 9101 - redi
Bovera Sesine S.r.l.s Alanno(Pescara)? Italien
Zusammenlegbarer Stuhl oder Sessel, z.B. Gartenstuhl
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Stuhl oder Sessel, ZeBo Gartenstuhlj der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
des Sitzes oder der Rückenlehne oder ganz allgemein des Gestells zahnstangenartig verzahnte Partien und mit diesen eingreifende
Peststellzapfen besitzt, durch deren Zusammenwirken verschiedenen Gebrauchszuständen entsprechende Einstellagen der Rückenlehne
und des Sitzes bestimmt werden können.
Es sind bereits zusammenlegbare Stühle oder Sessel, z.B. Gartenstühle,
bekannt, die in verschiedenen Stellungen in Abhängigkeit von der leigung der Rückenlehne und des Sitzes benutzt und nach
der Verwendung, auch zum Verringern des Raumaufwandes, zusammen
klappbar oder -legbar sind. Solche Sessel oder Stühle, ob sie nun
aus Holz oder aus Kunststoffmaterial oder aus Metall hergestellt sind, besitzen normalerweise sogenannte zahnstangenartig verzahnte
Partien, die an den beiden Seiten des Sitzes oder der Rückenlehne oder an zwei einander gegenüberliegenden. Seiten des Gestells
vorgesehen oder angebracht sind, und Peststellzapfen, um in Zusammenwirken mit den verzahnten Partien die verschiedenen Be-
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nutzungslagen des Sessels oder Stuhles zu bestimmen.
Die bekannten Ausführungen sind jedoch nicht frei von Nachteilen,
die insbesondere in den Phasen der Auswahl und der Veränderung der Benutzungslage oder des Benutzungszustandes des Sessels oder
Stuhles festzustellen sind. Dann kann es in der !Tat vorkommen, daß die Peststellzapfen Zahnlücken gegenüberliegen, die nicht
einander gegenüber genau ausgerichtet sind oder in. gleicher Höhe liegen bzw. in diese Zahnlücken eingreifen oder daß die
Feststellzapfen nicht ohne weiteres zwischen die Positionierzähne eintreten können, wenn die Teile des Stuhles oder des
Sessels bei dem Suchen nach der gewünschten Gebrauchsstellung gegeneinander verstellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist hingegen darauf gerichtet, einen verbesserten Stuhl oder Sessel, z.B. Gartenstuhl zu schaffen,
der mit elastischen Halte- und if'ührungsmitteln versehen ist, die
geeignet sind, ein korrektes und genaues Zusammenwirken der Peststellzapfen
mit den zahnstangenartig verzahnten Partien sicherzustellen, um auf diese Weise die Kachteile der bekannten Konstruktionen
zu eliminieren und die Auswahl der verschiedenen Benutzungslagen oder Gebrauchestellungen des Stuhles oder
Sessels bequemer und leichter zu machen durch die Kontrolle der Einhak- und Lösebewegung der Peststellzapfen gegenüber den zahnstangenartig
verzahnten Partien.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen
zusammenlegbaren Stuhl oder Sessel, z.B. Gartenstuhl, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgezählten Merkmalen vorgesehen,
daß in der Nähe der zahnstangenartig verzahnten Partien elastisch verstellbare Halterungs- und Führungsmittel vorgesehen
sind5 die dazu bestimmt sind, die Peststeilzapfen zu führen und
sie zu zwingens bei jeder Veränderung des Gebrauchszustandes
in eine entsprechende Ausnehmung bzw. Zahnlücke der zahnstangenartig verzahnten Partie einzutreten. Hierbei kann z.B. die anordnung
so getroffen sein, daß die elastisch verstellbaren Halterungs- und Führungsmittel aus Druckleisten bestehen, die
parallel und benachbart zu den Enden der zahnstangenartig verzahnten Partien angeordnet und normalerweise Seite an Seite mit
diesen liegen, wobei zweckmäßigerweise die Druckleisten mit den Enden einer unterhalb des Sitzes befestigten Querleiste fest
verbunden sind, wobei mindestens deren Enden elastische Biegebewegungen
ausführen können, um die Druckleisten an den zahnstangenartig verzahnten Partien heranzubringen oder sie von
diesen zu entfernen in Abhängigkeit von der Lage der Feststellzapfen
innerhalb oder außerhalb der von den Zähnen definierten Ausnehmungen« Die Anordnung kann z.B. jedoch auch so getroffen
sein, daß die elastisch verstellbaren Halterungs- und Führungsmittel
aus elastischen oder unter Pederdruck stehenden Druckleisten bestehen, die in der Nähe der zahnstangenartig verzahnten
Partien angeordnet sind und Winkelverstellungen erfahren können, um sie den Zähnen näherzubringen bzw. sie von diesen
zu entfernen in Abhängigkeit von der Lage der Feststellzapfen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an einem Ende der Druck-
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leisten ein Durchtritt zum Lösen der Peststellzapfen von den
Verzahnungen vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es aeigen:
Fig. 1 einen Stuhl oder Sessel gemäß der Erfindung, bei dem eine zahnstangenartig verzahnte Partie gut sichtbar
ist, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Unterseite des Sitzes der Anordnung nach Fig. 1, bei der auch die Feststellzapfen erkennbar sind,
wiederum in perspektivischer Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Mittel zum Positionieren des Stuhls oder Sessels in einer Seitenansicht und in größerem Maßstab,
Fig. A- die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der
Linie IV-IV der Fig. 3 wiederum in einer Seitenansicht und in einem größeren Maßstab und teilweise
geschnitten und
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 3 in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 4-, wobei jedoch die Feststellzapfen
und die Verzahnung voneinander gelöst sind, wie dies in den Phasen der Fall ist, in denen die Benutzungsstellung des Stuhles oder Sessels geändert wird.
— 5 —
Der Stuhl oder Sessel enthält einen Sitz 1, der vorn an dem
oberen Ende eines ersten Paares von Stuhlbeinen 2 angelenkt ist j die sich mit einem zweiten Paar von Beinen 4- kreuzen und
mit diesen "bei 3 gelenkig verbunden sind, wobei diese Beine 4
ihrerseits die Rückenlehne 5 des Stuhles oder Sessels tragen. Am Sitz und an der Rückenlehne sind die Armlehnen 6 angelenkt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind an den einander gegenüberliegenden Seiten der Längsstreben 1'
des Sitses 1 zahnstangenartig verzahnte Partien 7 vorgesehen, während an dem zweiten Beinpaar 4- zwei Feststellzapfen 8 befestigt
sind, die gegen die zahnstangenartig verzahnten Partien gerichtet sind zu dem Zweck, in die durch die Zähne definierten
und "begrenzten Ausnehmungen oder Lücken 7' einzutreten und nieren
bei verschiedene Einstellung/der Rückenlehne und des Sitzes und in entsprechender Weise verschiedene Benutzungsbedingungen des Stuhles oder Sessels zu bestimmen und festzustellen.
bei verschiedene Einstellung/der Rückenlehne und des Sitzes und in entsprechender Weise verschiedene Benutzungsbedingungen des Stuhles oder Sessels zu bestimmen und festzustellen.
aäß der Erfindung ist in Verbindung mit jeder zahnstangenartig verzahnten Partie 7 eine Druckleiste 9 vorgesehen, die elastisch
in Richtung auf die Enden der Zähne der Zahnstange und von diesen weg verstellbar sind. Im besonderen befinden sich die Druckleisten
9?die den zahnstangenartig verzahnten Partien 7 an den
Seiten des Sitzes 1 zugeordnet sind,an den Enden einer Traverse oder Querstrebe 10, mit der sie fest verbunden sind und die
ZoBo mit Hilfe von Schrauben 11 unterhalb des Sitzes befestigt
ist9 vgl» ligur 2, Die Endpartien der Traverse oder Querstrebe
sind elastisch flexibel, wie in Pig. 4 angedeutet ist, damit
die Druckleisten 9 an die Enden der Zähne der zahnstangenartig verzahnten Partien 7 angenähert oder von diesen entfernt werden
können.
Die Druckleisten 9 haben im wesentlichen die Punktion entweder von Pührungsmitteln für die Peststellzapfen 8 während der
selektiven Verstellung von einer Lücke zur anderen Lücke der zahnstangenartig verzahnten Partien 7 oder von Mitteln für
das Aufrechterhalten der korrekten und genauen Lage des Komplexes und um die Peststellzapfen 9 zu zwingen, in die entsprechenden
Lücken der relativen zahnstangenartig verzahnten Partien 7 während der Phase der Einstellung und Positionierung des Sessels
oder Stuhles einzutreten.
Es ist selbstverständlich, daß die Druckleisten 9 anders als oben beschrieben vorgesehen und montiert werden können, sofern
sie nur die Haupteigenschaft besitzen, daß sie elastisch verstellbar sind für die Erfüllung der oben genau beschriebenen PunktioneD
Es ist weiterhin zu notieren, daß an einem Ende der Druckleisten S
Durchlässe oder Durchtritte 12 vorgesehen werden können, die geeignet sind, das Lösen des Sitzes 1 von den Peststellzapfen 8
zu gestatten, wenn man den Stuhl oder Sessel 'zusammenlegen oder -klappen und den von ihm in Anspruch genommenen Raum verringern
will. Wenn es notwendig ist, können die Durchlässe 12 statt von einem Ende der Druckleisten begrenzt zu werden,auch von geeignete
Abschnitten oder Vorsprüngen 12' begrenzt werden, die mit dem
— 7 —
Sitz fest verbunden sind, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
Normalerweise werden die Druckleisten 9 in die Nähe der Enden
der zahnstangenartig verzahnten Partien 7 verstellt, wie im einzelnen in den Figo 3 und 4 der Zeichnung dargestellt ist.
Bei einem solchen Zustand sind die Feststellzapfen 1 in entsprechende
Lücken oder Ausnehmungen 7' der zahnstangenartig verzahnten Partien 7 eingesetzt und sie werden daran gehindert,
sich hiervon zu lösen, sofern man nicht auf den Sitz einwirkt, ma ihn zu verstellen, bis die Feststellzapfen 8, indem eine Abstützung
erfolgt, eine elastische Verstellung dieser Druckleisten aus den Zähnen der zahnstangenartig verzahnten Partien bewirken,
wie in Fig» 5 dargestellt ist.
In einem solchen Zustand und unter solcher Bedingung kann der Sitz 1 verstellt werden, um die gewünschte Position für die
TFerxtfendung des Stuhles oder Sitzes auszuwählen. In der !Tat können
die Feststellzapfen 8 dann an den Druckleisten 9 gleiten, die hierbei als Führungen dienen und dazu beitragen, eine korrekte
Einstellung des gesamten Komplexes aufrechtzuerhalten.
Wenn man dann den Zug auf den Sitz 1 verringert oder nachläßt, zwängt oder drückt die elastische Rückkehr der Druckleisten 9
in die normale Ruhestellung die Feststellzapfen 8, in die entsprechenden
Lücken oder Ausnehmungen 7 der zahnstangenartig verzahnten Partien einzugreifen, um auf diese Weise die gewünschte
Gebrauchsstellung des Stuhles oder Sitzes zu definieren.
Es ergeben sich aus dem obigen die Einfachheit und die gute Punktion der oben beschriebenen Mittel, die dazu bestimmt sind,
eine leichtere, bequemere und korrekte Benutzung des Stuhles oder Sitzes zu ermögliches und die Nachteile zu vermeiden und
zu verhüten, die stattdessen bei den bisher bekannten Anordnungen festzustellen sind.
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Claims (1)
- '23'' Juni 1983 P 9101 - rediHovera Hesine S„rel.s Alanno (Pescara), ItalienZusammenlegbarer Stuhl oder Sessel, z.B. Gartenstuhl|1 oj Zusammenlegbarer Stuhl oder Sessel,, z.B. Gartenstuhl, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes oder der Eückenlehne oder ganz allgemein des Gestells zahnstangenartig verzahnte Partien und mit diesen eingreifende Feststellzapfen besitzt, durch deren Zusammenwirken verschiedenen Gebrauchs zuständen entsprechende Einstellagen der Rückenlehne und des Sitzes bestimmt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hähe der zahnstangenartig verzahnten Partien (7) elastisch verstellbare Halterungs- und Führungsmittel (9) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die Feststellzapfen (8) zu führen und sie zu zwingen, bei deder Veränderung des Gebrauchszustandes in eine entsprechende Ausnehmung (71) bzw- Zahnlücke der zahnstangenartig verzahnten Partie (7) einzutreten.2O Stuhl oder Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verstellbaren Halterungs- und Führungsmittel (9) aus Druckleisten (9) bestehen, die parallel und benachbart zuden Enden der zahnstangenartig verzahnten Partien (7) angeordnet und normalerweise Seite an Seite mit diesen liegen.3- Stuhl oder Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (9) mit den Enden einer unterhalb des Sitzes (1) befestigten Querleiste (10) fest verbunden sind, wobei mindestens deren Enden elastische Biegebewegungen ausführen können, um die Druckleisten (9) an die zahnstangenartig verzahnten Partien (7) heranzubringen oder sie von diesen zu entfernen in Abhängigkeit von der Lage der Feststellzapfen innerhalb oder außerhalb der von den Zähnen definierten Ausnehmungen.4. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verstellbaren Halterungs- und Führungsmittel (9) aus elastischen oder unter Federdruck stehenden Druckleisten bestehen, die in der Nähe der zahnstangenartig verzahnten Partien (7) angeordnet sind und Winkelversteilungen erfahren können, um sie den Zähnen näherzubringen bzw. sie von diesen zu entfernen in Abhängigkeit von der Lage der Feststellzapfen (8).5. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Druckleisten (9) ein Durchtritt (12) zum Lösen der Feststellzapfen (8) von den Verzahnungen (7, 7') vorgesehen ist.
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