DE9410919U1 - Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten - Google Patents

Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

- Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980)
Dipl-lng. Stracke .:..·..·.·..·..· ..· : Dipf.-Ing. Loesenbeck
Jöiieribecker Str. 164 · 33613 Bielefeld Weidmüller - &igr; - Postfach 101882·33518SiMd
Weidmüller Interface GmbH & Co., Paderborner Str. 175, 32760 Detmold 5
Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste zur Festsetzung auf Leiterplatten. Es besteht vielfach das Erfordernis, derartige Anschlußklemmen-Stiftleisten in unterschiedlichen Raumorientierungen zur Leiterplatte auf dieser mechanisch und
elektrisch festzulegen. Bei KLemmen zur Festsetzung auf Leiterplatten 15
ist es bekannt geworden (DE 27 36 620 Bl), das Klemmegehäuse so auszugestalten, daß es mehrere, zum Aufnahmeraum des Leiteranschlusses in unterschiedlichen Raumlagen orientierte Auflageflächen zur Leiterplatte hat und unterschiedlich abgewinkelte bzw. gekröpfte Anschlußfahnen vorgesehen werden, die entsprechend den jeweiligen unterschiedliehen Raumlagen eine senkrechte Hinführung der betroffenen Anschlußfahne zur Leiterplatte gewährleisten. Bei einer bekannten Klemme dieser Art sind beispielsweise drei unterschiedlich orientierte Raumlagen der Klemme im Verhältnis zur Leiterplatte möglich.
Viel mehr als drei unterschiedliche Raumlagen lassen sich systembedingt an einem derartigen Gehäuse kaum verwirklichen. Für die diversen Anwendungsfälle besonders optimal angepaßte Sonderwinkellagen lassen sich nicht verwirklichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten zu schaffen, die in weiten Grenzen in exakter Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall in.der gewünschten Winkellage elektrisch und mechanisch mit der Leiterplatte verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch auf der Leiterplatte mit einer Auflagefläche befestigbare Montageböckchen, die eine
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Aufnahme zum Einstecken des jeweils ersten bzw. letzten Poles der Stiftleiste aufweisen, wobei die Aufnahmen in einer für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehenen Winkellage zur Auflagefläche orientiert sind und die zu der Leiterplatte führenden Stifte der Stiftleiste entsprechend dieser Winkellage gebogen sind.
Das Lösungsprinzip dieser Erfindung besteht somit darin, die Anschlußklemmen-Stiftleiste grundsätzlich nur in einem einzigen, einheitlichen Grundtyp herzustellen, was naturgemäß zu einer außerordentlichen Herstellungsvereinfachung führt. Es werden jetzt lediglich für jeden Befestigungsfall zwei gesonderte Montageböckchen benötigt. Hierbei handelt es sich um einfach herzustellende Teile, die nach Wunsch des Anwenders in der jeweils gewünschten, optimierten und auf den Anwendungsfall bezogenen Raumorientierung zwischen Aufnahme für die Stiftleiste und Auflagefläche zur Leiterplatte hergestellt werden können. Diese Montageböckchen gewährleisten dann die gewünschte Schrägstellung der Stiftleiste zur Leiterplatte. Durch die Aufnahme des jeweils ersten bzw. letzten Poles der Stiftleiste bleibt eine Anreihung im Rastermaß gewährleistet. Die Montageböckchen übernehmen dabei eine Flanschfunktion und können auch zur mechanischen Arretierung zur Leiterplatte benutzt werden. Für Stiftleisten beliebiger Polzahl werden jeweils nur zwei Böckchen benötigt. Für den jeweiligen Anwendungsfall hat an der Stiftleiste nur in denkbar einfacher Weise eine Anpassung dahingehend zu erfolgen, daß die aus ihr vorstehenden, zur Verbindung mit der Leiterplatte dienenden Stifte in einer einfachen Biegevorrichtung entsprechend der vorgegebenen Winkellage so gebogen werden, daß sie im wesentlichen
go senkrecht in die Leiterplatte eingesteckt werden können.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen einer mehrpoligen Anschlußklemmen-Stiftleiste sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist eine denkbar einfache Verbindung von Stiftleiste und Montageböckchen durch Verrastung. Hervorzuheben ist ferner eine Ausgestaltung der Montageböckchen, mit deren Hilfe eine externe Buchsenleiste befestigt werden kann.
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Ausfiihrungsbeispiele erfindungsgemäßer Anschlußklemmen-Stiftleisten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Anschlußklemmen-Stiftleiste gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit teilweiser Schnittdarstellung von Montageböckchen,
Figur 2 eine weitere perspektivische Seitenansicht eines Montageböckchens der Stiftleiste nach Figur 1, Figur 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Montageböckchens einer
weiteren Stiftleiste gemäß der Erfindung,
Figur 4 die weitere Stiftleiste mit Montageböckchen in Vorderansicht, Figur 5 die Anordnung nach Figur 4 in Seitenansicht.
Aus den Figuren 1, 4 und 5 ist eine im wesentlichen handelsübliche mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste 1 ersichtlich, in deren Gehäuse 2 Stifte 3 festgelegt sind. Das Gehäuse 2 bildet dabei in der üblichen Weise einen Aufnahmeraum für die zusammenwirkenden Elemente einer Buchsenleiste, die auf dieses Ende der Stifte 3 aufgesetzt wird. Es ist eine für alle nachfolgend zu erläuternden Anwendungsfälle einheitliche Grunderscheinungsform der Stiftleiste 1 vorgesehen, bei der in dieser vorgegebenen Grundform, wie in Figur 5 strichpunktiert illustriert, zunächst die mit der Leiterplatte zu verbindenden Enden der.
Stifte 3 im Gehäuse 2 um 90° abgewinkelt liegen und an entsprechender Stelle aus diesem herausgeführt sind. Die Gehäusekontur beinhaltet rückwärtig, auf der im Stiftaustritt gegenüberliegenden Seite, die Ausbildung von T-Nuten 4.
Zur Verbindung der Stiftleiste 1 in einer für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschten Raumlage, insbesondere der gewünschten Schräglage des Aufnahmeraumes für die Buchsenleiste, sind nun erfindungsgemäß Montageböckchen 5, 5' vorgesehen, die eine seitlich offene Aufnahme 6, 61 haben,
* «I
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in nie der erste bzw. letzte Pol der jeweiligen Stiftleiste 1 eingesteckt c werden kann. Die Montageböckchen 5, 5' haben Auflageflächen 7, 7' zum Aufsetzen auf die Leiterplatte. Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei unterschiedliche Arten von Böckchen 5, 5' dergestalt, daß ihre Aufnahmen '5 bzw. 5' eine unterschiedlich orientierte Winkellage zu den Auflageflächen 7, 7' haben, mit dem Ergebnis, daß die Stiftleiste 1 bei Befestigung auf -, &bgr; der Leiterplatte mit Hilfe von Montageböckchen 5 gemäß Figur 2 eine andere Schräglage, und zwar die in Figur 1 illustrierte, im Verhältnis zur Leiterplatte hat, als die Stiftleiste 1, die mit Hilfe der Böckchen 5' gemäß Figur 3 montiert wird, deren Raumlage zur Leiterplatte aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist.
Die in den Stiftleisten 1 zunächst um 90° abgewinkelten Stifte 3 sind bezüglich ihrer in die Leiterplatte einzusteckenden Enden zweckgerecht in ihrem aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Bereich so abzubiegen, daß sie in diesem Anwendungsfall senkrecht in die Leiterplatte eingesetzt werden
on können. Dieses kann mit einer einfachen Biegevorrichtung geschehen.
Dieser Vorgang ist in Figur 5 mit Darstellung der für den Anwendungsfall tatsächlich erforderlichen Lage (ausgezogene Linien) und Illustration der ursprünglichen Lage dieses Endes der Stift 3 in strichpunktierten Linien illustriert.
Es werden für die Montage auf der Leiterplatte pro mehrpoliger Stiftleiste 1 jeweils zwei Montageböckchen 5 bzw. 5' benötigt. Die Montageböckchen 5, 5' übernehmen dabei Flanschfunktion. Sie haben eine Durchgangsöffnung 8, die zu einem Befestigungsloch 9 führt, mit dessen
_~ Hilfe beispielsweise mittels einer Schraube die Festlegung des Montageböckchens 5, 5' auf der Leiterplatte erfolgt. Die Böckchen 5, 5' definieren hier einen Flanschbereich 10, der insgesamt Befestigungszwecken zur Leiterplatte, sowie dem mechanischen Anschluß einer externen Buchsenleiste dient. Hierzu ist in dem Flanschbereich
Qr ein Kanal 11 für eine Vierkantmutter 12 gebildet, zu der für die Befestigungsschraube zum Festlegen der Buchsenleiste eine Zuführungsöffnung 13 im Flanschbereich 10 des Böckchens 5, 5f führt.
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Die Breite des Flanschbereiches 10 wird entsprechend dem Rastermaß der mehrpoligen Stiftleiste 1 gewählt, um eine weitere Anreihbarkeit im Rastermaß zu gewährleisten.
Die Aufnahmen 6, 6' der Böckchen 5, 5' werden durch die betroffene, zugewandte Seitenfläche des Flanschbereiches 10 sowie obere, untere und
iQ hintere Deckplatten 14, 15 und 16 begrenzt. Die oberen Deckplatten 14 tragen dabei, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, an ihrem hinteren Bereich eine Raste 17. Diese Raste 17 kann in die T-Nut 4 des jeweils ersten bzw. letzten Poles der Stiftleiste 1 einrasten und ermöglicht somit eine verrastbare Verbindung zwischen den jeweiligen Enden der
, f- Stiftleiste 1 und dem betroffenen Montageböckchen 5, 5'.
Im Ubergangsbereich zwischen unterer und hinterer Deckplatte 15 und 16 ist eine seitlich offene Stecköffnung 18 vorgesehen, durch die beim Einstecken des betroffenen Endes der Stiftleiste 1 der zur Leiterplatte „n führende Endbereich des Stiftes 3 des betroffenen ersten bzw. letzten Poles treten kann.

Claims (7)

Weidmüller - 1 - Schutzansprüche
1. Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten, gekennzeichnet durch auf der Leiterplatte mit einer
. Auflagefläche (7, 7') befestigbaren Montageböckchen (5, 5'), die eine Aufnahme (6, 6') zum Einstecken des jeweils ersten bzw. letzten Poles der Stiftleiste (1) aufweisen, wobei die Aufnahmen (6, 6') in einer für
den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehenen Winkellage zu der 15
Auflagefläche (7, 7') orientiert sind und die zu der Leiterplatte führenden'Enden der Stifte (3) der Stiftleiste (1) entsprechend dieser Winkellage gebogen sind.
2. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageböckchen (5,5) einen im Rastermaß der Stiftleiste (1) gehaltenen Flanschbereich (10) aufweisen.
3. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flanschbereich (10) der Montage-25
bocken (5, 5 ) Durchgangsöffnungen und Befestigungslöcher (8, 9) zur Festlegung auf der Leiterplatte mittels eines Befestigungsmittels vorgesehen sind.
4. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Flanschbereich (10) der Befestigungsböckchen (5, 5') ein Aufnahmekanal (11) für ein Mutternstück (12) vorgesehen ist, zu dem eine Zuführungsöffnung (13) für eine Befestigungssschraube führt.
5. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste bzw. letzte Pol der Stiftleiste (1) in der Aufnahme (6, 6') der Montageböckchen (5, 51) verrastbar ist.
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6. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 5
daß die Aufnahme (6, 61) der Montageböckchen (5, 5') eine obere Deckplatte (14) aufweist, an der eine Raste (17) derart angeformt ist, daß diese mit einer T-Nut (4) des betroffenen Poles der Stiftleiste (1) zusammenwirkt.
7. Anschlußklemmen-Stiftleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer unteren (15) und einer hinteren (16) Deckplatte der Aufnahme (6, 6') der Montageböckchen (5, 5') eine Stecköffnung (18) zur Aufnahme des zur Leiterplatte führenden Endes des Stiftes (3) des betroffenen ersten bzw. letzten Poles der
'
Stiftleiste (1) vorgesehen ist.
DE9410919U 1994-07-07 1994-07-07 Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten Expired - Lifetime DE9410919U1 (de)

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GB9512424D0 (en) 1995-08-23
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