DE2005923C2 - Anschluß- oder Verbindungsklemme - Google Patents

Anschluß- oder Verbindungsklemme

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DE2005923C2
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clamping
spring
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wires
clamping spring
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DE2005923A
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DE2005923A1 (de
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Peter 4950 Minden Prüfer
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Wago GmbH and Co KG
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (20) der Klemmfeder (13) und in Leitereinführungsrichtung hinter deren Klemmkante an der Kontaktbrücke (8) eine in die Ausnehmung hineinragende, in Leitereinführungsrichtung ansteigende Anlauframpe (21) ausgebildet ist.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19,20, 22) in der Draufsicht auf die Klemmfeder (12, 13, 14) als ringförmig geschlossener Ausschnitt ausgebildet ist.
4. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25,27) in der Draufsicht auf die Klemmfeder (15, 16) als offener Ausschnitt bzw. offene Ausschnitte mit zwei in Leitereinführungsrichtung nebeneinanderliegenden Klemmkanten (26,28) ausgebildet ist
5. Klemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmfeder (14,15) mittels eines mittigen, in Leitereinführungsrichtung bis hinter die Klemmkanten laufenden Schlitzes (23) in zwei unabhängig voneinander benutzbare und mit je einer Klemmkante versehene Federzungen (24) aufgeteilt ist
6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf einer Kontaktbrücke (7—11) zwei in entgegengesetzter Richtung sich erstreckende und aus einem Stück ausgeformte Klemmfedern (12—16) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder, die mit ihrem einen Ende flach anliegend an der Kontaktbrücke befestigt ist und deren freies Ende zusammen mit der Kontaktbrücke ein trichterförmiges Leitereinführungsmaul bildet wobei der im wesentliä chen planparallel zur Kontaktbrücke einzuführende Leiter zwischen Klemmfeder und Kontaktbrücke geklemmt ist und durch die Klemmkante einer in Leitereinführungsrichtung hinter dem Einführungsmaul in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung festgehalten ist
Eine Klemme dieses Typs ist aus der FR-PS 15 63 548 bekannt Ausgehend von dem flach an der Kontaktbrükke anliegenden Befestigungsende erstreckt sich die Klemmfeder in einem relativ weit ausgeformten Bogen von der Kontaktbrücke hinweg, um dann mit ihrem freien Ende zum freien Ende der plattenförmigen Kontaktbrücke zurückzukehren und dieses vermittels eines die Klemmkante bildenden Durchbruchs in dem Klemmfederende zu übergreifen. Derartige Klemmen arbeiten mit hohen Klemmkräften, benötigen jedoch den entsprechenden konstruktiven Raum, so daß sie für Anwendungsfälle mit beengten Platzverhältnissen nicht geeignet sind.
Demgegenüber benötigt eine Klemme gemäß der US-PS 33 83 640 einen geringeren Raum. Sie besteht aus einem V-förmig gefalteten Stück Federblech mit zwei gegen die Leitereinführungsrichtung sich öffnende Federscnenkel. Der eine Federschenkel besitzt eine Ausnehmung mit einer quer zur Leitereinführungsrichtung verlaufenden Klemmkante, mittels der der zwischen die Federschenkel eingeschobene elektrische Leiter unter Sperrhakenwirkung festgehalten wird. Solche Klemmen können aber nicht die erforderlichen hohen Klemmkräfte aufbringen, so daß der geklemmte Leiter nicht ausreichend gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist.
Aus dem DE-GM 18 32 082 ist eine Klemme mit einer flachen, plattenförmigen Klemmfeder bekannt, die nahezu senkrecht auf dem planparallel zu einem Anlageschenkel der Kontaktbrücke eingeführten elektrischen Leiter steht und diesen mit ihrem als Klemirikante dienenden einen Ende gegen den Anlageschenkel drückt. Das andere Ende der Klemmfeder ist an einem rechtwinklig zum Anlageschenkel abgewinkelten Halteschenkel der Kontaktbrücke befestigt. Eine solche Ausbildung der Klemme ermöglicht zwar höhere Leiterauszugskräfte, ist jedoch fertigungstechnisch aufwendiger und erfordert einen erheblichen Raumbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in fertigungstechnischer Hinsicht einfache und zugleich raumsparende Klemme zu schaffen, die trotzdem die erforderlichen hohen Klemmkräfte aufzubringen vermag.
Ausgehend von dem eingangs definierten Typ einer Klemme mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Klemmfeder ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und im klemmlosen Zustand flach an der Kontaktbrücke anliegt, wobei das Leitereinführungsmaul durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der Klemmfeder gegeben ist.
Eine derartige Klemme ist äußerst einfach aus Bandmaterial zu fertigen. Sie ist selbsttragend und erreicht wegen der steifen, unnachgiebigen Kontaktbrücke in Kombination mit einer ggf. unter Vorspannung flach auf der Kontaktbrücke befestigten Feder relativ hohe Klemmkräfte. Die völlig flache Bauweise reduziert den benötigten konstruktiven Raum zum
Einbau der Klemme auf ein Minimum.
Die Sperrhakenwirkung der Klemmkante kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erhöht werden, daß im Bereich der Ausnehmung der KJemmfeder und in Leitereinführungsrichtung hinter deren Klemmkante an der Kontaktbrücke eine in die Ausnehmung hineinragende, in Leitereinführungsrichtung ansteigende Anlauframpe ausgebildet ist Die Anlauframpe führt den Leiter beim Einschieben in die Klemme in die Ausnehmung, so daß der Leiter im geklemmten Zustand eine um die Klemmkante gebogene Form einnimmt
Die Ausnehmung in der Klemmfeder kann in der Draufsicht als ringförmig geschlossener Ausschnitt ausgebildet sein. Andererseits kann die Ausnehmung in der Draufsicht auch als offener Ausschnitt bzw. offene Ausschnitte mit zwei in Leitereinführungsrichtung nebeneinanderliegenden Klemmkanten ausgebildet sein. In diesem Fall können zwei nebeneinander eingeführte Leiter besser geklemmt werden. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn das freie Ende der Klemmfeder mittels eines mittigen, in Leitereinführungsrichtung bis hinter die Kleminkanten laufenden Schlitzes in zwei unabhängig voneinander benutzbare und mit je einer Klemmkante versehene Federzungen aufgeteilt ist
Eine erfindungsgemäße Anschlußklemme kann grundsätzlich mit Anschlußklemmen eines anderen Typs oder anderen Kontaktanschlüsse zu einer Baueinheit kombiniert werden. Sind mehrere Klemmstellen so erwünscht, dann ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme vorteilhaft, bei der auf einer Kontaktbrücke zwei in entgegengesetzter Richtung sich erstreckende und aus einem Stück ausgeformte Klemmfedern angeordnet sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Klemme mit zwei Klemmstellen an gegenüberliegenden Anschlußseiten,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Klemme gemäß Fig.l,
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Klemme mit Anlauframpen,
Fig.4 bis 6 Klemmen mit zwei Klemmstellen je -»5 Anschlußseite.
Alle dargestellten Klemmen besitzen eine in sich steife und plattenförmig ausgebildete Kontaktbrücke 7—11.
Die Klemmfedern 12 — 16 sind ebenfalls plattenförmig ausgebildet und liegen im klemmlosen Zustand flach an den Kontaktbrücken an. Das Leitereinführungsmaul ist jeweils durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der Klemmfedern gegeben.
F i g. 1 und 2 verdeutlichen, daß der im wesentlichen planparallel zur Kontaktbrücke 7 einzuführende Leiter 17 zwischen Klemmfeder 12 und Kontaktbrücke 7 geklemmt ist und zwar mittels der Klemmkante 18 einer in Leitereinführungsrichtung hinter dem Einführungsmaul in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung 19.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zeigt im Bereich der Ausnehmungen 20 der Klemmfeder 13 eine an der Kontaktbrücke 8 ausgebildete und in Leitereinführungsrichtung ansteigende Anlauframpe 21, die eine leichte Biegung des eingeschobenen elektrischen Leiters verursacht und dadurch die Leiterauszugskräfte erhöht.
Die Fig.4—β zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Klemmfedern mit jeweils zwei Klemmstellen je Anschlußseite.
Gemäß Fig.4 sind die freien Enden der Klemmfedern durch einen in Leitereinführungsrichtung bis hinter die Klemmkanten der Ausnehmungen 22 laufende Schlitze 23 in zwei unabhängig voneinander benutzbare Federzungen 24 aufgeteilt
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausnehmungen 25 in der Draufsicht auf die Klemmfeder 15 als offener Ausschnitt mit zwei in Leitereinführungsrichtung nebeneinanderliegenden Klemmkanten 26 ausgebildet sind.
Die Ausnehmungen 27 der Ausführungsform gemäß F i g. 6 sind ebenfalls als offene Ausschnitte ausgeführt, so daß wiederum zwei unabhängig voneinander benutzbare Klemmkanten 28 gegeben sind. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß Fig.4 und 5 sind die Federzungen gemäß F i g. 6 nicht geschlitzt.
Die Befestigung der Klemmfedern 12—16 auf den Kontaktbrücken 7—11 erfolgt bei allen dargestellten Ausführungsformen mittels einer Vernietung 29, die nur eine der vielen Möglichkeiten der Befestigung der Klemmfeder auf der Kontaktbrücke bei den erfindungsgemäßen Klemmen darstellen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter,
— mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke
— und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder,
— die mit ihrem einen Ende flach anliegend an der Kontaktbrücke befestigt ist
— und deren freies Ende zusammen mit der Kontaktbrücke ein trichterförmiges Leitereinführungsmaul bildet,
— wobei der im wesentlichen planparallel zur Kontaktbrücke einzuführende Leiter zwischen Klemmfeder und Kontaktbrücke geklemmt ist
— und durch die Klemmkante einer in Leitereinführungsrichtung hinter dem Einführungsmaul in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung festgehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Klemmfeder (12—16) ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist
— und im klemmlosen Zustand flach an der Kontaktbrücke (7—11) anliegt,
— wobei das Leitereinführungsmaul durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der Klemmfeder gegeben ist.
DE2005923A 1970-02-10 1970-02-10 Anschluß- oder Verbindungsklemme Expired DE2005923C2 (de)

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