DE2005923C2 - Anschluß- oder Verbindungsklemme - Google Patents
Anschluß- oder VerbindungsklemmeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Description
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (20) der
Klemmfeder (13) und in Leitereinführungsrichtung hinter deren Klemmkante an der Kontaktbrücke (8)
eine in die Ausnehmung hineinragende, in Leitereinführungsrichtung ansteigende Anlauframpe (21)
ausgebildet ist.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19,20, 22) in
der Draufsicht auf die Klemmfeder (12, 13, 14) als ringförmig geschlossener Ausschnitt ausgebildet ist.
4. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25,27) in der
Draufsicht auf die Klemmfeder (15, 16) als offener Ausschnitt bzw. offene Ausschnitte mit zwei in
Leitereinführungsrichtung nebeneinanderliegenden Klemmkanten (26,28) ausgebildet ist
5. Klemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmfeder
(14,15) mittels eines mittigen, in Leitereinführungsrichtung
bis hinter die Klemmkanten laufenden Schlitzes (23) in zwei unabhängig voneinander
benutzbare und mit je einer Klemmkante versehene Federzungen (24) aufgeteilt ist
6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf einer
Kontaktbrücke (7—11) zwei in entgegengesetzter Richtung sich erstreckende und aus einem Stück
ausgeformte Klemmfedern (12—16) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Anschluß- oder Verbindungsklemme
für elektrische Leiter mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke
und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder, die mit ihrem einen Ende flach anliegend an der
Kontaktbrücke befestigt ist und deren freies Ende zusammen mit der Kontaktbrücke ein trichterförmiges
Leitereinführungsmaul bildet wobei der im wesentliä chen planparallel zur Kontaktbrücke einzuführende
Leiter zwischen Klemmfeder und Kontaktbrücke geklemmt ist und durch die Klemmkante einer in
Leitereinführungsrichtung hinter dem Einführungsmaul in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung festgehalten
ist
Eine Klemme dieses Typs ist aus der FR-PS 15 63 548 bekannt Ausgehend von dem flach an der Kontaktbrükke
anliegenden Befestigungsende erstreckt sich die Klemmfeder in einem relativ weit ausgeformten Bogen
von der Kontaktbrücke hinweg, um dann mit ihrem freien Ende zum freien Ende der plattenförmigen
Kontaktbrücke zurückzukehren und dieses vermittels eines die Klemmkante bildenden Durchbruchs in dem
Klemmfederende zu übergreifen. Derartige Klemmen arbeiten mit hohen Klemmkräften, benötigen jedoch
den entsprechenden konstruktiven Raum, so daß sie für Anwendungsfälle mit beengten Platzverhältnissen nicht
geeignet sind.
Demgegenüber benötigt eine Klemme gemäß der US-PS 33 83 640 einen geringeren Raum. Sie besteht
aus einem V-förmig gefalteten Stück Federblech mit zwei gegen die Leitereinführungsrichtung sich öffnende
Federscnenkel. Der eine Federschenkel besitzt eine Ausnehmung mit einer quer zur Leitereinführungsrichtung
verlaufenden Klemmkante, mittels der der zwischen die Federschenkel eingeschobene elektrische
Leiter unter Sperrhakenwirkung festgehalten wird. Solche Klemmen können aber nicht die erforderlichen
hohen Klemmkräfte aufbringen, so daß der geklemmte Leiter nicht ausreichend gegen ein ungewolltes Lösen
gesichert ist.
Aus dem DE-GM 18 32 082 ist eine Klemme mit einer flachen, plattenförmigen Klemmfeder bekannt, die
nahezu senkrecht auf dem planparallel zu einem Anlageschenkel der Kontaktbrücke eingeführten elektrischen
Leiter steht und diesen mit ihrem als Klemirikante dienenden einen Ende gegen den Anlageschenkel
drückt. Das andere Ende der Klemmfeder ist an einem rechtwinklig zum Anlageschenkel abgewinkelten
Halteschenkel der Kontaktbrücke befestigt. Eine solche Ausbildung der Klemme ermöglicht zwar höhere
Leiterauszugskräfte, ist jedoch fertigungstechnisch aufwendiger und erfordert einen erheblichen Raumbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in fertigungstechnischer
Hinsicht einfache und zugleich raumsparende Klemme zu schaffen, die trotzdem die erforderlichen
hohen Klemmkräfte aufzubringen vermag.
Ausgehend von dem eingangs definierten Typ einer Klemme mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Klemmfeder ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und im klemmlosen Zustand flach an der Kontaktbrücke anliegt, wobei das Leitereinführungsmaul durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der Klemmfeder gegeben ist.
Ausgehend von dem eingangs definierten Typ einer Klemme mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Klemmfeder ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und im klemmlosen Zustand flach an der Kontaktbrücke anliegt, wobei das Leitereinführungsmaul durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der Klemmfeder gegeben ist.
Eine derartige Klemme ist äußerst einfach aus Bandmaterial zu fertigen. Sie ist selbsttragend und
erreicht wegen der steifen, unnachgiebigen Kontaktbrücke in Kombination mit einer ggf. unter Vorspannung
flach auf der Kontaktbrücke befestigten Feder relativ hohe Klemmkräfte. Die völlig flache Bauweise
reduziert den benötigten konstruktiven Raum zum
Einbau der Klemme auf ein Minimum.
Die Sperrhakenwirkung der Klemmkante kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
dadurch erhöht werden, daß im Bereich der Ausnehmung der KJemmfeder und in Leitereinführungsrichtung
hinter deren Klemmkante an der Kontaktbrücke eine in die Ausnehmung hineinragende, in Leitereinführungsrichtung
ansteigende Anlauframpe ausgebildet ist Die Anlauframpe führt den Leiter beim Einschieben in
die Klemme in die Ausnehmung, so daß der Leiter im geklemmten Zustand eine um die Klemmkante gebogene
Form einnimmt
Die Ausnehmung in der Klemmfeder kann in der Draufsicht als ringförmig geschlossener Ausschnitt
ausgebildet sein. Andererseits kann die Ausnehmung in der Draufsicht auch als offener Ausschnitt bzw. offene
Ausschnitte mit zwei in Leitereinführungsrichtung nebeneinanderliegenden Klemmkanten ausgebildet
sein. In diesem Fall können zwei nebeneinander eingeführte Leiter besser geklemmt werden. Letzteres
ist insbesondere dann der Fall, wenn das freie Ende der Klemmfeder mittels eines mittigen, in Leitereinführungsrichtung
bis hinter die Kleminkanten laufenden Schlitzes in zwei unabhängig voneinander benutzbare
und mit je einer Klemmkante versehene Federzungen aufgeteilt ist
Eine erfindungsgemäße Anschlußklemme kann grundsätzlich mit Anschlußklemmen eines anderen
Typs oder anderen Kontaktanschlüsse zu einer Baueinheit kombiniert werden. Sind mehrere Klemmstellen so
erwünscht, dann ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme vorteilhaft, bei der auf einer
Kontaktbrücke zwei in entgegengesetzter Richtung sich erstreckende und aus einem Stück ausgeformte
Klemmfedern angeordnet sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Klemme mit zwei Klemmstellen an gegenüberliegenden Anschlußseiten,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Klemme gemäß Fig.l,
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Klemme mit Anlauframpen,
Fig.4 bis 6 Klemmen mit zwei Klemmstellen je -»5
Anschlußseite.
Alle dargestellten Klemmen besitzen eine in sich steife und plattenförmig ausgebildete Kontaktbrücke
7—11.
Die Klemmfedern 12 — 16 sind ebenfalls plattenförmig ausgebildet und liegen im klemmlosen Zustand flach
an den Kontaktbrücken an. Das Leitereinführungsmaul ist jeweils durch eine kufenartige Abbiegung des freien
Endes der Klemmfedern gegeben.
F i g. 1 und 2 verdeutlichen, daß der im wesentlichen planparallel zur Kontaktbrücke 7 einzuführende Leiter
17 zwischen Klemmfeder 12 und Kontaktbrücke 7 geklemmt ist und zwar mittels der Klemmkante 18 einer
in Leitereinführungsrichtung hinter dem Einführungsmaul
in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung 19.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zeigt im Bereich der Ausnehmungen 20 der Klemmfeder 13 eine
an der Kontaktbrücke 8 ausgebildete und in Leitereinführungsrichtung ansteigende Anlauframpe 21, die eine
leichte Biegung des eingeschobenen elektrischen Leiters verursacht und dadurch die Leiterauszugskräfte
erhöht.
Die Fig.4—β zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Klemmfedern mit jeweils zwei Klemmstellen
je Anschlußseite.
Gemäß Fig.4 sind die freien Enden der Klemmfedern
durch einen in Leitereinführungsrichtung bis hinter die Klemmkanten der Ausnehmungen 22 laufende
Schlitze 23 in zwei unabhängig voneinander benutzbare Federzungen 24 aufgeteilt
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Ausnehmungen 25 in der Draufsicht auf die Klemmfeder 15 als offener Ausschnitt mit zwei in Leitereinführungsrichtung
nebeneinanderliegenden Klemmkanten 26 ausgebildet sind.
Die Ausnehmungen 27 der Ausführungsform gemäß F i g. 6 sind ebenfalls als offene Ausschnitte ausgeführt,
so daß wiederum zwei unabhängig voneinander benutzbare Klemmkanten 28 gegeben sind. Im Gegensatz
zu den Ausführungsformen gemäß Fig.4 und 5 sind die Federzungen gemäß F i g. 6 nicht geschlitzt.
Die Befestigung der Klemmfedern 12—16 auf den Kontaktbrücken 7—11 erfolgt bei allen dargestellten
Ausführungsformen mittels einer Vernietung 29, die nur eine der vielen Möglichkeiten der Befestigung der
Klemmfeder auf der Kontaktbrücke bei den erfindungsgemäßen Klemmen darstellen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter,
— mit einer in sich steifen und plattenförmig ausgebildeten Kontaktbrücke
— und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder,
— die mit ihrem einen Ende flach anliegend an der Kontaktbrücke befestigt ist
— und deren freies Ende zusammen mit der Kontaktbrücke ein trichterförmiges Leitereinführungsmaul
bildet,
— wobei der im wesentlichen planparallel zur Kontaktbrücke einzuführende Leiter zwischen
Klemmfeder und Kontaktbrücke geklemmt ist
— und durch die Klemmkante einer in Leitereinführungsrichtung
hinter dem Einführungsmaul in der Klemmfeder vorhandenen Ausnehmung
festgehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Klemmfeder (12—16) ebenfalls plattenförmig
ausgebildet ist
— und im klemmlosen Zustand flach an der Kontaktbrücke (7—11) anliegt,
— wobei das Leitereinführungsmaul durch eine kufenartige Abbiegung des freien Endes der
Klemmfeder gegeben ist.
Priority Applications (1)
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DE2005923A DE2005923C2 (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Anschluß- oder Verbindungsklemme |
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---|---|---|---|
DE2005923A DE2005923C2 (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Anschluß- oder Verbindungsklemme |
Publications (2)
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DE2005923A1 DE2005923A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2005923C2 true DE2005923C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5761834
Family Applications (1)
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DE2005923A Expired DE2005923C2 (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Anschluß- oder Verbindungsklemme |
Country Status (1)
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