DE19834681C1 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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Abstract

Es wird eine Anschlußklemme für Leiterplatten beschrieben, bei welcher in einem Gehäuse (10) ein Kontaktelement (22) und eine Klemmfeder (26) angeordnet sind. An dem Kontaktelement (22) ist eine Steckbuchse (34, 36) angeformt, mit welcher die Anschlußklemmen auf Steckerstifte (46) aufsteckbar sind, die in die Leiterplatte eingesetzt und mit dieser verlötet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für Leiterplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 11 762 A1 ist eine Anschlußklemme bekannt, bei welcher in einem Gehäuse festliegend ein Kontaktelement an­ geordnet ist, an welchem ein Leiter geklemmt werden kann. An dem Kontaktelement ist ein Lötstift angeformt. Beim Aufsetzen der Anschlußklemme auf eine Leiterplatte greift der Lötstift in eine Bohrung der Leiterplatte ein und wird mit einer zu­ gehörigen Leiterbahn verlötet. Das Verlöten der Anschlußklemme mit der Leiterplatte macht die Automatisierung schwierig, da die Anschlußklemme verhältnismäßig viel Platz beansprucht und das Eindringen von Flußmittel und Lötdämpfen in die Anschluß­ klemme verhindert werden muß.
Aus der DE 196 10 958 A1 ist eine Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei dieser Anschlußklemme wird der Leiter mittels einer Klemmfeder an dem Kontaktelement ge­ klemmt. An dem Kontaktelement ist einstückig eine Steckbuchse angeformt, die durch von einer Lasche des Kontaktelements abgebogene Federlamellen gebildet wird. Zum Anbringen der Anschlußklemme an einer Leiterplatte werden Steckerstifte in die Leiterplatte eingesetzt, auf welche die Anschlußklemme mit den Steckbuchsen aufgesteckt wird. Die Steckerstifte sind in eine Kunststoffleiste eingesetzt, die auf die Leiterplatte aufgesetzt wird. Die Anschlußklemme wird nur durch die Steck­ verbindung zwischen den Steckbuchsen und den Steckerstiften mechanisch an der Leiterplatte gehalten. Diese Steckverbindung ist mechanisch nicht stark belastbar, so daß sich die Steck­ verbindung lösen oder lockern kann, wenn die Klemmfeder zum Einsetzen eines Leiters niedergedrückt wird. Ebenso kann sich die Steckverbindung bei Erschütterungen und dergleichen loc­ kern.
Aus der DE 43 19 018 C1 und der DE 93 12 380 U1 ist eine An­ schlußklemme bekannt, bei welcher ebenfalls eine Klemmfeder den Leiter an dem Kontaktelement klemmt. An dem Kontaktelement ist eine Steckbuchse angeformt, so daß ein Steckerstift an die Anschlußklemme angeschlossen werden kann. Die Montage der Anschlußklemme an einer Leiterplatte ist nicht beschrieben.
Aus der DE 296 06 347 U1 ist eine Anschlußklemme für Leiter­ platten bekannt, bei welcher an einem Klemmkontaktelement für den Leiter eine Steckbuchse angeformt ist, mit welcher die Anschlußklemme auf in die Leiterplatte eingesetzte Stecker­ stifte aufgesteckt werden kann. Die Steckerstifte sind in einer Kunststoffleiste angeordnet. Auch hier ist die Anschluß­ klemme mechanisch nur über die Steckverbindung an der Leiter­ platte fixiert, so daß ein Lockern oder Lösen der Steckverbin­ dung nicht zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
Aus der DE 94 10 919 U1 ist eine Anschlussklemme für Leiter­ platten bekannt, die mit Steckerstiften in die Leiterplatte einsteckbar ist. Die Seitenwände des Gehäuses der An­ schlussklemme umgreifen Halteelemente, die auf der Leiterplat­ te aufsitzen. Die Befestigung der Halteelemente auf der Lei­ terplatte erfolgt mittels einer Schraubverbindung.
Aus der DE 41 32 214 A1 ist eine Anschlussklemme von Leiter­ platten bekannt, die auf in die Leiterplatte eingesetzte und mit dieser verlötete Steckerstifte aufsteckbar ist. Die Stec­ kerstifte sind in eine Trägerleiste eingesetzt, welche beim Aufsetzen der Anschlussklemme in eine Nut an der Unterseite des Klemmengehäuses aufgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme für Leiterplatten der eingangs genannten Gattung so zu verbes­ sern, daß die Anschlußklemme zuverlässiger an der Leiterplatte gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschluß­ klemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ führungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Um die auf die Steckerstifte aufgesetzten Anschlußklemmen zu­ verlässig an der Leiterplatte zu halten, sind Halteelemente vorgesehen, die in die Leiterplatte einsteckbar und vorzugs­ weise einrastbar sind und die in die Seitenwand des Gehäuses der Anschlußklemme einschnappen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der An­ schlussklemme,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer mehrpoligen Anschlußklemme,
Fig. 3 einen Schnitt einer Anschlußklemme in der Offenstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt einer Anschlußklemme in der Klemmstellung gemäß der Linie B-B in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 4.
Die Anschlußklemme weist ein Gehäuse 10 aus Kunststoff auf. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Anschlußklemmen als Einzelklemmen ausgebildet, wobei die Gehäuse 10 der einzelnen Anschlußklemmen über Zapfen 12 und korrespondierende Bohrungen 14 modulartig zu einer mehrpoligen Anschlußklemme aneinander­ gefügt werden können. Jedes Gehäuse 10 weist eine geschlossene Seitenwand auf, die die gegenüberliegende offene Seitenwand des anschließenden Gehäuses 10 beim Zusammensetzen der Gehäuse 10 abdeckt und verschließt. Die offene Seitenfläche des letz­ ten Gehäuses 10 der mehrpoligen Anschlußklemme wird durch eine entsprechende aufgesetzte Seitenplatte 16 verschlossen.
Das Gehäuse 10 der Anschlußklemme wird mit seiner Unterseite 18 auf die nicht dargestellte Leiterplatte aufgesetzt. Die zu der Leiterplatte senkrechte Stirnseite des Gehäuses 10 ist von einer Einstecköffnung 20 durchbrochen, die zu einem inneren Aufnahmeraum des Gehäuses 10 führt.
Von der offenen Seite des Gehäuses 10 ist in diesen inneren Aufnahmeraum ein Kontaktelement 22 eingesetzt. Das Kontakt­ element 22 ist ein Blechstanzteil und hat die Form eines streifenförmigen langgestreckten Bügels. Das Kontaktelement 22 grenzt mit seinem frontseitigen Ende innen an den oberen Rand der Einstecköffnung 20 an. Von dieser Einstecköffnung 20 er­ streckt sich das Kontaktelement 22 schräg nach unten geneigt durch den Aufnahmeraum des Gehäuses 10 gegen dessen Rückwand.
Oberhalb des Kontaktelements 22 ist in dem Gehäuse ein Vor­ sprung 24 ausgeformt, der von der geschlossenen Seitenwand des Gehäuses 10 in dessen inneren Aufnahmeraum vorspringt. Um den Vorsprung 24 ist eine Klemmfeder 26 aus Federmetall gelegt. Die Klemmfeder 26 legt mit einem Schenkel zwischen dem Kon­ taktelement 22 und dem Vorsprung 24 und wird dadurch gehalten und festgelegt. Von diesem Schenkel ausgehend weist die Klemm­ feder 26 einen frei federnden Federschenkel 28 auf, der im wesentlichen rechtwinklig nach unten abgebogen ist und mit einem Durchbruch das Kontaktelement 22 im Bereich der Ein­ stecköffnung 20 untergreift.
Zur Betätigung der Klemmfeder 26 ist oberhalb des Vorsprungs 24 ein Betätigungsglied 30 schwenkbar in dem Gehäuse 10 gela­ gert. Das Betätigungsglied 30 ist als zweiarmiger Hebel ausge­ bildet, der in der Ebene des Gehäuses 10 zwischen einer in Fig. 3 gezeigten Offenstellung und einer in Fig. 4 gezeigten Klemmstellung verschwenkbar ist. In der Offenstellung drückt das Betätigungsglied 30 mit einem Nocken von oben gegen den Federschenkel 28 der Klemmfeder 26 und drückt diesen nieder. Der Durchbruch des Federschenkels 28 hebt sich dadurch mit seiner unteren Klemmkante nach unten von dem Kontaktelement 22 ab. Ein Leiter 32 kann nun durch die Einstecköffnung 20 einge­ führt werden und gelangt durch den Durchbruch des Federschen­ kels 28 unter das Kontaktelement 22. Wird das Betätigungsglied 30 dann in die in Fig. 4 gezeigte Klemmstellung verschwenkt, so gibt das Betätigungsglied 30 den Federschenkel 28 frei. Der Federschenkel 28 bewegt sich aufgrund seiner Elastizität nach oben und zieht den seinen Durchbruch durchsetzenden Leiter 32 unter Federkraft von unten gegen das Kontaktelement 22. Da­ durch ist der Leiter 32 elektrisch leitend an dem Kontakt­ element geklemmt.
Insoweit entspricht die Anschlußklemme der Anschlußklemme, die in der DE 196 11 762 A1 beschrieben ist, auf deren gesamten Offenbarungsinhalt im Hinblick auf weitere Details Bezug ge­ nommen wird.
An dem von der Einstecköffnung 20 abgewandten hinteren Ende des Kontaktelements 22 setzt sich dieses Kontaktelement 22 in einer Lasche 34 fort, die senkrecht zu der Unterseite 18 des Gehäuses 10 nach oben abgebogen ist. An den beiden vertikalen Längskanten der Lasche 34 ist jeweils eine Federlamelle 36 angeformt. Wie aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, sind die Federlamellen 26 in ihrem oberen Bereich mit der Lasche 34 verbunden und gegenüber der Lasche 34 rechtwinklig gegen die Frontseite des Gehäuses 10 hin abgebogen. Auf diese Weise bilden die Lasche 34 und die Federlamellen 36 ein gegen die Frontseite hin offenes U-Profil. Gegen die Unterseite 18 des Gehäuses 10 hin sind die Federlamellen 36 von der Lasche 34 getrennt und mit Auswölbungen 38 gegeneinander gebogen. Vor dem Übergang des Kontaktelements 22 in die nach oben abgeboge­ ne Lasche 34 ist ein Durchbruch 40 in dem Kontaktelement 22 vorgesehen, der mit dem U-Profil fluchtet, welches durch die Lasche 34 und die Federlamellen 36 gebildet ist.
Das Kontaktelement 22, die Lasche 34 und die Federlamellen 36 sind als einstückiges Stanz-Biegeteil aus einem elektrisch leitenden Federblech hergestellt.
In der Unterseite 18 weist das Gehäuse 10 eine Ausnehmung 42 auf, die gegen die nicht dargestellte Leiterplatte hin offen ist. Die Ausnehmung 42 erstreckt sich über die gesamte Breite der Unterseite 18, so daß sich beim Zusammenfügen der Gehäuse 10 die Ausnehmungen 42 der aneinandergefügten Gehäuse 10 zu einer durchgehenden Ausnehmung aneinander anschließen. Von der Ausnehmung 42 führt ein Durchbruch 44 durch die Unterseite 18 in den Innenraum des Gehäuses 10. Die Ausnehmung 42 und der Durchbruch 44 sind so angeordnet, daß der Durchbruch 44 mit dem Durchbruch 40 des Kontaktelements 22 zur Deckung kommt.
In die nicht dargestellte Leiterplatte werden Steckerstifte 46 in einer Reihe eingesetzt, wobei die Anzahl und der Abstand der Steckerstifte 46 der Anzahl und den Abmessungen der modul­ artig zusammengesetzten Gehäuse 10 entspricht. Die Stecker­ stifte 46 sind in dem der Anschlußklemme entsprechenden Ab­ stand in eine Kunststoffleiste 48 eingesetzt, vorzugsweise eingespritzt, wie dies am deutlichsten in Fig. 1 zu sehen ist. Die Kunststoffleiste 48 weist zwischen den einzelnen Steckerstiften 46 jeweils eine Einschnürung auf, so daß die Kunststoffleiste 48 leicht durchtrennt werden kann, um die gewünschte Anzahl von Steckerstiften 46 zu erhalten. Die Stec­ kerstifte 46 ragen mit einem Lötpin 50 nach unten aus der Kunststoffleiste 48, so daß sie mit diesen Lötpins 50 in Boh­ rungen der Leiterplatte eingesetzt und mit der Leiterplatte verlötet werden können.
Auf die mit der Leiterplatte verlöteten Steckerstifte 46 wer­ den die Anschlußklemmen aufgesteckt, wobei die Steckerstifte 46 durch den Durchbruch 44 in der Unterseite 18 des Gehäuses 10 und den Durchbruch 40 des Kontaktelements 22 durchdringen und in das U-Profil gelangen, welches durch die Lasche 34 und die Federlamellen 36 gebildet ist. Die Federlamellen 36 legen sich dabei mit ihren Auswölbungen 38 von beiden Seiten federnd an den Steckerstift 46 an, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um einen guten leitenden Kontakt zwischen dem Steckerstift 46 und dem Kontaktelement 22 herzustellen. Die Kunststoffleiste 48 wird dabei in der Ausnehmung 42 der Unterseite 18 des Gehäuses 10 aufgenommen, so daß das Gehäuse mit seiner Unterseite 18 dicht auf der Leiterplatte aufsitzen kann.
Um die Anschlußklemme auch bei Erschütterungen und dergleichen zuverlässig auf den Steckerstiften 46 zu halten, sind Halte­ elemente 52 vorgesehen. Die Halteelemente 52 sind Kunststoff­ teile, die mit einem Rasthaken 54 in die Leiterplatte eingera­ stet werden. Die Halteelemente 52 stehen senkrecht von der Leiterplatte nach oben ab. Die Halteelemente 52 weisen einen Federarm 56 auf, der sich federnd von außen an die Seitenwand des Gehäuses 10 bzw. an die Seitenplatte 16 anlegt. An dem Federarm 56 ist ein Rastzapfen 58 angeformt, der in eine Rast­ bohrung 60 der Seitenwand des Gehäuses 10 bzw. der Seiten­ platte 16 einschnappt. Dadurch ist die gesamte Anschlußklemme zwischen zwei Halteelementen 52 formschlüssig an der Leiter­ platte festgehalten und kann sich auch bei starken Erschütte­ rungen nicht von den Steckerstiften 46 lösen.

Claims (4)

1. Anschlußklemme für Leiterplatten, mit einem isolie­ renden Gehäuse (10), mit einem in dem Gehäuse (10) festliegend angeordneten Kontaktelement (22), mit einer Einstecköffnung (20) des Gehäuses (10) zum Einführen eines Leiters (32) zu dem Kontaktelement (22) und mit einem an dem Kontaktelement (22) ange­ formten Verbindungsglied, das als Steckbuchse (34, 36) für einen Steckerstift (46) ausgebildet ist, wobei ein oder mehrere Klemmpole in einem Gehäuse (10) angeordnet sind und/oder mehrere Gehäuse (10) mit jeweils einem oder einigen wenigen Klemmpolen modulartig aneinanderfügbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Leiterplatte Halteelemente (52) einsetzbar sind, die mit einem Federarm (56) in die Seitenwand des/der Gehäuse(s) (10) einrastbar sind und die das/die Gehäuse (10) an der Leiterplatte formschlüssig halten.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente (52) in die Leiterplatte einrastbar sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Steckerstifte (46) in ei­ ner Kunststoffleiste (48) eingesetzt sind, die auf die Leiterplatte aufsetzbar ist, wobei die Stecker­ stifte (46) mit Lötpins (50) in die Leiterplatte eingreifen und mit dieser verlötbar sind.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (10) an der Unterseite (18) ei­ ne Ausnehmung (42) aufweist, die beim Aufsetzen des Gehäuses (10) auf die Leiterplatte die Kunststoff­ leiste (48) aufnimmt.
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