DE940817C - Kopierfraesbank fuer unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten - Google Patents

Kopierfraesbank fuer unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten

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DE940817C
DE940817C DEF4749A DEF0004749A DE940817C DE 940817 C DE940817 C DE 940817C DE F4749 A DEF4749 A DE F4749A DE F0004749 A DEF0004749 A DE F0004749A DE 940817 C DE940817 C DE 940817C
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DE
Germany
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milling
hydraulic
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DEF4749A
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Willi Otto
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FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
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FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/20Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Kopierfräsbank für unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Kopierfräsbänke mit umlaufendem Modell und Werkstück für unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten od. dgl., bei denen die abgetastete Kontur des Modells durch Steuerung der Druckflüssigkeit zum Vorschubkolben des Fräsers diesem die gewünschte Bewegung zum Fräsen des Werkstücks erteilt. Die Erfindung bezweckt eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und einen weiteren Ausbau der hydraulischen Betätigung solcher Kopierfräsbänke. Zu diesem Zweck besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß von dem die Kontur eines Modells abtastenden Fühler mehrere hydraulische Schieber und über diese mehrere Frässchlitten synchron oder unabhängig voneinander gesteuert werden können. Weiterhin wird der Umlauf des Modells und des Werkstücks durch einen an sich bekannten stufenlosen Hydraulikmotor bewirkt und durch eine einstellbare Regelpumpe mittels Gestänge in Abhängigkeit vom Modell die Winkelgeschwindigkeit der Leistenumdrehung so verstellt, daß die Schnittgeschwindigkeit an allen Stellen des Werkstücks im wesentlichen konstant bleibt. Ferner kann der Anstellwinkel des Fräsers infolge schwenkbarer Anordnung der Antriebswelle des Fräsers aus der senkrechten Lage zur Werkstückdrehachse bis zu q.5° verstellt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Maschine, Abb. 3 eine Stirnansicht der Maschine, Abb. q. einen Längsschnitt durch einen Werkzeugschlitten mit Fühlervorrichtung, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung eines Fräsers, und Abb.6 einen Querschnitt durch die Lagerung des Werkzeugschlittens.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist gemäß Abb. i links in einem Steuerkasten 2 die gesamte Hydraulik in der für Werkzeugmaschinen bekannten Art zusammengefaßt. Im Mittelteil sind jeweils zwei bzw. zwei Paar Einspannstellen für die Werkstücke W und über der ersten Einspannstelle ist das Modell M angeordnet, falls nur nach einem Modell gearbeitet wird. Beim Arbeiten nach zwei verschiedenen Modellen ist das zweite Modell über der zweiten Einspannstelle angeordnet.
  • In dem unteren Mittelteil des Gestells sind zwei Fräserschlitten 3 und 4 mit je einem Werkzeugschlitten 3o, der zwei Fräser trägt, untergebracht. Die Verschiebung der Fräserschlitten 3 und 4 erfolgt durch eine Leitspindel i6; auf welcher die Leitmuttern 17 und 18 der Fräserschlitten 4 und 3 reiten.
  • Die Tastvorrichtung ist gemäß Abb. 4 auf einem der beiden Werkzeugschlitten 30 angebracht. Die zur Lagerung der Kopierrolle K dienende Stange 34 mündet in einen mittels Kugellager 25 gelagerten und unter der Wirkung einer Feder 26 stehenden Teller 36 aus, der die Bewegung der Tastrolle K, gleichviel von welcher Seite ein Druck auf diese ausgeübt wird, in eine axiale Bewegung umwandelt. Diese Bewegung wird durch den Bolzen 37 auf die hintereinanderliegenden Schieber 27 und 70 übertragen, welche zur hydraulischen Steuerung der beiden Werkzeugschlitten 3o dienen, welche quer zu den beiden Fräserschlitten 3 und 4 auf diesen verschiebbar gelagert sind.
  • Um dem Werkzeugschlitten 3o eine leichte und spielfreie Führung zu geben, ist der Schlitten gemäß Abb. 4 und 6 in vier Schienenkugellagern 29 gelagert. Die Lagerschienen 5 i haben eine Längsausfräsung 52, in welcher die Kugeln abrollen und hierdurch am Schlitten eine nach allen Seiten spielfreie Führung haben.
  • Der Antrieb von Modell M und Werkstücken W erfolgt von einem Hydraulikmotor 5 (Abb. i) über die Zahnräder 6 bis i i, . wobei die Zahnräder 8 und 9 durch eine Nutwelle 68 (Abb. 2) gekuppelt sind. Der Hydraulikmotor 5 erhält die Druckflüssigkeit von der Regelpumpe 12, die eine Einstellung der Drehzahl von Hand durch einen Drehknopf von o bis 300 U/min im Links- und Rechtslauf gestattet. Je nach dem Ausschlag des Werkzeugschlittens 30 wird durch das Gestänge 13 und 14 eine Änderung der Liefermenge an Druckflüssigkeit erzielt, so daß sich die Winkelgeschwindigkeit der Werkstückumdrehung innerhalb einer Umdrehung verändert und hierdurch eine konstante Schnittgeschwindigkeit erzielt wird. Das Drucköl für einen weiteren Hydraulikmotor 15, welcher die erwähnte Leitspindel 16 für die Fräserschlitten 3 und 4 dreht, wird von einer Regelpumpe i9 über den Schieber 2o dem Motor zugeleitet. Die Drehzahl ist mittels des Drehknopfes der Regelpumpe i9 stufenlos ebenfalls von o bis 300 U/min in beiden Drehrichtungen einstellbar, so daß jede gewünschte Rillenbreite sowie der Eilrücklauf der Fräserschlitten einstellbar ist. Die Umschaltung für den Vor- und Rücklauf der Fräserschlitten wird durch den Schieber 2o in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise durch verstellbare Anschläge bewirkt.
  • Unten im Gestell i befindet sich der Ölbehälter sowie die Zahnradpumpe ZP für die Fühlersteuerung der Werkzeugschlitten 3o. Das Druckmittel gelangt über den Schieber 21 und die Leitung 22 zum Verteilerschieber 23 (Abb. i). Von diesem führen zwei biegsame Leitungen 24 auf der Rückseite der Maschine zu den beiden Fühlerschiebern 27 und 70 (Abb. 4).
  • Die Steuerung der Werkzeugschlitten der beiden Frässchlitten 3 und 4 ist aus Abb. 4 für einen der beiden Werkzeugschlitten 30 ersichtlich, dessen Steuerung über den Schieber 27 erfolgt. Solange die Kopierrolle K frei ist, drückt die Fühlerfeder 26 den in der Schieberbüchse 25 geführten Schieber 27 um einige hundertstel Millimeter nach vorn. Hierdurch öffnen sich die Sitzflächen in der Schieberbüchse 25, und die von der Pumpe einströmende Druckflüssigkeit fließt über die Leitung 38 in den Raum 28 vor den Kolben 8o, dessen Kolbenstange 3i an der Rückwand 32 festgelegt ist. Infolgedessen wird der Werkzeugschlitten 30 mit Fräser F und Kopierrolle K nach vorn geschoben. Sobald die Kopierrolle K am Modell M zur Anlage kommt, verschiebt sich wiederum der Schieber 27 gegen den Druck der Feder 26 und schließt den Zulauf der Druckflüssigkeit. Wirkt der Druck des Modells M in entgegengesetzter Richtung gegen die Kopierrolle K, so verschiebt sich der Schieber 27 nach der entgegengesetzten Richtung und steuerf die Druckflüssigkeit in den Raum 33 hinter dem Kolben 8o, während die Druckflüssigkeit vor dem Kolben in den Behälter abfließt.
  • An den Schieber 27 schließt sich der Schieber 70 an, der in einer eine Verlängerung der Schieberbüchse 25 bildenden Schieberbüchse verschiebbar ist und den zweiten Werkzeugschlitten in entsprechender Weise und synchron mit dem ersten Werkzeugschlitten steuert. Die Anordnung kann ohne weiteres so getroffen werden, daß die beiden Werkzeugschlitten auch unabhängig voneinander gesteuert werden. Die kurzzeitig notwendige hohe Beschleunigung der Werkzeugschlitten 30 wird durch große Sitzflächen in den Schieberbüchsen erreicht. Die Auslenkung der Kopierrolle K um nur wenige hundertstel Millimeter bewirkt, daß die Druckflüssigkeit entweder vor oder hinter den Kolben 8o fließt und somit die Hin- und Herbewegung des Werkzeugschlittens 30 unabhängig vom Anlagedruck und Gewicht der Kopierrolle K ist.
  • Gemäß Abb. 5 ist der Fräser F nebst seiner Antriebsvorrichtung mit dem Bock 46 um den Bolzen 39 und mit dem Arm 44 in einem Zapfenlager 9o des Werkzeugschlittens 30 schwenkbar gelagert. Der Antrieb des Fräsers erfolgt durch einen unterhalb des Werkzeugschlittens 3o befindlichen Elektromotor 4o (Abb. 2) über einen Riemen 41, der über die Riemenscheibe 42 der Ziehkeilwelle ZK läuft. Die Riemenscheibe 42 und die genutete Hohlwelle 43 sind in dem Schwenkarm 44 und der Hülse 45 gelagert. In den Nuten 47 der angetriebenen Hohlwelle 43 greifen vier Mitnehmerrollen 48 ein, die ihrerseits mit dem in axialer Richtung verschiebbaren Drehstab 49 verbunden sind.
  • Bei der Bewegung des Fräsers F nach vorn wird der Drehstab 49 aus der Hohlwelle 43 herausgezogen, und die Rollen 48 wälzen sich in den Nuten 47 ab, so daß keine gleitende Reibung entsteht. Die Verbindung von Drehstab 49 bis zur Fräserwelle wird durch eine biegsame Welle So hergestellt. Durch diese Anordnung ist der Antrieb völlig vom Riemenzug entlastet. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Einstellwinkel des Fräsers durch die Anordnung des Antriebs um den Bolzen 39 und die Mitte der Riemenscheibe 4i geändert werden kann, so daß sich ein günstiger Schnittwinkel schräg zur Längsfaser des Holzes ergibt und nach innen gewölbte Höhlungen am Werkstück, die wesentlich kleiner sind als der Fräserdurchmesser, bearbeitet werden können. In Abb. 5 ist der Fräser strichpunktiert geschwenkt gezeichnet. Zum spielfreien Einstellen ist das Gehäuse 53 (Abb. 6) zweiteilig und mit Distanzschrauben versehen.
  • Für das Einführen von zwei bzw. vier Rohlingen 56 (Abb. 2) zu den Frässtellen ist ein Schwenkarm 54 vorgesehen, der bei 53 am Gestell gelagert ist und an dem die Halterungen 55 für die Rohlinge befestigt sind. An einer oberen Verlängerung des Schwenkarmes 54 greift bei 57 ein hydraulischer Kolben 58 an, dessen Zylinder 59 im Oberteil des Maschinengestells angebracht ist. Auf diese Weise kann das Einführen der Rohlinge selbsttätig hydraulisch erfolgen.
  • Vor der Frässtelle ist ferner eine durchsichtige Schutzverkleidung 6o angeordnet, die gleichfalls hydraulisch und selbsttätig durch den Kolben im Zylinder 61 und ein Seil 62 angehoben werden kann. Sobald der Fräsvorgang beendet ist, wird die durchsichtige Schutzverkleidung 6o hydraulisch angehoben, und die ebenfalls hydraulischen Einspannzylinder 63 (Abb. i) geben die fertigen Werkstücke W frei, die infolge ihrer Schwere auf die Leisten 64 der Auffangrinne 65 gleiten. Die Zuführungsvorrichtung 54 für die Rohlinge 56 wird nunmehr hydraulisch in das Maschinengestell i eingeschwenkt und die Rohlinge 56 werden durch die hydraulischen Spannwerkzeuge 63 erfaßt und festgehalten. Hierauf «-erden hydraulisch der Schwingarm 54 und dann die Schutzverkleidung 6o in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung zurückbewegt und der neue Fräsvorgang beginnt.
  • Um eine Beschädigung und ein Durchspannen (Verbiegen) der Rohlinge durch die hydraulisch betätigten Einspannspitzen 66 zu vermeiden, ist die Einspannspitze gegenüber dem Druckkolben 67 federnd gelagert und ein von Hand einstellbares Ventil hindert das vor dem Druckkolben 67 befindliche Öl am Abfluß und ermöglicht die Einstellung des Einspanndrucks. Der rechte Einspannbock 68' (Abb. i) kann entfernt und der mittlere Einspannbock 69 nach rechts verschoben werden, so daß statt vier kurzer Werkstücke zwei lange Werkstücke bearbeitet werden können. Um lange Werkstücke mit vier Fräsern zugleich bearbeiten zu können, wird der zweite Fühlerschieber 70 (Abb. 4.) durch einen Absperrhahn stillgesetzt und der Fühler auf dem Fräserschlitten 3 eingeschaltet, so daß nun jeder unabhängig gesteuert wird.
  • Um vom Modell größere oder kleinere Werkstücke anzufertigen, ist das Modell zum Vergrößern bzw. Verkleinern der Länge axial verschiebbar. Die Axialv erschiebung vom Modell erfolgt durch einen Kolben 71 (Abb. i) hydraulisch. Die Druckmittelmenge wird durch die Regelpumpe 72 über den Schieber 73 und das Vorspannventil 74 dem Kolben zugeführt, so daß sich entsprechend der gewollten Veränderung eine Axialverschiebung des Modells zum Werkstück ergibt. Die Einspannspindel75 sitzt zu diesem Zweck in einem zweiseitig beaufschlagten Druckkolben 76. Für die Vergrößerung und Verkleinerung des Umfanges ist der Bock 77 (Abb. 4.), der den Fühlerschieber trägt, durch den Kolben 78 verstellbar angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Kopierfräsbank mit umlaufendem Modell und Werkstück für unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten, bei der die abgetastete Kontur des Modells durch Steuerung der Druckflüssigkeit zum Vorschubkolben des Fräsers diesem die gewünschte Bewegung zum Fräsen des Werkstücks erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fühler (34) mit Kopierrolle (K) mehrere hydraulische Schieber (27, 70) und über diese mehrere Werkzeugschlitten (30) synchron gesteuert werden, die auch unabhängig voneinander gesteuert werden können.
  2. 2. Kopierfräsbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Modell und Werkstück durch einen an sich bekannten stufenlosen Hydraulikmotor (5) angetrieben werden und durch eine einstellbare Regelpumpe (12) mittels Gestänge (13, 14) in Abhängigkeit vom Modell die Winkelgeschwindigkeit der Leistenumdrehung so verstellt wird, daß die Schnittgeschwindigkeit an allen Stellen des Werkstücks im wesentlichen konstant bleibt.
  3. 3. Kopierfräsbank nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Fräsers durch schwenkbare Anordnung seiner Antriebswelle (49) aus der senkrechten Lage zur Werkstückdrehachse bis zu 45° verstellt werden kann.
  4. 4. Kopierfräsbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Fräsers vom Riemenzug am Ende seiner Antriebswelle (49), die gleichzeitig als Drehstab wirkt, Rollen (48) angeordnet sind, die in entsprechende Nuten einer angetriebenen Hohlwelle (43) eingreifen.
  5. 5. Kopierfräsbank nach einem der Ansprüche z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (30) in vier Schienenkugellagern (29, 51) läuft, welche Ausfräsungen für die Kugeln (29) besitzen.
  6. 6. Kopierfräsbank nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Frässtelle am Maschinengestell ein Schwenkarm (5q.) mit Halterungen (55) angeordnet ist, der das Einlegen von Rohlingen während des Fräsvorgangs gestattet und nach Beendigung desselben selbsttätig durch einen hydraulischen Druckkolben (58) in die Einspannstellung eingeschwenkt wird, worauf die Rohlinge von hydraulischen Spannwerkzeugen (63, 66) nach Freigabe der fertigen Werkstücke selbsttätig festgespannt werden.
  7. 7. Kopierfräsbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Bedienung zwischen der Zuführungsvorrichtung (5q.) und der Frässtelle eine durchsichtige Schutzvorrichtung (6o) angebracht ist, die hydraulisch geöffnet und geschlossen wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 667 736.
DEF4749A 1950-10-03 1950-10-03 Kopierfraesbank fuer unrunde Holzteile, insbesondere Schuhleisten Expired DE940817C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637736C (de) * 1936-11-06 Demag Akt Ges Treibscheibe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE637736C (de) * 1936-11-06 Demag Akt Ges Treibscheibe

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