DE225667C - - Google Patents

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DE225667C
DE225667C DENDAT225667D DE225667DA DE225667C DE 225667 C DE225667 C DE 225667C DE NDAT225667 D DENDAT225667 D DE NDAT225667D DE 225667D A DE225667D A DE 225667DA DE 225667 C DE225667 C DE 225667C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/20Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 225667 KLASSE 75 a. GRUPPE
JOHANN ANTHON in FLENSBURG.
Kopiermaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1909 ab.
Es sind Maschinen bekannt, mit Hilfe deren man zwei und mehr Gegenstände nach einem Modell kopieren kann, wobei die Werkstücke und das Modell in einen schwingenden Rahmen eingespannt sind. Auch gibt es Maschinen, welche anstatt schwingender Rahmen Scharniere erhalten, in welchen die Messerköpfe und die Kopierrolle gelagert sind.
Bei diesen Anordnungen ist es nicht möglieh, das Modell und die Werkstücke schnell umlaufen zu lassen, um eine große Leistung zu erzielen, da bei zu großer Umdrehungsgeschwindigkeit, wegen der sehr unregelmäßigen Formen des Modells, letzteres bzw. die Kopierrolle mit dem Rahmen oder Scharnieren abgestoßen wird, so daß ein genaues Kopieren ausgeschlossen ist, während bei der bedingten kleineren Umdrehungsgeschwindigkeit naturgemäß die Leistung geringer wird.
Ferner gibt es Kopiermaschinen mit mehreren Messerköpfen, welche nebeneinander in Schlitten gelagert sind, die allerdings nicht pendeln, sondern, sich auf- und abwärts bewegend, zwangsweise geführt werden. Bei dieser An-Ordnung kann aber nur ein Werkstück gefräst werden; bei kurzen. Arbeitsstücken kommen höchstens zwei Fräser zum Arbeiten, während die anderen hochgestellt und ausgeschaltet werden müssen. Dann ist die Abnutzung des ersten Messerkopfes viel größer als bei den übrigen, was besonders beim Kopieren von Speichen sehr hervortritt, indem die Umdrehungszahl des Modells für den ersten Messer-. kopf zu groß ist, da kantige, stark profilierte Flächen dort zu kopieren sind, während für den ovalen und runden Teil die Umdrehungszahl des Modells zu klein ist, so daß hier die Leistung viel zu gering ist. Ferner ist bei jeder Stellung des Messerkopfes der Riemen anders gespannt, und zwar ist er bei mittlerer Stellung zu schlaff, bei der tiefsten und höchsten Stellung zu straff gespannt.
Es gibt auch Kopiermaschinen, deren Messerköpfe nebeneinander gelagert sind, wobei die Fräswerkzeuge nicht quer, sondern längs zur Holzfaser arbeiten. Derartige Maschinen eignen sich nicht zur Herstellung stark profilierter Gegenstände, wie Automobilspeichen, Schuhleisten usw., da Hohlkehlen, deren Radius kleiner als der Radius des Flugkreises des Messerkopfes und der Kopierrolle ist, nicht mehr damit hergestellt werden können.
Um alle diese Übelstände der vorerwähnten Maschinen zu beseitigen, um mehrere Gegenstände, wie Schuhleisten, Holzschuhe, Gewehr-Schäfte, Automobilspeichen usw. auf einmal nach einem Modell genau und sauber fräsen zu können, sind die Messerköpfe senkrecht übereinander in einem gemeinsamen auf- und abwärts gehenden, zwangsweise geführten Schlitten gelagert, wobei die Schlittenführung feststehend ist.
Um alle Formen von derartigen Gegenständen fräsen zu können, ist es notwendig, daß die Fräsmesser senkrecht zur Holzfaser, also nicht in Richtung der Holzfaser arbeiten.
Durch die Anordnung, daß die quer zur Holzfaser arbeitenden Messerköpfe übereinander gelagert sind, wird es ermöglicht, daß jeder Messerkopf sein Werkstück fräst und sämtliche Messerköpfe gleichmäßig beansprucht werden. Es können daher die stark profilierten
Formen mit kleiner, die mehr ovalen Formen mit größerer Geschwindigkeit gefräst werden, wodurch eine größere Arbeitsleistung erzielt wird, als wenn Messerköpfe nebeneinander gelagert sind. Im allgemeinen ermöglicht der senkrechte, zwangsweise geführte, mittels der Kopierrolle auf dem Modell ruhende, senkrecht auf- und abwärts bewegliche Messerkopfschlitten die Wahl einer höheren Umdrehungszahl des Modells, als wie bei Maschinen mit schwingend aufgehängten Rahmen oder Scharnieren zulässig ist; dadurch wird eine größere Arbeitsleistung bei genauester Kopierarbeit erzielt, denn Schwingrahmen oder Scharniere federn und zittern selbst bei kleiner Umdrehungszahl des Modells.
Da bei dieser Anordnung der Tischvorschub und der Antrieb des Modells und der Werkstücke von einer Spindel aus erfolgt, so wird es durch Ausrüstung dieser Spindel mit zwei verschiedenen Gewinden ermöglicht, Gegenstände herzustellen, die ebenso lang, länger oder kürzer als das Modell sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Der Messerkopfschlitten B (Fig. 1, 2 und 5) ruht mittels der Kopierrolle c (Fig. 1 und 5) auf dem Modell e; werden letzteres und die Werkstücke ex, e2, es in Umdrehung versetzt, so wird der Messerkopf schlitten entsprechend dem Umfange des Modells gehoben und gesenkt ; es werden also die Werkstücke nach dem Modell kopiert, da die Tische mit dem Modell und mit den Werkstücken sich unter der Kopierrolle und unter den Messerköpfen fortbewegen. Die Riemenscheibe A (Fig. 1) treibt mittels des Riemens b, der Riemenrollen bv b2, b3 . . . . und der Leitrollen Cx, C2 die Messerköpfe ax, a2, as . . . . an.
Um Gegenstände herzustellen, die länger oder kürzer als das Modell sind, dient folgende Einrichtung:
Die Spindel dx (Fig. 2, 3 und 4), welche die Werkstücke und das Modell antreibt, bewegt auch die Mutter fx (Fig. 2 und 4) und den mit ihr fest verbundenen Tisch D (Fig. 1, 3 und 4) in der einen oder in der anderen Richtung. Das eine Ende d.2 der Spindel^ hat eine kleinere Steigung als die Spindel dx selbst.
Auf dem Ende d2 mit kleinerer Steigung befindet sich eine Mutter f2, welche als Schlitten ausgebildet ist, der sich in der Führung f3(Fig. i, 4 und 9) im Tisch D vor- oder rückwärts bewegen kann. Hat z. B. die Spindel d1 sechs Gänge auf 25 mm Länge, das Ende d% jedoch acht Gänge, so bewegt die Mutter fx mit rechtem Gewinde den Tisch D bei sechs Rechtsumdrehungen schon um 25 mm im Sinne des Pfeiles II, während die Mutter f2 (Fig. 4), welche eine weniger hohe Steigung besitzt, nicht nachkommen kann, daher eine kleinere Bewegung macht als der Schlitten D. Die Mutter f2 samt dem Gestänge ft (Fig. 4) macht also in der Führung f3 (Fig. 4 und 9) eine Relativbewegung im Sinne des Pfeiles I zum Tisch D. Diese Relativbewegung wird durch die Stange fi und den in der Kulisse G befindlichen Schieber f5 (Fig. 3) auf die Kulisse G im Sinne des Pfeiles Γ übertragen. Die Kulisse ist auf dem Arme i (Fig. 3 und 7) drehbar bei ix (Fig. 8) befestigt, der Arm i ist mit dem Tisch D (Fig. 2, 3 und 4) fest verbunden, bewegt sich also mit ihm, und da die Kulisse in ihrer Mitte ix (Fig. 8) drehbar auf dem Arme i (Fig. 7) gelagert ist, so wird der Schieber f5 die Kulisse um ihren Drehpunkt ix im Sinne des Pfeiles IP bewegen, während der Schieber h (Fig. 7 und 8), welcher sich in der anderen Hälfte der Kulisse befindet, um den Drehpunkt ix im Sinne des Pfeiles P gedreht wird; dadurch wird die Bewegung der Mutter f2 unter Vermittlung der Stange I (Fig. 2, 3, 4 und 8) mit dem Angriffspunkt I1 auf den Tisch D1 (Fig. 3) übertragen. .
Der Tisch D1 ist in dem großen Tisch D geführt (Fig. 1, 3, 4 und 9). Der Tisch D1 be1 wegt sich also in derselben Richtung wie der Tisch D, erhält aber durch die Kulisse G noch eine Zusatzbewegung, so daß er einen längeren go Weg als Tisch D zurücklegt. Auf dem Tische D1 sitzen die Spitzenböcke F1, F2 (Fig. 2), zwischen welchen nur die Werkstücke ex, e2, e3 eingespannt . sind, während der Tisch D das Modell e trägt (Fig. 1). Da die Kopierrolle c und die Messerköpfe ax, a2, a3 (Fig. 1, 2 und 5) im Schlitten B fest gelagert sind, so führt der Tisch D des umlaufenden Modells e bei einem Arbeitsgang unter der Kopierrolle vorbei, wobei der zurückgelegte Weg des Tisches gleich der Länge des Modells ist.
Anders verhält es sich bei den Werkstücken des Schlittens D1. Die Werkstücke ex, e2, e3 (Fig. 2), die ebenfalls drehbar auf dem Schlitten D1 gelagert sind, machen außer der oben beschriebenen Bewegung des Schlittens D eine Zusatzbewegung, welche der Schlitten Dx von der Kulisse G erhalten hat. Der Weg des Tisches D1 ist also größer als der Weg des Tisches D, und daher arbeiten die über den Werkstücken ex, e2, e3 befindlichen Fräser ax, a2, a3 längs einer Strecke, die länger als das Modell ist. Die Werkstücke werden somit länger als das Modell. Soll die Maschine in der anderen Richtung arbeiten, so wird mittels einer Kupplung und eines Wechselgetriebes die Umdrehungsrichtung der Spindel geändert, so daß sich der Tisch D im Sinne des Pfeiles I bewegt; die Mutter f2 kann nicht mit gleicher Geschwindigkeit folgen, macht daher in der Führung f3 im Tisch D eine Relativbewegung im Sinne des Pfeiles II. Die Stange /"4 dreht
die Kulisse um den Drehpunkt I1 im Sinne des Pfeiles II', die Stange I mit dem Angriffspunkt h (Fig. 3 und 7) auf der anderen Seite der Kulisse macht eine Bewegung im Sinne des Pfeiles I, überträgt diese auf den Tisch D1, so daß letzterer wieder einen größeren Weg als der Tisch D macht.
Will man dagegen Gegenstände herstellen, die kürzer als das Modell sind, so bringt man den Angriffspunkt h der Stange / (Fig. 7 und 8) mittels des Handrades A1 und der Spindel A2 (Fig. 7) über den Drehpunkt ix hinaus auf die andere Hälfte der Kulisse G in Richtung zum Handrad g. Bewegt sich also der Tisch D im Sinne des Pfeiles II, so erfolgt wiederum eine Relativbewegung der Mutter /"2 im Sinne des Pfeiles I, und die Kulisse wird durch die Stange fl im Sinne des Pfeiles I' bewegt. Da aber jetzt der Angriffspunkt der Stange / auch in dieser Kulissenhälfte sich befindet, so wird dem Tisch D1 eine Zusatzbewegung im Sinne des Pfeiles I erteilt.
Es ist in diesem Falle der absolute Weg des Tisches D1 gleich dem Weg des Tisches D vermindert um die Bewegung, welche der Tisch D1 von der Kulisse G erhalten hat. Der Tisch D1 macht also jetzt einen kleineren Weg nach rechts als der Tisch D, und infolgedessen werden die Arbeitsstücke kürzer als das Modell.
Bewegt sich der Tisch D im Sinne des Pfeiles I, so bleibt wiederum die Mutter /"2 um den Steigungsunterschied der Spindel zurück, die Stange fi dreht die Kulisse bei fs im Sinne des Pfeiles II' (Fig. 8), der Tisch D1 erhält eine Relativbewegung zum Schlitten D im Sinne des Pfeiles II, und der absolute Weg des Tisches D1 im Sinne des Pfeiles I ist wiederum kleiner als der des Tisches D. Die Werkstücke werden daher kürzer als das Modell. .
Um Werkstücke zu erhalten, die ebenso lang
wie das Modell sind, wird der Angriffspunkt A . der Stange I (Fig. 7). so eingestellt, daß er mit dem Drehpunkt I1 zusammenfällt. Dieser Punkt ist mit 0 bezeichnet. Da die Kulisse am Drehpunkt keinen Ausschlag erhalten kann, so kann die Stange I keine Bewegung dem Tische D1 mitteilen, der Tisch D1 mit den Werkstücken macht also denselben Weg wie der Tisch D, und die Werkstücke werden ebenso lang als das Modell.
Eine Skala, welche auf der Kulisse angebracht ist, bezeichnet die Vergrößerungen mit -|-, die Verkleinerungen mit —, und zwar bedeuten die Zahlen die Verlängerungen bzw. die Verkürzungen in Millimetern. Wird der Schieber (Angriffspunkt) A (Fig. 7) nach -|- 35 gebracht, so werden die Werkstücke um 35 mm länger, wird der Schieber auf — 35 gebracht, so werden die Werkstücke um 35 mm kürzer als das Modell. . ■
Es ist klar, daß, wenn das Modell 40 cm lang ist, der Tisch D einen Weg von 40 cm machen muß und die Spindel ^1 doppelt so viele Umdrehungen macht, als wenn die Länge des Modells nur 20 cm beträgt. Es würde daher auch die Differenz der Wege der Mutter f1 und Mutter f2 bei halb so langem Weg auch nur halb so groß sein, und wäre daher eine einheitliche Skala, wie oben erwähnt, nicht anwendbar, da auch die Ausschläge (Ausschlagswinkel) der Kulisse bei verschieden langen Modellen nicht gleich groß sind. Um diese einheitliche Skala bei jeder Modellänge beibehalten zu können, wurde auch der rechte untere Teil der Kulisse ebenfalls mit einer Führung versehen, in welcher der Angriffspunkt f5 (Schlitten) der Stange f4 mittels eines Handrades g und einer Spindel verstellt werden kann (Fig. 2, 4, 6, 7 und 8), um gleiche Ausschlagswinkel der Kulisse auch bei verschiedenen Modellängen zu erhalten. Hat man z. B. eine Modellänge von 200 mm, so stellt man den Angriffspunkt fs mittels des Handrades g auf .200, ■ und die gewünschte Verlangerung wird mit dem Handrad Ji1 eingestellt, indem man den anderen Angriffspunkt A auf die Zahl bringt, welche diese Verlängerung anzeigt (Fig. 7 und 8).
Bei einer Modellänge von 300 mm wird der Angriffspunkt fb der Stange fi nach außen auf die Zahl 300 verlegt werden, um den größeren Weg, welchen die Stange f4 bzw. Mutter f2 gegenüber einer Modellänge von 200 mm macht, wieder auszugleichen, d. h. um bei gleicher Vergrößerung, jedoch bei ungleich langen Modellen den Ausschlagswinkel der Kulisse immer gleich zu erhalten.
Die kleine Differenz der Kulisseneinstellung, welche beim Einstellen der Modellängen entsteht, wird durch die doppelte Mutter l% (Fig. 3, 4 und 6), die Rechts- und Linksgewinde besitzt, ausgeglichen. Nachdem man nämlich die Modellängen eingestellt und sich dabei eine kleine Drehung der Kulisse und dadurch eine kleine Verschiebung des Tisches D1 im Tische D gezeigt hat, dreht man die Mutter I2 rechts oder links; dadurch wird die Stange I verlängert. oder verkürzt und der Tisch D1 kann wieder in seine richtige Stellung gebracht werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Kopiermaschine, bei welcher mehrere zwischen zwei Böcken eingespannte, drehbar gelagerte, quer zur Holzfaser bearbeitete Werkstücke in einem gemeinsamen Träger gelagert sind, wobei die Träger der zu bearbeitenden Werkstücke und des Modells in der Richtung ihrer Drehachsen gegen den Träger der Werkzeuge und der Kopierrolle verschiebbar angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Messerköpfe (alt a2, a3) aus einem senkrecht auf- und abwärs beweglichen, zwangsweise geführten Schlitten (B) besteht, welcher sich mittels der Kopierrolle (c) auf das umlaufende Modell (e) stützt.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch i, bei welcher die Schlitten, die das Modell und die Werkstücke tragen, mit gleichen oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, um Werkstücke anfertigen zu können, welche ebenso lang, länger oder kürzer als das Modell sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsspindel mit zwei Gewinden (dx, A2) von verschiedener Steigung ausgerüstet ist, wobei das eine Gewinde (dx) mittels einer auf dem Modellschlitten (D) befestigten Mutter (fx) den Schlitten (D) und den auf diesem gelagerten, die Werkstücke (ev e2, e3) tragenden Schlitten (D1) fortbewegt, während das am Ende der Spindel befindliche zweite Gewinde (d2) mit kleinerer Steigung eine als Schlitten ausgebildete, im Modellschlitten (D) geführte Mutter (f2) verschiebt, wodurch dem Werkstückschlitten (D1) mit Hilfe eines Gestänges (fi: I) und einer mit dem Schlitten (D) verbundenen drehbaren Kulisse (G) eine Relativbewegung zu dem Modellschütten (D) erteilt wird, die je nach Einstellung der Angriffspunkte des Gestänges
    (f4, I) in der Kulisse (G) = ο ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756299C (de) * 1937-09-07 1954-02-22 Behrens A G C Schuhleistenkopiermaschine zum gleichzeitigen Herstellen eines Paares Schuhleisten
DE1012142B (de) * 1952-08-28 1957-07-11 Goetzewerke Steuervorrichtung fuer das Herstellen unrunder Werkstuecke im Kopierverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756299C (de) * 1937-09-07 1954-02-22 Behrens A G C Schuhleistenkopiermaschine zum gleichzeitigen Herstellen eines Paares Schuhleisten
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