DE940754C - Treibriegel-Verschluss, insbesondere fuer einfluegelige Drehkippfenster - Google Patents

Treibriegel-Verschluss, insbesondere fuer einfluegelige Drehkippfenster

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DE940754C
DE940754C DEB27656A DEB0027656A DE940754C DE 940754 C DE940754 C DE 940754C DE B27656 A DEB27656 A DE B27656A DE B0027656 A DEB0027656 A DE B0027656A DE 940754 C DE940754 C DE 940754C
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DE
Germany
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locking rod
window
tilt
locking
turn
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Expired
Application number
DEB27656A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Neumann
Harald Dr-Ing Schade
Paul Spoden
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Individual
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Treibriegel-Verschluß, insbesondere für einflügelige Drehkippfenster Es sind Treibriegel-Verschlüsse für einflügelige Drehkippfenster bekannt, die aus einer im Flügelrahmen eingelassenen Schließstange bestehen, welche mittels des Fenstergriffes in drei verschiedene, nämlich der Schließ-, Kipp- und Drehstellung des Fensters entsprechende Einstellagen gebracht werden kann. In der Schließlage greift das obere Ende der Stange hinter einen oben am Blendrahmen vorgesehenen Schließkloben. Das untere Ende der Schließstange ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen und wirkt mit einem unten am Blendrahmen befestigten Haken derart zusammen, daß es sich in der »Kipp«-Stellung der Stange mit der Oberkante des Schlittens auf dem Haken abstützt, in der »Dreh«-Stellung letzteren mit Spiel umgreift und in der »Schließ«-Stellung sich mit der Unterkante seines Schlitzes hinter den entsprechend ausgebildeten Haken legt. Nachteilig ist dabei, daß die Schließstangenenden in den Endstellungen der Stange verhältnismäßig weit über die obere bzw. untere Flügelrahmenkante vorstehen und daher vergleichsweise viel Platz erfordern. Hinzu kommt, daß mit obigen Treibriegel-Verschlüssen ausgerüstete, einflügelige Drehkippfenster in der Schließlage nur unzureichend gegen den Blendrahmen gedrückt werden. können, mithin keine einwandfreie Abdichtung gewährleisten.
  • Ferner sind Treibriegel-Verschlüsse für Drehkippfenster bekanntgeworden, bei denen der Drehflügel mittig mittels zweier in zwei verschiedene Einstellagen zu bringender Rollzapfen verriegelbar ist, die an der Schließstange befestigt sind und über die Flügelvorderkante vorstehen und mit am Gegenrahmen entsprechend angeordneten Schließblechen' zusammenwirken, die mit einer L-förmigen Führungsbahn für die Rollzapfen versehen sind.
  • Demgegenüber hat es die vorliegende Erfindung mit einem ausschließlich für Drehkippfenster bestimmten, also in drei verschiedene Einstellagen übergehenden Treibriegel-Verschluß zu tun, bei dem die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Drehkipp-Verschlüsse vermieden sind und der sich insbesondere durch eine baulich gedrängte, unauffällige und einen dichten Fensterabschluß gewährleistende Ausbildung auszeichnet. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise - an der Schließstange über die Flügelvorderkante vorstehende Rollzapfen und am Blendrahmen entsprechend angeordnete, mit einer Führungsbahn für die Rollzapfen versehene Schließbleche befestigt sind und daß die Führungsbahn eine U-Form aufweist, die mit ihren Schenkelenden. nach -dem Rauminnern offen ist. Die Führungsbahn besitzt also entsprechend den drei verschiedenen Einstellagen der Zapfen -zwei durch einen senkrechten Bahnabschnitt miteinander verbundene Ein- bzw. Austrittsschlitze zum Kippen und Drehen des Flügels, während dazwischen ein Anschlag für die »Schließ«-Stellung der Rollenzapfen,vorgesehen ist. Auf diese Weise wird nicht riur eine bessere Abdichtung des Drehkippfensters in der Schließstellung des Verschlusses erzielt, sondern es entfällt dadurch auch die Anordnung eines oberen Schließklobens.
  • Nacb einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Schließstange vorteilhaft aus zwei Teilen mit übereinanderliegenden Enden, wobei der obere Teil mittels des Fenstergriffes unmittelbar verstellbar ist und die Rollzapfen trägt, während der untere Teil in begrenztem Umfange frei schiebbar gegen den oberen Teil gelagert ist, derart, daß er in der Kipp- und Schließstellung des Verschlusses in der Verschlußstellung bleibt. Dadurch kann das vordere Kipplager verhältnismäßig einfach und raumsparend ausgeführt werden, wobei es wesentlich ist, daß die untere, mit dem Schließkloben zusammenwirkende Schließstange nicht den vollen Verstellhub der oberen Stange mitzumachen braucht, mithin keinen besonderen Platz benötigt. Auch kann dadurch unter Umständen die Anordnung eines Rollzapfens und Schließbleches in der unteren Hälfte des Flügels bzw. Blendrahmens entfallen.
  • Weitere Einzelheiten des Treibriegel-Verschlusses nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Fig. i bis 3 zeigen den Verschluß jeweils im senkrechten Längsschnitt in seinen drei möglichen Einstellagen mit zugehörigen, durch die oberen Schließbleche gelegten Schnitten.
  • Im Flügelrahmen i ist in einer senkrecht verlaufenden Ausnehmung 2, die durch eine Stulpe 3 abgedeckt ist, das aus einem oberen und unteren Teil, nämlich den Stangen q. und 5 bestehende Schließgestänge gelagert.-Die obere Schließstanggeq. ist über einen Zahnstangentrieb 6 od. dgl. mittels des Handgriffes 7 in drei verschiedene Einstellagen zu bringen. An der Stange q. sind Rollzapfen 8 befestigt, die mit am Blendrahmen 9 entsprechend angeordneten Schließblechen io zusammenwirken. Die Schließbleche io besitzen eine U-förmige Führungsbahn ii, die aus einem senkrecht verlaufenden Bahnabschnitt i i' und zwei dazu quer, also horizontal verlaufenden Ein- bzw. Austrittsschlitzen i i" und i z"' für den zugehörigen Rollzapfen 8 bestehen. Die beiden Schließstangen q., 5 sind an ihren einander zugekehrten Enden mit hakenartigen Ansätzen 12, 13 versehen, womit sie sich gegenseitig übergreifen und ein' axiales Spiel x besitzen. Das untere Ende der Schließstange 5 wirkt mit einem unten am Blendrahmen vorgesehenen Schließkloben 1q. zusammen.
  • In der in Fig. i dargestellten »Dreh«-Stellung des Fenstergriffes 7 befindet sich die obere Schließstange q: in ihrer höchsten Stellung, in der die Rollzapfen 8 aus der oberen Führungsbahn i i" der Schließbleche io austreten können. Der hakenartige Ansatz 12 der Schließstange q. hält dabei die Stange 5 in ihrer eingezogenen Stellung, so daß der Fensterflügel um seine hier nicht gezeichnete senkrechte Achse ausschwenken bzw. verdreht werden kann.
  • Zum- Schließen des Fensters wird der Fenstergriff 7 um 9o° nach links gedreht, so daß er in die in Fig. 2 dargestellte Lage kommt. Dabei wird über den Zwischentrieb 6 die Stange q. in ihre Mittelstellung bewegt, in der die Rollzapfen 8 hinter den Verriegelungsanschlägen 15 der Schließbleche i0 liegen. Der Ansatz hat die untere Schließstange 5 freigegeben, die dadurch mit ihrem freien Ende 5' hinter den Schließkloben 1q. fährt. Das Fenster ist verriegelt.
  • Soll der Fensterflügel gekippt werden, so wird der Fenstergriff um weitere 9o° nach links verschwenkt. Die obere Schließstange ¢ kommt in ihre unterste Stellung, in der die Rollzapfen 8 in Höhe der unteren Führungsbahn ii"' der Schließbleche liegen. Durch das Absenken der Schließstange 5 wird zugleich erreicht, daß die Stange 5 in ihrer untersten Stellung, wie es für das Kippen des Flügels erforderlich ist, gegen unbeabsichtigtes Ausfahren aus dem Schließkloben gesichert ist, dadurch nämlich, daß sich der hakenförmige Ansatz 12 der Stange q. hinter den Rücken 5" der Stange 5 legt. Bei dieser Stellung des Schließgestänges kann also der Flügel um die untere, durch den Schließkloben 1q. und dwrch ein in bekannter Weise ausgebildetes; nicht dargestelltes Eckgelenk gehende horizontale Achse gekippt werden. - Da bei der Ausbildung des Treibriegel-Verschlusses gemäß der Erfindung zum Verstellen des Getriebes auf Drehen oder Kippen aus der Schließlage des Griffes heraus, letzterer jeweils entgegengesetzt verschwenkt werden muß, ist es im Gegensatz zu den bekannten Dreh-Kipp-Verschlüssen nicht möglich, das Schließgestänge in eine zwischen »Kipp«- und »Dreh«-Stellung liegende, unverriegelte und daher Bedienungsfehler hervorrufende Mittellage zu bringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treibriegel-Verschluß, insbesondere für einflügelige Drehkippfenster, mit einer im Flügelrahmen eingelassenen, mittels des Fenstergriffes in drei verschiedene, der Schließ-, Kipp- und Drehstellung des Fensters entsprechende Einstellagen zu bringenden Schließstange, die mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten, das vordere Kipplager bildenden Schließkloben zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Schließstange über die Flügelvorderkante (3) vorstehende Rollzapfen (8) und am Blendrahmen (9) entsprechend angeordnete, mit einer Führungsbahn (ii) für die Rollzapfen (8) versehene Schließbleche (io) befestigt sind und daß die Führungsbahn (i i) eine U-Form aufweist, die mit ihren Schenkelenden nach dem Rauminnern offen ist.
  2. 2. Treibriegel-Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstange aus zwei Teilen (4, 5) mit übereinanderliegenden Enden besteht, deren oberer Teil (4) mittels des Fenstergriffes (7) unmittelbar verstellbar ist und die Rollzapfen (8) trägt, während der untere Teil (5) in begrenztem Umfang frei schiebbar gegen den oberen Teil (4) gelagert ist, derart, daß er in der Kipp- und Schließstellung des Verschlusses in der Verschlußstellung bleibt.
  3. 3. Treibriegel-Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließstangenteile (4, 5) an ihren einander zugekehrten Enden mit hakenartigen, sich gegenseitig übergreifenden Ansätzen (i2, 13) versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 473.
DEB27656A 1953-09-27 1953-09-27 Treibriegel-Verschluss, insbesondere fuer einfluegelige Drehkippfenster Expired DE940754C (de)

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