DE9405242U1 - Glockenmuffenrohr aus Beton für Kanalbau - Google Patents

Glockenmuffenrohr aus Beton für Kanalbau

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/08Rigid pipes of concrete, cement, or asbestos cement, with or without reinforcement

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Description

Dipi.ing. Friedrich Meier * J*«* &iacgr; &iacgr; ·* · &idigr;&idigr; .
Patentanwalt - European Patent Attorney ..·.... ..
Sz/94
Beschreibung
Glockenmuffenrohr aus Beton für Kanalbau oder dergleichen.
Die Neuerung bezieht sich auf Glockenmuffenrohre aus Beton oder ähnlichem grobkörnigem Material für Kanalbau oder dergleichen, die an einem Ende mit einer glockenförmigen Muffe und am gegenüberliegenden Ende mit einer konischen Verjüngung (Spitzende) derart versehen sind, daß die Rohre durch Einschieben der Spitzenden in die mit elastischen Dichtelementen versehenen Muffen, dicht verbunden werden können.
Für Abwasser - Kanalisationsanlagen werden sehr häufig Betonrohre eingesetzt, die als sogenannte Glockenmuffenrohre ausgebildet sind. Bei diesen Rohren werden in die muffenförmigen Aufweitungen des einen Rohrendes, die meist konisch verjüngten Spitzenden des anderen Rohrendes unter Zwischenlage eines um das konische Spitzende gelegten Dichtelementes, z.B. eines Vollgummiringes (Rollringdichtung) eingesteckt.
An die Stelle eines Vollgummiringes hat man zur Erzielung einer brauchbaren Dichtung auch keilförmige Dichtungselemente um das kbnusförmige Spitzende gelegt, die beim Einschieben des Spitzendes in die Muffe zusammengepreßt werden. Beide Systeme erfordern eine sehr sorgfältige Montage.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung für die Verbindung der Rohre, hat man eine Ringdichtung schon in der Vorfertigung in die glockenförmige Muffe eingegossen und damit starr mit dem Rohr verbunden. Damit wird die Montage der Rohre erleichtert. Eine derartige Dichtung (Ankerdichtung) erfordert eine große Oberflächengüte arm Spitzende des Rohres, wenn die Rohrverbindungen auch bei hohem Innendruck und hohem Außendruck absolut dicht sein sollen. Durch Auftrag feinkörniger Schlämmassen oder Kunststoffen, kann die Oberfläche der konischen Verbindungsfläche zwar verbessert, aber nicht zufriedenstellend glatt gemacht werden.
Zur Verbesserung der Oberflächengüte werden deshalb auch Maschinen eingesetzt, die das
konische Spitzende durch Abfräßen bzw. Schleifen auf die gewünschte Genauigkeit und vor allemauf eine geringe Oberflächenrauhigkeit bringen.
Während die zuerst genannten Verbindungssysteme nicht immer befriedigen, ist das Schleifen oder Fräsen des konischen Spitzendes sehr aufwendig und schafft doch, wegen der bei Beton kaum vermeidbaren Porenbildung, häufig nicht die gewünschte Oberflächenqualität. Darüberhinaus bereitet die Entsorgung des anfallenden Schlamm- und Schmutzwassers Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Glockenmuffenrohren der beschriebenen Art, das Spitzende mit vertretbarem Aufwand so zu gestalten, daß eine einfache Montage möglich ist, das Einschieben des Spitzendes in die mit einer Dichtung versehenen Muffe also problemlos erfolgen kann und daß eine Rohrverbindung hergestellt wird, deren Dichtigkeit auch bei hohem Innendruck und hohem Außendruck sichergestellt ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Spitzende zumindest an seinem, der glockenförmigen Muffe zugewandten Außenumfang, aus einem, mit dem Betonguß des Rohres starr und dicht verbundenem, vorgefertigtem Formelement besteht, das eine glatte Oberfläche, also eine gegenüber dem Betonguß wesentlich geringere Rauhigkeit hat.
Zur sicheren und dauerhaften, dichten Verbindung des Formelementes mit dem Betonguß ist es vorteilhaft, für das Formelement ein Material mit einem dem Beton gleichartigen Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden. Hierfür ist der sogenannte Polymerbeton wegen seiner hohen Festigkeit, seiner guten Oberfläche und seiner Resistenz gegen Chemikalien besonders geeignet. Dieses Formelement kann in geeigneten Präzisionsformen gegossen werden. Das Formelement wird als vorgefertigtes Teil in die Gußform des Betonrohres ebenso eingesetzt, wie eine Ankerdichtung und die Stahlarmierung. Durch eine geeignete Armierung des Formteiles, die mit überstehenden Teilen in den Betonbereich der Gußform greift, wird eine starre und dauerhafte Verbindung gewährleistet.
Haben das Formelement und der Beton einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, so muß das Formelement aus einem Material entsprechender Elastizität gefertigt oder von der Form her, auf die notwendige Temperaturanpassung eingestellt sein. Als Material kommt auch Polyester in Betracht, das faserverstärkt sein kann. Der Einsatz von metallischen Formelementen ist aus Kosten- und Korrosionsgründen nur bedingt möglich.
&phgr; · 9 ·
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, wie sie insbesondere bei bei Betonrohren bis zu einem Durchmesser von 500 mm bevorzugt eingesetzt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für Rohre größeren Durchmessers bei der zur Einsparung des hochwertigen Polymerbeton, der Beton im Bereich des Spitzendes, nur in Teilen durch das formstabile und mit guter Oberfläche versehene Formelement ersetzt ist.
Die Fig. 1 zeigt ein in der Länge verkürzt dargestelltes Betonrohr 1, das an einem Ende eine glockenförmige Muffe 2 bildet. In die Muffe 2 ist eine ringförmige Ankerdichtung 3 eingegossen. Das gegenüberliegende Ende des Betonrohres 1, das sogenannte Spitzende, wird von einem vorgefertigten Formelement 4 gebildet. In das Formelement 4 ist eine bei Betonrohren übliche Armierung 5 eingesetzt, die mit Teilen 6 so aus dem Formelement 4 herausragen, daß sie in den Betonguß des Rohres 1 eingebettet sind. Durch geeignete, bekannte Maßnahmen kann die Haftverbindung im Bereich 7 sichergestellt werden. Neben chemischen Mitteln, können auch entsprechende Formgebungen eingesetzt werden. Durch Ausformungen kann die Verbindungsoberfläche vergrößert werden. Wesentlich ist, daß das Formelement 4 an der äußeren Umfangsfiache eine glatte Oberfläche hat, damit es leicht in die Dichtung 3 eingeschoben werden kann und mit dieser eine sehr gute Rohrverbindung ergibt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezeichnungen versehen. Der Formelement 8 ist hier als formstabiles, ringförmiges Teil mit glatter Außenfläche ausgebildet. Die notwendige Druckfestigkeit ergibt sich in Verbund mit den das Formelement 8 innen abdeckenden und stützenden Teilen 9 des Betonrohres 1.
Durch geeignete Abstimmung des Formelementes 4,8 kann eine für den Betonguß ausreichend hohe Formstabilität und mit einer entsprechenden Hinterfütterung durch die Wandung des Betonrohres 1, auch bei Einsatz einer relativ geringen Menge an Polymerbeton, eine hohe Rohrfestigkeit bei sehr guter, glatter Oberfläche am konischen Teil des Spitzendes erreicht werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der Fig.1, bei der aber zusätzlich zur Armierung 5,6
ein ringförmiger Zylinder 10 aus Hart - PVC mit umlaufenden Verankerungsrippen bei der Vorfertigung in das Formelement 4 eingegossen ist. Dieser Zylinder verbessert nicht nur die Verbindung zum Betonrohr 1, er verbessert auch die sichere Abdichtung zwischen Formelement 4 und Betonrohr 1.
Aus Gründen der Übersicht, ist in den Fig. 1 bis 3 , die bei Betonrohren auch im Muffenbereich übliche Armierung nicht eingezeichnet.
Da die vorgefertigten Formelemente auch in Präzisions - Gießvorrichtungen hergestellt werden können, ist es ohne großen Aufwand möglich, das Spitzende derartiger Betonrohre mit einer Form- und Passgenauigkeit von 0,1 mm auch bei Rohrdurchmessern von mehr als 1000 mm herzustellen.
Der Polymerbeton besteht zu 37% aus Polyester und aus feuergetrocknetem Sand mit einer Quarzkörnung bis 3 mm und ist drei mal härter als normaler, für die Rohrfertigung üblicher Beton.
Wird das ringförmige Formelement als dünnwandige Schale aus einem z. B. mit Glasfaser verstärktem Kunststoff vorgefertigt, so kann diese zusammen mit einem stützenden Ring, z. B. einem Stahlring in die Gußform der Rohre eingesetzt oder während der Herstellung aufgedrückt werden. Auch damit erhält man eine paßgenaue und glatte Oberfläche für den konischen Teil des Spitzendes. Geeignete Armierungen können in das Formelement eingesetzt oder mit diesem bzw. der Glasfaserarmierung so verbunden werden, daß sie in den gegossenen Beton eingreifend, ein starre und feste Verbindung zwischen Schale und Betonguß bilden.

Claims (9)

Dipi. ing. Friedrich Meier * !*..* St .* J &idigr;&iacgr; . Patentanwalt - European Patent Attorney .* : J * ; J» J * '*;*·;· # Sz/94 Ansprüche
1) Glockenmuffenrohr aus Beton oder ähnlichem grobkörnigem Material für Kanalbau oder dergleichen, das an einem Ende mit einer glockenförmigen Muffe und am gegenüberliegenden Ende mit einer konischen Verjüngung (Spitzende) derart versehen ist, daß die Rohre durch Einschieben der Spitzenden in die mit elastischen Dichtelementen versehenen Muffen dicht verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzende zumindest an seinem, der glockenförmigen Muffe (2) zugewandten Außenumfang, aus einem mit dem Betonguß des Rohres (1) starr und dicht verbundenen, vorgefertigtem Formelement (4,8) besteht, das eine glatte Oberfläche, also eine gegenüber dem Betonguß wesentlich geringere Rauhigkeit hat.
2) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4,8) aus einem Material besteht, das einen dem Betonguß entsprechenden Temperatur - Ausdehnungskoeffizienten und / oder eine angepaßte Elastizität hat.
3) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4,8) mit Armierungen versehen ist, die mit aus dem Formelement (4,8) ragenden Teilen (5) eine starre Verbindung zum Betonguß herstellen.
4) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1bis3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement aus vorzugsweise faserverstärktem Polyester besteht.
5) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als schalenförmiger Ring ausgebildet ist.
6) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1bis5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4,8) aus Polymerbeton besteht.
7) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (5) des Formelementes (4,8) aus einer bei Beton üblichen Stahiarmierung besteht.
8) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4,8) in dem an den Betonguß angrenzenden Bereich (7) mit einer die Verbindungsfläche vergrößernden Ausformung versehen ist.
9) Glockenmuffenrohr nach Anspruch 1bis8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formelement (4,8) ein ringförmiges Teil (10) aus Kunststoff oder dergleichen so eingesetzt ist, daß es den Verbindungsbereich (7) zwischen Formelement (4,8) und und Betonrohr überbrückt und damit sicher abdichtet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007005696U1 (de) * 2007-04-18 2008-08-21 Dw Betonrohre Gmbh Rohrförmiges Bauelement zur Herstellung von Leitungen, Schächten, Formstücken u.dgl.

Citations (5)

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DE7042926U (de) * 1971-06-03 Juergens Walter Abwasser bzw Wasser bzw flussigkeits leitendes Rohr
DE2122638B2 (de) * 1970-06-16 1973-08-16 Societe des Fondenes de Pont a Mousson, Nancy (Frankreich) Verfahren zum abdichten der verbindung zweier kanalisationsrohre od.dgl. grossen durchmessers und muffe zum durchfuehren des verfahrens
DE3243771A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Wilhelm 7940 Riedlingen Queck Dichtungsverbindung fuer abwasserrohrleitungen
DE3512263A1 (de) * 1985-01-14 1986-10-16 Schneider Gmbh & Co, 5020 Frechen Steinzeugrohr oder -formstueck, insbesondere fuer kanalisationszwecke
DE4034953A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Fasel Geb Willwacher Ulrike Rohr aus beton mit einer korrosionsfesten innenauskleidung mit passgerechten rohrverbindungsstuecken und mit den rohrendbereichen integrierten abdichtungsanordnungen

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