DE3930164A1 - Rohr fuer abwaesserkanaele - Google Patents
Rohr fuer abwaesserkanaeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohr mit einer Muffe sowie einem
Spitzende für Abwässerkanäle aus Beton oder Stahlbeton,
dessen Innenfläche mit einem aus widerstandsfähigem
Kunststoff bestehenden Liner ausgekleidet ist.
Bei herkömmlichen Rohren der eingangs genannten Art, wie
sie z.B. in der DE-GM 80 33 838 beschrieben sind, kleidet
der zylinderförmige Liner die radiale Innenseite des
Betonrohres aus. Endseitig, d.h. im Bereich der Muffe und
des Spitzendes, ist die radiale Außenseite des Liners mit
Endrillen versehen, an die Kunstharzbeton angeformt ist,
und zwar zur Formung eines Spitzendes und des Muffenteiles,
wobei letzteres in Verbindung mit einem glasfaserverstärkten
Kunstharzrohr größeren Durchmessers gebildet ist. Das
Muffenteil kann jedoch auch durch Wickeln von mit
glasfaserverstärktem Kunstharzmaterial ausgebildet sein.
Um den so gebildeten Liner, versehen mit Spitzende und
Muffe, wird Beton oder Stahlbeton gegossen, wobei der Liner
gleichzeitig als Schalung dient.
Selbst bei geringen Toleranzen entsteht im Verbindungsbereich
der miteinander verbindbaren Rohre ein Spalt, durch den
die Abwässer zumindest teilweise nach außen gelangen können.
Hierbei gelangen die Abwässer nicht nur nach außen, sondern
auch in den radialen Außenbereich des Rohres, wodurch das
Rohr von außen her zerstört werden kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Rohr
so weiterzubilden, daß zum einen eine dichte Verbindung
zwischen jeweils zwei Rohren herstellbar ist und zum anderen
gewährleistet ist, daß die Abwässer in keinem Fall mit
dem Betonteil des Rohres in Berührung kommen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der als Innenschalung ausgebildete Liner in einen Kragen
sowie einen Flansch ausläuft, der das Spitzende allseitig
umgibt bzw. die Muffe zumindest innenseitig auskleidet,
und daß zwischen dem Spitzende und der Muffe zweier
miteinander verbindbarer Rohre ein elastisch verformbarer
Dichtungsring aus widerstandsfähigem Werkstoff angeordnet
ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn das Kanalisationsrohr so ausgebildet ist, daß
zum einen sichergestellt ist, daß die Abwässer und andere
aggressiven Flüssigkeiten mit der Auskleidung, nicht jedoch
mit dem Beton in Berührung kommen, zum anderen dieses Rohr
problemlos herstellbar ist. Der Liner ist einstückig, durch
Blasen oder Schleudern herstellbar, und bildet die
Innenschalung bei der Rohrherstellung.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die radiale Außenseite des Spitzendes sowie die radiale
Innenseite der Muffe unter Bildung jeweils mindestens einer
ringförmigen Schulter stufenförmig abgesetzt sind, daß
das Spitzende sich zu seinem freien Ende verjüngt und die
Muffe sich zu ihrem freien Ende hin erweitert und daß der
Dichtungsring zwischen den Schultern angeordnet ist.
Der Dichtungsring besteht regelmäßig aus Teflon oder
gleichwertigen, widerstandsfähigen Kunststoffen, die
einerseits verformbar sind und andererseits durch das
Spitzende und die Muffe so zusammengepreßt werden können,
daß durch den Dichtungsring keine Flüssigkeit durchdringen
kann. Dort wo sich der Dichtungsring befindet, ist der
Abstand zwischen der Muffe und dem Spitzende so bemessen,
daß auf den Dichtungsring hinreichend große Kraft ausgeübt
wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das
freie Ende des Kragens mit der Außenseite des Rohres bündig
abschließt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen
sein, daß das andere freie Ende des Liners mit der Stirnseite
der Muffe bündig abschließt.
Die beiden Enden des Liners sind daher so ausgebildet,
daß die Enden des Liners stufenfrei in den Betonteil des
Rohres übergehen können.
Um die Verbindung zwischen dem Liner und dem Betonteil
des Rohres zu verbessern, sieht eine zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die dem Rohr zugekehrte
Seite des Liners mit im Rohr eingebetteten Ankern versehen
ist.
Handelt es sich um ein Rohr mit einer Bewehrung, dann ist
es zweckmäßig, wenn die Bewehrung mit dem Kragen und/oder
dem Flansch stirnseitig in Verbindung stehen. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn die Bewehrung in den Kragen hineinragt
und mit dem radial ausgerichteten Abschnitt des Flansches
in Druckverbindung steht. Der Liner bildet somit nicht
nur die Innenschalung des Rohres, sondern auch eine Halterung
der Bewehrung.
Um eine unlösbare Verbindung zwischen jeweils zwei Rohren
auch dann zu gewährleisten, wenn in dem Rohr hoher Druck
herrscht, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß das Spitzende des einen Rohres und die Muffe des
sich anschließenden Rohres mittels eines Verbindungselementes
lösbar verbindbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn im
Bereich des außerhalb der Muffe angeordneten Spitzendes
eine Schraubenmutter versenkt angeordnet ist, in die eine
Schraube des Verbindungselementes einschraubbar ist, und
wenn das Verbindungselement mit der Muffe des angeschlossenen
Rohres verbindbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens
ist es zweckmäßig, wenn das Verbindungselement aus mindestens
einem Bügel mit zwei Schenkeln besteht, von denen der eine
mit der Muffe und der andere mit dem Spitzende verbindbar
ist.
Um im Verbindungsbereich eine gleichmäßige Belastung der
Rohre sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn mindestens
zwei Bügel vorgesehen sind, die mit Bezug auf die
Längsmittelachse des Rohres spiegelbildlich angeordnet
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein axialer Querschnitt eines Teiles der
Verbindung zwischen zwei Rohren und
Fig. 2 einen Teil eines axialen Querschnittes einer
weiteren Verbindungsmöglichkeit zwischen zwei
Rohren.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Querschnittes des
Verbindungsbereiches zweier identisch ausgebildeter Rohre
dargestellt. Bei dem rechten Rohr 10 ist nur das Spitzende
dargestellt, während beim linken Rohr 13 nur die Muffe
dargestellt ist.
Das Rohr 10 bzw. 13 besteht aus einer Muffe 28, sowie einem
Spitzende 12 aus Beton oder Stahlbeton, dessen Innenfläche
mit einem aus widerstandsfähigem Kunststoff bestehenden
Liner ausgekleidet ist. Der Liner 8 läuft in einen Kragen
60 sowie einen Flansch 42 aus, der das Spitzende 12 allseitig
umgibt bzw. die Muffe 28 innen- und stirnseitig auskleidet.
Zwischen dem Spitzende 12 und der Muffe 28 ist ein elastisch
verformbarer Dichtungsring 48 aus Teflon angeordnet.
Man erkennt, daß die radiale Außenseite des Spitzendes
12 sowie die radiale Innenseite der Muffe 28 unter Bildung
jeweils einer ringförmigen Schulter 62 bzw. 68 stufenförmig
abgesetzt sind. Das Spitzende 12 verjüngt sich zu seinem
freien Ende hin, während sich die Muffe 28 zu ihrem freien
Ende hin erweitert. Der Dichtungsring 48 ist zwischen der
Schulter 68 und der Schulter 62 angeordnet. Der das Spitzende
12 abdeckende Liner 8 besitzt eine Stirnseite 58, die die
Stirnseite 56 des Rohres abdeckt. An diese Stirnseite 58
schließt sich ein etwa zylinderförmiger Abschnitt an, der
über die Schulter 62 und einen weiteren Abschnitt in das
Endstück 64 ausläuft. Das Endstück 64 des Liners 8 schließt
mit der radialen Außenseite des Rohres 10 bündig ab. Der
den Flansch 42 bildende Abschnitt des Liners 8 ist mit
dem Endstück 36 des Rohres formschlüssig verbunden. Am
Ende besitzt der Liner des Rohres 13 eine radial
ausgerichtete Stirnseite 40, die in einen zylindrischen
Abschnitt übergeht. Dieser zylindrische Abschnitt geht
in die Schulter 68 über, an die sich ein weiterer
zylindrischer Abschnitt anschließt. Das Ende des zweiten
zylindrischen Abschnittes läuft in einen Radialflansch
44 aus.
Im Betonteil des Rohres 10 ist eine Bewehrung 14 angeordnet,
die einerseits in den durch den Kragen 60 definierten
ringförmigen Abschnitt hineinragt und andererseits mit
dem Radialflansch 44 verbunden ist. Die radiale Außenseite
des Liners 8 besitzt insbesondere im Bereich der Muffe
28 mehrere Anker 50 bis 52, durch die die Verbindung zwischen
dem Liner und dem Rohr verbessert wird.
Man erkennt, daß die Rohre 10 und 13 mittels eines
Verbindungselementes 21 lösbar verbindbar sind. Das z. B.
aus Stahl bestehende bügelförmige Verbindungselement 21
besitzt einen Grundkörper 24, an den sich zwei Schenkel
22 und 26 anschließen. Der Schenkel 22 läuft in einen
waagrechten Abschnitt 20 aus, der mittels einer Schraube
18 mit Kopf 16 lösbar verbindbar ist. Die Schraube 18 ist
in eine Mutter 70, die im Rohr 10 versenkt angeordnet ist,
verschraubbar. Der andere Schenkel 26 besitzt einen Vorsprung
30, der in eine Ausnehmung 32 der Muffe 28 eingreift. Der
Vorsprung 30 und die Ausnehmung 32 sind komplementär
zueinander ausgebildet.
Um eine gleichmäßige Belastung der Verbindungsstelle zu
erreichen, ist es zweckmäßig, mehrere bügelförmige
Verbindungselemente 21 zu verwenden, die am Umfang der
Verbindungsstelle gleichmäßig verteilt sind.
Fig. 2 zeigt, daß das Verbindungselement 21′ in Form eines
Spannkörpers ausgebildet ist, der auf die miteinander zu
verbindenden Rohre axiale Kräfte ausübt. Der eine Schenkel
22 des Verbindungselementes trägt einen Haken 15, der mit
einem Anker 17 lösbar verbindbar ist. Der Anker 17 kann
in Form eines Auges, einer Lasche, eines Ringes oder dgl.,
ausgebildet sein und ist im Außenmantel des Rohres versenkt
angeordnet. Der andere Schenkel 26 des Verbindungselementes
21′ trägt einen in Richtung des Doppelpfeiles verschwenkbaren
Hebel 25 mit einer Sicherung 5. Der Hebel ist um den
Drehpunkt 3 verschwenkbar. Der Vorsprung 30 bildet den
Lastarm des Hebels 25, der mit der Ausnehmung 32 lösbar
verbindbar ist. Die Ausnehmung 32 befindet sich auch in
diesem Falle auf der Rückseite der Muffe 28, so daß beim
Spannen des Verbindungselementes 21′, das Spitzende 12
in die Muffe 28 eingefahren und der Dichtungskörper 48
zusammengequetscht wird.
Schließlich läßt Fig. 2 erkennen, daß der Flansch 42 einen
zylinderförmigen Rücksprung 45 besitzt, auf dem sich die
etwa zylinderförmige Bewehrung 14 innenseitig abstützt.
Claims (15)
1. Rohr mit einer Muffe sowie einem Spitzende für
Abwässerkanäle aus Beton oder Stahlbeton, dessen
Innenfläche mit einem aus widerstandsfähigem Kunststoff
bestehenden Liner ausgekleidet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Innenschalung ausgebildete Liner (8) in einen Kragen (60) bzw. einen Flansch (42) ausläuft, der das Spitzende (12) allseitig umgibt bzw. die Muffe (28) zumindest innenseitig auskleidet, und
daß zwischen dem Spitzende (12) und der Muffe (28) zweier miteinander verbindbarer Rohre ein elastisch verformbarer Dichtungsring (48) aus widerstandsfähigem Werkstoff angeordnet ist.
daß der als Innenschalung ausgebildete Liner (8) in einen Kragen (60) bzw. einen Flansch (42) ausläuft, der das Spitzende (12) allseitig umgibt bzw. die Muffe (28) zumindest innenseitig auskleidet, und
daß zwischen dem Spitzende (12) und der Muffe (28) zweier miteinander verbindbarer Rohre ein elastisch verformbarer Dichtungsring (48) aus widerstandsfähigem Werkstoff angeordnet ist.
2. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Außenseite des Spitzendes (12) sowie die radiale Innenseite der Muffe (28) unter Bildung jeweils mindestens einer ringförmigen Schulter (62, 68) stufenförmig abgesetzt sind,
daß das Spitzende (12) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und die Muffe (28) sich zu ihrem freien Ende hin erweitert und
daß der Dichtungsring (48) zwischen den Schultern (62, 68) angeordnet ist.
daß die radiale Außenseite des Spitzendes (12) sowie die radiale Innenseite der Muffe (28) unter Bildung jeweils mindestens einer ringförmigen Schulter (62, 68) stufenförmig abgesetzt sind,
daß das Spitzende (12) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und die Muffe (28) sich zu ihrem freien Ende hin erweitert und
daß der Dichtungsring (48) zwischen den Schultern (62, 68) angeordnet ist.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (64) des Kragens (60) mit der
Außenseite des Rohres (10) bündig abschließt.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere freie Ende des Liners (8) mit der
Stirnseite der Muffe (28) bündig abschließt.
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Rohr (10) zugekehrte Seite des Liners
(8) mit im Rohr (10) eingebetteten Ankern (50, 52)
versehen ist.
6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer
Bewehrung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung (14) mit dem Kragen (60) und/oder
dem Flansch (42) stirnseitig in Verbindung steht.
7. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung (14) in den Kragen (60) hineinragt
und mit dem radial ausgerichteten Abschnitt des
Flansches (42) in Druckverbindung steht.
8. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzende (12) des einen Rohres mit der Muffe
(28) des sich anschließenden Rohres mittels eines
Verbindungselementes (21) lösbar verbindbar ist.
9. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des außerhalb der Muffe (28) angeordneten Spitzendes (12) eine Schraubenmutter (70) versenkt angeordnet ist, in die eine Schraube (18) des Verbindungselementes (21) einschraubbar ist, und
daß das Verbindungselement (21) mit der Muffe (28) des angeschlossenen Rohres verbindbar ist.
daß im Bereich des außerhalb der Muffe (28) angeordneten Spitzendes (12) eine Schraubenmutter (70) versenkt angeordnet ist, in die eine Schraube (18) des Verbindungselementes (21) einschraubbar ist, und
daß das Verbindungselement (21) mit der Muffe (28) des angeschlossenen Rohres verbindbar ist.
10. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (21) aus mindestens einem
Bügel mit zwei Schenkeln (22, 26) besteht, von denen
der eine mit der Muffe (28) und der andere mit dem
Spitzende (12) verbindbar ist.
11. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Bügel vorgesehen sind, die mit
Bezug auf die Längsmittelachse des Rohres
spiegelbildlich angeordnet sind.
12. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Muffe (28) verbindbare Schenkel (26)
des Bügels einen Vorsprung (30) besitzt, der in eine
Ausnehmung (32) komplementärer Gestalt der Muffe (28)
eingreift.
13. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (21′) ein Spannkörper ist,
der auf die miteinander verbindbaren Rohre in axialer
Richtung verlaufende Kräfte ausübt.
14. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (22) des Verbindungselementes
(21′) in einen Haken (15) ausläuft, der mit einem
im Außenmantel des Rohres (10) versenkt angeordneten
Anker (17) lösbar verbindbar ist, während der andere
Schenkel (26) einen verschwenkbaren Hebel (25) mit
einer Sicherung (5) trägt, dessen Lastarm als ein
mit der Ausnehmung (32) verbindbaren Vorsprung (30)
ausgebildet ist.
15. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Liner durch Blasen oder Schleudern herstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930164 DE3930164A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Rohr fuer abwaesserkanaele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930164 DE3930164A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Rohr fuer abwaesserkanaele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930164A1 true DE3930164A1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6389094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930164 Ceased DE3930164A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Rohr fuer abwaesserkanaele |
Country Status (1)
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