DE9404109U1 - Plattenförmiges Bauelement aus Holz - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement aus Holz

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/705Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements placed between columns

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Description

Die Neuerung betrifft ein plattenförmiges Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der DE-PS 32 29 261 ist ein plattenförmiges Bauelement aus Holz bekannt. Es ist aus an den Stirnseiten mit Profilierungen versehenen Bohlen und mit Profilierungen versehenen Pfosten aufgebaut. Die längsseitigen Profilierungen der Bohlen greifen ineinander, so daß mehrere nebeneinanderliegende Bohlen ein plattenformiges Bauelement ergeben. Die stirnseitige Profilierung der Bohlen greift in die längsseitige Profilierung der Pfosten, so daß die Bohlen gegenüber einer Verschiebung in Richtung ihrer Längserstreckung fixiert sind. Zur Fixierung der Bohlen in eine hierzu senkrechte Richtung sind Haltemittel in Form von Holzdübeln vorgesehen. Die Profilierungen der Bohlen und Pfosten sind kongruent ausgeführt, so daß sich die verschiedenen Teile entlang ihres gesamten Querschnitts berühren. Hierdurch ergibt sich fur das fertige Bauelement eine kerbenfreie und damit glatte Oberfläche. Die Pfosten weisen auf der gegenüber den Bohlen abgewandten Seite die gleiche Profilierung auf, wie auf der den Bohlen zugewandten Seite. Dies hat den Nachteil, daß mehrere dieser plattenförmigen Bauelemente nicht ohne weiteres zu größeren Einheiten kombiniert werden können. Um zwei oder mehr dieser Bauelemente in einer Ebene anzuordnen, ist es erforderlich, diese durch entsprechend profilierte Zwischenstücke zu verbinden, was sehr aufwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenförmiges Bauelement aus Holz zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar und durch einfaches Zusammenfügen mehrerer dieser Bauelemente zu größeren Anordnungen kombinierbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung werden die Bohlen stirnseitig von pfostenartigen Rahmenteilen umfaßt und bieten eine feste Einheit, in der die Bohlen nicht verrutschen. Die den Bohlen abgewandten Profilierungen der Rahmenteile sind so ausgeführt, daß mehrere
dieser Bauelemente ohne Zwischenleiste in einer Ebene aneinandergefügt werden können. Dabei greift die Feder des einen Rahmenteils in die Nut des anderen und umgekehrt. Hierdurch verdoppelt sich die effektive Profilierungstiefe gegenüber einer einfachen Nut-Profilierung, so daß sich ein besonders fester Halt dieser Verbindung ergibt. Ein Aneinanderfügen dieser Bauelemente ist beliebig oft wiederholbar, so daß sehr großflächige Konstruktionen hergestellt werden können.
Die Weiterbildung des Bauelements gemäß Anspruch 2 ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise eine ebene Fläche im Bereich der Mittellinie des Rahmens entsteht, die sehr einfach dazu genutzt werden kann, zusätzliche Haltemittel zur Befestigung der Bohlen aufzunehmen.
Die Verwendung eines mit Profilierungen versehenen Eckpfostens nach Anspruch 3 ist zur Bildung winkeliger Anordnungen besonders vorteilhaft. Ein derartiger Eckpfosten erlaubt auf einfachste Art und Weise eine winkelige Verbindung vorgefertigter Bauelemente, ohne die Profilierungen der Rahmenteile hierauf besonders ausbilden zu müssen. Dies erleichtert insbesondere die Montage der Bauelemente und reduziert damit Kosten. Im Lager müssen nur wenige standardisierte Teile vorrätig sein, um auch den Aufbau komplizierter Strukturen zu realisieren, wodurch auch die Lagerhaltungskosten reduziert werden.
Als zusätzliche Haltemittel zur Befestigung der Bohlen in den Rahmenteilen haben sich gemäß Anspruch 4 stirnseitig in die Bohlen greifende Schrauben, Stifte oder Nägel bewährt. Sie sind sehr preisgünstig und besonders einfach zu montieren.
Zur zusätzlichen Erleichterung der Montage der Haltemittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, gemäß Anspruch 5 die Haltemittel in reduzierten Durchgangslöchern der Rahmenteile anzubringen. Dies verhindert zuverlässig ein Sprengen der Rahmenteile beim Hineindrehen der Haltemittel, ohne einen wesentlichen Stabilitätsverlust der Verbindung hinnehmen zu müssen. Andererseits erfährt das Haltemittel beim Durchsetzen des Rahmenteils einen hinreichenden Halt.
Anhand der Zeichnungen wird beispielhaft eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Neuerungsgegenstandes erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht miteinander in einer Ebene bzw. eckförmig
verbundener, plattenförmiger Bauelemente,
Figur 2 eine Schnittdarstellung der Anordnung aus Figur 1 längs der Schnittlinie A und
Figur 3 eine Schnittdarstellung der Eckausbildung aus Figur 1 längs der Schnittlinie B.
In Figur 1 sind mehrere miteinander verbünde, plattenförmige Bauelemente P dargestellt. Jedes plattenförmige Bauelement P besteht aus übereinander in einer Ebene angeordneten Bohlen 1, die entlang ihrer Längsseiten la mittels vorzugsweise als Doppelnut- bzw. Doppelfeder-Profilierungen ineinander greifen, in der Zeichnung aber nicht dargestellt sind. An der Oberkante Ib und an der Unterkante Ic des Bauelements P sind die Bohlen 1 unprofiliert, so daß das Bauelement P oben und unten ebenflächig begrenzt ist. Entlang der Stirnseiten der Bohlen 1 sind pfostenartige Rahmenteile 2 vorgesehen, auf deren Verbindung in den weiteren Figuren eingegangen wird. Zur Bildung größerer ebenflächiger Wandelemente werden mehrere Bauelemente P wie dargestellt an stirnseitigen Flächen 2a miteinander verbunden. Eine winkelige Anordnung dieser Bauelemente P ergibt sich durch Verbindung ihrer Stirnflächen 3 a mit zwei zueinander stoßenden Flächen eines Eckpfostens 3. Auf die Verbindungen der Teile untereinander wird in den nachfolgenden Figuren genauer eingegangen. Mit A ist der Schnitt durch zwei stirnseitig miteinander verbundener Bauelemente P gekennzeichnet. B kennzeichnet den Schnitt durch eine Eckverbindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine ebene Verbindung zweier plattenförmiger Bauelemente P entlang der Schnittlinie A. Die Bohlen 1 weisen eine zur Mittellinie M symmetrische Profilierung auf. Die Mitte dieser Profilierung ist als Feder 4 ausgebil-
det. In den beiden an die Feder 4 anschließenden Randbereichen weist diese Profilierung Schrägen 5 auf. Die Rahmenteile 2 besitzen an der den Bohlen 1 zugewandten Seite eine zu diesen kongruente Profilierung, bestehend aus einer mittigen Nut 6 und Schrägen 7. Die Bohlen 1 werden stirnseitig von Haltemitteln 8 erfaßt, die beispielsweise als Schrauben ausgeführt sind. Die Haltemittel 8 durchsetzen das Rahmenteil 2 in reduzierten Durchgangsbohrungen 9.
Zur Verbindung der beiden Stirnflächen der Rahmenteile 2 untereinander ist eine Nut- und Feder-Profilierung N vorgesehen. Diese ist antisymmetrisch zur Mittellinie M angeordnet. Diese Nut- und Feder-Profilierung N weist in einer Profilhälfte eine Nut 10 und in der anderen eine Feder 11 auf. Die Nut 10 und die Feder 11 sind in einem konstanten Abstand a voneinander angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine symmetrisch zur Mittellinie M sich erstreckende ebene Fläche, die zur Aufnahme der Haltemittel 8 dient. Zu den Rändern weist das Rahmenteil 2 je eine Phase 12 auf. Stoßen, wie dargestellt, zwei Rahmenteile 2 zusammen, so greift die Feder 11 des einen Rahmenteils 2 in die Nut 10 des anderen Rahmenteils 2 und umgekehrt. Hierdurch entsteht eine feste Verbindung der beiden plattenförmigen Bauelemente P untereinander. Infolge der Phasen 12 entsteht an der Stoßfuge der Rahmenteile 2 je eine Kerbe 13.
Aus Figur 3 ist der Aufbau einer Eckverbindung, wie sie zur Herstellung von Wänden erforderlich ist, als Schnitt entlang der Schnittlinie B dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bedeuten hierbei gleiche Teile. Zwei plattenförmige Bauelemente P, bestehend aus Bohlen 1 und Rahmenteilen 2 sind in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Der Aufbau dieser Bauelemente P ist gegenüber der Figur 2 unverändert, so daß eine nochmalige Beschreibung dieses Elements P entfallen kann. Die Nut- und Federprofilierungen N der Rahmenteile 2 greifen in hierzu kongruente Profilierungen eines Eckpfostens 3, dessen Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. Dieser Eckpfosten 3 weist in der dargestellten Ausführungsform eine entsprechende Nut- und Feder-Profilierung N an zwei zueinanderstoßenden Seiten auf. Zur Bildung komplizierterer Strukturen ist es auch vorstellbar, daß drei oder alle vier Seiten des Eckpfostens 3 eine entsprechende Nut- und Feder-Profilierung N aufweisen.

Claims (5)

Anmelder: Josef Hartmann, Am Eichet 2, 86633 Neuburg/Rödenhof Plattenfbrmiges Bauelement aus Holz Schutzansprüche
1. Plattenfbrmiges Bauelement aus Holz zur Herstellung von Wänden, Türen, Böden und/oder Decken, insbesondere eines Saunaraums, mit in der Ebene des Bauelements parallel nebeneinanderliegenden über Profilierungen ineinander greifenden Bohlen, die an ihren Stirnseiten von pfostenartigen Rahmenteilen begrenzt sind, dabei in Nut- oder Federprofilierungen der Stirnseiten der Bohlen fassen und die Bohlen an den Rahmenteilen durch zusätzliche Haltemittel festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2) an der den Bohlen (1) abgewandten Seite eine zusätzliche nebeneinandergeordnete Nut- (10) und Feder- (11) -Profilierung (N) aufweisen, die zu ihrer Mittellinie (M) antisymmetrisch ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (lO)und die Feder (11) der Nut- und Feder-Profilierung (N) in einem konstanten Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
• rf · · &igr;
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2 zur Bildung winkeliger Anordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher viereckiger Eckpfosten (3) vorgesehen ist, der an mindestens zwei zueinander stoßenden Seiten mit Nut- und Feder-Profilierungen versehen ist, die zur Nut- und Feder-Profilierung (N) der Rahmenteile (2) kongruent ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (1) in den Rahmenteilen (2) festgelegt sind mit das Rahmenteil (2) von außen durchsetzenden und stirnseitig in die Bohlen (1) greifenden Haltemittel (8) wie Schrauben, Stifte oder Nägel.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) in den Rahmenteilen (2) in gegenüber deren Durchmesser reduzierten Durchgangslöchern (9) angebracht sind.
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