DE9403549U1 - Rohr und Vorrichtung zur Umformung eines Rohrmantels - Google Patents

Rohr und Vorrichtung zur Umformung eines Rohrmantels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Patentanwalt :": »«:»:' :··: .:inAf>eniusgtraße 4
H.-J. Porth ' D-i0407 Berlin
1S? 4230257
Patentanwalt H.-J. Porth · CotheniusstraSe 4 · J)_ -j 040T Bd1I ID.
Anmelderin·:
Christian Dunkel GmbH
Werkzeugbau
Ostendstraße 1-5
12459 Berlin
Ihre Zeichen Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen Datum
101/94-01-DUN/GM 22.01.1994
Rohr und Vorrichtung zur Umformung eines Rohrmantels
B_e_s_c_h_r_e_d-_b_u_n_£[
Die Erfindung betrifft ein Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Rohrleitungen aus Metall oder Kunststoff weisen entsprechend den Erfordernissen und örtlichen Begebenheiten Richtungänderungen auf. Hierzu sind Rohrenden mit entsprechend ausgebildeten, zu meist rechtwinkligen .Muffenelementen verschraubt, verschweißt oder verlötet. Vor allem bei Kunststoffrohren erfolgt die Verbindung auch durch Kleben. Der Aufwand für die Installation von Leitungen bzw. Leitungssträngen ist stets hoch.
Richtungsänderungen von Rohrleitungen werden in b e k'a nnter Weise auch dadurch realisiert, daß Rohre partiell erwärmt und im erwärmten Bereich abgewinkelt Bankverbindung: Berliner Volksbank
BLZ10090000 Konto-Nr. 39093219 ·· ·
werden. Dies erfordert zum einen hohen energetischen Aufwand. Zum anderen sind erhebliche Aufwendungen erforderlich, um eine unzulässige Verformung des Leitungsquerschnitts ausschließen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das mit geringem Aufwand und ohne wesentliche Veränderungen des- Leitungsquerschnitts
richtungsveränderbar ist und die die Umformung des Rohrmantels in einfachster Weise gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohr mit einer Profilierung versehen ist, die zur Richtungsänderung des Rohres umformbar ist. Das Rohr kann somit in einfachster Weise und auch ohne jegliche Hilfsmittel zum Leitungsstrang entsprechend den jeweiligen Begebenheiten ausgebildet werden.
Im Sinne der Erfindung ist es, daß die Profilierung durch mindestens eine umlaufende Aufweitung gebildet ist, die zur Richtungsänderung des Rohres umformbar ist, ohne das sich dadurch der Leitungsquerschnitt wesentlich verändert.
In weiterer Ausgestaltung weist die Profilierung benachbart zur Aufweitung mindestens eine Einschnürung auf, durch die zum einen der wirksame Leitungsquerschnitt des Rohres festgelegt ist und zum anderen eine zusätzliche Fixierung des Rohres während der Ausbildung der Profilierung gegeben ist.
Vorteilhaft ist es, ' daß die Aufweitung zur Richtungsänderung des Rohres im Biegezugbereich bleibend streckbar und/oder im Biegedruckbereich komprimierbar ist. Biegezug- und Biegedruckbereiche sind vorher nicht festgelegt. Sie ergeben sich erst während der Richtungsänderung, ,so daß letztere in jede beliebige Richtung vorgenommen werden kann.
• ·
Das Rohr besteht zweckmäßigerweise aus im wesentlichen starren, kaltumformbaren Kunststoff. Hierdurch ist zum einen die Richtungsänderung problemlos möglich und zum anderen weist ein derart gebildeter Leitungsstrang wegen der bleibenden Umformung eine gute Formstabilität auf, was insbesondere bei der Montage entsprechend vorgeformter Leitungsstränge vorteilhaft ist. Schließlich weist das Rohr im Bereich der Profilierung zusätzlich gute Federungseigenschaften auf, die vor allem beim Einsatz dieser Rohre unter dynamischen Bedingungen, beispielsweise in der KFZ-Industrie, zweckmäßig ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Ausbildung der Profilierung des Rohres gegenüberliegende Spannbacken zum fixierten Halten des Rohrmantels, gewissermaßen eines Rohrrohlings, auf, die zum partiellen Verformen des Rohrmantels zueinander relativbeweglich sind. Somit kann eine exakt begrenzte Umformung des Rohrmantels im Bereich eines freien Abschnitts zwischen den Spannbacken erfolgen.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Spannbacken mindestens eine Spannscheibe angeordnet, die wie die Spannbacken in Längsrichtung des Rohres verschieblich ist. Dadurch ist das Rohr bzw. der Rohrrohling im zu profilierenden Bereich zusätzlich partiell gehalten. Es kann somit leicht auch eine Profilierung ausgebildet werden, die parallel nebeneinander mehrere der Aufweitungen aufweist, was hinsichtlich eines großen Grades der Richtungsänderung vorteilhaft ist. Wegen der zusätzlichen Fixierung des Rohlings im Bereich der Profilierung sind die jeweils umzuformenden Abschnitte klar abgrenzbar, weshalb eine sehr exakte Ausbildung der Profilierung, bestehend aus benachbarten Aufweitungen und dazwischenliegenden Einschnürungen, stets gegeben ist.
Zumindest die Spannscheibe weist benachbart zu einem Haltestück, mittels dem der Rohling zusätzlich fixiert wird, wenigstens eine koaxiale Ausnehmung auf. In dieser wird die jeweilige, sich bei der Kaltumformung des Rohlings ausbildende Aufweitung aufgenommen. Die Spannbacken bzw. Spannscheiben können somit zum Kaltstauchen des Rohlings von einer Ausgangsposition, in der sie einen maximalen gegenseitigen Abstand aufweisen, in eine Endposition, in der sie aneinander liegen, verschoben werden, ohne daß die Aufweitung zwischen die benachbarten Anlageflächen derselben geraten kann. Die Ausnehmung kann dabei so dimensioniert sein, daß die bleibende Umformung der Aufweitung zum Ende der Umformung unterstützt wird, die Aufweitungen in der Ausnehmung gewissermaßen zusätzlich gestaucht wird.
In spezieller Ausbildung der Vorrichtung sind mindestens zwei benachbarte Spannscheiben bzw. eine Spannscheibe und eine Spannbacke mittels wenigstens einer Führungseinrichtung paarweise gehalten und geführt. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Aufweitungen im sogenannten Klinkenzug, d.h. eine nach der anderen zu formen. Dies ermöglicht auch eine Minimierung des Kraftaufwandes für die Kaltumformung.
Die Führungseinrichtung ist mit einem Sicherungsorgan zur Begrenzung der Relativbewegung benachbarter Spannscheiben bzw. Spannbacken versehen. Dadurch ist der maximale Abstand der Spannscheiben und Spannbacken und damit das Maß der Umformung des Rohlings präzise fixierbar. Ist der Abstand nämlich groß, so kann eine Aufweitung mit großem Bogenmaß ausgebildet werden. Hiervon wiederum, wie auch von der Anzahl der Aufweitungen und davon, wie stark sie infolge des Kaltstauchens umgeformt werden, ist der mögliche Grad der Richtungsänderung des Rohres vor allem abhängig. Grundsätzlich gilt, je größer die Anzahl und
• ··
Dimensionierung wie auch Umformung der Aufweitungen, je größer der mögliche Grad der Richtungsänderung des Rohres und umgekehrt.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung soll - nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein gestrecktes Rohr teilweise und im
Längsschnitt schematisch dargestellt,
Fig. 2 den Schnitt nach Fig. 1 eines richtungsveränderten Rohres,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Ausbildung der
Profilierung des Rohres in Ausgangsposition
teilweise, schematisch und im Schnitt
dargeste 11t,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 6 mit einer
weiteren Relativstellung der Vorrichtung,
Fig. 5 den Schnitt nach Fig. 3"bei einer Endposition der Vorrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung
teilweise im Schnitt.
Ein richtungsveränderbares Rohr 10 aus im wesentlichen starren und kaitumformbaren Kunststoff weist einen Rohrmantel 11 auf, der teilweise mit einer Profilierung 12 versehen ist. Die Profilierung 12 ist durch benachbarte Aufweitungen 13 und jeweils eine zwischen diesen angeordnete Einschnürung 14 gebildet.
Die Aufweitungen 13 sind beim geradlinig verlaufenden bzw. richtungsunveränderten Rohr 10 (Fig. 1) im wesentlichen parallel angeordnet und als umlaufende Ringe ausgebildet. Sie haben in Längsrichtung des Rohres 10 einen steten bogenförmigen Verlauf und im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen etwa kreisabschnittförmigen Querschnitt.
Die Einschnürungen 14 dagegen sind im wesentlichen zylindrische Abschnitte, deren Querschnitt etwa dem des unverformten Rohrmantels 11 bzw. Rohrrohlings entspricht, wobei auch andere Querschnitte der Einschnürungen 14, beispielsweise ebenfalls bogenförmig verlaufende, denkbar sind.·
Die Richtungsänderung des Rohres 10 erfolgt in einfachster Weise, indem dieses im Bereich der Profilierung vorzugsweise um einen Radius umgebogen wird. Bei dieser Kaltumformung werden allein die Aufweitungen 13 umgeformt, während die Einschnürungen 14 im wesentlichen in ihrer Gestalt unverändert bleiben (Fig. 2). Die Aufweitungen 13 werden bei der Richtungsänderung in einem Biegezugbereich 15 gestreckt und dabei abgeflacht, so daß eine Sehne 16 des ursprünglich etwa Kreisabschnittförmigen Querschnitts der Aufweitung 13 eine Verlängerung erfährt. Die Aufweitungen 13 in einem Biegedruckbereich 17 dagegen werden komprimiert und in Radialrichtung zusätzlich aufgeweitet, wobei eine Verkürzung der Sehne 16 eintritt. Die Richtungsänderung des Rohres 10 erfolgt etwa gleichmäßig, derart, daß die infolge dieser umgeformten Aufweitungen 13 symmetrisch zum jeweiligen Radius, wie in Fig. 2 angedeutet, angeordnet sind.
Die Anzahl der Aufweitungen 13, deren Dimensionierung wie auch die Bemessung der Einschnürungen 14 in Längsrichtung des Rohres 10 richten sich nach dem Grad der notwendigen Richtungsänderung, d.h. nach dem Winkel derselben und dessen Radius. Grundsätzlich gilt, je größer die Anzahl der Aufweitungen 13 und je länger die Abschitte des Rohrmantels 11, die zu der Aufweitung 13 umgeformt werden bzw. je stärker die Profilierung 12 ausgebildet ist, um so größer der Grad der möglichen Richtungsänderung und umgekehrt. Bei entsprechender
Gestaltung der Profilierung 12 können die Rohre Io auch um mehr als 90°, beispielsweise um 180°, richtungsverändert werden.
Ebenso wie die Ausbildung der Profilierung 12 bzw. der Aufweitungen 13 erfolgt die Richtungsänderung des Rohres 10 durch Kaltumformung und im wesentlichen bleibend. Die Richtungsänderung kann sehr exakt ausgeführt werden. Geringfügige
Rückverformungseigenschaften des Rohres 10 können leicht dadurch kompensiert werden, daß die Richtungsänderung etwas größer ausgeführt wird, als sie im jeweiligen Fall erforderlich ist. Die Federungseigenschaften des ansich starren Rohres 10 im Bereich der Profilierung 12 sind in bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei Leitungssträngen in der KFZ-Industrie erwünscht, verleihen sie dem Leitungsstrang doch gute Eigenschaften bei dynamischer Beanspruchung.
Das Rohr 10 kann auch mit mehreren der Profilierungen 12 versehen sein, die in definierten Rasterabständen oder entsprechend den jeweiligen örtlichen Begebenheiten, denen das Rohr 10 anzupassen ist, zueinander beabstandet sein können. Somit ist es möglich, das Rohr 10 so vor zufertigen, daß aus ihm komplette einstückige Rohrleitungsstränge mit allen erforderlichen Richtungsänderungen in einfachster Weise herstellbar sind.
Eine Vorrichtung 18 zur Ausbildung der Profilierung 12 des Rohres 10 weist zwei gegenüberliegende Spannbacken 19, 20 auf, in deren Aufnahmen 21 ein Rohrrohling fest einspannbar ist. Zwischen den Spannbacken 19, 2o sind mehrere Spannscheiben 22 angeordnet, von denen der Rohrmantel 11 mittels eines Haltestücks 23 zusätzlich fest gehalten werden kann. Die Spannbacken 19, 20 wie auch Spannscheiben 22 sind in Längsrichtung des Rohres 10 verschieb 1 ich.
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Zur Ausbildung der Profilierung bzw. Formung der Aufweitungen 13 wird der Rohrrohling in die zweiteiligen ' Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 eingelegt, wobei dazu die beiden Hälften derselben auseinandergefahren sind. Die Vorrichtung 18 befindet sich dabei in einer Ausgangsposition, in der die Spannbacken 19, 20 bzw. Spannscheiben 22 einen definierten gegenseitigen Abstand haben, so daß in den freien Räumen dazwischen freiliegende Abschnitte des Rohrrohlings vorhanden sind. Durch das Zusammenfahren der Hälften der Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 wird sodann der Rohling fest eingespannt. Nachfolgend setzt die Relativbewegung der Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 ein, wodurch die freien Abschnitte des Rohrmantels 11 infolge Kaltstauchens zu den Aufweitungen 13 der Profilierung 12 geformt werden. Die Relativbewegung setzt sich von der Ausgangsposition (Fig. 3) bis in eine Endposition (Fig. 5) fort. In letzterer liegen benachbarte Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 aneinander an und bilden quasi einen Block, wobei mit Erreichen der Endposition die erste Kaltumformung des Rohrrohlings, d.h. die Ausbildung der Profilierung 12 abgeschlossen ist. Die Hälften der Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 können danach auseinander gefahren und das Rohr 10 entnommen werden.
Durch die Relativstellung der Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 in der Ausgangsposition der Vorrichtung und insbesondere deren gegenseitigen Abstand wie auch der Anzahl der Spannscheiben 22 ist die Dimensionierung der Profilierung 12 festgelegt. Sie weist eine gleichmäßige Gestalt auf, wenn der Abstand zwischen den Spannbacken 19, 20 bzw. Spannscheiben 22 gleich ist. Sie kann entsprechend auch ungleichmäßig ausgebildet sein, sofern der Abstand entsprechend ungleichmäßig ist.
Die Spannbacken 22 weisen benachbart zu dem Haltestück 23 eine koaxiale Ausnehmung 24 auf, die den Freiraum für die Aufnahme der sich infolge des Kaltstauchens ausbildenden Aufweitung 13 darstellt, wobei die Aufweitung 13 vollständig in der Ausnehmung 24 aufgenommen ist, sobald die Vorrichtung 18 die Endposition erreicht hat. Dabei ist die Ausnehmung 24 derart gestaltet bzw. dimensioniert, daß beim Kaltstauchen der Aufwertung 13 eine Prägung derselben entsprechend der Innenfläche der Ausnehmung 24 erfolgt. Die Aufweitung 13 wird zum Schluß der Formung derselben gewissermaßen zusätzlich gestaucht, wodurch die Dauerhaftigkeit der ersten Umformung begünstigt wird.
Die Ausnehmung 24 ist zweigeteilt ausgebildet. Eine Hälfte ist der einen Spannscheibe 22 zugeordnet, während die andere, zur ersten korrespondierend ausgebildete Hälfte, der benachbarten Spannscheibe 22 zugeordnet ist.
Die Spannbacken 19, 20 bzw. Spannscheiben 22 sind einmal durch parallele Führungssäulen 25 geführt. Zusätzlich sind benachbarte Spannscheiben 22 bzw. Spannbacken 19, 20 paarweise gehalten und geführt, wozu jedem Paar eine Führungseinrichtung 26 zugeordnet ist.Diese ist koaxial zu einer der Führungssäulen 25 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Relativbewegung der Spannbacken 19, 20 und Spannscheiben 22 über eine oder beide Spannbacken 19, 20 einzuleiten und die Ausgangsposition der Vorrichtung 18 im sogenannten Klinkenzug zu erreichen. Die Relativbewegung der Spannscheiben 22 vollzieht sich dabei etwa nacheinander, derart, daß sich die erste Spannscheibe 22 von der benachbarten bis zu einem definierten Abstand entfernt und erst dann die Relativbewegung der anderen Spannscheibe 22 einsetzt. Der definierte Abstand wird dabei durch ein der Führungseinrichtung 26 zugeordnetes Sicherungsorgan 27 fixiert .
Die Führungseinrichtung 26 weist eine Führungsbuchse 28 auf, die von der einen Spannscheibe 22 bzw. Spannbacke 20 fest gehalten ist und durch eine Führungsbohrung 29 der benachbarten Spannscheibe 22 bzw. Spannbacke 19 hindurchreicht. Die Spannscheibe 22, die die Führungsbohrung 29 aufweist, ist somit entlang der Führungsbuchse 28 zu der benachbarten Spannscheibe 22 bzw. Spannbacke 20, die die Führungsbuchse 28 hält, verschieblich. Die Verschiebung der Vorrichtungselemente zur Erreichung der Ausgangsposition der Vorrichtung 18, die für die Dimensionierung der Profilierung von entscheidender Bedeutung ist, wird somit durch die paarweise Anordung der Spannscheiben 22 bzw. Spannbacken 19, 20 gesichert. Die Verschiebung der Spannscheiben 22 bzw. Spannbacken 19, 20 wird einerseits, Endposition der Vorrichtung 18, durch gegenseitige Anlage begrenzt. Andererseits, Ausgangsposition der Vorrichtung 18, wird die Verschiebung durch das Sicherungsorgan 27 in Form eines der Führungsbuchse 28 zugeordneten Sicherungsrings 30 begrenzt und endet, sobald der Sicherungsring 30 um die jeweilige Führungsbohrung 28 herum zur Anlage an die Spannscheibe 22 kommt. Die Anordnung des Sicherungsringes 30 zu der Führungsbuchse 28 ist demnach maßgeblich für den Abstand der Spannbacken 19, 20 bzw. Spannscheiben 22 eines Paares und letztlich für die Relativstellung aller Spannscheiben 22 bzw. Spannbacken 19, 20 in der Ausgangsposition der Vorrichtung 18.
Die Führungseinrichtung 26 benachbarter Paare sind nicht nur parallel sondern auch in Längsrichtung des Rohres 10 versetzt zueinander angeordnet. Dabei befindet sich zwischen zwei benachbarten koaxialen Führungseinrichtungen 26 eines der genannten Paare, deren Spannscheiben 22 bzw. Spannbacken 19, 20 mit koaxialen Ausnehmungen 31 versehen sind. Durch diese Ausnehmungen 31 kann die jeweilige Führungsbuchse 28
nebst Sicherungsring 30 hindurchtreten, sofern sich die Vorrichtung 18 in die Endposition bewegt.
Patentanwalt H.-J. Porth
Cotheniusstraße D-10407 Berlin ©4230257
Patentanwalt H.-J. Porth · Cotheniusstraße 4 · n_ -&igr; CiA-CYT
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Rohr und Vorrichtung zur Umformung eines Rohrmantels
Bezugszeichenaufstellung
10 Rohr
11 Rohrmantel
12 Profilierung
13 Aufweitung
14 Einschnürung
15 Biegezugbereich
16 Sehne
17 Biegedruckbereich
18 Vorrichtung
19 Spannbacke
20 Spannbacke
21 Aufnahme·
22 Spannscheibe
23 Haltestück
24 Ausnehmung
25 Führungssäule
26 Führungseinrichtung
27 Sicherungsorgan
28 Führungsbuchse
29 Führungsbohrung
30 Sicherungsring
31 Ausnehmung
Bankverbindung: Berliner Volksbank BLZ 100 900 00 Konto-Nr. 39093219

Claims (26)

S_c_h_u_t_z_a_n_s_E_r_ü_c_h_e
1. Rohr, insbesondere zylindrisches Rohr mit einem Rohrmantel gleichmäßiger Wanddicke, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel (11) mit wenigstens einer zur Richtungsänderung· des Rohres (10) umformbaren Profilierung (12) versehen ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (12) durch mindestens eine umlaufende Aufweitung (13) des Rohrmantels (11) gebildet ist.
3. Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (13) in Längsrichtung des Rohres (10) einen steten vorzugsweise bogenförmigen Verlauf aufweist.
Bankverbindung: Berliner Volksbank BLZ 100 900 00 Konto-Nr. 39093219
4. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des geradlinig verlaufenden Rohres (10) der Querschnitt der Aufweitung (13) etwa kreisabschnittformig ist.
5. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (12) benachbart zur Aufweitung (13) mindestens eine Einschnürung (14) aufweist.-
6. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (14) durch einen im wesentlichen zylindrischen Ringabschnitt gebildet ist.
7. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringabschnitts im wesentlichen dem des unprofilierten Rohrmantels (11) entspricht.
8. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (13) durch Kaltstauchen des Rohrmantels (.11) ausgebildet ist .
9. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) durch bleibende Umformung der ' Aufweitung· (13) richtungsveränderbar ist.
10. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß beim richtungsveränderten Rohr (10) die Aufweitung (13) in einem Biegezugbereich (15) und/oder Biegedruckbereich (17) des Rohrmantels (11) umgeformt ist.
11. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (13) zur Richtungsveränderung des Rohres (10) im Biegezugbereich
(15) streckbar und/oder Biegedruckbereich (17)
komprimierbar ist, derart, daß eine Sehne (16) des
jeweiligen bogenförmigen Aufweitungsquerschriitts verlänger- bzw.kürzbar ist.
12. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Dimensionierung der Aufweitung bzw. Aufweitungen (13) in Abhängigkeit vom Grad und dem Radius der erforderlichen Richtungsänderung bemessen sind.
13. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Q) 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus im wesentlichen starren, kaltumformbaren Kunststoff gebiIdet ist.
14. Vorrichtung zur Ausbildung der Profilierung des Rohres nach einem oder- mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ' gegenüberliegende Spannbacken (19, 20) zum fixierten Halten des Rohrmantels (11) vorgesehen und diese zum partiellen Verformen des Rohrmantels (H) zueinander relativbeweglich sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch W gekennzeichnet, daß zwischen den Spannbacken (19, 20) mindestens eine Spannscheibe (22) zum zusätzlichen partiellen aalten des Rohrmantels (11) angeordnet ist und die Spannbacken (19, 20) und Spannscheibe (22) in Längsrichtung des Rohres (10) relativ verschieblich sind, derart, daß im Bereich eines freien Abschnitts des Rohrmantels (11) die Aufweitung (13) der Profilierung (12) infolge Kaltstauchen ausbildbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (22) bzw. Spannscheiben (22) und Spannbacken (19, 20) zwischen einer Ausgangsposition, in der sie einen definierten, vorzugsweise gleichmäßigen Abstand · zueinander- haben,
und einer Endposition, in der die jeweilige Profilierung (12) des Rohrmantels (11) abgeschlossen ist, verschieblich sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (19, 20) und Spannscheibe (22) in eine Endposition in der benachbarte Spannbacken (19, 20) und Spannscheiben
(22) aneinander1iegen, verschieblich sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Spannscheibe (22) benachbart zu einem Haltestück (23) koaxial mindestens eine Ausnehmung (24) zur Aufnahme der Aufweitung (13) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14. bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück
(23) der Spannscheibe (22) derart analog den Spannbacken (19, 20) ausgebildet ist, daß das Rohr (10) im Bereich der Einschnürung (14) im wesentlichen unverformt fixierbar ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14· bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu mindest zwei benachbarte, ein Paar bildende Spannscheiben (22) bzw. eine Spannscheibe (22) und eine Spannbacke (19, 20) wenigstens eine separate Führungseinrichtung (26) zugeordnet ist, derart, daß die Paare zueinander gehalten und geführt sind.
21. Vorrichtung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis " 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (26) durch eine zu einer Spannscheibe (22) bzw. Spannbacke (20) fixierte Führungsbuchse (28) und eine Führungsbohrung (29) der anderen Spannscheibe (22) bzw. Spannbacke (19) gebildet ist, wobei letztere die Führungsbuchse (28) umschließt und entlang dieser verschieblich ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (26) ein Sicherungorgan (27) zur Begrenzung der Relativbewegung benachbarter Spannscheiben . (22) bzw. Spannscheibe (22) und Spannbacke (19, 20) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (27) durch einen einem Außenmantel der Führungsbuchse (28) zugeordneten Sicherungsring (30) gebildet ist, der zur Begrenzung der Relativbewegung auf der abgewandten Seite der Spannscheibe (22), die die Führungsbohrung (29) aufweist, anlegbar ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (26) benachbarter Paare parallel versetzt angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Spannscheiben (22) eines benachbarten Paares mit koaxial zur Führungseinrichtung (26) des anderen Paares angeordneten Ausnehmungen (31) zum Durchtritt der benachbarten Führungseinrichtung (26) versehen sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (19, 20) und Spannscheiben (22) zum Einlegen eines Rohrrohlings bzw. Entnehmen des Rohres (10) teilbar s ind .
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DE9403549U Expired - Lifetime DE9403549U1 (de) 1994-02-28 1994-02-28 Rohr und Vorrichtung zur Umformung eines Rohrmantels

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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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