DE630724C - - Google Patents

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DE630724C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die
    • B21D7/085Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die by passing through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen aus einem an einem Ende schräg abgeschnittenen geraden Rohrstück aus duktilem Werkstoff, wie Kupfer u. dgl., durch Hindurchdrücken des Rohrstückes durch eine Hohlform.
Es ' ist bereits bekannt, zur Vermeidung von Knicken in der Rohrwandung das Rohrstück vor dem Biegevorgang mit Sand zu füllen oder durch den fertigen Rohrbogen Kugeln zu pressen, welche die Einknickungen ausbeulen. In einem anderen bekannten Verfahren werden bereits diese zusätzlichen und umständlichen Arbeitsvorgänge dadurch units gangen, daß die Rohrstücke mit gerade abgeschnittenen Enden durch eine Form mit einem ringförmigen Kanal gepreßt werden. Um einen geraden Stempel mit geradliniger Bewegung zum Durchschieben der Rohrstücke verwenden zu können, werden dieselben unter Zwischenlage von Paßstücken im ununterbrochenen Verfahren durch die Form geschoben. Bei den auf diese Weise hergestellten Rohrbogen verlaufen die beiden Flächen an den Enden radial zum Krümmungsmittelpunkt. Auch erstreckt sich die Krümmung über die ganze Rohrbogenlänge, so daß bei der Herstellung der Anschlußenden eine beträchtliche Formungsarbeit aufgewendet werden muß. Diese wird besonders nachteilig groß, wenn es sich um Rohrbogen handelt, deren Ablenkungswinkel größer als 450 ist.
Allen in den bekannten Biege- oder Preßverfahren hergestellten Rohrbogen haftet der Nachteil an, daß die Rohrwandung an der größten Krümmungsseite infolge Faserstrekkung des Materials geschwächt ist. Die Innenseite des Rohrbogens weist dann eine entsprechende Verdickung infolge Stauchung der Fasern auf. Bei Rohrbogen wird aber gera'de die größere Krümmungsseite am meisten beansprucht, so daß die bekannten Rohrbogen infolge der an dieser Stelle geschwächten Wandung im Gebrauch sich nicht widerstandsfähig erweisen.
Bei scharf gekrümmten Knieen von Rohrschlangen stellt man, um diesen Nachteil zu überwinden, das Knie in Hälften her, welche später zusammengeschweißt werden. Um die nötige Materialmenge für die größere Krümmungsseite zu erhalten, ist das anzukrümmende Ende des Rohrstückes abgeschrägt, und die Krümmung wird durch Einführen eines entsprechend gekrümmten Domes hergestellt. Dieses Verfahren läßt sich jedoch nicht zur Herstellung von Rohrbogen aus einem Stück verwenden, da die Einführung eines gekrümmten Domes praktisch undurchführbar ist.
Gemäß der Erfindung wird das Rohrstück mittels eines Stempels mit abgesetztem Ende, der nur auf den abgeschrägten Rand des Rohrstückes drückt, von dem schrägen Ende her in die Hohlform geschoben. Die längere Seite des schräg abgeschnittenen Rohrstückes kommt beim Einsetzen in die Form nach der längeren Seite der Hohlform zu zu liegen.
Da der Preßdruck auf das abgeschrägte Ende ausgeübt wird, wird eine Verschiebung
der Materialfasern an der größeren Krümmungsseite des Rohrbogens erhalten, so daß die Dicke der Wandung an dieser Stelle auf-... rechterhalten bleibt. Gleichzeitig tritt in d0& gegenüberliegenden Wandung der kleinere^ Krümmungsseite eine nach außen wirkenq|£. Spannung auf, welche ein Einknicken der'1 Wandung.ausschließt. In dem fertigen Rohrbogen besitzt die Wandung über die ganze ίο Krümmung die gleiche Dicke. Es tritt zwar besonders bei Rohrbogen größeren Durchmessers eine Verformung an dem Einschubende ein; diese erstreckt sich jedoch nicht in den eigentlichen Krümmungsbereich und wird durch das gewöhnlich vorgenommene Aufweiten des Endes zum Anschluß an eine Rohrleitung oder durch Abschneiden des entsprechend längeren Rohrbogens aufgehoben. Es ist jedoch in dem vorliegenden Rohrbogen keine Ausrichtung beider Enden erforderlich, da das Ende, auf das der Stempel drückt, infolge des abgesetzten Stempelkopfes keine Verformung erleidet. Die entstehenden Ver- } formungen an dem Rohrbogenende werden also im vorliegenden Fall bei der nötigen Weiterbearbeitung des Rohrbogens ausgeglichen.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, ist Fig. ι eine Seitenansicht eines Rohrstückes, das teilweise im Schnitt dargestellt ist, wobei die Anschlußenden in demselben Maße erweitert sind,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht eines 9O°-Bogenstückes, bei dem die Innen- und Außendurchmesser der beiden abgesetzten Enden voneinander abweichen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines 45°-Bogenstückes mit an beiden Enden gleichmäßig erweitertem Durchmesser,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines 45°-Bogensrückes, dessen Innen- und Außendurchmesser an den beiden Enden voneinander abweichen, Fig. 5 eine Darstellung des ersten Arbeitsganges des Verfahrens, nämlich das Zerschneiden eines Rohrstückes, in zwei Abschnitte,
Fig. 6 eine Ansicht, die das Biegen eines Rohrstückes, in diesem Falle um 900, veranschaulicht,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht, die das gebogene Rohrstück zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 ein Schnitt durch ein Gesenk und den dazugehörigen Stempel mit einem darin befindlichen Bogenstück, wobei der Stempel das eine Ende des Bogenstückes erweitert hat, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht vor dem Erweitern des anderen Endes des Bogenstückes.
In den Fig. τ bis 4 sind als Beispiele Rohrbogenstücke dargestellt, die vorzugsweise nach ,dem vorliegenden Verfahren hergestellt werr.de.n können. Die Rohrbogen 10 und 13 der ^v'üiig. ι und. 2 besitzen einen Ablenkungswinkel uV^n 900 und die Rohrbogen 10 und 13 der '-Fig. 3 und 4 einen Ablenkungswinkel von 45 °. Die Enden 11 und 12 der Rohrbogen 10 sind zum Anschluß an eine Rohrleitung auf einen größeren, aber gleichen Durchmesser aufgeweitet, während die Enden 14 und 15 der Rohrbogen 13 verschiedene Anschlußdurchmesser besitzen. Der Absatz 16 der Anschlußenden kann scharfkantig ausgeführt werden, um einen glatten Anschluß der ineinandergeschobenen Rohrteile zu erhalten.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen die aufeinanderfolgenden Stufen des Herstellungsverfahrens für ein Bogenstück von 900. Das Verfahren kann natürlich auch für Bogenstücke von anderem Winkel in entsprechender Weise benutzt werden.
Aus Materialersparnis werden die Bogenstücke aus Rohrstücken 20, 21 hergestellt; die bei 22 schräg voneinander abgeschnitten werden, wobei der Winkel der Schnittführung von dem Winkel des herzustellenden Bogenstückes abhängt. Bei einem solchen Zertrennen von Rohrabschnitten wird Materialabfall vermieden.
Ein Rohrstück 20 wird dann in eine Form oder ein Gesenk 23 ' mit einem Kanal 24 eingesetzt. Der Kanal 24 besitzt die Form des herzustellenden Bogenstückes, wobei die Form 23 zweckmäßig aus zwei Hälften 23 (s. Fig. 8), die sich ergänzen, hergestellt ist. Die Teile 23 werden durch Stifte 25 oder ähnliche Vorrichtungen gegeneinandergeführt und während des Herstellungsvorganges beim Eintreten eines Stempels 26 fest zusammenhalten.
Der an einem Stempelkopf 26 befestigte Stempel 26 besitzt einen Führungsansatz 28 von kleinerem Durchmesser als der übrige Teil des Stempels, so daß ein Rand 29 gebildet wird. Beim Eintreten des Stempels 28 und Einwirken desselben auf das Rohrstück 20 kommt der Rand 29 mit dem oberen Rand des Rohrstückes in Eingriff.
Das Rohrstück 20 wird in den Kanal 24 der Form 23 so eingelegt, daß das schräge Ende 22 nach oben zu liegen kommt und das längere Ende 2Oa (d. h. die in Achsrichtung gemessen längere Seite des Zylinders) nach der äußeren Seite des herzustellenden Bogenstückes. Die längere Seite des Bogenstückes liegt also in den Fig. 6 und 7 nach rechts, so daß beim Herabbewegen des Stempels 26 das Rohrstück durch den Kanal 24 gezwängt wird und die Gestalt des fertigen Bogenstückes annimmt.
Bei einem solchen Herstellungsverfahren wird das überschüssige Material 20" dazu benutzt, den größeren Außendurchmesser des Bogenstückes, d. h. den Teil mit dem größten, Radius, herzustellen.
Die fertigen Rohrbogen werden erforderlichenfalls an den Enden zugerichtet und aufgeweitet.
Zur Herstellung der erweiterten Enden werden Gesenke 30 in \^er1>indung mit entsprechenden Haltern für die Gesenke, die hier nicht dargestellt sind, um die Zeichnungen nicht unübersichtlich zu machen, benutzt. Führungsstifte 31 sind auf jeden Fall vorgesehen, um die Gesenkteile gegeneinander auszurichten. Die Gesenke haben eine gekrümmte Bohrung, die dem gekrümmten Teil des Bogenstückes 10 entspricht, und am Eingang jeder Bohrung ist eine' Kammer oder Erweiterung 32 vorgesehen. Über das obere Ende des Gesenkes 30 wird eine Platte 3r" gesetzt, die eine Bohrung besitzt, welche eine Fortsetzung der Bohrung des Gesenkes bildet. Der Durchmesser1 der Bohrung der Platte 31" entspricht dem Außendurchmesser des erweiterten Endes 33 des Bogenstückes 10. An der benachbarten Seite des Gesenkes 30 ist eine Platte 34 aufgesetzt, deren Bohrung ebenfalls eine Fortsetzung der Bohrung des Gesenkes bildet. In dieser mehrfach abgesetzten Bohrung befindet sich ein abgesetzter Bolzen 35, dessen inneres Ende 36 einen Durchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser des Bogenstückes ro entspricht. Der Bolzen 35 dient als Anschlag, um eine Abwärtsbewegung des Bogenstückes το in dem Gesenk 30 zu verhindern. Die ganze Vorrichtung wird in eine Presse eingesetzt, und ein Stempel 37 mit konischem Ende 38 wird in das Ende 33 des Bogenstückes 10 eingepreßt, so daß dieses Ende sich erweitert, bis es die Bohrung in der Platte 31 ausfüllt und so den Ansatz des Bogenstückes bildet. Um das andere erweiterte Ende des Bogenstückes 10 herzustellen, wird der Bolzen 35 aus der Platte 34 herausgenommen und ein anderer Bolzen 39 einge- ■ setzt. Dieser Bolzen besitzt ein inneres Ende 40, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des - Ansatzes 33 entspricht. Das andere Ende des Bogenstückes 10 befindet sich nun in der Bohrung der Platte 31°, worauf der Stempel 37 herabbewegt wird, um das Ende 41 des Bogenstückes zu erweitern und das in Fig. 1 dargestellte Bogenstück fertigzustellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen aus einem an einem Ende schräg abgeschnittenen geraden Rohrstück aus duktilem Werkstoff, wie Kupfer u. dgl., ■ durch Hindurchdrücken des Rohrstückes durch eine Hohlform, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück mittels eines Stempels mit abgesetztem Ende, der nur auf den abgeschrägten Rand des Rohrstückes drückt, von dem schrägen Ende her in die Hohlform geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten des schräg aligeschnittenen Rohrstückes beim Einsetzen in die Form nach der längeren Seite1 der Hohlform zu zu liegen kommen.
Hierzu 1 Bliilt Zeichnungen
nfcnnuCKT IK nun
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