DE938832C - Streckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE938832C
DE938832C DEP27435D DEP0027435D DE938832C DE 938832 C DE938832 C DE 938832C DE P27435 D DEP27435 D DE P27435D DE P0027435 D DEP0027435 D DE P0027435D DE 938832 C DE938832 C DE 938832C
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rollers
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DEP27435D
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Mario Quarenghi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/48Loading arrangements using weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Spinnmaschinen, insbesondere zum Verspinnen von Baumwolle und ähnlichen Faserstoffen, auf dem das von der Strecke kommende Faserband im Wege einer ununterbrochenen Aufeinanderfolge von Verzügen zu Garnen der gewünschten Nummer fertiggesponnen wird, mit wenigstens sechs, vorzugsweise aber sieben auf die ganze Walzenstrecke verteilten, aus je einer geriffelten unteren Walze und je einer glatten oberen Walze bestehenden Walzenpaaren.
  • Es ist bereits bekannt, das von der Strecke kommende Faserband im Wege einer ununterbrochenen Aufeinanderfolge von Verzügen unter Ausschalten der üblichen Vorspinnmaschinen (Flyer) zu Garnen jeder gewünschten Nummer zu verspinnen. Die zu diesem Zweck bereits bekannten Streckwerke enthalten eine größere Anzahl, und zwar wenigstens sechs, vorzugsweise sieben auf die ganze Walzenstrecke verteilte, aus j e einer geriffelten unteren Walze und je einer glatten oberen Walze bestehende Walzenpaare. Nach diesem Verfahren sollen die starken Faserbänder bis zum feinen, fertigen Garn auf Spinnmaschinen ausgesponnen werden, in deren Streckwerken hundert- und mehrfache Verzüge zur Anwendung kommen.
  • Obwohl dieses Verfahren sehr bedeutende Vorteile bietet, konnte es bisher in der Praxis keinen Eingang finden, und die zu dessen Ausführung vorgeschlagenen Spinnmaschinen sind über das Versuchsstadium nie hinausgekommen. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daB es bisher nicht gelungen ist, ein geeignetes Streckwerk zu schaffen, das neben höchsten Verzügen auch gestattet, die Vorzüge richtig auf die.einzelnen Streckwalzenpaare zu verteilen, die Größe der einzelnen Verzüge zu kontrollieren und konstant zu halten, mit der fortschreitenden Verfeinerung des Bandes auch dessen Verdichtung und Verschmälerung zu sichern, das Gefüge des Bandes während des Vorzuges unverändert beizubehalten und womöglich noch zu verbessern. Dabei muß das Streckwerk in der Lage sein, den vorgenannten Bedingungen unter den "verschiedensten Arbeitsbedingungen gerecht zu. werden, d. h. unabhängig davon, ob auf der Spinnmaschine dünne oder dicke Baumwollbänder verarbeitet werden, dicke oder dünnste Garne herzustellen sind und die zu verarbeitende Baumwollqualität lang- oder kurzfaserig ist.
  • Diese verschiedenen Bedingungen werden nun durch das Streckwerk nach der Erfindung erfüllt, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine vorzugsweise auf alle Oberwalzen wirkende Andrückvorrichtung vorgesehen ist, deren auf die einzelnen Oberwalzen wirkende Druckglieder als rautenförmige Sattelstücke gestaltet sind, die jeweils mit zwei aneinander anschließenden Flanken unmittelbar gegen zwei aufeinanderfolgende Oberwalzen drücken.
  • Sämtliche Oberwalzen des Streckwerkes sind in an sich bereits bekannter Weise mit einem Überzug aus leicht nachgiebigem, aber w iderstandsfähigem Material (Leder, Gummi oder Kunststoff) versehen, wobei diese Bezüge nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart ausgebildet sind, daß ihre axiale Länge in Richtung der Fortbewegung des Faserbandes von der ersten bis zur letzten Oberwalze abnimmt und auf jeder Oberwalze etwas über die maximale Breite des unter der Walze hindurchgehenden Bandes hinausgeht.
  • Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Streckwerkes nach der Erfindung hervor, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Fig. i zeigt ein komplettes Streckwerk in Seitenansicht, teilweise geschnitten, in- schematischer Darstellung; Fig.2 zeigt im Aufriß ein Fadenführungselement (Kamm) ; Fig. 3 a, 3 b und 4 zeigen bauliche- Einzelheiten der Andrückvorrichtung.
  • Die in Kannen 8 eingelegten Bänder 9 werden über eine angetriebene Trommel io, eine Gabel ii und durch einen Trichter 12 hindurch den einzelnen Streckwerken der Spinnmaschine zugeführt, aus deren letztem Walzenpaar, dem Ausgangswalzenpaar, ein Faden der gewünschten Nummer heraustritt. Die Streckwerkseinheiten weisen eine große Anzahl von Streckwalzenpaaren auf, um die erforderlichen hohen Verzüge durchführen zu können. Das in Fig. i dargestellte Streckwerk besteht aus sieben.Streckwalzenpaaren. Die sieben Unterwalzen sind mit ia bis 7a, die sieben Oberwalzen mit Ib bis 7b bezeichnet. Die Unterwalze eines jeden Walzenpaares ist geriffelt ausgeführt, während die Oberwalze mit einem glatten Überzug aus leicht nachgiebigem, aber widerstandsfähigem Material (Leder, Gummi, Kunststoff) versehen ist. Die axiale Länge dieses Überzuges ist auf jeder Oberwalze der maximalen Breite des unter dieser Walze durchlaufenden Bandes angepaßt, und zwar übertrifft sie diese nm- ein weniges, während die Dicke des Überzuges von einer Oberwalze zur nächsten in der Richtung der Fortbewegung des Bandes abnimmt. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Abnutzung der Überzüge möglichst gleichförmig über die gesamte Breite erfolgt, wodurch wesentlich dazu beigetragen wird, daß die zwischen Ober- und Unterwalzen erfolgenden Verzüge in den einmal eingestellten Streckwerken. auf lange Zeit hinaus konstant bleiben. Gleichzeitig wird der von den Oberwalzen auf die Unterwalzen ausgeübte Druck erhöht, bzw. bei einem vorgegebenen spezifischen Optimaldruck werden die Leistungsanforderungen an die Andrückvorrichtung vermindert.
  • Erfindungsgemäß wird auf sämtliche Oberwalzen lb bis 7b bzw. deren feste Drehzapfen ein einstellbarer, zum Eigengewicht der Walzen hinzukommender Druck ausgeübt. Die dafür vorgesehene. Andrückvorrichtung umfaßt ein Gewicht 23, das verschiebbar an einem Ende eines einarmigen Hebels 24 angeordnet ist, dessen Drehpunkt=in einem Lager 25 an der Bank 16 des Streckwerkes angeordnet ist -und über eine Zugstange 26 sowie eine Reihe weiterer, untereinander gelenkig verbundener Hebel 27, 29, 30a und 30b nebst Zugstangen 34 32 und 33 die von dem Gewicht 23 ausgeübte Kraft auf die festen Drehzapfen -der Oberwalzen la bis 7a überträgt, wobei diese Kraft in einem bestimmten, vorher festgelegten Verhältnis zwischen der Oberwalze des Lieferwalzenpaares i", - ib und den übrigen Oberwalzen aufgeteilt wird. Die letzten Glieder 31, 32 und 33 greifen an den rautenförmigen Sattelstücken 34, 35 und 36 an, die ihrerseits jeweils auf zwei benachbarte Oberwalzen .drücken. Bei einer ungeradzahligen Anordnung von Streckwalzenpaaren je Walzenstrecke muß daher für eine der Oberwalzen ein besonderes Andrückelement vorgesehen werden, ähnlich dem Bügel 28 in Fig. i. Die vorbeschriebene Andrückvorrichtung ist wenigstens zwei benachbarten Streckenwalzen gemeinsam, während das Gewicht 23 vorzugsweise mehreren Streckenwalzen zugeordnet ist. Das Gewicht 23 kann auch durch eine Feder ersetzt werden. Die Längen der Hebel und Gestänge 27, 29, 30. und 30b sind so gewählt, daß die von den Sattelstücken 34 35- und 36 sowie von dem Bügel 28 ausgeübten Drücke von dem Streck-walzenpaar 7a, 7b in Richtung nach dem Ausgangswalzenpaar i", ib hin progressiv abnehmen.
  • Die Anordnung von rautenförmigen Sattelstücken nach der Erfindung auf den festen Oberwalzenzapfen trägt der Forderung Rechnung, daß die von diesen Sattelstücken- ausgeübten Drücke unabhängig von den jeweiligenAbständen zwischen den Streckwalzenpaaren wenigstens annähernd konstant bleiben und die # Sattelstücke selbst im Falle von Abstandsänderungen vorzugsweise automatisch, d. h. ohne besonderes Nachstellen, ihre richtige Arbeitslage :einnehmen. Die Lagerböcke 37 der einzelnen Streckwalzenpaare sind in an sich bereits bekannter Weise längs eines Steges 49 verschiebbar angeordnet, um die Abstände zwischen den einzelnen Walzenpaaren der mittleren Faserlänge der zu verspinnenden Baumwollqualität anzupassen. Eine solche Abstandsänderung zwischen zwei benachbarten Oberwalzen, beispielsweise den Walzen 4b und 5b, ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn die Walze 5b in die Lage 5b1 verstellt wird, nimmt der Sattel 35 automatisch die gestrichelte Lage 351 ein, ohne daß besondere Nachstellarbeiten erforderlich sind. Die Sattellage 351 ergibt sich aus der Lage 35 durch Schwenken des Sattelstückes um die Achse der Walze 4b, auf der das Sattelstück mittels einer halbkreisförmigen Aussparung schwenkbar aufliegt (vgl. Fig. 3a). Es ist nun aus Fig. 4 leicht zu entnehmen, daß das Verhältnis der Hebelarme, mit denen die durch die Zugstange 32 (Fig. i) auf das Sattelstück 35 übertragene Kraft auf die beiden Oberwalzen 4b und 5b wirkt, trotz der Abstandsänderung zwischen diesen beiden Oberwalzen so gut wie unverändert geblieben ist.
  • An der Andrückvorrichtung ist noch eine weitere konstruktive Einzelheit bemerkenswert, und zwar die auf der Kuppelstange 26 aufgeschraubte Hülse 21, die so auf der Stange 26 angeordnet ist, daß ihr unteres Ende nur wenige Millimeter von der ortsfesten Bank 16 entfernt ist. Sollen aus irgendeinem Grund die gesamten Streckenwalzen von der Andrückvorrichtung entlastet werden, so kann dies durch Abnehmen des Bügels 28 von der Oberwalze ib bewirkt werden, ohne daß man das Gewicht 23 in irgendeiner Weise beeinflussen müßte. Dadurch senkt sich der Bügel 27 und mit diesem die Kuppelstange 26, bis die auf dieser aufgeschraubte Hülse 21 auf die Bank 16 auftrifft und jegliche weitere Kraftübertragung demgemäß aufhört. Durch neuerliches Einhängen des Bügels 28 werden die ursprünglichen Druckverhältnisse in ebenso einfacher Weise wiederhergestellt.
  • Wesentlich für ein einwandfreies Arbeiten des Streckwerkes sind die Fadenführungselemente, die zum Verdichten und gleichzeitigen Verschmälern des Faserbandes sowie zum Führen der Einzelfasern zwischen den Streckwalzenpaaren vorgesehen sind (Fig.2). Solche Fadenführungseinrichtungen (Kämme) sind an sich bereits bekannt und werden in den gewöhnlichen Maschinen der Vorspinnerei gewöhnlich lose auf den Baumwollstrang aufgesetzt.
  • In dem Streckwerk nach der Erfindung bestehen nun diese zwischen je zwei Streckwalzenpaaren an-. geordneten Fadenführungseinrichtungen aus einzelnen, kammartigen, je zwei Faserbänder 9 übergreifenden Führungsplatten 2o, die auf einer einzigen, zwischen je zwei Faserbändern. vorgesehenen Längstragstange 22 (Fig. i) in der Längsrichtung verstellbar befestigt sind. Von diesen Führungsplatten 2o ist in der Fig. i nur eine zwischen den Streck-,ralzenpaaren 3a, 3b und 4a, 4b angedeutet, um die Übersichtlichkeit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen.
  • Das zum Antrieb der Riffelwalzen i. bis 7" erforderliche Getriebe ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da dasselbe für den Fachmann keine Neuigkeit darstellt und für jede Walze die Umdrehungsgeschwindigkeit festgelegt ist. Diese Geschwindigkeiten sind durch die Größe des zwischen den einzelnen Walzenpaaren gewünschten Verzuges sowie durch den die Garnnummer bestimmenden Gesamtverzug bestimmt. In der Praxis können. die Verzüge zwischen den Walzen 2" bis 7" annähernd konstant gehalten werden. Weitgehende Verzugsänderungen sind dagegen zwischen den Walzen i" und 2a erforderlich. Ein Beispiel einer Aufteilung des Gesamtverzuges zwischen den einzelnen Streckwalzenpaaren geht aus der nachstehenden Tabelle hervor:
    Zwischen den Walzenpaaren 6a, 6b und 7a, 7b: 2,01- (i,43-)facher Verzug
    _ _ - 5a, 5b und 6a, 6b: 2,42 - _
    _ _ - 4a, 4b und 5a, 5b: 2,74 - _
    _ _ - 3a, 3b und 4a, 4b: 2,04 _ -
    _ _ _ 2a, 2b und 3a, 3b: 475 - _
    - - - IQ, Ib und 2a, 2b: I,I- bis 6 - -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk für Spinnmaschinen, insbesondere zum Verspinnen von Baumwolle und ähnlichen Faserstoffen, auf dem das von der Strecke kommende Faserband im Wege einer ununterbrochenen Aufeinanderfolge von Verzügen zu Garnen der gewünschten Nummer fertiggesponnen wird, mit wenigstens sechs, vorzugsweise aber sieben auf die ganze Walzenstrecke verteilten, aus je einer geriffelten unteren Walze und je einer glatten oberen "Walze bestehenden Walzenpaaren, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise auf alle Oberwalzen wirkende Andrückvorrichtung, deren auf die einzelnen Oberwalzen wirkende Druckglieder als rautenförmige Sattelstücke (34, 35 und 36) gestaltet sind, die jeweils mit zwei aneinander anschließenden Flanken unmittelbar gegen zwei aufeinanderfolgende Oberwalzen drücken.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der aus leicht nachgiebigem, aber widerstandsfähigem Material (Leder, Gummi oder Kunststoff) bestehenden Oberwalzenbezüge in Richtung der Fortbewegung des Faserbandes von der ersten bis zur letzten Oberwalze abnimmt und auf jeder Oberwalze etwas über die maximale Breite des unter der Walze hindurchgehenden Bandes hinausgeht.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar unter denn Einfluß -einer Gewichtsbelastung (23) stehende, aus einem einarmigen Hebel (24) und einer Kuppelstange (26) bestehende Oberwalzen= belastungsgestänge (23 bis 36) an einem Hebel (27) angreift, durch den die Belastung in einem bestimmten vorher festgelegten Verhältnis zwischen der Oberwalze des Lieferwalzenpaares (IQ, rb) und allen anderen Walzenpaaren aufgeteilt wird, während zugleich die Möglichkeit eines Druckausgleiches zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Oberwalzen und außerdem zwischen den so zusammengesetzten, vorzugsweise drei Oberwalzenpaaren unter sich besteht; derart, daß auf jedes der einzelnen Oberwalzenpaare der dafür bestimmte Druck ausgeübt wird.
  4. 4. Streckwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Walzenpaaren angeordneten Fadenführungseinrichtungen aus einzelnen kammartigen, je zwei Faserbänder (9) übergreifenden Führungsplatten (2o) bestehen, die auf einer einzigen .zwischen j e zwei FaserbändernvorgesehenenLängstragstange (22) in der Längsrichtung verstellbar befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 137, 675 234 701 697, 72020I; schweizerisclie Patentschriften Nr. 132 792, r38.29 r, 196 943. 2I1 094, 253 446; französische Patentschriften Nr. 641290,732 683, 9o6 4o5, 937 905.
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