DE646270C - Anlage zum unmittelbaren Verarbeiten von auf der Strecke hergestellten Langfaserbaendern zu Feingarn - Google Patents

Anlage zum unmittelbaren Verarbeiten von auf der Strecke hergestellten Langfaserbaendern zu Feingarn

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DE646270C
DE646270C DEST49484D DEST049484D DE646270C DE 646270 C DE646270 C DE 646270C DE ST49484 D DEST49484 D DE ST49484D DE ST049484 D DEST049484 D DE ST049484D DE 646270 C DE646270 C DE 646270C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anlage zum unmittelbaren Verarbeiten von auf der Strecke hergestellten Langfaserbändern zu Feingarn Die Erfindung betrifft die Herstellung von Garn aus Bastfasern, z. B. Flachs, Hanf, Jute oder Ramie, sowie aus langen Blattfasern, z. B. Sisal- und Manilahanf, sie betrifft indessen nicht die Herstellung von Baumwoll-und Wollgarn.
  • Bei der Herstellung von Garn ist es gebräuchlich, die Fasern einer Zahl von Streich-oder Krempeloperationen zu unterziehen, wodurch sie in ein Faserband umgewandelt werden. Die Fasern in einem solchen Band haben nur eine geringe natürliche Kohäsion, und das Faserband muß, da es vor dem endgültigen Verspinnen zu Garn einem sehr beträchtlichen Verzug zu unterwerfen ist, einer Zwischenbehandlung unterworfen werden. Eine gebräuchliche Arbeitsweise besteht darin, daß das Faserband nach dem Krempeln aus den Kannen, in denen es aufgesammelt ist, heraus einer oder mehreren Strecken zugeführt wird, in denen es einer Reihe von Verzug- und Dublieroperationen unterworfen wird, und daß es dann in eine Vorspinnmaschine geleitet wird, in welcher es in gewissem Grade verzogen, roh verdrallt und dann: auf Spulen gewunden wird. Letzte werden darauf in das Spulengatter der Spinnmaschine eingesetzt, und das Vorgärn wird in der Spinnmaschine weiter verzogen und zum fertigen Garn versponnen. Ein großer Nachteil dieser Arbeitsweise liegt darin, daß das Vorgarn auf Spulen gewunden werden muß. Letzte sind in modernen Betrieben sehr vergrößert worden, aber die höchste Größe der Spulen, die benutzt werden kann, ist scharf begrenzt durch die benutzten Spinnvorrichtungen, Flügel, Ringe, Kapseln u. dgl., und infolgedessen wird viel Zeit und Arbeit verbracht, um die Spinnmaschine dauernd mit Vorgarn zu versorgen.
  • Eine weitere Arbeitsweise besteht darin, ohne eine Vorspinnmaschine zu benutzen, das Arbeitsgut in Form eines Faserbandes den Spinnvorrichtungen einer Spinnmaschine zuzuführen. Dann ist es nötig, ein Nadelstreckwerk im Oberteil der Feinspinnmaschine vorzusehen, dessen Nadelstäbe das Faserband zugleich verstrecken und stützen. Diese Arbeitsweise hat vor allem den Nachteil, daß die Geschwindigkeit, mit welcher die Nadelstäbe arbeiten können, mechanisch begrenzt ist, so daß die Leistung verringert wird, und daß es sehr schwierig ist, eine wirksame Ausschaltvorrichtung anzuordnen, urn Materialverschwendung bei Brüchen und Hemmungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, unter Ver-' rneidung dieser Nachteile ohne Benutzun. einer Vorspinninaschine oder eines Nadel= Streckwerkes. in der Feinspinnmaschine Garif aus großen Vorräten von Faserband unmittelbar herzustellen. Sie erfordert nicht die Benutzung von kostspieligen Vorrichtungen all Stelle der ausgeschalteten Teile, sondern im Gegenteil. sie setzt das Anlagekapital der Gesamteinrichtung beträchtlich herab, ebenso die zti ihrer Wartung erforderliche Bedienungsarbeit.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ztnli Verfestigen des Faserbandes eine Vorrichtung zum Kräuseln des Faserbandes (Fig. i bis 3) hinter der letzten Strecke vor der Spinnkanne und in der Feinspinnniaschine all der Eintrittsstelle des Bande: in das Streckwerk eine Spannvorrichtung zum Glattziehen der Kräuselung angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforti einer Vorrichtung zurn Wellen oder Kräuseln des Faserbandes bestellt darin, daß ein Paar voll Walzen zum Vorschieben des Faserbandes gegen einen nachgiebigen Widerstand, z. B. ein flottierendes Gewicht, welches eine [J-förmige Führungsrinne abdeckt, vorgesehen ist. Das Faserband kann auch Matt dessen in bekannter Weise mittels eines Paares kannelierter Walzen gekräuselt werden, welche (las gekrempelte Band in Kannen abliefern.
  • Man hat hei Streckwerken mit Riftelwalzen bereits erkannt. daß die Zugfestigkeit von Bauinwollfaserhändern durch die von den Ritielwalzen erzeugte Krätiselting erhöht wird und daß infolgedessen die Kräuselung zulii Verziehen solcher Bänder in der Feinstrecke günstig ist. Ini Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung nicht um die Anordnung voll Riffelwalzen in Streckwerken, «-as in erster Linie den Zweck hat, einen genauen Verzug ohne Gleiten des Faserbandes zwischen den Verzugwalzen zu bewirken, sondern die Kräuselvorrichtung liegt hinter der Vorstrecke und kräuselt das Band erst unmittelbar vor dein Ablegen in die Spinnkanne. Die Erhöhung der Bandfestigkeit hat hier den Zweck, den inneren Zusammenhalt des Faserbandes so zti erhöhen, daß es möglich wird, das Faserband aus den Spinnkannen unmittelbar in das horchliegende Oberteil der Spinnmaschine selbsttragend einzuführen. Einerseits verstärkt die Wellung oder Kräuselung den Zusammenhalt der Fasern unter sich, andererseits wirkt sie wie eine Feder, so daß beine Auftreten von @@'iderstrideli gegerl den Allzug des Faserbandes aus der Sphinkanne nicht sofort ein relatives Gleiten der Fasern eintritt, das zum Bruch führen könnte, sondern nur die Kräuselung wie eine Zugfeder einen Ausgleich ergibt. Da beim Wiederglattziehen des Bandes ein Kräuse-'Itürigsrest im Garn verbleibt, mindestens aber .der Faserverband auch nach dem Glattziehen der Kräuselung ein stärkerer ist als vorher, so ist in dein Streckwerk der Feinspinninaschiiie ein stärkerer und gleichmäßigerer Verzug möglich als bisher.
  • Um <las Faserhand in der Feinspinnrnaschine ausreichend zu stützen und .einen gleichmäßigen Verzug des Bandes in der Spinnmaschine trotz des Fehlens der Nadelstäbe zu sichern, genügt nunmehr ein Gleitverzugstreckwerk ohne Nadelställe, das ein rascheres Arbeiten gestattet.
  • Eine Anlage nach der Erfindung ist in ihren wesentlichen Teilen auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf der Zeichnung ist: 1# ig. i eine Vorrichtung zum Kräuseln oder Wellen eines Faserbandes und zum Ablegen des gekräuselten Bandes in Kannen, Fig. 2 ein Grundriß der Well- oder Kräuselvorrichtung, gesellen in Pfeilrichtung von der Ebene f 1-I-1 der Fig. i, Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. i einer zweiten Ausführungsforen einer Well-oder Kräuselvorrichtung, Fig. 4 ein Aufriß eines Teiles einer Spinnrnaschitie, der zeigt, wie das Faserland der Maschine zugeführt wird, und der die eingebaute Streckvorrichtung darstellt.
  • Die. Zeichnungen stellen eine Einrichtung dar, die ilisbesondere zurn Spinnen von Jute geeignet ist, und in der folgenden Beschreibillig wird das Spinnen von Tute beschrieben werden, uni die Erfindung zu erläutern, obgleich diese allgemein auf andere Bast- und lange Blattfasern anwendbar ist.
  • Auf der linken Seite von Fig. i ist eine übliche Streck- oder Verzugvorrichtung zum Behandeln eines Faserbandes schematisch dargestellt, bevor es in Vorgarn oder Lunte verwandelt wird. Das Jutefaserhand i wird aus Kannen z entnommen und über eine Reihe voll Brerns- oder sogenannten jockevwalzen 3 und von hier über ein Nadelstreckwerk d. geführt. Es wird beim Durchgang durch das Nadelstreckwerk und durch den Zug der `Falze 3 -,-erstreckt. Das verstreckte Band kann dann. wenn es gewünscht wird, dubliert werden, indem für diesen Zweck eine Dublierplatte G, siehe auch Fig. z, angeordnet ist.
  • Bei den meisten Jutefasern ist das Faserband in diesem Zustande sehr schwach und hat nicht genügend Zugfestigkeit, um es in diesem Zustand der Spinnmaschine zuleiten zu können. Allgemein hat man es auf dieser Arheitsstrlfe für notwendig gehalten, dem Band einen vorläufigen Drall in einer Vorspinnvorrichtung zu geben, um das Verstrecken der Fasern während des Spinnprozesses ausreichend beherrschen zu können.
  • Im vorliegenden Falle jedoch wird das einfache oder dublierte Faserband gewellt oder gekräuselt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. i und 2. Diese Vorrichtung besteht aus einer Führungsrinne 7 von U-förmigem Querschnitt und ungefähr der gleichen Breite wie das Faserband. Neben der Rinne ist ein gewichtsbelasteter Hebel 8 gelagert, der der Breite nach in die Rinne hineinpaßt, so daß er diese stellenweise schließt. Das Faserband wird in die Rinne durch ein Paar angetriebener Walzern 9 gedrückt und wird zwischen den Walzen 9 und dem Gewichtshebel 8 zusammengedrückt, bis der Druck hinter dem Hebel 8 diesen lüftet und dem Faserband den Durchgang gestattet, worauf es in die Kanne io abgelegt wird.. Die Zusammenpressung des Faserbandes in der Rinne 7 zwischen den Walzen 9 und dem Gewichtshebel 8 verursacht eine Querfaltung in Wellenform, so daß das Band beim Austritt aus der Rinne 7 gewellt oder gekräuselt ist, wie bei ja in Fig. i dargestellt.
  • Die Kanne io, in welche das gekräuselte Band abgelegt wird, hat zweckmäßig kreisrunden O_uerschnitt und wird während des Füllens langsam gedreht. Das Band erhält daher einen leichten Drall, dessen Stärke von dem Grad der Drehung der Kanne abhängt. Derartige Kannen werden jedoch gewöhnlich nur mit zwei Umdrehungen pro Minute bewegt, so daß die Stärke des Dralls nicht ausreicht, um die Zugfestigkeit des Faserbandes zu beeinflussen.
  • Eine zweite Art des Kräuselns ist in Fig. 3 dargestellt. Hier wird das Faserband durch die Dublierplatte 6 mittels eines Paares von kannelierten Walzen i i hindurchgezogen, welche durch eine Feder 12 gegeneinander gedrückt werden. Da auf das Faserband hinter den Walzen i i außer durch sein Eigengewicht kein Zug ausgeübt wird, so wellen oder kräuseln die Walzen i i das Band in einer Form, die genau der Form und Tiefe der Kannelierung der Walzen i i entspricht.
  • Die Kannen io fiaben ein großes Fassungsvermögen, und wenn eine von ihnen gefüllt ist, so wird sie durch eine leere ersetzt und auf die Rückseite einer Spinnmaschine gebracht, vgl. Fig. 4. Diese Spinnmaschine ist nicht mit dem üblichen Spulengatter versehen, da das-zugeführte Arbeitsgut nicht in Form eines verdrallten Vorgespinstes auf Spulen gewickelt ist, sondern in Gestalt eines gekräuselten Faserbandes aus dem. Kannen io entnommen wird. Dieses gekräuselte Faserband i wird aus den Karinen herausgezogen und über Leitrollen 13 geführt, von wo es durch eine Führung 14 zwischen den Scheiteln von angetriebenem Vorschubwalzen 15 der Spinnmaschine hindurchläuft. Das Band i kann sein Eigengewicht auf dem Weg zur und durch die Spinnmaschine sicher tragen, da die Wellung oder Kräuselung ausgezogen werden müßte, bevor eine relative Längsverschiebung zwischen den Fasern des Bandes eintreten kann. In der Spinnmaschine befindet sich ein Paar von Speisewalzen 15 üblicher Art, die in üblicher Weise durch einen gewichtsbelasteten Hebel gegeneinander gedrückt werden. Das hierfür notwendige Gewicht ist indessen geringer als bei den üblichen Spinnmaschinen.
  • Der Grad der Kräuselung des Faserbandes dürfte über seine Länge nicht völlig regelmäßig Senn, insbesondere, wenn das Band mittels einer Vorrichtung nach Fig. i und 2 gekräuselt wird. Es ist indessen wichtig, daß das Faserband mit gleichförmiger Geschwindigkeit der Spinnvorrichtung zugeführt wird, d. h. das Gewicht des Bandes, das 'die Speisewalzen in der Zeiteinheit durchläuft, muß immer das gleiche sein, wenn ein gleichmäßiges Gern erzeugt werden soll, und infolgedessen ist eine Spannvorrichtung angeordnet, welche auf der Zeichnung in Gestalt eines gewichtsbelasteten Schwinghebels 1.Ia dargestellt ist, der mit seinem freien Ende auf dem Faserband in der Führung 14 aufliegt. Mittels dieser Vorrichtung werden die Wellen der Kräuselung glattgezogen, bevor das Faserband die Berührungsstelle der Walzen 15 erreicht. Der Druck auf das Faserband kann selbstverständlich je nach dem verarbeiteten Material geändert werden, indem die Gewichte auf dem Hebel i4a gewechselt werden. .
  • Statt des Hebels 14a kann eine Feder benutzt werden, und dann kann die Führung 14 so ausgebildet sein, daß flache Federn verschiedener Stärke oder eine veränderbare Zahl solcher Federn daran angebracht werden können. Es kann auch ein angetriebenes Walzenpaar benutzt werden, das mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als die Walzen 15 umläuft, oder eine glatte Stange, die bremsend auf das Faserband wirkt.
  • Die Stelle, an welcher die Spannvorrichtung auf das Faserband einwirkt, liegt zweckmäßig dicht vor der Berührungsstelle der Vorschubwalzen 15, da sonst bei kurzen Fasern die Möglichkeit besteht, daß sie aufgehalten und von den Vorschubwalzen 15 nicht gefaßt werden.
  • Die Spinnmaschine hat noch ein Paar von Zug- oder Ablieferwalzen 16 üblicher Art, welche das Band dem Flügel 17 zuleiten, der es auf die Spule 18 aufspinnt. "Zwischen den Vorschubwalzen 15 und den Zugwalzen 16 befinden sich zwei auf das Faserband wirkende Durchzugvorrichtungen. die je aus zwei Walzenpaaren i9, i9" und 2o, 2o" bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum unmittelbaren Verarbeiten von auf der Strecke hergestellten Langfaserbändern (z. B. aus langen Bastfasern, wie Flachs, Hanf, Jute oder langen Blattfasern, wie Sisal oder Manila) zu Feingarn, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfestigen des Faserbandes eine Vorrichtung zum Kräuseln des Faserbandes (8, 9; 11, 12) hinter der letzten Strecke vor der Spinnkanne und in der Feinspinnmaschine an der Eintrittsstelle des Bandes in das Streckwerk eine Spannvorrichtung (1.1, 14") zum Glattziehen der Kräuselung angeordnet sind.
  2. 2. Well- oder Kräuselvorrichtung für eine Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Walzen (i 9) zum Vorschieben des Faserbandes gegen einen nachgiebigen Widerstand, z. B. ein flottierendes Gewicht (8), welches eine U-förmige Führungsrinne (7) ab-(leckt. vorgesehen ist.
DEST49484D 1931-06-20 1932-06-19 Anlage zum unmittelbaren Verarbeiten von auf der Strecke hergestellten Langfaserbaendern zu Feingarn Expired DE646270C (de)

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DE (1) DE646270C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872471C (de) * 1948-10-02 1953-04-02 Karl Dipl-Ing Mueller Spinnverfahren nebst Einrichtungen zu dessen Durchfuehrung
DE900793C (de) * 1950-11-04 1954-01-04 Ver Jute Spinnereien Und Weber Verfahren und Vorrichtungen zum Verspinnen von Faserbaendern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872471C (de) * 1948-10-02 1953-04-02 Karl Dipl-Ing Mueller Spinnverfahren nebst Einrichtungen zu dessen Durchfuehrung
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