DE934869C - Fluessigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Fluessigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE934869C
DE934869C DED18140A DED0018140A DE934869C DE 934869 C DE934869 C DE 934869C DE D18140 A DED18140 A DE D18140A DE D0018140 A DED0018140 A DE D0018140A DE 934869 C DE934869 C DE 934869C
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DE
Germany
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liquid
pressure
safety valve
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circuit according
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Expired
Application number
DED18140A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/005Leakage; Spillage; Hose burst

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitskreislauf mit einer die Flüssigkeit aus einem Behälter ansaugenden Umwälzpumpe, in den mehrere in ihrer Bedeutung unterschiedlich wichtige Verwendungsstellen parallel zueinander eingeschaltet sind, insbesondere auf eine Servoanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der die Flüssigkeit, z. B. Öl, innerhalb des Kreislaufes verschiedenen Servomotoren zugeführt wird.
  • Die Anwendung von hydraulischen Betätigungseinrichtungen ist in der Technik verbreitet und hat in letzter Zeit insbesondere auch im Kraftfahrzeugbau zunehmend Eingang gefunden. Sind gleichzeitig mehrere derartiger Einrichtungen an einem gemeinsauren Ort bzw. in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, so bedient man sich hierzu eines gemeinsamen Flüssigkeitskreislaufes, in dem sich eine aus einem Behälter ansaugende Umwälzpumpe befindet, von der aus die Flüssigkeit bzw. das verwendete Druckmittel, insbesondere Öl, in Parallelschaltung den verschiedenen Verwendungsstellen zugeführt wird. Von diesen Verwendungsstellen aus fließt es schließlich dem genannten Behälter wieder zu. Obgleich die Verwendungsstellen einer solchen kombinierten Servoanlage in der Regel unterschiedlich wichtig sind, wirkt sich bei den bekannten Anlagen ein Flüssigkeitsverlust, z. B. durch Leckwerden der Anlage, für alle Verwendungsstellen gleichartig nachteilig aus, so daß unter Umständen die ganze Anlage trotz einer an sich für den Betrieb der wichtigsten Verwendungsstellen noch ausreichenden Flüssigkeitsmenge bzw. eines für diese Stellen noch ausreichenden Flüssigkeitsdruckes unbrauchbar wird.
  • Es sind zwar bereits Warnanlagen bekanntgeworden, um bei vorgenannten Flüssigkeitskreisläufen ein unzweckmäßig starkes Absinken des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter des Kreislaufes anzuzeigen, auch sind Überdruckventile bekannt, um bei derartigen Anlagen die Überschreitung eines zulässigen Höchstdruckes, z. B. an der Flüssigkeits-Austrittsseite einer Umwälzpumpe, selbsttätig auszuschließen. Ein selbsttätig ausgelöster Eingriff in die _ Anlage für den Fall eines unerwünscht niedrigen Flüssigkeitsstandes in dem Flüssigkeitsbehälter und damit für den Fall der Gefahr des Ausfallens besonders wichtiger Servosteuerungen aus einer größeren Gruppe von Verwendungsstellen ist durch diese bekannten Maßnahmen jedoch nicht erreichbar.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung des vorgenannten Mangels und besteht im wesentlichen darin, daß in dem Kreislauf ein die weniger wichtigen Verwendungsstellen in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand im Behälter und/oder von dem Flüssigkeitsdruck auf der Druckseite der Umwälzpumpe abschaltendes Sicherheitsventil, Sicherheitsschieber od. dgl. eingebaut ist. Ein solches Sicherheitsventil kann zweckmäßig mittels eines durch einen Schaltkontakt in einen Stromkreis einschaltbaren Magnetschalters geschlossen werden, wobei der Schaltkontakt z. B. mittels eines Kontakthebels mit einem im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Schwimmer verbunden sein kann, der seine Einschaltung bei Unterschreitung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes bewirkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherheitsventil ständig nachgiebig mit einer derart bemessenen Kraft im Sinne des Abschlusses vorbelastet, daß der Abschluß auch bei ausgeschaltetem Magnetschalter dann erfolgt, wenn der Flüssigkeitsdruck einen festgelegten Mindestwert unterschreitet.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Abbildung veranschaulicht ist. Die Abbildung zeigt eine erfindungsgemäße Servoanlage in einer schematischen Darstellung.
  • Die dem Ausführungsbeispiel entsprechende Servoanlage besteht aus einem Ölbehälter i, aus welchem das darin befindliche öl :2 einer Umwälzpumpe 3 des Ölkreislaufes der Servoanlage zufließt. Auf der Druckseite q. der Umwälzpumpe 3 befindet sich zunächst ein Überdruckventil s, welches den Förderdruck der Umwälzpumpe auf einen bestimmten Druckbereich begrenzt. Wird dieser Druckbereich unterschritten, so sperrt das Überdruckventil 5 den Zutritt des Öles in die nachfolgende Druckleitung 6 ab, und wird der genannte Druckbereich überschritten, so wird von dem Überdruckventil 5 aus eine Verbindung zu einer zur Saugseite 7 der T-Tmwälzpumpe 3 zurückführenden Rücklaufleitung 8 geöffnet.
  • Die Druckleitung 6 führt zunächst zu den zwei wichtigsten Verbrauchern 9, io, die in der Abbildung lediglich durch Pfeile angedeutet sind und z. B. bei der Anordnung der Servoanlage in einem Kraftfahrzeug zu einer Servolenkeinrichtung und zu einer Servobremseinrichtung gehören können. D.ie beiden Verbraucher 9, io sind dabei parallel geschaltet. Anschließend führt die Druckleitung 6 über ein 'Sicherheitsventil ii zu zwei ebenfalls parallel geschalteten weniger wichtigen Verwendungsstellen 12, 13, die z. B. in nicht besonders dargestellter Weise aus einer selbsttätig wirkenden Verdeck-Verschleißeinrichtung und aus einer selbsttätig wirkenden Fensterschließeinrichtung bestehen können. Von den genannten Verwendungsstellen 9, io, 12 und 13 aus führt eine gemeinsame Öldruckleitung 14 zu dem Flüssigkeitsbehälter i bzw. unmittelbar zur Saugseite 7 der Umwälzpumpe 3 zurück.
  • Das Sicherheitsventil ii wird durch eine Schraubenfeder 15 im Sinne der dortigen Unterbrechung der Druckleitung 6 vorbelastet. Dabei ist die Schraubenfeder 15 auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite an einem verschiebbaren und mit einem Magnetschalter 16 verbundenen Federteller 17 abgestützt, der sich seinerseits bei ausgeschaltetem Magnetschalter 16 und gleichzeitig am meisten entspannter Schraubenfeder 15 an einen festen Anschlag i8 anlegt. In dieser Stellung überträgt die Schraubenfeder 15 auf das Sicherheitsventil ii einen solchen Druck, daß der Abschluß des Sicherheitsventils bzw. die dadurch bewirkte Unterbrechung der Ölzufuhr zu den Verwendungsstellen 12, 13 auch bei ausgeschaltetem Magnetschalter 16 dann erfolgt, wenn der Öldruck einen festgelegten, z. B. um einen geringen Wert unter dem zulässigen höchsten Betriebsdruck liegenden Mindestwert unterschreitet.
  • Die Speisung des Magnetschalters 16 erfolgt von einer Stromquelle i9 aus über das Kabel 2o eines Stromkreises, von dem die Rückleitung in bekannter Weise über irgendeine Masse,. z. B. die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, erfolgt. Die Kabelverbindung 2o führt an dem Ölbehälter i vorbei und enthält dort einen Schaltkontakt 21, der mittels eines Kontakthebels 22 mit einem im Behälter befindlichen Schwimmer 23 verbunden ist, der die Einschaltung des Schaltkontaktes 21 bei Unterschreitung eines bestimmten Ölstandes selbsttätig bewirkt.
  • Während des normalen Betriebes der vorbeschriebenen Servoanlage ist der Ölbehälter i in der dargestellten Weise so hoch mit Öle gefüllt, daß der Schaltkontakt 21 geöffnet ist. Das Überdruckventil 5 befindet sich in der dargestellten Stellung, bei der in der Druckleitung 6 der zulässige Höchstdruck herrscht, wobei gegebenenfalls das außerdem darüber hinaus von der Umwälzpumpe 3 geförderte Öl durch die Rücklaufleitung 8 wieder zur Saugseite 7 der Umwälzpumpe 3 gelangt. Infolge dieses Höchstdruckes befindet sich auch das Sicherheitsventil i i in der dargestellten geöffneten Stellung, da die Schraubenfeder 15 bei der ausgeschalteten Stellung des Magnetschalters das Sicherheitsventil ii nicht gegen den herrschenden Öldruck zu schließen vermag. Demgemäß sind an die Servoanlage nicht nur die wichtigsten Verwendungsstellen9, io, sondern auch die weniger wichtigen Verbraucher 12, 13 parallel zueinander angeschlossen.
  • Tritt an der Servoanlage ein Schaden ein, der mit einem unzulässigen Druckverlust in der Druckleitung 6 oder auch mit einem unzulässig großen Niveauabfall im Behälter i verbunden ist, so schließt im ersteren Falle das Sicherheitsventil i i die Druckleitung 6 an der Stelle zwischen dem wichtigen Verbraucher io und dem nachfolgenden weniger wichtigen Verbraucher 12 ab, wobei sich trotz ausgeschaltetem Magnetventil 16 lediglich die Schraubenfeder 15 entsprechend dem geringeren Öldruck entspannt. Tritt der letztere Fall, d. h. eine unzulässige Absenkung des Niveaus im Ölbehälter i ein, so bewegt sich der Schwimmer 23 mit dem fallenden Ölspiel nach unten und schließt dabei über den Kontakthebel 22 den Schaltkontakt 21. Damit ist der vorgenannte Stromkreis geschlossen, und der Magnetschalter 16 preßt den Federteller 17 derart gegen die Schraubenfeder 15, daß das Sicherheitsventil i i auch bei noch vorschriftsmäßig großem Druck im Druckkanal 6 abschließt.
  • Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels geht hervor, daß auch im Falle des gleichzeitigen Druckabfalles in der Druckleitung 6 und Sinkens des Ölstandes im Ölbehälter i das Sicherheitsventil ii geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden, welches denErfindungsgegenstand lediglich in einer Ausführungsmöglichkeit offenbart. Statt des in der vorbeschriebenen Weise kombinierten Sicherheitsventils könnten auch zwei voneinander getrennte Sicherheitsventile verwendet werden, von denen eines lediglich in Abhängigkeit von dem Öldruck in der Druckleitung und das andere lediglich in Abhängigkeit von der Schwimmerstellung betätigt wird. Auch ist es denkbar, den Magnetschalter eines einzigen, ohne Schraubenfeder oder sonstige Federeinrichtung ausgeführten Sicherheitsventils nicht nur in Abhängigkeit von der Schwimmerstellung, sondern zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung eines Druckschalters zu betätigen, der seinerseits bei Unterschreitung des mindest zulässigen Flüssigkeitsdruckes den Stromkreis schließt. In diesem Falle wären der vom Schwimmer aus betätigbare Schaltkontakt 21 und der vorgenannte Druckschalter parallel zueinander in den Stromkreis einzuschalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitskreislauf mit einer die Flüssigkeit aus einem Behälter ansaugenden Umwälzpumpe, in den mehrere in ihrer Bedeutung unterschiedlich wichtige Verwendungsstellen parallel zueinander eingeschaltet sind, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der die Flüssigkeit, z. B. Öl, innerhalb des Kreislaufes verschiedenen Servomotoren zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf ein die weniger wichtigen Verwendungsstellen in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand im Behälter und/oder von dem Flüssigkeitsdruck auf der Druckseite der Umwälzpumpe abschaltendes Sicherheitsventil, Sicherheitsschieber od. dgl. eingebaut ist.
  2. 2. Flüssigkeitskreislauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil mittels eines durch einen Schaltkontakt in einen Stromkreis einschaltbaren Magnetschalters schließbar ist.
  3. 3. Flüssigkeitskreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt mittels eines Kontakthebels mit einem im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Schwimmer verbunden ist, der seine Einschaltung bei Unterschreitung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes selbsttätig bewirkt.
  4. 4. Flüssigkeitskreislauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis gegebenenfalls außer durch den genannten Schaltkontakt auch durch einen bei Unterschreitung eines mindestzulässigen Flüssigkeitsdruckes betätigten Druckschalter selbsttätig einschaltbar ist.
  5. 5. Flüssigkeitskreislauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil ständig nachgiebig mit einer derart bemessenen Kraft im Sinne des Abschlusses vorbelastet ist, daß der Abschluß auch bei ausgeschaltetem Magnetschalter dann erfolgt, wenn der Flüssigkeitsdruck den festgelegten Mindestwert unterschreitet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 398; USA.-Patentschriften Nr. 2 376 804, 2 603 o65.
DED18140A 1954-07-02 1954-07-02 Fluessigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE934869C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036650B (de) * 1955-10-25 1958-08-14 Gen Motors Corp Druckfluessigkeitsanlage mit einer Pumpe und fluessigkeitsbetaetigten Motoren
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