DE933139C - Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe, insbesondere zur Pflanzenschaedlingsbekaempfung - Google Patents

Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe, insbesondere zur Pflanzenschaedlingsbekaempfung

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DE933139C
DE933139C DEB16382A DEB0016382A DE933139C DE 933139 C DE933139 C DE 933139C DE B16382 A DEB16382 A DE B16382A DE B0016382 A DEB0016382 A DE B0016382A DE 933139 C DE933139 C DE 933139C
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DE
Germany
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atomizer
nozzle
head
pump cylinder
liquid
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Expired
Application number
DEB16382A
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English (en)
Inventor
Heinz Butter
Richard Voelkert
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zerstäuber für flüssige oder pulverförmige Stoffe, insbesondere zur Pflanzenschädlingsbekämpfung Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Art von Zerstäubern, mit denen Flüssigkeiten, insbesondere zur Pflanzenschädlingsbekämpfung, in feiner Form verteilt werden. Da diese Flüssigkeiten schädliche Säuren enthalten, müssen die mit den Flüssigkeiten in Berührung kommenden Teile der Zerstäuber aus säurebeständigem Material, beispielsweise aus Messing, bestehen.
  • Die Ausführung der bekannten Zerstäubergeräte ist in Abb. i der Zeichnung in Ansicht dargestellt. Der Kolbenpumpenzylinder der Handspritze ist mit io bezeichnet. In dem Zylinder spielt, bewegt von dem Handgriff i i aus, der mit einer Doppelmanschette für Saug- und Druckwirkung ausgerüstete Kolben. Auf dem dem Handgriff abgekehrten Ende des Pumpenzylinders ist der Kopf i2 aufgeschraubt, durch dessen Austrittsöffnung beim Saughub die Flüssigkeit in den Zylinder gesaugt und bei Druckwirkung des Kolbens die angesaugte Flüssigkeit in einem Strahl ausgetrieben wird. Der Kopf r2 kann abgeschraubt und durch einen anderen Kopf ersetzt werden. Zwei dieser Köpfe sind dargestellt, und zwar ein Kopf 13 und ein Brausekopf 1q., wobei am Zylinderrohr entsprechende, mit Gewinde versehene Stutzen zum Aufschrauben dieser Köpfe angeordnet sind.
  • Der Kopf 13 weist in einem Ansatz 15 eine Vernebelungskammer mit der Austrittsöffnung 16 auf. Der die Vernebelungskammer enthaltende Ansatz 15 ist drehbar im Kopfe 13 derart gelagert, daB, wenn dieser Kopf auf das Ende des Zylinderrohres io aufgeschraubt ist, die Austrittsöffnung 16 in einer in der Längsrichtung des Pumpenzylinders io liegenden Ebene verstellt werden kann. Dabei dient eine Mutter 17 zum Festhalten des .Ansatzes 15 in der gewünschten Stellung. Auf diese Weise wird mit Hilfe des Kopfes 13.-eine Vernebelung der Flüssigkeit herbeigeführt, indem die in die Vernebelungskammer des Ansatzes 15 gelangende Flüssigkeit in dieser Kammer bereits durchgewirbelt wird.
  • Schließlich kann man den Kopf 13 durch den Brausekopf 14 ersetzen. In jedem Falle wird also der abgenommene Teil auf den Gewindestutzen des Pumpenzylinders aufgeschraubt, von dem der neu aufzusetzende Teil entnommen wird.
  • Die Köpfe weisen einen beträchtlichen Umfang auf, wodurch viel Material beansprucht wird. Der Pumpenzylinder muß außerdem mit entsprechenden Gewindestutzen versehen werden, was wiederum eine beträchtliche Arbeit und einen beträchtlichen Materialaufwand erfordert sowie das Polieren des Zylinders erschwert.
  • Demgegenüber ist die Erfindung darauf gerichtet, die verschiedenen Ansatzstutzen zu vermeiden und für- den Zerstäuber einen vollkommen glatten Pumpenzylinder zu verwenden, und zwar in einer Ausführung, die auch ohne weiteres für das Zerstäuben von pulverförmigen Stoffen geeignet ist.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf das Ende des Kolbenpuinpenzylinders ein Zerstäuberkopf mit zwei Düsen und mit im Inneren angeordneten Bohrungen aufgesetzt ist, die mit den Druckluftöffnungen der Pumpe in Verbindung stehen, wobei die Mündungen der Bohrungen durch gegeneinander auswechselbare Stöpsel verschließbar sind, von denen der eine als Ventilkörper und die anderen als Brausekopf oder Strahlkopf ausgebildet sind. Der Zerstäuberkopf besitzt ferner in an sich bekannter Weise einen mit einem Hohlraum versehenen und mit ihm über eine Bohrung in Verbindung stehenden Düsenansatz, welcher derart drehbar gelagert ist, daß die durch . einen Stöpsel verschließbare Düsenmündung. in einer in der Längsrichtung des Pumpenzylinders verlaufenden Ebene verstellbar ist.
  • Hier sind also alle erforderlichen Teile, die zur Erzeugung eines Strahles, einer Vernebelung oder einer Brausewirkung dienen, in einem einzigen Zerstäuberkopf vereinigt, der auf dem Ende des Pumpenzylinders befestigt ist. Dabei ist der Zerstäuberkopf so ausgebildet, daß die Öffnung des drehbaren Ansatzes durch einen Ventilkörper verschlossen werden kann, während in die zweite Öffnung des Zerstäuberkopfes der Stutzen eines das pulverförmige Gut enthaltenden Behälters eingeschraubt werden kann, wobei in dem Stutzen zweckmäßig zwei hintereinandergeschaltete Ventile angeordnet sind, die beim Saughub des Kolbens sich schließen, während bei Druckwirkung des Kolbens eine am entgegengesetzten Ende des Behälters eingebaute Zerstäuberdüse in Tätigkeit tritt.
  • Auf diese Weise kann also das Gerät sowohl zum Zerstäuben von Flüssigkeiten als auch zum Zerstäuben von pulverförmigem Gut benutzt werden. Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen in der Zeichnung.
  • Abb. 2 zeigt in Ansicht das neue Gerät, die Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen im Längsschnitt und vergrößertem Maßstab verschiedene Gebrauchsstellungen des Zerstäuberkopfes.
  • Der Zerstäuberkopf 13 ist zapfenförmig angedreht und mittels Nietung und Verlötung in der Kappe i9 des Pumpenzylinders befestigt. Der Zapfen weist die Bohrung 2o auf, durch welche bei Druckwirkung des Kolbens die Druckluft. nach außen tritt. Der Kopf 13 weist ferner eine in der Verlängerung des Zylinderrohres liegende Kammer 21 auf, deren dem Pumpenzylinder io abgekehrtes Ende eine Öffnung mit Innengewinde hat; in diese Öffnung kann je nach Wahl ein Stöpsel eingeschraubt werden. Von dieser Kammer zweigt eine Bohrung 22 ab, die in den Hohlraum 23 des Ansatzes 15 einmündet, der - von einem Bolzen 24 getragen wird. Der Ansatz 15 bzw. der Bolzen 24 ist bei 25 bzw. 26 drehbar im Zerstäuberkopf 13 gelagert. Das mit Gewinde versehene Ende 27 des Bolzens ragt aus dem Kopf 13 vor, und auf dieses Gewinde ist eine Mutter 17 gesetzt, mit deren Hilfe der Düsenansatz 15 zwecks Erleichterung des Drehens gelockert werden kann, während beim Anziehen der Mutter 17 der Ansatz 15 gegen die Dichtungen 28 festgezogen wird.
  • Zum Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ist folgendes zu sagen: Die Öffnung der Kammer 21 ist durch einen Stöpsel 29 verschlossen, der als Strahlkopf mit der Austrittsöffnung 16. ausgerüstet ist. Ein Hohlraum 23 im Düsenansatz 15 ist durch einen Stöpsel 31 verschlossen, der als Rückschlagventil mit einer Ventilverschlußkugel ausgebildet ist. Bei Benutzung des Zerstäubers taucht man den Kopf 13 in die Flüssigkeit ein, so daß beim Saughub des Kolbens vornehmlich durch die Öffnung 16 'die Flüssigkeit in die Kammer 21 und aus der Bohrung 2o in den Pumpenzylinder gesaugt wird. Nebenbei wird auch etwas Flüssigkeit durch den- Stöpsel 31 und die Kammer 23 mit angesaugt. Bei Druckwirkung des Kolbens aber schließt sich das Kugelventil des Stöpsels 31, so daß die unter Druck gesetzte Flüssigkeit nur in einem Strahle aus der Öffnung 16 des Stöpsels 29 austreten kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 ist wiederum der Hohlraum 23 durch den Ventilstöpsel 31 abgeschlossen. Die Öffnung der Kammer 2i dagegen ist durch einen Stöpsel 3:2 abgeschlossen, der als Brausekopf ausgebildet ist. Hier tritt beim Saughub in der Hauptsache durch den Brausekopf die Flüssigkeit in den Pumpenzylinder ein. Bei Druckwirkung aber wird das Kugelventil geschlossen und die Flüssigkeit gezwungen, durch den Brausekopf auszutreten.
  • Zu Abb. 5 ist folgendes zu sagen: Hier ist die.Kaminer 23 durch den Stöpsel 29 mit Strahlöffnung 16 abgeschlossen. Die Öffnung der Kammer 21 aber ist durch den Ventilstöpsel 31 abgeschlossen. Hier wird also die Flüssigkeit zunächst in der Hauptsache durch die- Öffnung 16 in den Hohlraum 23 des Düsenansatzes und weiter durch die Kammer 21 nach dem Pumpenzylinder angesaugt. Bei Druckwirkung des Zylinderkolbens schließt sich das Ventil des Stöpsels 31, und die Flüssigkeit wird gezwungen, durch die Bohrung 22 in den Hohlraum 23 einzutreten. Die unter Druck stehende Flüssigkeit prallt gegen die Wandung des Hohlraums 23 und wird dadurch in eine Wirbelung versetzt, welche für die nachfolgende Vernebelung beim Austritt der Flüssigkeit durch die Öffnung 16 von großer Bedeutung ist.
  • Es ist ersichtlich, daß je nach Bedarf. die Stöpsel 29, 31 und 32 untereinander vertauscht werden können, um die beabsichtigte Wirkung, nämlich die Erzeugung eines Strahles, einer Brausewirkung oder einer Vernebelung, zu erreichen. Der jeweils nicht benutzte Stöpsel, z. B. der Stöpsel 32, wird in eine Gewindebohrung am Ende des Handgriffes i i eingeschraubt, indem in eine zentrale Längsbohrung des aus Holz bestehenden Handgriffes ein Gewindefutter eingesetzt ist.
  • In der Abb. 6 ist in die mit Gewindegängen besetzte Öffnung der Kammer 21 ein Gewindestutzen 33 eingeschraubt, der zentral in den Boden eines Behälters eingesetzt ist, der aus den beiden Teilen 34 und 35 aus Kunstharzmasse besteht. Diese beiden Teile sind durch Verschraubung miteinander verbunden. In dem Stutzen 33 sind zwei Ventile, gebildet von den Kugeln 36 und 37, eingebaut, die in bekannter Weise in entsprechenden Führungen längsbeweglich angeordnet sind. Dem Stutzen 33 gegenüber ist, und zwar exzentrisch, in dem Behälter 34, 35 ein Zylinderstück 38 mit Außengewinde 39 eingesetzt. Auf das Gewinde ist aufgeschraubt eine Kappe 40, die eine zentrale Düse 41 aufweist, der ein Sieb 42 vorgeschaltet sein kann, das die Verstopfung der Düse durch das im Behälter befindliche pulverige Gut verhütet. Nachdem der Behälter mit dem Gut durch eine in der Wandung befindliche Öffnung gefüllt und die Düsenkappe 4o aufgeschraubt ist, ist der Zerstäuber benutzungsbereit. Bei Druckwirkung des Kolbens der Handpumpe öffnen sich die mit den Kugeln 36 und 37 versehenen Ventile, und der in den Behälter 34, 35 eintretende Preßluftstrom wirbelt das im Behälter befindliche Gut auf und treibt es durch die Düse 41 zerstäubend nach außen, während beim Saughub der Pumpe die Ventilkugeln 36 und 37 mit Sicherheit das Eindringen auch noch so geringen Staubes in das Pumpenrohr verhüten. Es ist ersichtlich, daß das Gerät in einfachster Weise unter Beibehaltung des Zerstäuberkopfes 13 aus einem Flüssigkeitszerstäuber in einen Pulverzerstäuber verwandelt werden kann. Dabei ist nicht die Anordnung eines besonderen Saugers, welcher beim Saughub des Pumpenkolbens den Luftzutritt ermöglicht, erforderlich, da das an und für sich vorhandene, die Kammer 23 abschließende Ventil diesen Zweck verrichtet, wenn der das pulverförmige Gut enthaltende Behälter mit seinem Stutzen auf die Kammer 2i aufgeschraubt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäuber für flüssige oder pulverförmige Stoffe, insbesondere für Pflanzenschädlingsbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende eines Kolbenpumpenzylinders (io) ein Zerstäuberkopf (13) mit zwei Düsen und mit im Inneren angeordneten Bohrungen (2o, 22) aufgesetzt ist, die mit der Mündung des Pumpenzylinders (io) in Verbindung stehen, und daß die Düsen durch gegeneinander auswechselbare Stöpsel (29, 31, 32) verschließbar sind, die in beliebiger Weise mit einem Rückschlagventil versehen oder als Strahlkopf oder Brausekopf ausgebildet sind. Der Zerstäuberkopf (13) besitzt ferner in an sich bekannter Weise einen mit einem Hohlraum (23) versehenen und mit ihm über die Bohrung (22) in Verbindung stehenden Düsenansatz (15), welcher derart drehbar gelagert ist, daß seine durch den Stöpsel (29) verschließbare Düsenmündung (16) in einer in der Längsrichtung des Pumpenzylinders (io) verlaufenden Ebene verstellbar ist.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch i für pulverförmige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23) des drehbaren Düsenansatzes (15) durch ein Rückschlagventil verschließbar ist und in das Anschlußstück der anderen Düse ein Stutzen (33) des das pulverförmige Gut enthaltenden Behälters (34, 35) eingeschraubt ist, wobei in dem Stutzen (33) zweckmäßig zwei hintereinandergeschaltete Ventile (36,37) angeordnet sind, die beim Saughub des Kolbens sich schließen, während bei Druckwirkung des Kolbens eine am entgegengesetzten Ende des Behälters eingebaute Zerstäuberdüse (41) in Tätigkeit tritt.
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