DE2555092A1 - Injektionsvorrichtung - Google Patents
InjektionsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2555092A1 DE2555092A1 DE19752555092 DE2555092A DE2555092A1 DE 2555092 A1 DE2555092 A1 DE 2555092A1 DE 19752555092 DE19752555092 DE 19752555092 DE 2555092 A DE2555092 A DE 2555092A DE 2555092 A1 DE2555092 A1 DE 2555092A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- mouthpiece
- attachment
- compressed air
- injection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/30—Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
..nm.: ίίΙΖΖΥ, IMC, eine Gesellschaft nach den Ges. des St. flew
York. Clifton Force, Virginia 0/.St./,.)
Die Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung aus einem ein
Flüssigkeitsreservoir enthaltenden Hauptteil und mindestens einer mit vorbestimmten Flüssigkeitsdosen unter hohem Druck aus dem Reservoir
beaufschlagten Düseneinheit, die an einem Ende des Hauptteils
angebracht ist und aus einem Aufsatzteil besteht, das einen Ausspritzkanal aufweist, der mit einer AusspritzdUse in einem
nach außen führenden Mundstück endet.
609831/0620
Εε sind Injektionsvorrichtungen bekannt, die als Druckinjektoren
grbeiten, wobei auf eine Injektionskanüle verzichtet wird und
stctt dessen ein flüssiges Medikament unter hohem Druck in die
Maut eines henschen oder eines Tieres oder auch in den Stengel
oder andere Teile einer Pflanze usw. eingebracht wird.
grbeiten, wobei auf eine Injektionskanüle verzichtet wird und
stctt dessen ein flüssiges Medikament unter hohem Druck in die
Maut eines henschen oder eines Tieres oder auch in den Stengel
oder andere Teile einer Pflanze usw. eingebracht wird.
Wie bereits in der OS 24 34 474 beschrieben, ist mit den bekannten
Druckinjektoren der Nachteil verbunden, daß nicht immer die gesamte
ausgestoSene Isedizindosis wirksam in den betreffenden Körper eingebracht
wird. Außerdem variiert häufig die Eindringtiefe und die
Eindringrichtung der Dosis im Körper und damit euch die physiologische Wirkung der Medizinverabfolgung. Die tatsächlich verabreichte Dosis des Medikaments hüngt aber sehr vom Winkel des Mundstücks zum Körper, wie auch vom Druck, mit dem das HundstUck auf den Körper gepreßt wird, ab.
Eindringrichtung der Dosis im Körper und damit euch die physiologische Wirkung der Medizinverabfolgung. Die tatsächlich verabreichte Dosis des Medikaments hüngt aber sehr vom Winkel des Mundstücks zum Körper, wie auch vom Druck, mit dem das HundstUck auf den Körper gepreßt wird, ab.
In der vorgenannten DT-05 ist ein neuartiger Druckmechanismus für
eine Injektionsvorrichtung beschrieben, der eine Injektion verhindert, solange nicht bestimmte Teile der Vorrichtung auf die Fläche des Körpers sitzen. Diese Vorrichtung hilft daher in einem gewissen Grade zur richtigen Positionierung des Hundstücks zur Oberfläche des Körpers.
eine Injektionsvorrichtung beschrieben, der eine Injektion verhindert, solange nicht bestimmte Teile der Vorrichtung auf die Fläche des Körpers sitzen. Diese Vorrichtung hilft daher in einem gewissen Grade zur richtigen Positionierung des Hundstücks zur Oberfläche des Körpers.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Injektionsvorrichtung
zu schaffen, die beim Auslösen eine vorherbestimmte Dosis Flüssigkeit unter hohem Druck aus einem Mundstück mit einer solchen
Geschwindigkeit herausstößt, daß es möglich ist, die Einspritzfläche, z. Bo die Haut eines Menschen oder eines Tiere$
609831/0620
oder den Stengel oder andere Teile einer Pflanze u. dgl., zu durchdringen, wobei sichergestellt ist, dai3 die Vorrichtung nur
dann ausgelöst werden kann, wenn das Mundstück sich zur Einspritzstelle
in einer vorher genau bestimmten Position befindet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit der Injektionsvorrichtung
gleichzeitig an mehreren Stellen je eine vorherbestimmte Dosis einzubringen, wenn sich alle Einspritzstellen in der ordnungsgemäßen
Position zur Injektionsvorrichtung befinden, womit sichergestellt werden soll, daß alle Dosen vollständig aufgenommen
werden.
Kit der vorliegenden Erfindung soll also eine Injektionsvorrichtung
geschaffen werden, bei der eine Auslösung nur dann möglich ist, wenn die Vorrichtung gegen den Körper in einer vorherbestimmten,
vorzugsweise senkrechten Stellung zur Oberfläche des betreffenden Körpers gehalten wird, und mit der die liöglichkeit geschaffen ist,
gleichzeitig zwei oder mehr unabhängige Körper mit Dosen zu versehen, wobei die Auslösung automatisch erfolgt, wenn die richtige
Stellung der Körper zur Düsenanordnung erreicht ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs
beschriebenen Injektionsvorrichtung aus und schlägt vor, daß
die Ausspritzdüse mit Abstand und im wesentlichen parallel zum Aufsatzteil in eine Bohrung eingesetzt ist, wobei die Äusspritzdüse
zum Teil durch ein Mundstück des Aufsatzteiles hindurch bewegbar ist und selbst ein «it dem Ausspritzkanal verbundenes Mundstück
besitzt, das wit dem Aufsatzteil eine Kammer bildet, die durch das
Mundstück nach außen offen ist, wobei ein Druckluftleitungssystem
- 4 609831/06 2 0
zum Einleiten von Druckluft in die Kammer und eine mit dem Druckluftleitungssystem
verbundene Steuervorrichtung vorgesehen sind, durch die der Ausspritzvorgang betätigt und damit eine Dosis durch
das Mundstück ausgetrieben wird, sobald ein Druckunterschied von bestimmter Höhe im Druckluftleitungssystem als Folge einer fast
vollständigen Abdichtung des Mundstückes der Kammer beim Aufsetzen
des Mundstückes auf die zu behandelnde Fläche feststellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung sind also der
Düsenaufbau und dessen Druckteile so miteinander verbunden und angeordnet,
daß der Einspritzvorgang nicht ausgelöst werden kann, solange nicht alle Empfängerstellen in der vorschriftsmäßigen Position
sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
zwischen dem Äufsatzteil und der Ausspritzdüse eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der der Abstand, um den die Ausspritzdüse
über das Mundstück hervorragt, verstellbar ist, wodurch der Druck,
welcher notwendig ist, um das Mundstück ausreichend zu versperren, verändert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung ragt also die Ausspritzdüse,
bzw. deren Mundstück, durch das offene Aufsatzteil hindurch, das im übrigen eine dicht verschlossene Kammer bildet, wobei
zwischen Mundstück und Mundungsteil ein ringförmiger oder zumindest teilweise ringförmiger Raum gebildet wird.
Druckluft mit einer vorbestimmten Druckhöhe wird in die Kammer ein-
609831/0 6 20
geleitet, aus der die Luft durch den Mündungsraum, der die Ausspritzdüse
umgibt, nach außen entweichen kann.
Wenn die erfindungsgemäile Injektionsvorrichtung gegen die Oberflüche
des Körpers gedrückt wird, berührt zunächst das Mundstück der Spritzdüse die Oberfläche, da es den vordersten Bestandteil der
Vorrichtung darstellt. Sobald die Vorrichtung niit zunehmender Kraft,
die dennoch sehr gering sein kann, gegen den Körper gedrückt wird, verformt sich beispielsweise die Haut des Körpers und legt sich um
die Düse herum an, wobei gleichzeitig die Mündung der Kammer, welche
die Spritzdüse umgibt, ganz oder teilweise abgedichtet wird.
Die Steuervorrichtung registriert den Aufbau des Luftdruckes im
Druckluftleitungssystem und läI3t die Injektionsvorrichtung erst
dann zur Auslösung kommen, wenn sich ein Druck von vorbestimmter Höhe aufgebaut hat. Dabei ist der Druckaufbcu nur möglich, wenn die
Spritzdüse genügend fest gegen die üaut gedrückt ist, v/odurch eine
Abdichtung der Kammer durch die umgebende Hautoberfläche erfolgt.
Kit der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung lassen sich gleichzeitig
zwei oder mehr Körper mit einer Dosis beaufschlagen, wenn eine Vielzahl von Spritzdüsen mit einem gemeinsamen Druckluftleitungssystera
so verbunden ist, daß ein Ausströmen der Druckluft zur Atmosphäre nur dann vermieden ist, wenn alle Mundstücke der Düsensätze
ausreichend abgedichtet sind.
Durch eine Verstellung des Maßes, um welches das Mundstück der Spritzdüse aus dem Mündungsteil vorsteht, wird automatisch der
609831/0G20
Druck verändert, der zum Abdichten des das Mundstück umgebenden Hündungsteils notwendig ist.
Dadurch, daß ein Querschnitt oder mehrere zum ununterbrochenen Ablassen
der Druckluft um die Ausspritzdüse herum vorgesehen sind oder dadurch, daß Leckgänge rings um die Düse angeordnet sind, von
denen jeder abgedichtet sein muß, um den notwendigen Druckanstieg zu erzielen, ist eine genaue Senkrechtstellung zwischen der Ausspritzdüse
und dem Körper sichergestellt, weil andernfalls jede Abweichung aus der Senkrechtstellung zu einer Leckage der Luft zwischen
den genannten Teilen führen würde.
Mit der Erfindung ist also eine Injektionsvorrichtung geschaffen,
die mit einer Vielzahl von Ausspritzdüsen gleichzeitig arbeiten kann, wobei die Düsen aus einer gemeinsamen Dosierungsvorratskammer
gespeist werden, und die ein Drucksystem vorsieht, das so mit den Ausspritzdüsen zusammenarbeitet, daß die Dosen nur angebracht werden
können, wenn jede der Äusspritzdüsen zum aufnehmenden Körper richtig
angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt
ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Injektionsvorrichtung;
609831/0620
2555032
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht einer EinspritzdUseneinheit;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Einspritzmechanismus und seine Verbindungen mit den verschiedenen
Zufuhr- und Steuermechanismen;
Fig. 6 u. 7 vergrößerte schematische Ansichten von Düsenstellungen
in bezug auf die Außenhaut eines Körpers, und zwar einmal in der Sperr- und Berührungsposition
und einmal in der Arbeitsstellung der Injektionsvorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Injektionsvorrichtung im wesentlichen
aus einem Hauptteil 11, das an einem Ende mit zwei Düseneinheiten
und 121 versehen ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt zwar ein
Zwillingssystem mit getrennten Düseneinheiten 12 und 12' zum gleichzeitigen
Impfen von zwei Objekten, wie beispielsweise Geflügel, andere Tiere usw., doch es ist leicht einzusehen, daß bestimmte
Vorteile der erfindungsgemüßen Injektionsvorrichtung sich bereits
in Verbindung mit einer einzelnen Düseneinheit verwirklichen lassen.
Der Hochdruckinjektor der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung
enthält, wie auch bereits in der oben erwähnten DT-OS beschrieben, ein Mundstück 13 mit einer Außenfläche. Eine Ausspritzdüse 15
609831/0620
dringt durch das Mundstück 13 und besitzt eine öffnung in einer
Außenfläche 14. Durch die betätigung der Vorrichtung treibt ein
Kolbenmechcnismus, wie nachstehend allgemein beschrieben, eine vorbestimmte
iiedikcnientendosis durch die /.usspritzdüse 15 nach außen.
Da sich die Düseneinheiten 12 und 12' gleichen, beschränkt sich
die Beschreibung auf eine einzelne Einheit, Nachdem die Einrichtung zur Versorgung der Düseneinheiten 12 und 121 mit Medikamentendosen
unter hohem Druck bereits vollständig in der erwähnten DT-OS beschrieben wurde, darf auf eine ins einzelne gehende Erörterung
hier verzichtet werden.
In einem Versorgungseinlaß 17 im Hauptteil 11 der Injektionsvorrichtung
ist mit Gewinde ein Nippel 16 eingesetzt, der durch eine Leitung
18 mit einer Medikamentenquelle verbunden ist. Ein Rückschlagventil
19 befindet sich zwischen der Leitung 18 und dem VersorgungseinlaS
17.
Im iiauptteil 11 befindet sich ein mit einer bestimmten iiedikamentendosis
gefülltes Reservoir 20, wobei die Dosierung beim Zurückziehen eines Kolbens 21 erfolgt. Ein Kolbenantriebsmechanismus ist in
einer Kammer 22 untergebracht, wobei als Kraftquelle Druckluft oder ein anderes gleichwertiges iiedium Verwendung findet, welches
durch eine Leitung 23 der Kammer 22 zugeführt wird. Eine Steueroder
Druckvorrichtung 24 lost einen Arbeitsgang aus, wie nachfolgend beschrieben:
In der Ladezeit des Arbeitstaktes wird der Kolben 21 nach rechts in
609831 /0620
die in Fig· 4 dargestellte Position geschoben. Durch diese Bewegung
wird das flüssige Medikament über die Leitung IC und das Rückschlagventil
19 in das Reservoir 20 überführt. Eei einem Verabreichungsvorgang schießt der Kolben 21 von rechts nach links und
verdrängt damit unter hohem Druck das im Reservoir 20 vorhandene iiedikament. Wie in der bereits mehrfach erwähnten DT-OS beschrieben,
hängt die verabreichte Dosis vom Haß- der nach rechts zurückziehenden
Dewegung des Kolbens 21 ab, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um
die iiublänge und damit die Dosierung zu regeln.
Vom Reservoir 20 strömt die Flüssigkeit durch einen Kanal 25,
während ein Hochdruckrückschlagventil 26 von seinem Sitz abgehoben
ist, so OaB die Flüssigkeit zu einer Ausspritzleitung 27 gelcngt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Ausspritzleitung zu einer T-förmigen Verbincungsleitung 2C, eieren Abzweigleitungen
2? und 2>' mit den Ausspritzdüsen 1~ bzw, Ιΰ1 verbunden sind.
Die Abzweigleitungen 29 und 29' befinden sich in einem Cuerhaupt 30,
das über eine Gewindebohrung 31 mit einem entsprechenden Nippel am Kauptteil 11 verbunden ist· Das Cuerhaupt 30 besitzt seitlich
offene Auetrittsöffnungen 33 und 33', in welche winkelförmig ausgebildete
Düeenkanalträger 34 und 34' eingesetzt sind.
Die üüsenkanalträger 34 und 34' besitzen zur Weiterleitung des ausgestoBenen
iiedikamentes Innenbohrunren GC bzw, 35', die an den Abzweigleitungen
29 bzw. 29" beginnen und über Gewindenippel 3ό
bzw. ZC* an den Trügern der Düseneinheiten 12 und 12' verbunden
sind.
- 10 -
809831/0620
BAD ORIGINAL
Die Düseneinheit 12 trägt ein Abschlußstück 37 mit einer Gewindeverlängerung
38f die in dem entsprechenden Gewindenippel 36 eingeschraubt
ist. Ein 0-Ring 3S' oder eine ähnliche Dichtung sitzt fest zwischen einem ringförmigen Ansatz 40 des Abschlußstuckes 37 und
einem vorderen Ansatz 41 des Düsenkanalträgers 34. Das Abschlußstück
37 weist in Achsrichtung einen Ausspritzkanal 42 auf, der im zusammengebauten Zustand eine Verlängerung der Innenbohrung 35 bildet.
Das ^.bschluSstück 37 besitzt an seinein äußersten Ende eine
Bohrung mit Innengewinde 43f worin die Ausspritzdüse 13 eingeschraubt
ist. Zwischen der Ausspritzdüse 13 und dem Abschlußstück 37 ist
eine entsprechende Packung oder Dichtung 44 eingepreßt.
Aus der insoweit beschriebenen Anordnung ist zu erkennen, daß beim
r.ustreiben des Medikamentes aus dem Reservoir 20 durch den Kolben
während eines Arbeitsganges des üochdruckrückschlcgventil 26 durch
das Medikament vom Sitz abgehoben ist, so dcB die Dosis über die Ausspritzleitung 27, die Abzweigleitungen 29 und 29' sowie über
den Anschlu£kanal 35 und cen Ausspritzkanal 42 zu den Ausspritzdüsen
1£ und 15* gelangt.
Mit der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung ist in der Hauptsache
eine Vorrichtung zum Auslösen eines operativen oder behandelnden Arbeitsganges geschaffen.
V.'ie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt die Injektionsvorrichtung
ein auf dem Abschlußstück 37 angeordnetes ringförmiges Aufsatzteil
45, dessen rückwärtiges Endteil 4c mit Innengewinde 47 ausgestattet
ist, wobei das Innengewinde 47 auf ein passendes Außenge-
- 11 -
609831/0620
winde 48 am Abschlu3stUclc 37 sitzt· ίίαη erkennt, daß durch Verdrehen
des Aufsatzteiles A-C dieses sich im Verhältnis zum AbschluS-stück
37 axial vorwärts bzw. rückwärts versetzen Iü3t.
Das Aufsatzteil 45 besitzt cn einem hinteren Ende 49 eine elastisch
verformbare Dichtung SO, die über das Außengewinde 48 geschraubt
und verformt wird. Die Dichtung 50 dient sowohl als Druckabc'ich-
tung als auch als Reibungswiderstand bei der Verdrehung des Aufsatzteiles
45 gegenüber dem Abschlußstück 37.
Wie nachfolgend eingehend erläutert, bewirkt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Aufsatzteiles 45 relativ zum Abschlußstück 37 eine Steuerung des Druckes, mit dem die Außenfläche 14 der Ausspritzdüse
T5 gegen den aufnehmenden Körper gedrückt werden muß, um einen
Arbeitsgang auszulösen.
Lias /-iLsciiluDstuck 37 besitzt einen üippel Z] mit einem Luftkanal 52,
der zu einer axialen üntlüftungsboiirunc; 5G führt, die offen ist und
mit einem Ringraum 54, der zwischen einem ringförmigen /.bsctz 55
des Äbschlußstückes 37 und einem rückwärtigen Absatz ca des »»ufsatzteils
45 gebildet ist, in Verbindung steht. Zveckmü3ig wird
zwischen dem /.ufsatzteil 45 und dem Abschlußstück 37 ein O-Ring £7
oder eine andere entsprechende Dichtung eingesetzt, üas Aufsatzteil
45 weist eine axiale üohrung i."C auf, die in einem Rand oder
Mundstück oV ausläuft. Dos AbschlußstUck c7 besitzt eine zylindrische
Verlängerung 00, die in der Bohrung £0 liegt, wobei die Verlängerung
60 und die uohrung 58 so bemessen sind, daß ein i\ingraum
- 12 -
603831/0620
bzw. eine Kammer C zwischen dem AbschluiSstück 37 und dem Äufsatzteil
45 entsteht. i!cn stellt fest, daß die Kammer C am Mundstück £9
nach au.^en offen ist.
Eine Druckluftquelle ist mit den Düseneinheiten 12 und 12' über
eine Druckluftleitung 61 verbunden. Die Druckluftleitung 61 weist
einen T-förmigen Fitting 62 auf, der mit Abzweigern 63 und 64 ausgestattet
ist und über Druckluftzweigleitungen 65 bzw. 66 mit den Düseneinheiten 12 bzw. 12' verbunden ist. Ein Leitungsende 67 der
vom Fitting 6-2 wegführenden Leitung 65 ist dazu über ein vergrößertes
Kopfstück 6G eines Nippels 51 gestülpt.
Die Druckluftleitung 61 ist mit der Steuervorrichtung 24 verbunden,
welche hierzu Druckluft von relativ niedrigem Druck liefert.
Die Steuervorrichtung 24,besitzt einen Druckfühlermechanismus, der
im Cetrieb mit der Druckluftleitung 61 in Verbindung steht. Dieser
bereits bekannte Mechanismus ist so ausgebildet, daß er die Injektionsvorrichtung
zu einem Arbeitsgang veranlaßt, sobald in der Steuervorrichtung 24 festgestellt wird, daß sich in der Druckluftleitung
61 der Druck in einer vorher festgesetzten Höhe aufgebaut hat. V.ie Fig. 3 erkennen lä±3t, strömt die Luft, welche die Druckluftleitung
61 und die Druckluftzweigleitungen 65 und 66 passiert hat, durch die EntlUftungsbohrung 53 in die ringförmige Kammer, die
zwischen dem Aufsatzteil AG und dem Abschlußstück 37 gebildet ist,
und von dort aus über das Mundstück 59 in die Atmosphäre. Solange die Druckluft fortgesetzt in die Atmosphäre abströmen kann, ist
- 13 -
609831/0620
2555032
innerhalb der Druckluftleitung 61 kein Druckaufbau möglich. Erst
wenn das Mundstück £'> der Düseneinheit 12 und das Kundstück ~>'
der Düseneinheit 12' ganz oder fast ganz abgedichtet sind, kann ein solcher Druckaufbau stattfinden. Dei einer Überprüfung stellt
man fest, daß ein Druckaufbau nicht möglich ist, solange nicht beide Mundstücke 59 und 59' dicht verschlossen sind, Oc jedes c'er
beiden Mundstücke der Druckluft einen Zugang zur i-.tmo Sphäre schafft.
In den Fig. 6 und 7 ist mit S der die Dosis aufnehmende Körper bezeichnet.
Fig. 6 zeigt, dais bei einer den Körper lediglich berührenden
Ausspritzdüse 13 noch immer Luft zwischen dem iiundstück
und dem Körper S nach außen abströmen kann. Nur wenn die Düseneinheit 12 ausreichend fest gegen den Körper gepreßt worden ist, wie
dies Fig. 7 darstellt, ist des iiundstück 59 voll abgedichtet. Dort
erkennt man, daß die Haut des Körpers S ausreichend durch die Ausspritzdüse 13 eingedrückt ist und die Haut sich somit in enger Verbindung
mit dem Mundstück 59 befindet und die Austrittsdüse 13 umgibt,
streckt oder faltet.
Wie bereits erwähnt, müssen bei einer Injektionsvorrichtung zur
gleichzeitigen liehrfachdosierung beide Mundstücke 59 und 59' verschlossen
sein, bevor sich in der Druckluftleitung 61 ein ausreichender
Druck aufbaut, um einen Arbeitsgang auszulösen.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung bringt
mehrere Vorteile:
- 14 -
609831 /0620
La die Druckluft frei in die Atmosphere entweichen kenn, solcnge
η ach irgendein Teil des üundstückes 59 noch nicht abgedichtet ist,
wird bei der erfindungsgemäJien Injektionsvorrichtung verhindert,
daS eine Auslösung stattfindet, solange die Ausspritzdüse 15 geneigt
zum aufnehmenden Körper S engeordnet ist. oei einer solchen Schrägstellung
wird zwar die eine Seite des iiundstUckes ZO der Düseneinheit
12 versperrt, wogegen andere Teile noch einen Abstand vom Körper S aufweisen und somit eine Passage zum Entweichen von Luft bilden.
Der Druck, der erforderlich ist, um die ilundstücke 59 und 59' zu
versperren, läßt sich durch Vor- und Zurückschrauben des Aufsatzteiles 45 auf dem AbschluBstUck 37 verhindern, kenn beispielsweise
cos i;.ufsatztail A-L vorv/Urts geschraubt wird, so gg.'j die Außenfläche
14 der Ausspritzdüse 15 mit dem jiundstück ;V auf gleicher Ebene
liegt, wird die !.'cut des Körpers S die iiündung Zy schon bei einem
verhältnismäßig geringen Druck verschließen, da die ..out nur wenig
oder gar nicht eingedrückt werden mu£, um einen Verschluß herbeizuführen.
Wenn andererseits das Aufsatzteil 46 rückwärts geschraubt wird, um den Vorsprung der Ausspritzdüse Ic vor dem Hundstück 59
zu vergrößern, wird offensichtlich die zum ausreichend tiefen Eindrücken der Ausspritzdüse 15 cm aufnehmenden Körper 3 erforderliche
Kraft wesentlich größer sein müssen.
Mit der dargestellten Zwillingsvorrichtung können beispielsweise zwei Stück Geflügel leicht geimpft werden, wenn die Injektionsvorrichtung
festgehalten wird und die beiden Tiere von Hand gegen die Düseneinheiten 12 und 121 bewegt werden. Da die Injektionsvorrich-
- 15 6 0 9831/0620
BAD ORIGINAU
tung nicht ausgelöst wird, bevor beide Hundstücke U/ und δ?' verschlossen
sind, wird die Aufgabe des Impfers wesentlich vereinfacht, · weil er die richtige Stellung des Geflügels zu den Ausspritzdüsen
15 und 151 nicht kontrollieren mu.3, sondern bei der Auslösung
eines Arbeitsvorganges sicher sein kann, daG die richtige Positionierung
erreicht ist.
Wahlweise enthält die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung ό9, bei
der z. C. eine Lampe aufflackert oder anderweitige Signale ansprechen, wenn eine Dosierung verabreicht ist.
Obwohl die Injektionsvorrichtung mit einem Zwillingskopf im Ausführungsbeispiel
dargestellt wurde, ist es offensichtlich, daß ihre Verwendbarkeit nicht darauf beschränkt sein muß. Beispielsweise ist
auch ein Einzelaggregat mit den im einzelnen beschriebenen Vorzügen herstellbar unc' voll wirksam.
Obwohl im Ausführungsbeispiel ein durchgehender ringförmiger Raum für das Entweichen der Luft vorgesehen ist, damit bei einem Kippen
der Injektionsvorrichtung gegen den aufnehmenden Körper eine Detcitigung
verhindert ist, läßt sich eine Sicherheit gegen das vorzeitige Auslösen bei einer falschen Positionierung auch dadurch erreichen,
daß die Luft durch verteilte Punkte rund um die Ausspritzdüse 15 entweicht und die Vorrichtung somit auf die gewünschte Weise
funktioniert, wobei es keine Rolle spielt, ob die Luftöffnung fortlaufend angeordnet ist oder nicht.
60983 1/0620
Hit der Erfindung ist also eine Injektionsvorrichtung geschaffen,
bei der sichergestellt ist, daß die Vorrichtung keinen Injektionsvorgang
auslöst, solange sie nicht in einer vorbestimmten Position zum aufnehmenden Körper gebracht ist. Außerdem bestellt dadurch, daß
die Düse für die Anbringung der Dosis gegen den aufnehmenden Körper gedrückt werden muß, eine verminderte Möglichkeit zur Bewegung zwischen
dem Körper und der Injektionsvorrichtung v/ährend der Verabreichung
einer Dosis. Dieser Vorteil ist von besonderer Wichtigkeit, da der aus der Ausspritzdüse 15 austretende Düsenstrahl wie
ein Nesser wirkt und eine Dev/egung des aufnehmenden Körpers
während des Verabfolgungsmoments starke Schmerzen verursachen kann.
- 17 -
60983 1/0620
Claims (7)
- Patentansprüche:Γ)- ■λ J Injektionsvorrichtung aus einem ein FlUssigkeitsreservoir enthaltenden Mauptteil und mindestens einer mit vorbestir.ir.iten Klüssigkeitsdosen unter hohem Druck aus dem Reservoir becufschlagten Düseneinheit, die an einem Ende des· üauptteils angebracht ist und aus einem Aufscrfczteil besteht, das einen Ausspritzkanal aufweist, der mit einer Ausspritzdüse in einem nach außen führenden Kundstück endet, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Ausspritzdüse (13) mit Abstand und im wesentlichen parallel zum Aufsatzteil (45) in eine Dohrung (CS) eingesetzt ist, wobei die Ausspritzdüse (15) zum Teil durch ein Mundstück (59) des Aufsatzteiles (45) hindurch bewegbar ist und selbst ein mit dem Ausspritzkanal (42) verbundenes Mundstück (13) besitzt, das mit dem Aufsatzteil (4c) eine Kammer (C) bildet, die durch das iiundstück (5>) ncch außen offen ist, wobei ein Druckluftleitungssystem zum Einleiten von Druckluft in die Kammer (C) und eine mit dem Druckluftleitungssystem verbundene Steuervorrichtung (24) vorgesehen sind, durch die der Ausspritzvorgang betätigt und damit eine Dosis durch das Mundstück (13) ausgetrieben wird, sobald ein Druckunterschied von bestimmter Höhe im Druckluftleitungssystem als Folge einer fast vollständigen Abdichtung des Mundstückes (59) der Kammer (C) beim Aufsetzen des Hundstückes (5?) auf die zu behandelnde Flüche feststellbar ist»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich- 18 -609831 /0620zwischen der Ausspritzdüse (15) und dem hundstück (59) des Aufscitzteiles (45) um die Ausspritzdüse (15) herum ein freier Ringraum befindet und die Kammer (C) nur dann ausreichend abdichtbar ist, wenn die freie Stirnfläche des Rinaraumes vollständig auf die zu behandelnde Fläche gedrückt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AufSatzteil (45) im Querschnitt rund ist, die Ausspritzdüse (15) in der gleichen Achse wie das Aufsatzteil (45) angeordnet ist, die Äusspritzdüse (15) und das Aufsatzteil (45) zusammen eine Ringkammer (54) bilden und die Achse des Mundstückes (lo) die gleiche ist wie die Achse des Aufsatzteiles (45).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (59) im Cuerschnitt eben ist.
- 5. Vorrichtung ncch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufsatzteil (45) und der Äusspritzdüse (15) eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mit der der Abstand, um den die Äusspritzdüse (15) über das Hundstück (59) vorsteht, veränderbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung zwischen dem Aufsatzteil (45) und der Äusspritzdüse (15) vorgesehen ist, mit der der Abstand, um den die Äusspritzdüse (15) über das Hundstück (59) vorsteht, verstellbar ist, wodurch der Druck, welcher notwendig ist, um das Mundstück (59) ausreichend zu versperren, veränderbar ist.- 19 609831/0620
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ■ Vielzahl von selbstauslösenden Düseneinheiten (12) vorgesehen und in Abstünden parallel zueinander angeordnet ist, wobei das Druckluftkanalsystem betriebsbereit mit jeder Kammer (C) verbunden ist, so daß die Kammer (C) jeder Düseneinheit (12) ausreichend verschlossen sein mu.f-, bevor sich im Druckluftkanalsystem ein Druckanstieg einstellen kann, der die zur uetötigung der Steuervorrichtung (24) erforderliche iiöhe erreicht.609831/0620Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/543,438 US3933155A (en) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Pressure injector apparatus having improved trigger mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555092A1 true DE2555092A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2555092C2 DE2555092C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=24168060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2555092A Expired DE2555092C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-12-08 | Injektionsvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3933155A (de) |
JP (1) | JPS6230024B2 (de) |
CA (1) | CA1054009A (de) |
DE (1) | DE2555092C2 (de) |
FR (1) | FR2298341A1 (de) |
GB (1) | GB1520890A (de) |
IT (1) | IT1045049B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808098A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Robins Co Inc A H | Automatische spritzeinrichtung |
DE4438990A1 (de) * | 1994-09-17 | 1996-03-28 | Lohmann Therapie Syst Lts | Verwendung nadelloser druckmittelbetätigter Injektionsgeräte zur Verabreichung von Wirkstoffen an Pflanzen |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4107246A (en) * | 1976-12-20 | 1978-08-15 | Phillips Petroleum Company | Extrusion control |
US4403609A (en) * | 1981-02-24 | 1983-09-13 | Cohen Edgar C | Vacuum-compression injector |
US4421508A (en) * | 1981-02-24 | 1983-12-20 | Cohen Edgar C | Vacuum-compression injector |
US4680027A (en) * | 1985-12-12 | 1987-07-14 | Injet Medical Products, Inc. | Needleless hypodermic injection device |
US4913699A (en) * | 1988-03-14 | 1990-04-03 | Parsons James S | Disposable needleless injection system |
FR2630010A1 (fr) * | 1988-04-19 | 1989-10-20 | Bearn Mecanique Aviat Sa | Appareil d'injection sans aiguille, notamment pour l'injection simultanee d'au moins deux produits distincts |
US5024656A (en) * | 1988-08-30 | 1991-06-18 | Injet Medical Products, Inc. | Gas-pressure-regulated needleless injection system |
FR2648701B1 (fr) * | 1989-06-22 | 1995-10-20 | Rhone Merieux | Installation portative de vaccination aviaire |
FR2652257B1 (fr) * | 1989-09-26 | 1992-11-27 | Rhone Merieux | Installation portative de vaccination porcine. |
FR2690838B1 (fr) * | 1992-05-06 | 1996-07-12 | Rhone Merieux | Ensemble de vaccination contre la maladie hemorragique virale du lapin et vaccins conditionnes pour etre utilises dans cet ensemble. |
FR2690839B1 (fr) * | 1992-05-06 | 1996-07-12 | Rhone Merieux | Ensemble de vaccination contre l'interotoxemie du lapin et vaccin conditionne pour etre utilise dans cet ensemble. |
US5899879A (en) * | 1995-12-19 | 1999-05-04 | Genesis Medical Technologies, Inc. | Spring-actuated needleless injector |
US7029457B2 (en) * | 1999-11-23 | 2006-04-18 | Felton International, Inc. | Jet injector with hand piece |
US6770054B1 (en) | 1999-11-23 | 2004-08-03 | Felton International, Inc. | Injector assembly with driving means and locking means |
US6210359B1 (en) | 2000-01-21 | 2001-04-03 | Jet Medica, L.L.C. | Needleless syringe |
KR100627249B1 (ko) * | 2000-06-07 | 2006-09-22 | 강형철 | 음압에 의한 약물 전달 장치 |
CA2463407C (en) * | 2001-10-12 | 2012-01-17 | Felton International, Inc. | Jet injector with hand piece |
US6942638B1 (en) * | 2002-05-30 | 2005-09-13 | Kerry Quinn | Needleless injector and ampule system |
US7699802B2 (en) * | 2005-05-03 | 2010-04-20 | Pharmajet, Inc. | Needle-less injector |
US7618393B2 (en) | 2005-05-03 | 2009-11-17 | Pharmajet, Inc. | Needle-less injector and method of fluid delivery |
US20070027428A1 (en) * | 2005-05-03 | 2007-02-01 | Pharmajet, Inc. | Vial system and method for needle-less injector |
US8998881B2 (en) * | 2005-08-10 | 2015-04-07 | Alza Corporation | Method for delivering drugs to tissue under microjet propulsion |
US9408972B2 (en) | 2011-08-02 | 2016-08-09 | Pharmajet, Inc. | Needle-free injection device |
CN103998081B (zh) | 2011-12-13 | 2016-06-01 | 医用注射器公司 | 无针皮内注射装置 |
WO2016157036A2 (en) * | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Bombardier Inc. | Sealing assembly and plug for non-destructive inspection |
CN109771810B (zh) * | 2019-03-25 | 2021-06-15 | 南通市第一人民医院 | 一种烧伤科用去疤痕涂药装置及其涂药方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434474A1 (de) * | 1973-07-18 | 1975-02-06 | A Robert Mizzy | Injektionspistole |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1049564A (fr) * | 1951-11-22 | 1953-12-30 | Normeca | Seringue à injection perfectionnée |
GB995605A (en) * | 1960-08-04 | 1965-06-23 | Amalgamated Dental Co Ltd | Improvements relating to hypodermic injection apparatus |
US3730180A (en) * | 1970-10-21 | 1973-05-01 | Mine Safety Appliances Co | Pneumatically operated ventilator |
US3742899A (en) * | 1971-09-23 | 1973-07-03 | Triple A Trouser Mfg Co Inc | Powder marker |
US3874380A (en) * | 1974-05-28 | 1975-04-01 | Smithkline Corp | Dual nozzle intranasal delivery device |
-
1975
- 1975-01-23 US US05/543,438 patent/US3933155A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-30 GB GB45053/75A patent/GB1520890A/en not_active Expired
- 1975-10-31 IT IT28924/75A patent/IT1045049B/it active
- 1975-11-03 CA CA239,204A patent/CA1054009A/en not_active Expired
- 1975-12-01 JP JP50142307A patent/JPS6230024B2/ja not_active Expired
- 1975-12-08 DE DE2555092A patent/DE2555092C2/de not_active Expired
- 1975-12-24 FR FR7539666A patent/FR2298341A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434474A1 (de) * | 1973-07-18 | 1975-02-06 | A Robert Mizzy | Injektionspistole |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808098A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Robins Co Inc A H | Automatische spritzeinrichtung |
DE4438990A1 (de) * | 1994-09-17 | 1996-03-28 | Lohmann Therapie Syst Lts | Verwendung nadelloser druckmittelbetätigter Injektionsgeräte zur Verabreichung von Wirkstoffen an Pflanzen |
DE4438990B4 (de) * | 1994-09-17 | 2005-10-20 | Lohmann Therapie Syst Lts | Verfahren zur nadellosen Injektion wirkstoffhaltiger fließfähiger Medien in Pflanzen unter Druckanwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1045049B (it) | 1980-04-21 |
JPS6230024B2 (de) | 1987-06-30 |
US3933155A (en) | 1976-01-20 |
DE2555092C2 (de) | 1985-06-27 |
FR2298341B1 (de) | 1982-07-16 |
CA1054009A (en) | 1979-05-08 |
FR2298341A1 (fr) | 1976-08-20 |
JPS5187391A (de) | 1976-07-30 |
GB1520890A (en) | 1978-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555092A1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
DE1914754C3 (de) | Applikator für Medikamente | |
DE60112052T2 (de) | Nadellose spritze mit zweistufiger injektionsgeschwindigkeit | |
DE2434474C2 (de) | Nadellose Injektionspistole | |
DE1882400U (de) | Fluessigkeitsverteiler, insbesondere -zerstaeuber. | |
DE1944006A1 (de) | Impfpistole mit Verzoegerungseinrichtung | |
EP0820320A1 (de) | Vorrichtung zum ausgeben von flüssigkeit in abgeteilten mengen | |
DE1491833A1 (de) | Nadellose Injektionsspritze | |
DE1287743B (de) | ||
EP0144287A2 (de) | Vorrichtung zum Einspritzen einer Flüssigkeit in die Leitungsbahnen einer Pflanze | |
EP0624379A1 (de) | Doppelkolbenpumpe für medizinische Anwendungen | |
DE2206402B2 (de) | Spritzvorrichtung zum Ausspritzen einer mit Zusatzflüssigkeit vermischten Trägerflüssigkeit | |
DE7610466U1 (de) | Ueberdruckventil im abgabekanal von auftragsgeraeten | |
DE102006018993B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Applizieren von Substanzen in die Gefäßbahnen von verholzten Pflanzen | |
EP1118313A1 (de) | Pistole zum Auspressen von Knochenzement mit einer aufsetzbaren Zementspritze | |
DE2753367A1 (de) | Automatische injektionspistole fuer die fernimpfung von rindern, schweinen und tieren im allgemeinen | |
DE19648326A1 (de) | Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente | |
DE3527066C2 (de) | ||
DE68901827T2 (de) | Mit einer sicherheitsvorrichtung versehene einrichtung zum abgeben einer bestimmten dosierung von einer sich in einem verformbaren behaelter befindlichen fluessigkeit. | |
DE2341774A1 (de) | Spendergeraet | |
DD279816A5 (de) | Universales, nadelloses impfgeraet | |
DE8801681U1 (de) | Spritze | |
DE1063341B (de) | Injektionsspritze | |
WO1997010017A1 (de) | Gerät zur dosierten, luftgetragenen ausgabe von substanzen | |
DE2003545A1 (de) | Medizinisches Atemgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |