DE932777C - Schaltungsanordnung fuer ruhestromueberwachte Meldeanlagen mit Haupt- und Nebenmelderschleifen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ruhestromueberwachte Meldeanlagen mit Haupt- und Nebenmelderschleifen

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Publication number
DE932777C
DE932777C DEM18880A DEM0018880A DE932777C DE 932777 C DE932777 C DE 932777C DE M18880 A DEM18880 A DE M18880A DE M0018880 A DEM0018880 A DE M0018880A DE 932777 C DE932777 C DE 932777C
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DE
Germany
Prior art keywords
main
loop
alarm
secondary alarm
circuit arrangement
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Expired
Application number
DEM18880A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bencker
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ruhestromüberwachte Meldeanlagen mit Haupt- und Nebenmelderschleifen Meldeanlagen, z. B. Feuermeldeanlagen, sind vielfach nach dem Schleifensystem aufgebaut. Bei solchen Anlagen ist es bekannt, der Hauptschleife noch eine oder mehrere Unterschleifen zuzuordnen. Dabei wird so verfahren, daß einem in der Hauptschleife liegenden sogenannten Hauptmelder mehrere in einer Nebenschleife liegende Nebenmelder zugeordnet sind. Wird von einem der Nebenmelder aus eine Meldung abgegeben, so wird dadurch im Hauptmelder eine Auslöseeinrichtung betätigt und der Hauptmelder, der üblicherweise als Laufwerkmelder ausgebildet ist, zum Ablaufen freigegeben.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen ein Auslösemagnet, wenn er erregt wird, den Laufwerkmelder in Gang setzt. Dieser Auslösemagnet ist im Ruhezustand durch die geschlossenen Kontakte der Nebenmelder kurzgeschlossen. Zur Meldungsabgabe wird in der Nebenschleife der Knopf eines Nebenmelders gedrückt und dadurch die Nebenschleife bzw. der Kurzschlußkreis für den Auslösemagnet unterbrochen. Der Ruhestrom der Hauptschleife fließt jetzt über den Auslösemagnet, der anzieht und den Hauptmelder freigibt. Ein großer Nachteil dieser Anordnung liegt aber darin, daß auch Drahtbrüche in der Nebenmelderschleife den Hauptmelder auslösen und daß außerdem eine Meldungsabgabe bei vorliegendem Drahtbruch in der Hauptschleife nicht möglich ist. Andere bekannte Anordnungen enthalten in der Auslöseeinrichtung Gleichrichter, die derart geschaltet sind, daß zwar auch bei einem Drahtbruch in der Hauptschleife eine von der Nebenschleife abgegebene Meldung noch vom Hauptmelder an die Zentrale weitergeleitet wird, daß aber Drahtbrüche in der Nebenmelderschleife den Hauptmelder auslösen und dadurch fälschlicherweise eine Meldung verursachen. Eine weitere Schwierigkeit bei der Hauptmelderauslösung besteht darin, daß der Schleifenruhestrom vielfach nicht ausreicht, um den Auslösemägnet zum Ansprechen zu bringen. Die Lösung, eine besondere Zusatzbatterie vorzusehen, über die der Auslösemagnet des Hauptmelders zum Ansprechen kommt, ist in der Praxis unwirtschaftlich. Andererseits ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Drahtbruch in der Nebenmelderschleife eine Auslösung des Hauptmelders durch Zuhilfenahme eines Kondensators und eines elektrischen Ventils zu verhindern. Dazu wird in der Auslöseeinrichtung dem Auslösemagnet ein Ventil parallel geschaltet und mit beiden ein Kondensator derart in Reihe geschaltet, daß bei Betätigen eines Nebenmelders der im Ruhezustand vorhandene Kurzschluß des Kondensators aufgehoben und der Kondensator über die Dauer der Melderbetätigung aufgeladen wird. Erst nach Betätigung des Melders beim Wiederherstellen des Schleifenschlusses in der Nebenmelderschleife bringt der Entliadestrom des Kondensators den Auslösemagnet zum Anziehen und veranlaßt dadurch in bekannter Weise die Weitergabe der Meldung zur Überwachungsstelle. Bei diesem Vorschlag ist aber bei Drahtbruch in der Hauptschleife die Meldungsweitergabe zur überwachungsstelle nicht mehr gewährleistet.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und die Hauptmelderauslösung auf Jeden Fall sicherzustellen. Drahtbrüche sollen grundsätzlich nur als solche angezeigt werden und keine Meldung mehr verursachen.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslöseeinrichtung des Hauptmelders derart ausgebildet und mit Kontakten der Nebenmelder derart zusammengeschaltet ist, daß in der Auslöseeinrichtung jeweils eines der vorhandenen Schaltmittel bei Meldungsabgabe in der Nebenmelderschleife dem Zustand der Haupt- bzw. Nebenmelderschleife entsprechend entweder durch den Ruhestrom oder über Erde und einen Schleifenzweig von der Zentrale aus erregt wird und bei seinem Wirksamwerden die Auslösung des Hauptmelders einleitet. Die Hauptmelderauslösung arbeitet sowohl bei in Ordnung befindlicher Schleife als auch bei Drahtbruch in einem der Schleifenzweige. Eine Drahtbruchstörung in der Nebenmelderschleife löst in der Hauptschleife keine-Meldung, sondern. nur eine Drahtbruchstörungsmeldung aus, die in an sich bekannter Weise in der Überwachungsstelle angezeigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Wirkungsweise der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Im Ruhezustand der Anlage besteht der in der Zeichnung dick ausgezogene -Ruhestromkreis, der von der Zentrale Z über die Hauptschleife H, die Auslöseeinrichtung A und über die Tasten der Nebenmelder Nm i bis. Nm x verläuft. Es ist somit nicht nur die Hauptschleife H, sondern auch die Nebenmelderschleife N durch den Ruhestrom überwacht. Die Hauptschleife enthält die als Laufwerksmelder ausgebildeten Hauptmelder. Da die Wirkungsweise der Hauptmelder für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist, sind sie in der Zeichnung auch nicht weiter dargestellt. Dasselbe . gilt auch für die Empfangseinrichtung in der Zentrale Z, .die nur andeutungsweise gezeigt ist.
  • Zunächst sei der Fall betrachtet, daß bei in Ordnung befindlicher Schleife von einem Nebenmelder aus eine Meldung abgegeben werden soll. Wird die Taste eines Nebenmelders, z. B. Nmx, gedrückt, so wird das in der Auslöseeinrichtung A liegende Relais AC in den Ruhestromkreis eingeschleift. Dabei kommt im Nebenmelder folgender Stromkreis zustande: -E-, a-Zweig der Schleife; Nmx, Feder 2, Feder 3, A C, Feder 6, Feder 5, b-Zweig der Schleife, -.
  • Die Kontakte ac i und ac 2 schalten die Auslöseeinrichtung an die Schleife an. Über werden die Kondensatoren C i und C:2 parallel auf die Batteriespannung aufgeladen. Nach Loslassen der Meldetaste Nm x fällt Relais AC verzögert ab. Jetzt entladen sich die Kondensatoren in Reihe über den Auslbsungsmagnet AM: +-Belag von C i, aa 5, ab 5, ac 5, C 2, ac q., ab q., aaq., AM, --Belag von C i.
  • Durch die Reihenschaltung der sich entladenden Kondensatoren Ci und C2 wird der Auslöseimpuls verstärkt, und der Auslösemagnet AM zieht an. Hierdurch wird das mechanisch aufgezogene und bisher festgehaltene Laufwerk des Hauptmelders freigegeben und die Meldung in an sich bekannter Weise zur Zentrale Z weitergeleitet und dort aufgenommen.
  • Anschließend sei die Meldungsabgabe bei Drahtbruch im a-Zweig der Schleife besprochen. Liegt ein Drahtbruch vor, so wird diese Störung in bekannter und nicht näher beschriebener Weise in der Zentrale Z angezeigt. Außerdem wird in der Zentrale Z die Mitte der Batterie durch den Kontakt d- geerdet. Die Schleifenzweige selbst sind stromlos. Es wird angenommen, daß wieder die Taste :des Nebenmelders Nmx gedrückt sei. Es fließt jetzt ein Strom Erde in Z, d, halbe Batterie, BS, b-Zweig der Schleife, Nmx, Feder 5, Feder 6, AB, Erde in A.
  • Das Relais AB spricht an und legt seine Kontakte um. Die Kondensatoren C i und C:2 werden parallel aufgeladen: ab 2, b-Zweig, BS; halbe Batterie, d, Erde in Z. Nach Loslassen der Meldetaste entladen sich C i und C2 wieder in Reihe über den Auslösemagnet AM in der gleichen Art, wie es oben schon beschrieben wurde. Der Auslösemagnet AM setzt das Laufwerk des Hauptmelders in Gang. Die Weitergabe der Meldung zur Zentrale Z erfolgt in der üblichen Weise.
  • Ist im b-Zweig ein Draht gebrochen, so spielen sich die eben beschriebenen Vorgänge ganz entsprechend ab. In diesem Fall kommt bei Melderbetätigung folgender Stromkreis zustande: Erde in Z, d, halbe Batterie, T, AS, a-Zweig, Nm i, Nm 2, Nm x, Feder 2, Feder 3, AA, Erde in A.
  • Nach Ansprechen von Relais AA werden die Kondensatoren über Erde in Z, d, halbe Batterie, T, AS, a-Zweig, aal, Erde in A aufgeladen. Die Entladung der Kondensatoren und Erregung des Auslösemagnets erfolgt wieder genau wie bei in Ordnung befindlicher Schleife.
  • Wie beschrieben wurde, zeigt die Erfindung einen einfachen Weg, wie Meldungen von einem Nebenmelder aus bei jedem Schleifenzustarrd, d. h. bei intakter Schleife oder auch bei Vorliegen eines Drahtbruches, mit Sicherheit zur Zentrale weitergegeben werden, ohne daß dabei besondere zusätzliche Stromquellen benötigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für ruhestromüberwachte Meldeanlagen mit Haupt- und Nebenmelderschleifen, bei denen der Hauptmelder durch Betätigen eines der ihm zugeordneten Nebenmelder ausgelöst wird und die vom Nebenmelder abgegebene Meldung zur Überwachungsstelle weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (A) des Hauptmelders derart ausgebildet und mit Kontakten der Nebenmelder (Nm i ... Nm x) derart zusammengeschaltet ist, daß in der Auslöseeinrichtung jeweils eines der vorhandenen Schaltmittel (AA, AB, AC) bei Meldungsabgabe in der Nebenmelderschleife dem Zustand der Haupt- bzw. Nebenmelderschleife entsprechend entweder durch den Ruhestrom oder über Erde und einen Schleifenzweig von der Zentrale (Z) aus erregt wird und bei seinem Wirksamwerden die Auslösung des Hauptmelders einleitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslöseeinrichtung (A) das den Hauptmelder in Gang setzende Schaltelement (AM) nach Betätigung des Nebenmelders durch Kondensatorentladung erregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Dauer der Betätigung eines Nebenmelders (Nm x) in der Auslöseeinrichtung (A) zwei oder mehr Kondensatoren (C i, C2) parallel aufgeladen und am Ende der Nebenmelderbetätigung in Reihe über das den Hauptmelder in Gang setzende Schaltelement (AM) entladen werden. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (C i, C2) durch die bei einer Nebenmelderbetätigung erregten Schaltmittel (AA, AB, AC) der Auslöseeinrichtung (A) in einer bestimmten, dem jeweiligen Schleifenzustand entsprechenden Weise aufgeladen werden.
DEM18880A 1953-06-10 1953-06-10 Schaltungsanordnung fuer ruhestromueberwachte Meldeanlagen mit Haupt- und Nebenmelderschleifen Expired DE932777C (de)

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DE (1) DE932777C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083713B (de) * 1954-05-25 1960-06-15 Pintsch Bamag Ag UEberwachungseinrichtung fuer Lichtsignalanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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