DE919172C - Schaltungsanordnung fuer Stuetzrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Stuetzrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen

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Publication number
DE919172C
DE919172C DEL13785A DEL0013785A DE919172C DE 919172 C DE919172 C DE 919172C DE L13785 A DEL13785 A DE L13785A DE L0013785 A DEL0013785 A DE L0013785A DE 919172 C DE919172 C DE 919172C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
circuit arrangement
arrangement according
backup
Prior art date
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Expired
Application number
DEL13785A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL13785A priority Critical patent/DE919172C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919172C publication Critical patent/DE919172C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Stützrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Stützrelais, die in Stellwerken zur Herbeiführung und Sicherung elektrischer Verschlüsse, Ausschlüsse, Sperren u. dgl. verwendet werden. Die Anwendung von Stützrelais hat bekanntlich den Zweck, das Bestehenbleiben der Verschlüsse usw. auch bei Ausfall der Spannung sicherzustellen. Wird aber durch eine Störung oder versehentliche Betätigung eines Relaisankers von Hand das Stützrelais vorzeitig zurückgestellt, so wird der Verschluß aufgehoben, wodurch ein betriebsgefährdenderZustand entsteht. Man ist daher schon dazu übergegangen, zwei Stützrelais zu verwenden, deren Kontakte so zusammenwirken, daß die Rückstellung eines Relais noch keine betriebsgefährdende Wirkung hat.
  • Diese Verdoppelung des Aufwandes läßt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß wenigstens die eine dem in Wirkstellung des Stützrelais abgestützten Anker zugeordnete Wicklung über einen Widerstand in einem Haltestromkreis erregt wird, der auch bei Ansprechen des anderen Ankers bestehenbleibt. Dadurch wird ohne weiteres erreicht, daß bei Andrücken des abgefallenen Ankers oder bei Einschaltung der ihm zugeordneten Wicklung zur Unzeit der andere Anker nicht abfallen kann. Der Haltestromkreis wird nach der Erfindung zweckmäßig durch einen Kontakt des in Wirkstellung abgestützten Ankers geschlossen, so daß er auch bei Andrücken des anderen Ankers geschlossen bleibt. Um das Stützrelais zurückzustellen, muß dann nicht nur die Rückstellwicklung eingeschaltet, sondern außerdem die Arbeitswicklung abgeschaltet werden, was zweckmäßig dadurch geschieht, daß sie kurzgeschlossen wird. Um in diesem Fall einen Kurzschluß der Stromquelle zu vermeiden, wird dem Haltestromkreis zweckmäßig ein Widerstand vorgeschaltet.
  • Um festzustellen, daß der Haltestromkreis auch tatsächlich geschlossen wird, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, den in ihm vorgesehenen Widerstand als Wicklung eines Hilfsrelais auszubilden. Die Kontakte des Hilfsrelais können diejenigen Aufgaben des Stützrelais übernehmen, bei deren Versagen keine betriebsgefährdende Wirkung eintritt. So kann man z. B. überwachungsstromkreis, Signalstellstromkreise u. dgl. über die Kontakte des Hilfsrelais führen. Eine Unterbrechung des Haltestromkreises für das Stützrelais hat dann die Haltstellung des Signals zur Folge. Man kann auch mehrere Hilfsrelais in dem Haltestromkreis vorsehen, die entweder gleichzeitig oder im Laufe der der Umstellung des Stützrelais folgenden Schaltvorgänge nacheinander betätigt werden.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Schaltung kann mit gleicher Wirkung auch so .ausgebildet werden, daß das Stützrelais und das Hilfsrelais bei Einleitung des Umstellvorganges gleichzeitig erregt @verden, oder so, daß erst das Hilfsrelais erregt wird, das sich einen Selbstschlußkreis bildet, in welchem das Stützrelais erregt wird. Im letzteren Fall kann man Kontakte anderer Schaltmittel, die das Ansprechen des Stützrelais verhindern sollen, in den Anaprechstromkreis des Hilfsrelais legen. Man kann sie außerdem auch noch in dem Ansprechstromkreis des Stützrelais vorsehen, wodurch eine doppelte Sicherheit erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1, 2 und 3 ist T i i der Kontakt eines Schaltmittels, z. B. einer Taste, durch die die Umstellwicklung A i des Stützrelais A eingeschaltet wird. T :2i und T22 sind Kontakte eines anderen Schaltmittels; das dazu dient, die Rückstellung des Stützrelais durch Einschaltung der Wicklung A2 herbeizuführen. B ist das Hilfsrelais, das in Fig. 3 zwei Wicklungen B und Bh hat. Wird in Fig. i der Kontakt T i i geschlossen, so wird der Anker A i des Stützrelais angezogen, worauf der Anker A 2 abfällt und den Anker A i abstützt. Der Anker A i schließt den Kontakt A i2. Der Anker A2 öffnet den Kontakt A 21. Dann spricht das Relais B an. Der Kontakt A i i bereitet den Stromkreis für die Rückstellwicklung A2 vor. Wird diese Wicklung infolge eines Schlusses zur Unzeit eingeschaltet, so tritt keine Wirkung ein, da der Stromkreis für A i und B bestehenbleibt. Vorausgesetzt ist dabei, daß die die Verschlüsse usw. steuernden Kontakte durch den Anker A i betätigt werden. Um das Stützrelais zurückzustellen, werden die Kontakte T21 und T22 geschlossen. Dann kann nach Ansprechen des Ankers A2 auch der Anker A i abfallen, worauf durch die Kontakte A i i und A 12 die Rückstellwicklung und das Hilfsrelais B wieder stromlos werden. Bleibt das Hilfsrelais B hängen, so verhindert b' i das erneute Umstellen des Stützrelais.
  • In Fig. 2 werden durch Schließen des Kontaktes T i i das Hilfsrelais B und die Stützrelaiswicklung A i gleichzeitig eingeschaltet. Nach Wiederoffnen des Kontaktes T i i fließt der Haltestrom durch B und A i über den Kontakt b'2 und den Widerstand W'. Soll das Stützrelais zurückgestellt werden, so werden wieder die Kontakte T 2i und T2?- geschlossen. Daraufhin fällt zunächst das Relais B ab, worauf durch den Kontakt B i auch die Rück-' stellwicklung Az des Stützrelais eingeschaltet wird. In Fig. 3 wird durch den Kontakt T i i zunächst die Wicklung B des Hilfsrelais eingeschaltet. Dieser Vorgang kann nur erfolgen, wenn die Kontakte S i i und Sei nicht dargestellter Schaltmittel, die in Wirkstellung die Umstellung des Stützrelais A verbieten, geschlossen sind. Die Kontakte S i2 und S22 der gleichen Schaltmittel verhindern die Umstellung des Stützrelais A durch Erregung der Wicklung A i auch dann, wenn der Kontakt B2 des Hilfsrelais überbrückt ist oder wenn das Stützrelais angedrückt wird. Sind die Kontakte S 12 und S22 geschlossen, so wird durch Schließen des Kontaktes B2 die Wicklung A i des Stützrelais erregt. Der Kontakt A 12 stellt durch den Widerstand W einen Haltestromkreis für A i und Bla her. Bei dieser Schaltung werden zur Zurückstellung des Stützrelais durch den Kontakt T22 die Wicklungen Ai und Bit kurzgeschlossen, worauf nach Schließen des Kontaktes B i das Stützrelais durch Erregung der Wicklung A2 zurückgestellt wird.
  • In Fig. q. ist ein Stromkreis eines Relais V angedeutet, in dem ein Kontakt A 13, der von dem Anker A i des Stützrelais gesteuert wird, vorgesehen ist. Dieser dem Verschluß oder der Sperrung irgendwelcher Stromkreise dienende Stromkreis bleibt daher auch unterbrochen, wenn das Hilfsrelais B abfällt. Ein auf das Überwachungsrelais il wirkender Lberwachungsstromkreis, der nach Abfallen des Relais V und nach Schließen des Kontaktes W weiterer nicht dargestellter Schaltmittel, z. B. Weichenüberwacher, geschlossen wird, kann aber nur zustande kommen, wenn das Hilfsrelais B erregt und sein Kontakt B 3 geschlossen ist. Der Kontakt T 12 ist nur geschlossen, wenn der Kontakt T i i offen ist. Dadurch wird verhindert, daß das Hilfsrelais über seine Wicklung Bla in Fig. 3 erregt bleiben kann und dadurch der überwachungsstromkreis geschlossen wird, wenn der Haltestromkreis A i und B 2 nicht besteht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Stützrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem einen Anker (A i) des Stützrelais zugeordnete Wicklung im angezogenen Zustand des Ankers, der außerdem durch den anderen Anker mechanisch abgestützt wird, über einen Widerstand in einem Haltestromkreis erregt wird, der auch bei Ansprechen des anderen Ankers bestehenbleibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Wicklung eines Hilfsrelais (B) ausgebildet ist. 3.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis durch einen von dem zu haltenden Anker des Stützrelais gesteuerten Kontakt (A 12) geschlossen wird. q.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Stützrelais durch Kurzschließen der Wicklung des gehaltenen Ankers (A i) und Einschaltung der Wicklung des abgefallenen Ankers (A2) herbeigeführt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallen des Hilfsrelais durch einen Kontakt (B i) im Einschaltstromkreis des Stützrelais überprüft wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais im Einschaltstromkreis des Stützrelais erregt wird und daß der Haltestromkreis durch einen Kontakt (B2) des Hilfsrelais geschlossen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umstellung des Stützrelais zuerst das Hilfsrelais (B) eingeschaltet wird, das sich bei seinem Ansprechen einen Selbstschlußkreis bildet, in dem die Umstellwicklung (A i) des Stützrelais liegt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrelais nach seinem Ansprechen einen Widerstand (W) in den Selbstschlußkreis einschaltet. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Stützrelais durch Kurzschließen der Wicklung des Hilfsrelais (B) und Einschaltung der Wicklung des abgefallenen Ankers des Stützrelais (A 2) herbeigeführt wird. i o.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, g und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallen des Hilfsrelais durch einen Kontakt (Bi) im Rückstellstromkreis des Stützrelais überprüft wird. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlüsse, Ausschlüsse, Sperren od. dgl. durch Kontakte des mechanisch und elektrisch gehaltenen Ankers (A i) des Stützrelais gesteuert werden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach Eintreten der Verschlüsse od. dgl. zustande kommenden Überwachungsstromkreis (Ü) Kontakte des Hilfsrelais (B3) vorgesehen sind. 13- Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (S ii, S 2i) von Schaltmitteln, die die wirksam werdende Umstellung des Stützrelais verbieten, im Stromkreis des Hilfsrelais vorgesehen sind. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kontakte (S 12, S22) dieser Schaltmittel außerdem auch im Ansprechstromkreis des Stützrelais angeordnet sind.
DEL13785A 1952-11-05 1952-11-05 Schaltungsanordnung fuer Stuetzrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen Expired DE919172C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134102B (de) * 1957-08-16 1962-08-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zweier Haftrelais oder Relais mit Selbstschlusskreis, vorzugsweise fuer Zwecke des Eisenbahnsicherungswesens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134102B (de) * 1957-08-16 1962-08-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zweier Haftrelais oder Relais mit Selbstschlusskreis, vorzugsweise fuer Zwecke des Eisenbahnsicherungswesens

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