DE167133C - - Google Patents

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DE167133C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/16Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems

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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, elektrische Signalanlagen mit mehreren Meldeapparaten in einer gemeinsamen Leitung, bei denen die Signalgabe durch eine Reihe von Stromschlüssen und -Unterbrechungen in der Leitung erfolgt, im Falle eines Leitungsbruches betriebsfähig zu erhalten. Es ist bereits bekannt, derartige Anlagen zur Erreichung' des genannten Zweckes mit zwei Empfangsapparaten auszurüsten und bei Leitungsbruch die Meldungen über Erde und je nach der Seite, auf welcher der arbeitende Meldeapparat zu der Bruchstelle liegt, auf den einen oder anderen Empfangsapparat zu übertragen. Die vorliegende Erfindung gestattet nun, bei Leitungsbruch eine sichere Übertragung der Meldungen über Erde unter Benutzung eines einzigen Empfangsapparates. Die Erfindung besteht darin, daß im Falle eines Leitungsbruches die von einem Apparate auf der einen Seite der Bruchstelle ausgehenden Meldungen über Erde, im übrigen jedoch in gewöhnlicher Weise auf den Empfangsapparat übertragen werden, die von einem Melder auf der anderen Seite der Bruchstelle gegebenen Signale dagegen ebenfalls über Erde auf ein beim Eintreten eines Leitungsbruches zusammen mit einer Hilfsbatteräie in die Melderschleife eingeschaltetes Relais wirken, welches seinerseits einen besonderen Stromkreis, mit welchem der Empfangsapparat bei Leitungsbruch von Hand verbunden wird, beeinflußt.
Der Empfangsapparat kann von beliebiger Form, z. B. ein Morseapparat, sein. Bei dem der folgenden Beschreibung zugrunde gelegten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches durch die beiliegende Zeichnung schematisch veranschaulicht wird, ist angenommen, daß es sich um eine Feuermeldeanlage handelt, bei der, wie es meistens üblich ist, die Signale in mehrfacher Form, z. B. durch Niederschrift, an einem Nummernanzeigeapparate und durch hörbare Zeichen wiedergegeben werden. Als Empfangsapparat ist hier das Relais R1 anzusehen, welches auf Ortsstromkreise wirkt, in denen die (der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassenen) Apparate zur eigentlichen Zeichenwiedergabe angeordnet sind.
Tritt in der unter Ruhestrom stehenden MeI-derschleife ein Leitungsbruch, z. B. an der Stelle α ein, so werden auf ein Signal hin, welches in einem solchen Falle selbsttätig gegeben wird, z. B. indem der infolge der Stromunterbrechung abfallende Anker des Relais R1 einen Weckerstromkreis schließt, die drei Schalter bu b.2 und b3 in die durch voll ausgezogene Linien angedeutete Stellung gebracht. Dadurch wird in die Melderschleife das Relais R2 nebst der Hilfsbatterie B2 eingeschaltet und außerdem die Schleife über den Schalter ^1 und das Relais Rs bei E an Erde gelegt. Ferner wird, und zwar durch den Schalter b2, die vorher bestehende unmittelbare Verbindung zwischen der Leitung d und dem Empfangsapparate.R1 (gestrichelte Stel-
lung· von b2) unterbrochen, so daß die Leitung d mit R1 nunmehr nur noch über Leitung g, Fallklappe η und Leitung k verbunden ist. Die Meldeapparate M, M2 . . . sind so eingerichtet, daß, wenn irgend einer von ihnen in Tätigkeit versetzt wird, an demselben stets selbsttätig eine Erdverbindung E1 bezw. E2 hergestellt wird. Wird nun auf der einen Seite der Bruchstelle, etwa durch den Apparat Ai1, ein Signal gegeben, so nehmen die Signalströme ihren Weg von der Batterie B1 über R1, Leitung k, Klappe n, Leitung g, Leitung d, Melder M1, die Erdverbindung E1 und E, Leitung f und Schalter b± zur Batterie B1 zurück.
Geht von einem Apparat auf der entgegengesetzten Seite von a, beispielsweise von M2, eine Meldung aus, so wird diese durch Stromflüsse übertragen, welche von der Batterie B.2 über das Relais R2, Schalter bs, die Leitung e, die Erdverbindungen E2 und E und die Leitung / zurück zur Batterie B2 verlaufen. Der Anker c des Relais R2 folgt den Stromschlüssen und Unterbrechungen im Melder M2 und schließt und öffnet abwechselnd den Kontakt z. Der Kontakt s und der Anker c stehen durch die Leitungen h bezw. ix mit einem Stromkreise in Verbindung, welcher durch den Widerstand W1, den Hebel b2, den Empfangsapparat R1, die Batterie ΒΛ und die Leitung I gebildet wird und andererseits auch über den Kontakt χ und die Leitung i2 geschlossen werden kann. Da der Kontakt χ durch das Relais R3, dessen Wirkungsweise später zu besprechen ist, bei dem ersten über Leitung / und Relais R2 zustande kommenden Stromflusse unterbrochen wird, so werden durch den Anker c des Relais R2 die vom Melder verursachten Stromschlüsse und -Unterbrechungen indirekt auf den eben genannten Stromkreis übertragen und so der Empfangsapparat R1 in Tätigkeit versetzt.
Wenn beim Arbeiten des Melders M1 oder eines anderen Melders auf derselben Seite von α ein Melder auf der anderen Seite von a an Erde gelegt wird, so muß verhindert werden, daß durch einen Strom über die Erdverbindungen E2 und E1, die Leitungen d,g und k, den Empfangsapparat R1, die Batterien B1 und B2 und die Leitung e der Anker von .R1 festgehalten wird. Dies ist dadurch vermieden, daß die Batterien B1 und B2, wie an sich bekannt, in entgegengesetztem Sinne geschaltet sind, so daß sich ihre Wirkungen in dem genannten Stromkreise bei gleicher Größe der elektromotorischen Kräfte vollständig aufheben.
Ein Festhalten des Ankers von R1 könnte ferner eintreten, wenn beim Arbeiten des MeI-ders M2 durch Anerdelegen eines Melders auf der entgegengesetzten Seite von α ein Strom von B1 über die Leitungen k, g und d, Erde, Leitung f und Empfangsapparat R1 zustande kommen würde. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß bei der ersten Anziehung des Ankers c von R2 der Kontakt m durch das Niederfallen der Klappe η unterbrochen und so die Leitung g von dem Empfangsapparat R1 getrennt wird. Damit aber nicht umgekehrt, wenn etwa der Melder M1 arbeitet, durch Anerdelegen eines Melders in Leitung e der Anker c angezogen und so die von M1 ausgehende Meldung durch Unterbrechung der Verbindung der Leitung d mit dem Empfangsapparat R1 gestört wird, wird zu Beginn der Meldung der vorher kurzgeschlossene Widerstand W2 in die Leitung / eingeschaltet, so daß ein etwa über die Wicklung von R2 zustande kommender Strom nicht stark genug ist, um eine Anziehung des Ankers c zu bewirken.
Die Einschaltung des Widerstandes W2 erfolgt durch die Klappe q beim Abfallen des Ankers r von A1. Die Kurzschließung des Widerstandes W2 wird im Ruhezustande dadurch gesichert, daß der beim Eintreten des Leitungsbruches gebildete, den Empfangsapparat R1 und den Widerstand JP1 enthaltende besondere Stromkreis, auf welchen das Relais R2 arbeitet, wie bereits erwähnt wurde, über die Fallklappe p geschlossen ist, so daß der Apparat A1 unter Strom steht und seinen Anker angezogen hält. Beim Eintreffen einer Meldung wird dieser Stromkreis unterbrochen, indem das in die Leitung f geschaltete Relais Rs beim ersten Stromschlusse über Erde seinen Anker 0 anzieht und so die Klappe p zum Fallen bringt und den Kontakt χ unterbricht.
Geht von Ai2 eine Meldung aus, so wird, wie bereits erwähnt wurde, wenn der Anker des Relais R2 nach der ersten Anziehung zurückgeht, durch das Stromloswerden von .R1 der Widerstand W2 in den Stromkreis des Relais R2 eingeschaltet. Da die Vorschaltung des Widerstandes nach dem Vorhergehenden den Zweck hat, eine Anziehung des Ankers c unter gewissen Verhältnissen unmöglich zu machen, so muß durch besondere Vorkehrungen dafür gesorgt werden, daß das ordnungsmäßige Arbeiten des Relais R2 durch den Widerstand W2 im übrigen nicht verhindert wird. Dies ist in der WTeise erreicht worden, daß durch den bei Beginn einer Meldung zunächst ohne Vorschaltung des Widerstandes angezogenen Anker c eine Sperrung ausgelöst wird, welche den vollen Rückgang des Ankers beim Wiederabfallen verhindert. Die bei der ersten Anziehung des Ankers c freigegebene Klappe η nimmt nach dem Abfallen die in der Zeichnungpunktiert angedeutete Lage ein. Der Anker wird also beim Abfallen nur so weit zurückgehen können, bis die mit ihm verbundene Nase s an die Klappe η stößt. Zur Anziehung
des Ankers aus dieser Lage genügt aber eine geringere Stromstärke, als sie zur Anziehung aus der ursprünglichen Ruhelage erforderlich ist, und der Abstand vom Magnetpole, welchen der Anker beim Rückgange annimmt, ist so bemessen, daß die bei Einschaltung des Widerstandes w2 in der Wicklung von R2 vorhandene Stromstärke die Anziehung des Ankers zu bewirken vermag.
ίο Wenn im Falle eines Leitungsbruches gleichzeitig ein Erdschluß an der Leitung d eintritt, so würde bei der in der Figur dargestellten Konstruktion des Relais R3 der Empfangsapparat stromlos werden, und sein Anker könnte überhaupt nicht angezogen gehalten werden. Desgleichen würde ein im Teile e der Schleife eintretender Erdschluß eine Anziehung des Ankers von R2 und mithin eine Trennung des Teiles d der Schleife vom Empfangsapparat zur Folge haben. Diese Folgen können jedoch vermieden werden, wenn die Relais R2 und R3 gemäß Fig. 2 so eingerichtet werden, daß sie den Runestromkreis für den Empfangsapparat bezw. die Verbin-· dung der Leitung d mit dem Empfangsapparat erst unterbrechen, wenn ihre Anker nach einer durch einen Stromfluß über Erde bewirkten Anziehung wieder abfallen. Zu diesem Zwecke ist beispielsweise der Anker 0 von R3 an einem Ende mit einer Klinke t versehen, welche sich unter dem Drucke einer Feder u gegen einen Anschlag des Ankers legt. Die Klinke v, durch welche der Kontakt χ geschlossen gehalten wird, läßt bei der Anziehung des Ankers die Klinke t vorbei. Beim Rückgange des Ankers dagegen wird die Klinke ν durch t zur Seite geschoben und der Kontakt χ geöffnet. In ganz derselben Weise wirken die Klinken f und v' bei dem Relais R2. Die FaIlklappe η ist hier mit einem Bügel y versehen, welcher ähnlich, wie es vorher für die in Fig. 1 dargestellte Ausführung beschrieben wurde, den vollen Rückgang des Ankers c verhindert.
Da im Falle eines Erdschlusses an der Leitung e das Relais R2 seinen Anker, solange keine Meldung erfolgt, dauernd angezogen hält, so würde bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Kontakt ζ dauernd geschlossen sein, mithin bei einer Meldung von der Leitung d aus die alsdann erfolgende Öffnung des Kontaktes χ wirkungslos sein und der Empfangsapparat über W1, Leitung h, Kontakt z, Leitung I1 und Leitung I unter Strom bleiben, so daß die Meldung nicht übertragen würde.
Um dies zu verhindern, ist bei der Anordnung des Relais R2 gemäß Fig. 2 in der Leitung h vor dem Kontakte ζ noch ein Schalter angeordnet, welcher erst geschlossen wird, wenn der Anker c nach der ersten Anziehung zurückgeht. . Die Leitung h ist zu einer mit der Klappe η verbundenen Kontaktfeder geführt, welche den Kontakt z' schließt, wenn die Klappe η beim Rückgange des Ankers c fällt. Die hier beschriebene Einrichtung braucht in einer Anlage-mit mehreren Melderschleifen nur einmal vorhanden zu sein. Man hat sich nur in diesem Falle die Schalter blt b2 und b3 so konstruiert zu denken, daß sie eine Verbindung der Sicherheitsapparate mit einer beliebigen Melderschleife gestatten. Auch kann die Sicherheitseinrichtung mit mehreren oder allen Melderschleifen zugleich verbunden werden, wenn in denselben gleichzeitig ein Leitungsbruch vorhanden ist.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Sicherung der Signalgabe bei Leitungsbruch in elektrischen Signalanlagen, bei welchen in einer gemeinsamen Leitung mehrere Meldeapparate liegen, die bei ihrer Auslösung eine Reihe von Stromschlüssen und -Unterbrechungen in der Leitung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Meldeapparaten auf der einen Seite der Bruchstelle (a) ausgehenden Signale über Erde in derselben Weise wie beim normalen Betriebe auf den Empfangsapparat übertragen werden, die von einem Melder auf der anderen Seite der Bruchstelle gegebenen Signale dagegen auf ein bei Leitungsbruch zusammen mit einer Hilfsbatterie (B2) in die Melderschleife eingeschaltetes Relais (R2) wirken, welches einen besonderen, den Empfangsapparat (R1) enthaltenden Stromkreis, der bei Leitungsbruch gebildet wird, beeinflußt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbatterie (B1) und die bei Leitungsbruch hinzugeschaltete Hilfsbatterie (B2) entgegengesetzt geschaltet sind, zu dem Zwecke, die gegenseitige Störung von Meldeapparaten auf entgegengesetzten Seiten der Bruchstelle zu verhindern.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, wobei der Anker des Empfangsapparates im Ruhezustande der Anlage angezogen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß no durch den in Anspruch 1 bezeichneten besonderen Stromkreis bei Leitungsbruch ein Ruhestromkreis für den Empfangsapparat gebildet wird, welcher durch ein besonderes Relais (R3) beim Eintreffen einer Meldung unterbrochen wird.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Meldung von einem Apparat auf der dem Relais (R2) zugeordneten Seite der Bruchstelle durch das Relais (R2) zugleich die Verbindung des Empfangsapparates mit
    den Meldern auf der anderen Seite der Bruchstelle unterbrochen wird, zu dem Zwecke, eine Störung der Meldung durch einen der letztgenannten Melder zu verhindern.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um zu veihindern, daß beim Arbeiten eines Melders das Relais (R2) durch Anerdelegen eines ihm zugeordneten zweiten Melders voll zur Wirkung kommt, in den Stromkreis des Relais (R2) bei Beginn jeder Meldung selbsttätig ein Widerstand (1W2) geschaltet wird.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zwecke, das ordnungsmäßige Arbeiten des Relais (R2) bei Einschaltung des Widerstandes (w2) zu ermöglichen, durch den zunächst bei ausgeschaltetem Widerstände (n>2) angezogenen Anker eine Sperrung ausgelöst wird, welche den vollen Rückgang des Ankers verhindert, so daß zur wiederholten Anziehung des Ankers ein schwächerer Strom als vorher genügt.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Störungen bei Erdschluß die Relais (R2 und RJ so eingerichtet sind, daß ihre bei einem Stromflusse durch die Wicklungen über Erde angezogenen Anker den besonderen Ruhestromkreis für den Empfangsapparat bezw. die Verbindung des Empfangsapparates mit den Meldeapparaten auf der einen Seite der Bruchstelle erst bei ihrem Rückgange in die Ruhelage nach Aufhören des Stromflusses unterbrechen.
  8. 8. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch das Relais (R2) beeinflußten besonderen Stromkreise für den Empfangsapparat ein Schalter angeordnet ist, welcher durch das Relais (R2) geschlossen wird, wenn sein Anker nach der ersten An- +5 ziehung zurückgeht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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AT25884D AT25884B (de) 1905-01-25 1906-01-09 Schaltungsanordnung für Sicherung der Signalgabe bei Leitungsbruch in elektrischen Signalanlagen.

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