DE932653C - Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Beschriftungen auf Messgefaessen aus Glas - Google Patents

Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Beschriftungen auf Messgefaessen aus Glas

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DE932653C
DE932653C DES21334A DES0021334A DE932653C DE 932653 C DE932653 C DE 932653C DE S21334 A DES21334 A DE S21334A DE S0021334 A DES0021334 A DE S0021334A DE 932653 C DE932653 C DE 932653C
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
spindle
machine according
machine
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Expired
Application number
DES21334A
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English (en)
Inventor
Kurt Sauerteig
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Beschriftungen auf Meßgefäßen aus Glas Vorrichtungen zum Einschleifen von einzelnen Teilstrichen (Ringmarken) auf Glasgefäße mittels Schleifscheibe sind bekannt. Der runde Glaskörper wird dabei zwischen zwei Spitzen oder Spannfutter befestigt, die rotierende Schleifscheibe gefühlsmäßig aufgesetzt und durch Drehen des Glaskörpers der Teilstrich eingeschliffen. Durch das Unrundlaufen der zu bearbeitenden Oberfläche einerseits und durch das von Hand aus gefühlsmäßige Aufsetzen der Schleifscheibe anderseits, können nur ungleichmäßig verlaufende, für die Eichung unbrauchbare Teilstriche erreicht werden. Es ist auch ein Tiefenbegrenzer derart angewendet worden, daß seitlich der Schleifscheibe eine verstellbare Gleitschiene die Schleiftiefe begrenzen sollte. Diese Lösung setzte natürlich voraus, daß ein ganz genaues Rundlaufen der Glasgefäße und eine symmetrische Oberfläche gewährleistet ist. Da sämtliche Glasgefäße für Meßzwecke der chemischen Industrie ungleichmäßig verlaufende Oberflächen aufweisen, konnte dieser Tiefenbegrenzer nicht benutzt werden, und das Schleifen wurde gefühlsmäßig von Hand aus vorgenommen. Ebenso schwierig war auch das Einstellen der justiermarke, d. h. an der betreffenden Stelle die Strichmarke einzuschleifen, was nur durch langes Probieren ungenau erreicht werden konnte. Auch das Beschriften bzw. das Einschleifen von Schriftzeichen erfolgte mittels eines von Hand aus geführten Schleifrädchens. Die Schrift war naturgemäß durch die von Hand zu bewegenden Gewichtsmassen und die durch hohe Umdrehungszahlen .bedingte Erschütterungen sehr mangelhaft und oft nicht lesbar. Die Erfindung schafft hier eine Verbesserung, indem sie gestattet, daß in der Tiefe maßhaltige mit der Oberfläche genau gleichmäßig und sauber verlaufende Teilstriche bzw. Teilungen durch ein rotierendes Schleifrädchen genau an den durch Justierung bestimmten Stellen eingeschliffen werden können. Die Beschriftung wird ebenfalls durch eine mittels Storchschnabels und Schablone geführte Schleifspindel ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Teilen und Beschriften von Glasmeßgefäßen so ausgebildet, daß sowohl das Einschleifen der Teilung als auch die Beschriftung durch eine schwebende, im Schleifdruck regulierbare Schleifspindel, welche einen Tiefenbegrenzer trägt, erfolgt. Die sich infolge der Justierung ergebenden Unterschiede der Teilungslängen werden mittels einer Zahnstange durch Winkelveränderung ausgeglichen und eingeteilt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Abb. I, 2 und 3 zeigen eine Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Beschriftungen in Draufsicht, Längsansicht und Queransicht, und die Abb. 4 und 5 einen Tiefenbegrenzer zu dieser Maschine in Draufsicht und Längsansicht.
  • Auf dem Fundamentrahmen I der Vorrichtung sitzt ein auf Schwenkarmen 2 und 3 allseitig beweglicher Wagen 4, welcher einen mit Gradeinteilung versehenen Storchschnabel 5 trägt. Auf dem Wagen 4 ist ein Gestell 6 mit Kugellagern 7, auf welchen sich die Schleifspindel 8 spielend auf-und abwärts bewegen kann. Die Schleifspindel 8 ist durch einen Bowdenzug 9 mit einer Taste bzw. Auslösehebel Io verbunden, um je nach Bedarf die Schleifscheibe auf das Glasgefäß aufsetzen zu können. Die Schleifspindel 8 trägt einen Tiefen-Begrenzer II, welcher eine kreisförmige, in Kugeln gelagerte Scheibe 12 aufweist und dicht an der Schleifkante sitzt. Die Scheibe 12 ist durch eine Feinstellschraube 13 in Richtung der Schleiftiefe einstellbar. In Abb. 4 und 5 ist ein weiterer Tiefen-Begrenzer 14 dargestellt, welcher bei stark unrundlaufenden Meßgefäßen eine absolut genaue Schleiftiefe gewährleistet. Der Tiefenbegrenzer 14 besitzt zwei Auflageflächen, welche genau in Achsnichtung liegend im Lager 15 drehbar angeordnet sind. Das Unrundlaufen der Geräte wird dadurch vollkommen ausgeglichen, so daß die Schleiftiefe immer konstant bleibt. Dieser Tiefenbegrenzer 14 wird bei Feinstarbeiten an Stelle der Scheibe I2 angewendet.
  • Weiter ist an dem Fundamentrahmen I eine in der Höhe und Querrichtung durch Spindeln verstellbare Supporteinrichtung 16 angeordnet, welche eine Verstellung entsprechend der verschiedenen Gerätedurchmesser gestattet. Der Support 16 trägt eine Schienenführung 17, in welcher ein Schlitten 18, der die Glasgeräte zwischen Spannkonussen I9a hält, in der Längsrichtung bewegt werden kann. An dem Schlitten 18 sitzt ein drehbar gelagerter Arm I9, welcher sich in eine Zahnstange 2o einrasten läßt. Die Zahnstange 2o ist an einem Ende im Lager 2I drehbar angeordnet und gestattet infolge der Winkelveränderung eine Einstellung verschiedener Teilungsintervalle. Weiterhin ist am Wagen 4 eine verstellbare Strichmarke 22 angeordnet; die der Schleifradkante genau gegenüberliegend einstellbar ist.
  • Um bestimmte Strichlängen zu erreichen, ist eine von Hand aus zu betätigende Kurbe1 23, deren Drehbewegung durch verstellbare Anschlagbolzen 24 begrenzt ist, vorgesehen.
  • Für die Teilstriche werden Schleifkörper mit scharfen Kanten, für die Beschriftung spitze oder kugelförmige Schleifkörper verwendet. Die Beschriftung erfolgt durch Nachfahren einer Schablone 29 über den Storchschnabel s, der die Schriftkonturen in dem gewünschten Größenverhältnis auf die Schleifspindel 8 überträgt. Das Aufsetzen des Schleifrades erfolgt genau wie bei dem Teilvorgang durch Drücken auf die Taste Io. Die Schleifspindel 8 ist auf einer kreisförmigen Schiene 25, deren theoretischer Zentrierpunkt in der Schleifkörperspitze liegt, schwenkbar angeordnet. Die Schwenkung bewirkt eine allseitig kugelförmige Abnutzung der Schleifrädchen und damit eine hohe Schleifdauer.
  • Durch die Verwendung eines besonderen Tiefenbegrenzers sind bei gleichförmigen Körpern besonders präzise Schriftzeichen erreichbar.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Maschine ist folgende: Zunächst wird das Meßgefäß 26, welches vorher durch Justierung mit zwei Lackmarken entsprechend der eingemessenen Flüssigkeit versehen wurde, in die Spannkonusse I9a eingespannt. Das Glasgerät wird durch Verstellen des Höhensupports 16 bis annähernd an das Schleifrädchen 27 herangeführt. Vorausgesetzt, daß die Strichmarke 22 mit der Schleifkante übereinstimmt, wird der Teilarm I9 des Schlittens 18 in die durch o gekennzeichnete Lücke der Zahnstange 2o eingerastet und der Glaskörper 26 an der Schiene 28 so weit nach links oder rechts geschoben, bis die eine Justierinarke mit der Strichmarke 22 übereinstimmt. Alsdann rastet man den Teilarmig in die mit oo gekennzeichnete Lücke, in diesem Beispiel zehn Zähnen entsprechend, ein. Der nunmehr an der Strichmarke 22 und der zweiten Justiermarke ersichtliche Längenunterschied wird durch Schwenken der Zahnstange 2o ausgeglichen. Da durch die Winkelveränderung der Zahnstange 2o eine längere oder kürzere Teilstrecke erreicht wird, ist die zweite Justiermarke mit der Strichmarke 22 in Übereinstimmung gebracht worden.
  • Durch Drücken auf den Auslösehebel io, welcher durch den Fuß betätigt werden kann, gelangt die rotierende Schleifspindel 8, deren Tiefenbegrenzer i i vorher auf die gewünschte Schleiftiefe eingestellt wurde, auf den Glaskörper 26. Dann dreht man an der Kurbel 23, und der lange Strich oder Ring ist eingeschliffen. Der Auslösehebel io wird freigegeben und der Schleifkörper 27 durch Zugfeder 28 abgehoben. Den Teilarm i9 rastet man nun in den nächsten Zahn ein, drückt abermals am Auslösehebel io und dreht unter Benutzung der Anschlagbolzen 24 an der Kurbel, wodurch der zweite kurze Teilstrich eingeschliffen wurde. Diesen Vorgang wiederholt man nun abwechselnd, bis, die, gewünschte Teilung - in diesem Beispiel zehn Intervalle - eingeschliffen sind.
  • Das Einschleifen der Schriftzeichen erfolgt ebenfalls mit der Schleifspindel 8, und es wird zur Erreichung der gewünschten Schriftform ein spitzer kegelförmiger oder kugelförmiger Schleifkörper verwendet. Durch Nachfahren einer Schablone 29 mittels Stiftes 30 werden über einen Storchschnabel 5, welcher vorher auf das gewünschte Größenverhältnis eingestellt wurde, die Schriftzeichen bei gleichzeitigem Drücken auf die Taste Io, welche die rotierende Schleifspindel 8 freigibt, in das Glasgefäß eingeschliffen. Durch abwechselndes Abheben und Aufsetzen des Schleifkörpers 27 durch die Taste Io kann das Meßgefäß mit den einzelnen Ziffern und Schriftzeichen versehen werden.
  • Bei längerer Schleifdauer und Abnutzung der Schleifkörper wird durch Schwenkung der Schleifspindel 8 auf der kreisförmigen Schiene 25 dem Schleifkörper eine veränderte Schleifstellung bei unveränderter Höhenlage gegeben, wodurch eine allseitig gleichförmige Abnutzung und hohe Schleifdauer erreicht wird. Gleichzeitig ist es möglich, während des Arbeitsvorganges die Schleifspindelstellung zu verändern, ohne daß ein Neueinrichten erforderlich ist.
  • Mit dieser Maschine können sämtliche Meßgefäße mit gleichbleibender oder erweiterter bzw. verjüngter Teilung und auch die entsprechenden Schriftzeichen mechanisch eingeschliffen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Schriftzeichen auf Meßgefäßen aus Glas u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Einschleifen sowohl der Teilung als auch der Beschriftung rotierende Schleifkörper aufweist, deren Schleifspindel für den Teilvorgang und die Erreichung genauester Schleiftiefen einen Tiefenbegrenzer trägt, ferner eine Schablone, durch die über einen Storchschnabel die Schleifspindel zum Beschriften geführt wird, und schließlich eine gemäß der Eichung einstellbare Ausgleichsvorrichtung aufweist, durch die die sich infolge der Justierung ergebenden Unterschiede in der Teilung ausgeglichen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Teilungsarm (I9) und eine durch Veränderung der Winkelstellung schwenkbare Zahnstange (2o), mit deren Hilfe die durch die Ausgleichsvorrichtung bewirkte Längsverschiebung des eingespannten Meßgefäßes unmittelbar erreicht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (8) einen Tiefenbegrenzer (II) trägt, an dessen Ende ein durch Feinstellschraube (I3) regulierbare Scheibe (I2) oder ein dem Profil des Schleifkörpers angepaßter Anschlag (I4) in Fortsetzung der Anschlaglinie im Lager (i5) drehbar gelagert ist, der sich entsprechend den axialen Abweichungen des Glasgerätes selbsttätig einstellt und dadurch genaueste Schleiftiefen bewirkt. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (8) zum Erzielen eines gleichbleibenden Schleifdruckes in Kugellagern (7) spielend auf- und abwärts bewegbar gelagert ist und zum Erzielen gleichmäßiger kugelförmiger Abnutzung der Schleifkörper auf einer kreisförmigen Schiene (25), deren theoretischer Zentrierpunkt in der Spitze des Schleifkörpers liegt, schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, d,aß an dem Wagen (q.) eine verstellbare Strichmarke (22) genau der Schleifradkante gegenüberliegend angeordnet ist, die unabhängig von der Schleifradkante zum Einstellen der Justiermarke dient.
DES21334A 1950-12-22 1950-12-22 Maschine zum Einschleifen von Teilungen und Beschriftungen auf Messgefaessen aus Glas Expired DE932653C (de)

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DE (1) DE932653C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5427499A (en) * 1992-09-02 1995-06-27 Kirby; John Turbines having depressions in the working members thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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