DE663181C - Geraet fuer das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine - Google Patents

Geraet fuer das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine

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DE663181C
DE663181C DEL92236D DEL0092236D DE663181C DE 663181 C DE663181 C DE 663181C DE L92236 D DEL92236 D DE L92236D DE L0092236 D DEL0092236 D DE L0092236D DE 663181 C DE663181 C DE 663181C
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DE
Germany
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axis
pendulum
drilling
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holder
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Expired
Application number
DEL92236D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Moeller
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Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Gerät für das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine, insbesondere einer Koordinatenbohrmaschine. Als schwenkbarer Rundteiltisch wird ein Rundteiltisch bezeichnet, dessen Tischplatte um eine senkrecht zu ihrer Drehachse verlaufende Schwenkachse im Winkelbereich von o bis go° auf Neigung einstellbar ist.
  • Während für das Ausrichten der Kante eines auf einem geradlinig verschiebbaren Arbeitstisch aufgespannten Werkstücks ein mit der Bohrspindel verbundenes Anvisiermikroskop und ein auf die Werkstückkante aufsetzbarer Anschlagwinkel, der eine Richtmarke trägt, benutzt wird, gebraucht man bei Rundteiltischen eine Wasserwaage zur Festlegung des Ausgangspunktes für das Einstellen nach Polarkoordinaten. Dieser Ausgangspunkt ist bei einem einfachen Rundteiltisch dann gewonnen, wenn sich dessen Drehachse in Übereinstimmung mit der Bohrspindelachse befindet. Bei einem schwenkbaren Rundteiltisch wählt man einen in einem bestimmten Abstand von der Tischfläche auf der Drehachse des Tisches befindlichen Punkt, der mit der Bohrspindelachse zur Deckung gebracht wird. Dieser Punkt wird durch eine Kugel verkörpert, die an einem in den Tischdrehzapfen einsteckbaren Dorn angebracht ist. Auf die Kugel wird das eine Ende des Trägers der Wasserwaage aufgesetzt, während das andere Ende von einer in die Bohrspindel gesteckten Kegelspitze gehalten wird. Der Arbeitstisch, auf den der Rundteiltisch aufgesetzt ist, sowie der Bohrschlitten wird dann gegenseitig verstellt bis die Wasserwaage, deren Träger in seiner Aufnahme mehrfach gedreht werden muß, eingespielt ist.
  • Das Ausrichten mit der Wasserwaage @4st`,,: umständlich und in vielen Fällen nicht gentgend genau. Für größere Genauigkeitsarie spräche ist man daher dazu übergegangen, ein Meßuhrgerät zu verwenden. Dieses besteht aus einem Meßuhrträger, der genau wie der Träger der vorbeschriebenen Wasserwaage mit den auszurichtenden Teilen in Verbindung gebracht wird, der Meßuhr und einem mit der Kegelspitze in der Bohrspindel gekuppelten Tastarm, der über ein Zwischenglied mit dem Fühlstift der Meßuhr in Verbindung steht. Das Ausrichten erfolgt wieder durch Verstellen der Hauptschlitten der Maschine unter zwischenzeitlichem Drehen der Bohrspindel mit dem Gerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausrichtgerät zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten Geräten durch die Einfachheit des Aufbaues und der Händhabung auszeichnet und eine hohe Einstellgenauigkeit gewährleistet. Die Erfindung, die sich des bekannten Anvisiermikroskops bedient, besteht in einer neuen eigenartigen Anordnung der anzuvisierenden Richtmarke. Erfindungsgemäß ist die Richtmarke auf einem Körper angebracht, der pendelartig an einem in den Drehzapfen der Tischplatte achsenmittig eingesetzten Halter so aufgehängt ist, daß die parallel zur Schwenkachse des Tisches verlaufende Pendelachse die Drehachse des Tisches in einem bestimmten Abstand von der Tischoberfläche schneidet, mit der Wirkung, daß sich der durch die Richtmarke gebildete Bezugspunkt in den einzelnen Schwenkstellungen der Tischplatte stets in lotrechter Richtung mit dem Schnittpunkt der Pendelachse mit der Drehachse deckt.
  • Das neue Gerät hat, wie gesagt, einen sehr einfachen Aufbau. Das erforderliche Anvisiermil,roskop bildet sowieso einen Bestandteil oder einen Zubehörteil der Bohrmaschine und wird jetzt, indem es zu einem weiteren Verwendungszweck herangezogen wird, umfassender ausgenutzt als bisher. Für das Ausrichten selbst sind unter Einblick in das Mikroskop nur die Handgriffe für das Verstellen der Hauptschlitten der Maschine erforderlich.
  • VAreitere Merkmale des Geräts sind in den Patentunteransprüchen angegeben.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß in Geräten zum Bestimmen von Höhenwinkeln (Sextanten) die Verwendung eines Pendels als Träger- und Bewegungsmittel für die Winkelteilung, die durch ein mit dem Beobachtungsfernrohr gekuppeltes Mikroskop abgelesen wird, bekannt ist. Auch gibt es Neigungsmesser für Fahrzeuge, bei denen die Anzeige der Neigungszahlen durch ein Wendelgewicht bewirkt ist. ' Demgegenüber wird die Erfindung in der äiWersartigen Anordnung des Pendelkörpers .ü'üd in der Verwendung zu dein angegebenen Gebrauchszweck gesehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. r zeigt das Ausrichtgerät in Arbeitsstellung unter der Bohrspindel einer Bohrmaschine; Fig.2 zeigt dieArbeitsstellung in größerem Maßstab gezeichnet; Fig. 3 zeigt das Gerät teilweise im Schnitt als Seitenriß zu Fig. 2; Fig. q. ist eine Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 zeigt im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel 7des Geräts; Fig.6 zeigt eine Verrieglungseinrichtung dazu.
  • Die Tischplatte r des in Fig. i dargestellten schwenkbaren Rundteiltisches ist um die Achse A drehbar. Die Rundteilungen werden von dem Handrad 2 aus eingestellt, das mit der Schnecke des Teilschneckengetriebes (nicht dargestellt) gekuppelt ist. Das Schneckenrad des Teilschneckengetriebes ist mit der Tischplatte r verbunden, während die Teilschnecke in dem Bettgehäuse 3, das auch das Schneckenrad umschließt, gelagert ist. Der Betrag der Rundteilungen ist an einer Teiltrommel o. dgl. ablesbar. Die Tischplatte i mit dem Bettgehäuse 3 ist um die Achse B im Bereich von o bis 9o° schwenkbar. Die Achse B verläuft senkrecht zur Drehachse A der Tischplatte i. Die Zapfen, die die Schwenkachse B bilden, sind in einem Lagerblock 4. gelagert, der mit Schrauben 5 auf demHauptarbeitstischb derBohrmaschine festgespannt wird. Das Schwenken des Rundteiltisches i wird von dein Handrad i aus über ein in der Zeichnung nicht sichtbares Schneckengetriebe vorgenommen. Der Neigungswinkel a (Fig.2) wird an der Teilung 8, die mit dem Nonius 9 in Beziehung steht, abgelesen.
  • Um die späteren Arbeitseinstellungen vornehmen zu können, ist es erforderlich, den Rundteiltisch zunächst in eine Ausgangsstellung zu bringen. Diese ist erreicht, wenn die Bohrspindelachse D die Drehachse A der Tischplatte i in einem bestimmten Abstand von der Tischoberfläche schneidet. Zur Ermittlung dieser Ausgangsstellung dient das erfindungsgemäße Hilfsgerät. Der tragende Teil des Geräts ist der Halter io, der sich aus einem gabelförmigen Teil io", einem kegeligen Teil ioy sowie einem Schaft.io, mit Gewindeteil lod zusammensetzt. Der Halter io wird achsenmittig in eine durch den Drehzapfen des Rundteiltisches i gehende Bohrung i i eingesetzt und mit einer auf den Gewindeteil lod aufschraubbaren, nicht--dargestellten Gewindemutter mit dem Rundteiltisch verbunden. Der Kegelteil io 1, gewährleistet dabei die genaue Übereinstimmung der Mittelachse des Schaftes io mit der Drehachse der Tischplatte i. In dem Teil io" ist ein Körper 12 um die Gelenkachse C pendelartig beweglich aufgehängt. Die Pendelachse C befindet sich im Abstand _x von der Oberfläche der Tischplatte i. Der Halter io wird stets so in die Bohrung i i eingesetzt, daß die Pendelachse C parallel zur Schwenkachse B verläuft. Um diese Lage leicht herstellen zu können, ist außen am Halter io eine Marke 13 angebracht, die mit einer Gegenmarke 14 auf der Oberfläche der Tischplatte i zusammenwirkt. Statt der Marken 13, 1.4 können auch Rasten o. dgl. vorgesehen sein. Die Pendelachse C wird beispielsweise durch nachstellbare Kegelspitzen 18, 19 gebildet, die in entsprechende Innenkegel im Körper 12 eingreifen. Der Schwerpunkt des Körpers 12 liegt so tief unterhalb der Gelenkachse C, daß sich der Körper 12 stets lotrecht einstellt. Auf dem oberen Teil des Pendelkörpers 12 ist ein sogenannter Amboß 16 angebracht, auf (-lern sich eine Richtmarke 17 befindet. Die Richtmarke ist beispielsweise durch ein Kreuz aus zwei feinen Haarrissen gebildet. Der Körper 12 bzw. der Amboß 16 ist so eingestellt, daß sich beim Schwenken der Tischplatte i die Bewegung des Schnittpunktes des Richtkreuzes 17 in der gleichen Ebene vollzieht wie die Bewegung der Drehachse !l. Die von dem Pendelkörper 12 getragene Richtmarke 17 wird mittels des in die Bohrspindel 15 eingesetzten Anvisiermikroskops 2o anvisiert. Beim Schwenken des Tisches i um die Achse B stellt sich der Pendelkörper 12 in jeder Schwenklage in die Gleichgewichtslage, d. h. lotrecht ein, so daß der Schnittpunkt des Richtkreuzes 17 stets im Abstand y von der Tischplatte durch die Drehachse A der Tischplatte i geht. Mit anderen Worten: Der Schnittpunkt des Richtkreuzes 17 deckt sich stets in lotrechter Richtung mit dem Schnittpunkt der Pendelachse G mit der Drehachse A.
  • Das Ausrichten des Rundteiltisches in die Ausgangsstellung erfolgt in der üblichen Weise durch Verschieben der Hauptschlitten der Maschine, bis sich die Richtmarke 17 mit dem Fadenkreuz im optischen System des Anvisiprmikroskops 2o in Deckung befindet. Der Abstand y ändert sich jeweils entsprechend dein eingestellten Neigungswinkel x gemäß der Beziehung y = x # cos a. Der Wert y ist -dann maßgebend für das Einstellen des Werkstückes in die Arbeitslage.
  • Empfehlenswert ist es, die Richtmarke 17 in die Pendelachse C zu verlegen, weil dann etwaige allerkleinste Fehler in der lotrechten Stellung des Körpers 12 unbeachtlich werden. Fig. 5 zeigt - eine solche Ausführungsforen. Der Amboß 16 ist in -einer Bohrung 12" des Pendelkörpers 12 so angeordnet, daß seine Oberfläche, auf der sich die Richtmarke 17 befindet, in der Gelenkachse C liegt. Zweckmäßig ist dabei der Amboß 16 durch drei Spitzschrauben, von denen in Fig. 5 nur eine einzige angedeutet und -mit 21 bezeichnet ist, gehalten. Mit Hilfe dieser Schrauben kann der Amboß und damit die Richtmarke leicht in die genaue Lage zur Achse A eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß man von den Kegelspitzen 18, i9 unabhängig ist.
  • Um beim Nichtgebrauch des Geräts eine Beschädigung des Pendelkörpers 12 bzw. des Spitzengelenks zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Körper 12 mit dem Teil; ioa des Halters io zu verriegeln. Die'-Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß der Körper 12 eine Querbohrung 12l, besitzt und der Teil ioa Querbohrungen 22 und 23. Die Bohrung 23 verläuft kegelförmig. Die Verriegelung erfolgt dann mit einem Stift 24, der mit seinem vorderen kegeligen Teil 24a durch die Bohrung 22 und 12v hindurch in der Bohrung 23 festgesteckt wird. Auf diese Weise vermag der Körper 12 keine Pendelbewegung auszuführen. Die Richtmarke 17 kann beim Nichtgebrauch durch eine über den oberen Teil des Körpers 12 gestülpte Schutzkappe bedeckt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist nicht auf den Gebrauch in Lehrenbohrrnaschinen beschränkt. Es kann vielmehr überall da angewendet werden, wo es gilt, eine schwenkbare Werkstückaufspannplatte in eine gewünschte Bezugslage zur Achse einer Werkzeugspindel zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANspRÜCli11: i. Gerät für das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine, insbesondere Koordinatenbohrmaschine,unter Verwendung eines mit der Bohrspindel verbundenen Anvisiermikroskops und einer Richtmarke, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmarke (17) auf einem Körper (12) angebrächt ist, der Pendelartig an einem in den Drehzapfen der' Tischplatte (i) achsenmittig einsetzbaren Halter (io) so aufgehängt ist, daß die l@arallel zur Schwenkachse (B) des Tisches (i) verlaufende Pendelachse (C) die Drehachse (A) des Tisches (i) in einem bestimmten Abstand (x) von der Aufspannfläche schneidet, mit der Wirkung, daB sich der durch die Richtmarke (17) gebildete Bezugspunkt in den einzelnen Schwenkstellungen der Tischplatte stets in lotrechter Richtung mit dem Schnittpunkt der Pendelachse (C) mit der Drehachse (A) deckt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, auf der die Richtmarke (17) angebracht ist, in die Gelenkachse (C) des Pendelkörpers (12) verlegt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmarke (17) auf einem AmboB (16) angebracht ist, der auf dem Pendelkörper (12) einstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Halter (io) für den Pendelkörper (12) eine Marke, Raste o. dgl. (13) angebracht ist, die zeit einer Gegenmarke, Gegenraste o. dgl. (14) an der Aufspannplatte (i) zusammenwirkt, damit beim Einsetzen des Halters (io) die Pendelachse (C) des Pendelkörpers (12) gleichgerichtet mit der Schwenkachse (B) des Tisches verläuft.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die -beim Nichtgebrauch des Geräts den Pendelkörper (12) mit dem Halter (io) verriegelt,
DEL92236D 1937-03-20 1937-03-21 Geraet fuer das Ausrichten eines schwenkbaren Rundteiltisches zur Achse der Bohrspindel einer Bohrmaschine Expired DE663181C (de)

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