DE2552309C3 - MeB- und Anreißgerät mit einer vertikal aufragenden Säule und einem schwenkbaren Querarm - Google Patents

MeB- und Anreißgerät mit einer vertikal aufragenden Säule und einem schwenkbaren Querarm

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DE2552309C3 DE19752552309 DE2552309A DE2552309C3 DE 2552309 C3 DE2552309 C3 DE 2552309C3 DE 19752552309 DE19752552309 DE 19752552309 DE 2552309 A DE2552309 A DE 2552309A DE 2552309 C3 DE2552309 C3 DE 2552309C3
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Helmut 8750 Aschaffenburg Freund
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    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meß- und Anreißgerät mit einer von einer Grundplatte vertikal aufragenden Säule, auf welcher ein Schieber geführt ist, der einen gegenüber dem Schieber in einer Vertikalebene schwenkbaren und festlegbaren Querarm trägt, welcher an einem Ende ein Meßinstrument, ein Anreißtverkzeug oder dergleichen hält.
Die Einstellung der Winkelstellung des Querarms
-"-' erfolgt bei derartigen Geräten mittels einer Teilung auf einer Kreisscheibe und einer bei der Verschwenkung sich gegenüber der Teilung mitverschwenkenden Marke. Abgesehen von der Möglichkeit, sich beim Einstellen des Winkels in der Skalenablesung zu irren,
-:' ist die mit Einstellskalen erzielbare Genauigkeit selbst unter Verwendung Lines Nonius begrenzt.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Sicherheit und Genauigkeit der Einstellung des Winkels des Querarms gegenüber der Vertikalsäule zu erhöhen.
'" Diese Aufgabe erfährt ihre erste Lösung in der Weise, daß am Querarm bzw. an dessen Halterung Bezugsflächen, insbesondere horizontal verlaufende Meßrollen, mit Bezug auf die Querarmlängsrichtung beiderseits der Querarmschwenkachse vorgesehen sind und daß im Bereich vertikal unter diesen Bezugsflächen weitere Bezugsflächen an der Grundplatte angeordne; sind, derart, daß bestimmte Querarmschwenkstellungen mittels Endmaßpaaren einstellbar si,id.
Eine zweite Lösungsgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß mit Bezug auf die Querarmlängsrichtung neben der Querarmschwenkachse eine Bezugsfläche, insbesondere eine horizontal verlaufende Meßrolle, am Querarm bzw. an dessen Halterung vorgesehen ist, unterhalb welcher sich auf der Grundplatte eine weitere
4' Bezugsfläche befindet, und daß der Schieber auf der genannten Säule gegen einen unteren Anschlag absenkbar ist, derjn, daß die Querarmschwenkachse eine bestimmte Höhe über der weiteren Bezugsfläche aufweist und eine bestimmte Querarmschwenkstellung
■'" mittels jeweils eines Endmaßes einstellbar ist.
Bei beiden Lösungen erfolgt somit die Winkeleinstellung des Querarms gegenüber der Säule innerhalb der Vertikalebene mittels Endmaßen, was nicht nur, wenn die durch Beschriftung eindeutig gekennzeichneten Endmaße verwendet werden, irrtumsfrei ist, sondern auch mit hoher Präzision und schnell möglich ist.
Die Drehsicherung und Verstellmöglichkeit der bekannten Geräte mittels Mikrometerbetrieb mag bei der Einstellung nach Skalenteilung wegen ihrer hohen
h" Übersetzung vorteilhaft sein, ist jedoch für das erfindungsgemäße Meß- und Anreißgerät sehr umständlich, da für eine Verstellung sehr viel Zeit benötigt wird. In vorteilhafter Weiterbildung wird deshalb ein mindestens sektorartiger, zur Querarmschwenkachse
fel"' konzentrischer Zahnkranz und ein in diesen eingreifendes, mittels eines Handrades oder dergleichen verdrehbares Ritzel zur Einstellung der Querarmverschwenkung vorgesehen, welche am Schieber bzw. am
Querarm oder einer Halterung derselben befestigt bzw. gelagert wsind. Die Winkeleinstellung mittels Zahnradgetriebe und Handrad erweist sich bei der Erfindung als besonders vorteilhaft, da eine Beschädigung der Endmaße und damit eine Verschlechterung der Maßgenauigkeit durch 7U rasches Anfahren der Bezugsflächen gegen die Enamaße vermieden wird.
Wenngleich sine wünschenswerte Leichtgängigkeit des Querarmes bzw. seiner Halterung gegenüber dem Schieber beim Verschwenken nach Lösen der Kiemm- und Feststellvorrichtung dadurch erzielt wird, daß der Querarm bzw. dessen Halterung gegenüber dem Schieber in vorteilhafter Weise über eine Wälzlagerung verdrehbar gelagert ist, wird doch mittels einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vermieden, daß bei versehentlichem Loslassen des Handrades die Bezugsflächen auf die Endmaße aufschlagen können, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Handrad als federbelastete Rastvorrichtung ausgebildet ist.
in den unteransprüchen sind über die aufgeführten vorteilhaften Weiterbildungen hinaus weitere Ausgestaltungen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugsnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Meß- und Anreißgerätes,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsform des Meß- und Anreißgerätes in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend der in Fig. 2 angedeuteten Schnittlinie IH-IIl und
Fig.4 eine Einzelheit einer weiteren Ausbildung eines Meß- und Anreißgerätes der hier vorgeschlagenen Art.
Das Meß- und Anreißgerät nach F i g. 1 besitzt eine Grundplatte 1, von welcher eine Säule 2 vertikal aufragt. Auf dieser Säule ist ein Schieber 3 in Vertikalrichtung verfahrbar geführt. An der Säule 2 vorgesehene Zahnstangen, am Schieber 3 vorgesehene Ritzel und Handräder u.dgl. zur Einstellung des Schiebers 3 auf bestimmte Höhenwerte sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
An dem Schieber 3 ist eine Querarmhalterung 4 drehbar gelagert, worauf im einzelnen noch im Zusammenhang mit Fig. 3 näher eingegangen wird. Durch die Querarmhalterung 4 erstreckt sich ein Querarm 5, welcher an einem Ende einen Meßkopf 6 trägt, in welchen Meßwerkzeuge, Meßinstrumente oder beispielsweise ein Anreißwerkzeug 7 einspannbar sind. Der Querarm 5 kann gegenüber der Querarmhalterung 4 in einer nicht im einzelnen dargestellten Art und Weise in seiner Längsrichtung verstellt werden.
An dem Schieber ist ein mit einer Innenverzahnung versehener Zahnkranz 8 befestigt, der zu der Querarmschwenkachse konzentrisch ist, wobei der Spurenpunkt der Querarmschwenkachse auf der Zeichenebene in F i g. 1 mit 9 bezeichnet ist. An der Querarmhalterung 4 ist weiterhin ein Ritzel 10 über eine Welle 11 gelagert, auf welcher ein Handrad oder Einstellknopf 12 befestigt ist. Das Ritzel 10 greift in den Zahnkranz 8 ein, derart, daß durch Verdrehen des Handrades oder Einstellknopfes 12 die Querarmhalterung 4 um die Querarmschwenkachse gegenüber dem Schieber 3 in einer Vertikalebene verschwenkt werden kann. Zur Durchführung der gewünschten Einstellung werden zunächst Klemmschrauben oder kiiebelschrauben 13, welche der Feststellung der Querarmhalterung 4 gegenüber dem Schieber3 dienen, gelöst, die gewünschte Winkeleinstellung wird durch Verdrehen des Einstellknopfes t2 vorgenommen und die Klemmschrauben oder Knebelschrauben 13 werden sodann wieder festgezogen. Eine Ablesung der Winkeleinstellung ist mittels am Schieber 3 bzw. an der Querarmhalterung 4 vorgesehenen, zur Querarmschwenkachse konzentrischen Skalen 14 möglich.
Mit Bezug auf die Längsrichtung des Querarmes 5 befinden sich an der Querarmhaltemng 4 beiderseits der Querarmschwenkachse Bezugsflächen in Gestalt horizontaler Meßrollen 15 und 16. Unterhalb dieser Meßrollen weist die Grundplatte 1 Bezugsl'lächen 17 und 18 auf, derart, daß mittels Endmaßpaaren 19 und 20 unter Verwendung von Sinustabellen eine hochgenaue Winkeleinstellung des Querarmes auch ohne die Verwendung der Skalen 14 möglich ict, indem der Schieber 3 und die Querarmhalterung 4 auf die Endmaße nach Lösen der Klemmschrauben oder Knebelschrauben 13 behutsam ni·. iergefahren wird, wobei die Winkeleinstellung mittels des ^insieiiknopies 12 zur Schonung der Endachse vorbereitet wird.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform, bei welcher ein Zahnrad oder Zahnkranz 8' an der Querarmhalterung 4 befestigt ist, während das Ritzel 10' die Welle W und der Einstellknopf 12' an den Schieber 3 gelagert sind.
Gemäß nicht dargestellten Ausführungsformen kön nen der Zahnkranz 8 und auch die Verzahnung 8' sektorartig ausgebildet sein, wenn eine Winkeleinstellung des Querarmes in einer Vertikalebene nur innerhalb eines bestimmten Bereiches notwendig ist.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Querarmhalterung 4 an den Schieber 3 über eine Wälzlagerung 21 gelagert ist, welche spielfrei ausgebildet sein kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ragt von der Querarmhaiterung 4 ein Weilenstumpf 22 in Richtung auf die Säule 2 des Gerätes in ein Lagergehäuse 23 des Schiebers 3. Eine Lagerscheibe 24 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise an den Wellenstumpf 22 fesiziehbar, so daß zwei Schrägkugellager 25 und 26 den Wellenstumpf 22 bzw. die Lagerscheibe 24 spielfrei gegenüber dem Schieber 3 abstützen. Vorteilhaherweise ist die Konstruktion so ausgebildet, daß sich die Längsachse des Querarmes 5 und die Querarmschwenkachse schneiden, wodurch die Einstellarbeiten wesentlich vereinfacht werden.
Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß das Ritzel 10 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mittels einer an dem Einstellknopf )2 vorgesehenen Bremsvorrichtung oder Rastvorrichtung festgelegt werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Einstellknopf 12 auf der Welle 11 drehest jedoch längs verschicblich, etwa vermittels einer Nut 27, befestigt und wird von einer Feder 28, welche sich geger, einen auf der Welle \i sitzenden Federring 29 abstützt, derart gegen die gegenüberliegende Fläche des Schiebers 3 oder der Querarmhalterung 4 gedrückt, daß ein Zapfen 30 des Einstellknopfes in Rastbohrungen 31 einrastet. Zur Verdrehung des Ritzels IQ und der Welle J1 ist es somit erforderlich, den Einstellknopf 12 gegen die Kraft der FeJer 28 abzuziehen, so daß der Zapfen 30 aus der Rastbohrung 31 freikommt. Ggf. können mehrere Rastbohrungen 31 vorgesehen sein. Es besteht ferner gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform die Möglichkeit, zwischen dem Einstellknopf 12 und der gegenüberliegenden Fläche des Schiebers 3 oder der Querarmhalterung 4 federbelastete Reibflächen vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Meß- und Anreißgerät mit einer von einer Grundplatte vertikal aufragenden Säule, auf welcher ein Schieber geführt ist, welcher einen gegenüber dem Schieber in einer Vertikalebene schwenkbaren und festlegbaren Querarm trägt, der an einem Ende ein Meßinstrument, ein Anreißwerkzeug od. dgl. hält, dadurch gekennzeichnet, daß am Querarm (5) bzw. an dessen Halterung (4) Bezugsflächen (15, 16), insbesondere horizontal verlaufende Meßrcllen mit Bezug auf die Querarmlängsrichtung beiderseits der Querarmschwenkachse vorgesehen sind und daß im Bereich vertikal unter diesen Bezugsflächen weitere Bezugsflächen (17,18) an der Grundplatte (1) angeordnet sind, derart, daß bestimmte Querarmschwenkstellungen mittels Endmaßpaaren (19,20) einstellbar sind.
2. Meß- und Anreißgerät mit einer von einer Grundplatte vertikal aufragenden Säule, auf welcher ein Schieber geführt ist, welcher einen gegenüber dem Schieber in einer Vertikalebene schwenkbaren und festlegbaren Querarm trägt, der an einem Ende ein Meßinstrument, ein Anreißwerkzeug od. dgl. hält, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Querarmlängsrichtung neben der Querarmschwenkachse eine Bezugsfläche, insbesondere eine horizontal verlaufende Meßrolle, am Querarm bzw. an dessen Halterung (4) vorgesehen ist, unterhalb welcher sie!' auf der Grundplatte (1) eine weitere Bezugsfläche befindet und daß der Schieber (5) auf der genannten Säule (2) gegen einen unteren Anschlag absenkbar ist, öerart. daß die Querarmschwenkachse eine bestimme Höhe über der weiteren Bezugsfläche aufweist und eine bestimmte Querarmschwenkstellung mittels jeweils eines Endmaßes einstellbar ist.
3. Meß- und Anreißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens sektorartiger, zur Querarmschwenkachse konzentrischer Zahnkranz (8 bwz. 8') und ein in diesen eingreifendes, mittels eines Handrades (12) oder dergleichen verdrehbares Ritzel (10) zur Einstellung der Querarmverschwenkung am Schieber (3) bzw. am Querarm (5) oder einer Halterung (4) desselben befestigt bwz. gelagert ist.
4. Meß- und Anreißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzsektor oder Zahnkranz (8 bzw. 8') am Schieber (3) befestigt ist, während das Ritzel (IO) an dem Querarm (5) oder dessen Halterung (4) gelagert ist.
5. Meß- und Anreißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzsektor oder der Zahnkranz (8 bzw. 8') an dem Querarm (5) oder dessen Halterung (4) befestigt ist, während das Ritzel (10) am Schieber (3) gelagert ist.
6. Meß- und Anreißgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (10) mittels einer Bremsvorrichtung oder Feststellvorrichtung (12,28,29,30,31) festlegbar ist.
7. Meß- und Anreißgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (12) als federbelastete Rastvorrichtung (30, 31) ausgebildet isi.
8. Meß- und Anreißgerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (5) bzw. dessen Halterung (4) gegenüber dem Schieber mittels einer Klemmvorrichtung oder mittels Knebelschrauben (13) in bestimmten Schwenkstellungen festlegbar ist.
9. Meß- und Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (5) bzw. dessen Halterung (4) gegenüber dem Schieber (3) über eine Wälzlagerung (25, 26) verdrehbar gelagert ist.
DE19752552309 1975-11-21 1975-11-21 MeB- und Anreißgerät mit einer vertikal aufragenden Säule und einem schwenkbaren Querarm Expired DE2552309C3 (de)

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