DE9321220U1 - Ladegerät für Schüttgutbehälter - Google Patents

Ladegerät für Schüttgutbehälter

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DE9321220U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0223Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising elements for holding the receptacle
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  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Anmelder:
Karlheinz Engbert München, den 08. Mai 1996
Kaspar-Manz-Str. 4 M/HYD-028-DE/G
89423 Gundelfingen MB/PO/sm
Ladegerät für Schüttgutbehälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät für Schüttgutbehälter mit einer Hubschwinge am Wagen und einem Kipprahmen zur Aufnahme der Schüttgutbehälter, der am Ende der Hubschwinge angelenkt ist, sowie mit Hubzylinder für die Hubschwinge und Kippzylinder für den Kipprahmen und einer Parallelführung für die waagrechte Lage des Kipprahmens während der Hubbewegung.
Solche Ladegeräte mit an beiden Seiten des Wagens angeordneter Hubschwinge und Parallelführung für den Kipprahmen sind bekannt. Sie haben eine aufwendige Einrichtung für die Bewegung des Kipprahmens zum Entleeren der Schüttgutbehälter.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät für Schüttgutbehälter vorzuschlagen, dessen baulicher Aufwand geringer ist. Auch sollen die sicherheitstechnischen und bedienungsmäßigen Abläufe optimiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird einmal dadurch gelöst, daß die zur Parallelführung notwendige Stangen und die Funktion der Bewegung des Kipprahmens zur Entleerung des auf ihm befindlichen Schüttgutbehälters zusammengelegt werden.
Damit wird die Anzahl der Gelenke reduziert.
Bei der Anordnung des Ladegerätes am Heck des Wagens ist eine weitere Vereinfachung durch die Anordnung von nur einer Stange für Parallelführung und den Kippzylinder in der Mitte der Hubschwinge gegeben. Die Vereinfachung kann noch weiter gehen, wenn auch nur ein Hubzylinder in der Mitte vorgesehen wird und dieser auch noch in demselben Gelenk wie die Parallelführung angelenkt wird.
Zum Festhalten der Schüttgutbehälter auf dem Kipprahmen sind an diesem beidseitig Aufnahmen mit Sicherungen vorgesehen, in die die Halter am Schüttgutbehälter passen. Die Aufnahmen müssen für verschiedene Behältergrößen verstellbar sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen sich diese Sicherungen automatisch betätigen. Ein Gestänge verbindet diese Sicherungen mit einer auf dem Boden aufliegenden Kufe. Wird der Kipprahmen angehoben, bewegt sich die Kufe nach unten und schließt die Sicherung. Umgekehrt öffnet sich die Sicherung, wenn der Kipprahmen zur Entnahme des leeren Schüttgutbehälters auf den Boden zu liegen kommt.
Die Hublast auf dem Kipprahmen kann größer sein, wenn am Ladegerät eine Stütze auf den Boden abgelassen wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll diese Stütze am gemeinsamen Anlenkpunkt von Hubzylinder und Parallelführung angeordnet sein. Damit kann sie kurz sein und optimal wirken.
Für die Sicherheit im Ablauf des Hebens und Kippens und zur Vereinfachung der Bedienung ist es zweckmäßig, den Ablauf dieser Vorgänge voneinander abhängig zu machen.
So ist es zweckmäßig, daß die Hub- und Senkbewegung der Hubschwinge nur erfolgen kann, wenn der Kippzylinder eingefahren ist und der Kipprahmen in waagerechter Lage sich befindet. Das geschieht zum Beispiel durch ein Gestänge, das nur bei
nichtausgefahrenem Kippzylinder erlaubt, am Steuerventil den Betätigungshebel des Hubzylinders zu schalten.
Bei ausgefahrenem Kippzylinder kann durch eine mit dem Gestänge verbundene Sperre der Betätigungshebel nicht bewegt werden.
Ebenso ist es sicherheitstechnisch von Vorteil, wenn der Kipprahmen zum Entleeren des Schüttgutbehälters nur am Ende der Hubbewegung gekippt werden kann. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß der Betätigungshebel des Kippzylinders erst in der obersten Lage der Hubschwinge freigegeben wird. Ein Gestänge öffnet die Sperre am Betätigungshebel des Kippventils, wenn die Hubschwinge ihre Endlage erreicht hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Kipprahmen zur Aufnahme von Schüttgutbehältern mit eigenen Rädern entsprechende Aufnahmen zur Einführung und Zentrierung besitzen. Damit wird das Einführen der Halter in die Aufnahmen erleichtert. Für Schüttgutbehälter ohne eigene Räder sind am Kipprahmen Rollen zweckmäßig, die das Einführen der Halter in die Aufnahmen erleichtert.
Die Erfindung ist in Ausführungsbexspielen in der Zeichnung dargestellt und diese werden in nachstehender Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ladegerät am Heck eines Wagens in der
Aufnahmestellung und in Seitenansicht, Fig. 2 das Ladegerät nach Fig. 1 in der Endlage der Hubbewegung,
Fig. 3 das Ladegerät nach Fig. 1 in Entleerstellung, Fig. 4 das Ladegerät nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 5 einen Schüttgutbehälter auf dem Kipprahmen mit
Sicherung der Halter in der Aufnahme und Fig. 6 die Anordnung der Gestänge zur Sperrung der Betätigungshebel an den Steuerventilen.
In Fig. 1 ist am Heck des Wagens 1 das Ladegerät 2 mit dem
Grundrahmen 3 über die Kupplungsstücke 4 trennbar angebaut. Die
Hubschwinge 5 ist am Gelenk 6 und die Stange 7 der
Parallelführung am Gelenk 8 angelenkt. Am Ende der Hubschwinge 5 und der Stange 7 ist in den Gelenken 10 und 11 der Kipprahmen 9
angelenkt.
Auf den Kipprahmen 9 ist der Schüttgutbehälter 12 mit seinen
Rädern 13 in die Aufnahmen 14 aufgefahren. Die Halter 15 greifen in die Aufnahme 16, wo sie mittels der Sicherung 17 festgemacht
werden. Die Stütze 18 ist am Gelenk 8 angebracht und auf den
Boden abgelassen.
In Fig. 2 ist die Hubschwinge 5 mittels des Hubzylinders 19, der im Gelenk 8 gelagert ist, in die Endlage angehoben. Der
Schüttgutbehälter 12 steht auf dem noch waagrecht liegenden
Kipprahmen 9.
Nach Betätigung des Kippzylinders 20, der in die Stange 7 der
Parallelführung eingebaut ist, Fig. 3, schwenkt der Kipprahmen 9 um das Gelenk 6 der Hubschwinge 5, der Inhalt wird in den Wagen entleert.
Die Fig. 4 zeigt den Grundriß des Ladegerätes 2 nach den
Fig. 1-3. Die Hubschwinge 5 ist breit ausgeführt und in den
beiden Lagern 6 am Grundrahmen 3 gelagert, während die Stange 7
der Parallelführung und der in ihr enthaltene Kippzylinder 20 nur in der Mitte des Grundrahmens 3 im Gelenk 8 gelagert sind.
Der Kipprahmen 9 ist mit seinen Gelenken 10 an der Hubschwinge 5 und mit dem Gelenk 11 an der Stange 7 angebracht.
In Fig. 5 ist auf den Kipprahmen 21 mit den Rollen 22 der
Schüttgutbehälter 23 ohne Räder aufgesetzt. Seine Halter 24 sind in die Aufnahmen 25 des Kipprahmens 9 eingefahren. Die Sicherung 2 6 wird dazu durch ein Gestänge, bestehend aus dem Hebel 27, der Stange 2 8 und der Kufe 2 9 mit ihrem Lager 3 0 offen gehalten. Die
Kufe 29 liegt bei abgelassenem Kipprahmen auf dem Boden auf, wird
der Kipprahmen 9 angehoben, fällt die Kufe 29 durch ihr Gewicht
und mit Unterstützung der Feder 31 nach unten und drückt über den Hebel 27 die Sicherung 26 nach oben.
In Fig. 6 ist die Anordnung der Gestänge zur gegenseitigen Sperrung der Betätigungshebel dargestellt. Das Steuerventil 32 für den Hubzylinder 19 hat den Betätigungshebel 33, der durch die Sperre 34 freigegeben ist, während der Kippzylinder 20 eingefahren ist. Der Anschlag 35 an der Kolbenstange 36 drückt über das Druckstück 37 und die Stange 3 8 den Hebel 3 9 zurück, so daß über die Stange 40 die Sperre 34 außer Wirkung ist: Bei eingefahrenem Kippzylinder 20 ist Heben und Senken möglich. Wird der Kippzylinder ausgefahren, gibt das Gestänge die Sperre 34 frei, so daß die Feder 41 die Sperre 34 einzieht und den Betätigungshebel 33 sperrt.
Das Steuerventil 42 mit seinem Betätigungshebel 43 ist für den Kippzylinder 20 zuständig. Bei der eingezeichneten Stellung der Hubschwinge 5 ist die Sperre 44 eingefallen und das Steuerventil 42 kann nicht betätigt werden. Die Entleerung soll nur in der obersten Stellung der Hubschwinge 5 erfolgen.
Kurz vor Erreichung der Endstellung zieht die am Gelenk 45 der Hubschwinge 5 angelenkte Zugstange 46 mit ihrem Anschlag 47 den Hebel 48 und damit über die Stange 49 die Sperre 44 an und gibt den Betätigungshebel 43 für den Kippzylinder 20 frei. Durch die Betätigung des Kippzylinders wird sofort durch die Sperre 34 das Steuerventil 32 gesperrt.
Nach erfolgter Rückführung des Kippzylinders 20 wird das Steuerventil 3 2 für den Hubzylinder 19 wieder freigegeben, der Hubzylinder 19 läßt die Hubschwinge 5 ablassen, dadurch wird sofort wieder das Steuerventil 42 für den Kippzylinder 20 gesperrt.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Ladegerät für Schüttgutbehälter mit einer Hubschwinge am Wagen, einen Kipprahmen zur Aufnahme der Schüttgutbehälter, der am Ende der Hubschwinge angeordnet ist, mit Hubzylinder für die Hubschwinge angeordnet ist, mit Hubzylinder für die Hubschwinge, Kippzylinder für den Kipprahmen und einer Parallelführung für die Aufrechterhaltung der waagrechten Lage des Kipprahmens während der Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung und die Kippzylinder an gemeinsamen Drehpunkten am Kipprahmen angelenkt sind.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung und die Kippzylinder (20) in gemeinsamen Stangen (7) enthalten sind.
3. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Ladegerätes (2) am Heck des Wagens (1) nur eine Stange (7) mit Kippzylinder
(20) in der Mitte angeordnet ist.
4. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet daß nur ein Hubzylinder (19) in der Mitte der Hubschwinge (5) angeordnet ist.
5. Ladegerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Hubzylinder (20) und der Stange (7) am Wagen beieinanderliegen.
6. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schüttgutbehälter (12, 23) an beiden Seiten Halter (15, 24) und am Kipprahmen (9, 21) entsprechende Aufnahmen (14, 25) mit Sicherungen (17, 26) angeordnet sind.
7. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (26) über ein Gestänge mit am Boden anliegenden Kufen (29) verbunden sind.
8. Ladegerät nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (14, 25)-mit Sicherungen {17, 26) für verschieden große Schüttgutbehälter (12, 23) verstellbar ausgebildet sind.
9. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anlenkpunkt (8) des Hubzylinders (19) eine abklappbare Stütze (18) angeordnet ist.
10. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge vom Kippzylinder (20) zur Sperre (34) des Betätigungshebels (33) am Hubventil (32) dieses bei eingefahrenem Kippzylinder (20) freigibt.
11. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge von der Hubschwinge (5) zur Sperre (44) des Betätigungshebels (43) diesen nur in der oberen Endlage der Hubschwinge (5) freigibt.
12. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (21) Rollen (22) zur Aufnahme des Schüttgutbehälters (23) aufweist.
13. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (9) mit Aufnahmen (14) für die Räder (13) des Schüttgutbehälters (12) versehen ist.
14. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) des Ladegerätes (2) mittels Schnellverschlüssen am Wagen (1) angebaut ist.
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