DE9307847U1 - Behälter für Kosmetikartikel - Google Patents
Behälter für KosmetikartikelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Kosmetikartikel, insbesondere in Flakon-Form für Parfüm mit einem Abgabeelement,
insbesondere einem Zerstäuber zur dosierten Abgabe des Kosmetikartikels.
Derartige Behälter für Kosmetikartikel (Flakons) werden im allgemeinen als Glasbehälter ausgeführt, wobei das Design je
nach Parfümmarke sehr unterschiedlich ist, um hierdurch eine besondere Produktidentität zu schaffen. Dabei ist das Design und
die Außenform des Flakons im allgemeinen sehr künstlerisch mit vielfältigen Verzierungen und besonderen Formen ausgeführt.
Hierdurch wird die Herstellung des Formwerkzeuges für den Flakon sehr aufwendig und damit teuer, insbesondere bei exklusiven
Parfümmarken, die ohnehin nur eine geringe Stückzahl erreichen.
Weiterhin ist bei den üblichen Glasflakons nachteilig, daß diese nach Aufbrauch des Kosmetikartikels häufig weggeworfen werden
und somit einem Recycling kaum zugänglich sind. Zudem sind die üblicherweise verwendeten Glassorten schwermetallhaltig, so daß
diese ohnehin einem üblichen Glasrecycling kaum zugeführt werden können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen individuellen Behälter für Kosmetikartikel zu schaffen, der bei
großer Formenvielfalt einfach in der Herstellung und zudem umweltverträglicher ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausführung des Behälters als hohles, rohrförmiges Mantelteil zur Ummantelung eines Innenbehälters kann die
Außenform ein individuelles Design aufweisen. Zudem ist der Behälter bzw. dessen rohrförmiges Mantelteil immer wieder zu
verwenden, wobei der Kosmetikartikel nach Verbrauch durch Austausch des einfach gestalteten Innenbehälters nachgefüllt
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wird. Der Innenbehälter selbst kann eine besonders einfache, z. B. zylindrische Außenform aufweisen, so daß dieser sehr
einfach herzustellen ist. Es kann jedoch auch eine vollständig dichte Kunststoffflasche oder sogar eine flexible
Folienverpackung für den Innenbehälter vorgesehen sein. Das gewünschte, ansprechende Design für den Kosmetikartikel wird
dann durch das gestalterisch geformte Mantelteil geschaffen, in das der relativ schmucklose Innenbehälter eingesetzt und
aufgenommen ist. In bevorzugter Ausführung ist an der oberen oder unteren Stirnseite des rohrförmigen Mantelteils ein
Verschlußteil, insbesondere in Form einer einschraubbaren Bodenoder Deckelplatte vorgesehen, so daß der Innenbehälter
vollständig umgeben ist und von dessen relativ schmucklosen, einfachen Ausführung nichts zu sehen ist. Durch diese
Zweiteilung des Flakons in eine schmückende Ummantelung und einen darin eingesetzten Innenbehälter kann somit der
Innenbehälter selbst einfach einem Recycling zugeführt werden, während das Mantelteil als individuelle Schmuckform künstlerisch
ausgestaltet sein kann. In bevorzugter Ausführung ist das Mantelteil als Dreh-, Fräs- oder Schleifteil aus einem
Aluminiumwerkstoff ausgebildet, so daß sich durch die Drehbearbeitung eine Vielzahl von Formmöglichkeiten mit
Einstichen, Nuten, Rillen, Radien und dgl. ergeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters für
Kosmetikartikel; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Behälters gemäß Fig.
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Behälters gemäß Fig.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 für Kosmetikartikel, insbesondere ein Parfüm-Flakon dargestellt. Der Behälter 1 ist mit einem
Abgabeelement 2, insbesondere einem Zerstäuber zur dosierten Abgabe des Kosmetikartikels versehen. Der Behälter 1 besteht im
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wesentlichen aus einem hohlen, rohrförmigen Mantelteil 3, das
einen darin eingepaßten Innenbehälter 4 ummantelt (vgl. auch Fig. 2). Dieser Innenbehälter 4 kann eine relativ einfache,
bevorzugt zylindrische Form aufweisen und ist insbesondere als Nachfüllflasche für das darin aufgenommene Parfüm (oder Lotion
oder dgl.) ausgebildet. Dieser Innenbehälter 4 wird dann durch eine der Stirnseiten 5 oder 6 in das rohrförmige Mantelteil 3
eingesetzt.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 wird der Innenbehälter 4 von der unteren Stirnseite 6 aus von unten her in das rohrförmige
Mantelteil 3 eingeschoben, wobei dann das Abgabeelement 2, hier beispielsweise ein Zerstäuber, durch eine obere
Durchgangsöffnung 8 hindurchragt. Nach Einsetzen des Innenbehälters 4 wird dann das Mantelteil 3 mittels eines
Verschlußteiles 7 verschlossen, wobei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das Verschlußteil 7 als Boden 7a des
Behälters 1 ausgebildet ist. Somit wird der Innenbehälter 4 rundum durch das Mantelteil 3 und das Verschlußteil 7 bis auf
die Durchgangsöffnung 8 für das Abgabeelement 2 abgedeckt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Verschlußteil 7 auch an der oberen Stirnseite 5 in Art eines Deckels 7b ausgebildet sein
kann, wie dies in Strichpunktlinien in Fig. 2 oben angedeutet ist, wobei dann selbstverständlich der Innenbehälter 4 von oben
her in das Mantelteil 3 eingeschoben wird.
In bevorzugter Ausführung sind das Mantelteil 3 und das Verschlußteil 7 rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß diese
beiden Teile mittels einer Schraubverbindung 9 oder eines Bajonettverschlusses (nicht näher dargestellt) miteinander zu
verbinden sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Mantelteil 3 auch prismatisch ausgebildet sein kann,
beispielsweise mit einem Sechseck- oder Achteck-Querschnitt. In diesem Falle ist das Mantelteil 3 bevorzugt als Strangpreßprofil
ausgebildet. Die Verbindung des Mantelteils 3 mit dem hier unteren Verschlußteil 7 als Boden 7a kann dabei auch durch eine
Einschnappverbindung oder ähnliche, dem Fachmann geläufige
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Verbindungsarten, beispielsweise mittels einer Übergangspassung erreicht werden. Wesentlich hierbei ist, daß der Innenbehälter
im Hohlraum des Mantelteils 3 vollständig abgedeckt und sicher gehaltert ist.
Anstatt der Schraubverbindung 9 ist es insbesondere bei der Ausführung des Mantelteils 3 und des Verschlußteils 7 aus Metall
möglich, einen Magnetverschluß zwischen Mantelteil 3 und Verschlußteil 7 zu verwenden. Hierdurch ist die Verbindung
zwischen Mantelteil 3 und Verschlußteil auch relativ leicht wieder lösbar. Im Falle einer Schraubverbindung 9 zwischen
Mantelteil 3 und Verschlußteil 7 sind diese Teile an ihrer Oberfläche strukturiert, insbesondere mit einer Rändelung 11
(vgl. Fig. 1, linker unterer Bereich) oder Riffelung versehen, so daß die Schraubverbindung auf einfache Weise manuell gelöst
werden kann. Hinsichtlich der oberen Abdeckung des Behälters 1 in Form einer Aufsteckkappe 10 kann ebenfalls ein
Schraubverschluß, eine Steckverbindung oder eine magnetische Verbindung vorgesehen sein. Bevorzugt wird die kugelförmige
Aufsteckkappe 10 jedoch auf dem Abgabeelement 2, d. h. dem Außenmantel des Zerstäubers zentriert aufgesteckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Innenbehälter 4 in den Hohlraum des Mantelteils 3 eingepaßt. Durch Einschrauben des
hier als Boden 7a ausgebildeten scheibenförmigen Verschlußteiles 7 ist der Innenbehälter 4 sicher in dem Mantelteil 3
festgehalten. Es sei darauf hingewiesen, daß der Spalt zwischen Außenfläche des Innenbehälters 4 und Innenfläche des Mantelteils
3 in Art einer Spielpassung minimal ausgelegt werden kann, so daß der Innenbehälter 4 gegebenenfalls auch ohne bodenseitiges
Verschlußteil 7 sicher in dem Mantelteil 3 hält.
Wie ersichtlich, kann die Außenform des Mantelteils 3 mit Rillen, Flanschen, Stegen vielfältig konturiert werden, so daß
sich zahlreiche Außenformen und Designs ergeben. Beispielsweise kann dies in Art einer Hülse oder Nabe oder einer Säule durch
Drehbearbeitung auf der Drehbank erfolgen. Auch das Drechseln des Mantelteils 3 und/oder Verschlußteils 7 und/oder
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Aufsteckkappe 10 aus Edelholz, &zgr;. B. in Art einer Schachfigur,
ist zweckmäßig. Auch die Herstellung des Mantelteils (3) aus Stein, z. B. aus Marmor oder anderen Steinarten ergibt
vielfältige Behälter-Außenformen zur Ummantelung des Innenbehälters 4, wobei durch Oberflächenbehandlung, wie
Schleifen, Polieren, Strahlen, unterschiedliche Strukturen erreicht werden. Hierdurch ergeben sich individuelle, relativ
preiswert herzustellende Außenformen für den Behälter 1.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß der Innenbehälter 4 in Art einer Nachfüllflasche glattflächig und einfach ausgebildet
sein kann, so daß das Parfüm als solches bei häufiger Nachfüllung wesentlich preiswerter wird. Hierbei kann der
Innenbehälter 4 beispielsweise auch durch ein Nachfüllventil direkt in der Parfümerie oder Drogerie gefüllt werden oder dort
im Austausch zurückgegeben werden für eine Wiederbefüllung im Herstellungsunternehmen. Da die Innenbehälter 4 im wesentlichen
gleiche standardisierte Außendurchmesser und Höhen aufweisen können, wird die Verpackung für den Rücktransport relativ
einfach, z. B. in entsprechenden Stapelkisten. Insgesamt ist somit eine hohe Recycling-, Wiederverwendung- und Rückführrate
zu erwarten.
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Claims (14)
1. Behälter für Kosmetikartikel, insbesondere in Flakon-Form
für Parfüm, mit einem Abgabeelement, insbesondere einem Zerstäuber zur dosierten Abgabe des Kosmetikartikels,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein hohles Mantelteil (3) zur Ummantelung
eines den Kosmetikartikel aufnehmenden Innenbehälters (4) aufweist, der durch eine der Stirnseiten (5, 6) in das
Mantelteil (3) eingesetzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (3) an seiner oberen oder unteren Stirnseite (5, 6) durch ein Verschlußteil (7) verschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (3) an seiner oberen oder unteren Stirnseite (5, 6) durch ein Verschlußteil (7) verschlossen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelteil (3) und/oder das Verschlußteil (7) rotationssymmetrisch ausgebildet ist/sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (7) als Boden (7a) des Behälters (1) ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (7) als Deckel (7b) des Behälters (1) ausgebildet ist und eine Durchgangsöffnung (8) für das
Abgabeelement (2) aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (7) mittels einer Schraubverbindung (9) mit dem Mantelteil (3) verschraubbar ist.
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-2-
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (7) mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Mantelteil (3) verbunden ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7) und/oder das Mantelteil (3) an seiner
Oberfläche strukturiert, insbesondere mit einer Rändelung (11) versehen ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelteil (3) als Strangpreßteil ausgebildet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelteil (3) als nabenförmiges Metall-Drehteil ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelteil (3) aus einem Aluminium-Werkstoff besteht.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Abgabeelement (2) eine Aufsteckkappe (10) aufgesetzt ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckkappe (10) eine Kugel-Außenform aufweist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelteil (3) aus Holz gedrechselt ist.
LE 23028 DE PA Kahler, Käck & Fiener 25. Mai 1993
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1994
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