DE3432619C2 - - Google Patents

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DE3432619C2
DE3432619C2 DE19843432619 DE3432619A DE3432619C2 DE 3432619 C2 DE3432619 C2 DE 3432619C2 DE 19843432619 DE19843432619 DE 19843432619 DE 3432619 A DE3432619 A DE 3432619A DE 3432619 C2 DE3432619 C2 DE 3432619C2
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DE
Germany
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vehicle
parallelogram linkage
frame
tipping
vehicle frame
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Expired
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DE19843432619
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English (en)
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DE3432619A1 (de
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Peter 4600 Dortmund De Waterkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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Priority to CH381185A priority patent/CH667242A5/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einer Kippmuldeneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges, wegen der in einstellbaren Höhen auch in höhere Behälter entleerbaren Kippmulde als Hochkipper bezeichnetes Fahrzeug ist aus der DE-PS 15 80 489 bekannt. Bei diesem Fahrzeug sind für die normalerweise beiderseits der Kippmulde vorgesehenen Parallelogrammgestänge an beiden Fahrzeugseiten zwischen den Fahrzeugachsen liegende Aufnahmeböcke angeordnet, die die ortsfesten Drehpunkte der Parallelogrammgestänge enthalten. Von den vertikal übereinander liegenden Drehpunkten der Aufnahmeböcke verlaufen die Parallelogrammgestänge zum vorderen Ende des Fahrzeug­ rahmens, wo sie mit einem die Kippmulde tragenden vertikalen Tragbalken gelenkig verbunden sind. Diese Ausbildung der Kippmuldeneinrichtung ist zwar bezüglich der Belastung des Fahrzeugs durch die Nutzlast schwerpunktsgünstig, da der Schwerpunkt der Kippmulde in deren abgesenkter oder angehobener Stellung zwischen den Achsen des Fahrzeugs liegt. Nachteilig ist jedoch, daß die bekannte Kippmuldeneinrichtung für die Schaffung der ortsfesten Drehpunkte der Parallelogrammgestänge die speziellen Aufnahmeböcke erfordert, die gesondert am Fahrzeugrahmen beispielsweise durch Anschrauben zu befestigen sind und wegen ihrer erforderlichen Anbringung in einer Entfernung hinter dem vorderen Fahrzeugrahmenende nur für die Lagerung dieser Kippmuldeneinrichtung als Hochkippausrüstung des Fahrzeugs verwendbar sind. Um das Fahrzeug wahlweise auch als normalen Frontkipper oder Dreiseitenkipper mit einer in feststehender Höhe zur Fahrzeugvorderseite entleerbaren Kippmulde ausrüsten zu können, sind die dazu am vorderen Fahrzeugrahmenende erforderlichen Lageraugen zusätzlich zu den Aufnahmeböcken am Fahrzeugrahmen auszubilden und vorzusehen.
Aus der FR-OS 22 68 666 und der FR-PS 14 18 891 sind Anhängerfahrzeuge mit einer mit Hilfe eines Parallelgestän­ ges anhebbaren und zum hinteren Ende des Anhängerfahrzeugs entleerbaren Kippmulde bekannt, bei denen die Kippmulde beim Anheben gleichzeitig auch in nennenswertem Ausmaß eine horizontale Bewegung zum hinteren Ende des Anhänger­ fahrzeugs ausführt. Die Anlenkpunkte am Fahrzeugrahmen für die beiden schwenkbaren Stangen des Parallelgestänges liegen auf einer horizontalen Linie, so daß das Parallel­ gestänge eine horizontal verlaufende feststehende Parallelo­ grammseite hat, wobei einer der beiden Anlenkpunkte etwa in der Mitte des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und die Fahrzeugachse zwischen den beiden horizontal weit von­ einander am Fahrzeugrahmen distanzierten Anlenkpunkten liegt. Mit Beginn der Aufwärtsverschwenkung der beiden Stangen aus ihrer vom Fahrzeugrahmen leicht schräg aufwärts gerichteten Ausgangsstellung beginnt sofort die bei den Anhängerfahrzeugen mit dem Parallelgestänge gewünschte horizontale Bewegung der Kippmulde zum hinteren Fahrzeug­ rahmenende hin. Dadurch wandert aber auch der Schwerpunkt der anzuhebenden Last sehr stark zum Fahrzeugrahmenende hin, was für selbstfahrende Kippmuldenfahrzeuge, die als Baustellenfahrzeuge wegen der vorkommenden schrägen Fahrzeuglage geländegängig sein müssen, eine nicht tragbare Verschlechterung der Schwerpunktlage des Fahrzeugs bedeuten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art mit einer Kippmuldenein­ richtung auszurüsten, die die Aufnahmeböcke der bekannten Kippmuldeneinrichtung vermeidet, konstruktiv einfacher sowie kostengünstiger ist und für den Hochkippbetrieb gleichartig schwerpunktsgünstig ist und es ermöglicht, anstelle dieser Einrichtung für eine Hochkippmulde in den gleichen Lageraugen am Fahrzeugrahmen eine nicht aus einstellbaren unterschiedlichen Höhen entleerbare Kippmulde zu lagern, um in einfacher und rationeller Serienfertigung einen einheitlichen Fahrzeugrahmen herstellen zu können, der je nach Kundenwunsch wahlweise als Hochkipper oder als gewöhnlicher Frontkipper oder Dreiseitenkipper ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Die beiden die ortsfesten Drehpunkte des Parallelogrammgestänges bildenden Gelenke bzw. Lageraugen können selbstverständlich an beiden Seiten des vorderen Fahrzeugrahmenendes angeordnet sein, um beiderseits der Hochkippmulde ein Parallelogrammge­ stänge vorsehen zu können und gleichartig auch z. B. eine normale Frontkippmulde an beiden Seiten verschwenk­ bar am Fahrzeugrahmen lagern zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugs dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 das vordere Fahrzeugende in der Seitenansicht mit abgesenkter Hochkippmulde,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der Fig. 1 mit angehobener Hochkippmulde.
Der Fahrzeugrahmen 1 ist an seinem vorderen Ende 2, an dem üblicherweise vor der vorderen Fahrzeugachse gewöhnliche, ohne Höhenverstellung zur Fahrzeugvor­ derseite entleerbare Frontkippmulden schwenkbar ge­ lagert werden, mit zwei lageraugenartigen Gelenken 3 und 4 ausgebildet, die einen Höhenabstand vonein­ ander aufweisen und die beiden ortsfesten Drehpunkte eines aus zwei Stangen 5 und 6 bestehenden Parallelo­ grammgestänges darstellen. Von diesen beiden Gelenken 3 und 4 ist das Parallelogrammgestänge 5, 6 zur Fahr­ zeugrückseite hin gerichtet. Die nach hinten weisen­ den Enden des Parallelogrammgestänges 5, 6 besitzen Lageraugen 7 und 8, die die beiden ortsbeweglichen Drehpunkte des Parallelogrammgestänges sind und in de­ nen das Parallelogrammgestänge an einem Tragbalken 9 angreift, dessen eine hydraulisch verschwenkbare Kipp­ mulde 10 tragender Hebelarm von den beiden ortsbeweg­ lichen Drehpunkten 7, 8 des Parallelogrammgestänges 5, 6 wieder zur Fahrzeugvorderseite hin gerichtet ist. Mittels dieser Kippmuldeneinrichtung ist die Kippmul­ de 10 in die in Fig. 1 dargestellte, auf den Fahr­ zeugrahmen abgesenkte Stellung oder zum Entleeren in einen höheren Behälter in die in Fig. 2 dargestellte angehobene Stellung verstellbar, wobei der Tragbalken 9 seine Richtung nicht verändert und die Kippmulde 10 ihre z.B. horizontal eingestellte Lage gegenüber dem Tragbalken 9 beibehält. Ferner befindet sich der Schwerpunkt der Kippmulde 10 über der Vorderachse oder erst recht bei abgesenkter Kippmulde noch schwerpunkt­ günstiger zwischen den Achsen des Fahrzeugs. Das den unteren ortsfesten Drehpunkt des Parallelogrammgestän­ ges 5, 6 bildende Gelenk 4 ist gleichzeitig die Ge­ lenkverbindung des Fahrzeugrahmens 1 mit einem zur Höhenverstellung der Kippmuldeneinrichtung dienenden Hubzylinder 11, der zur Fahrzeugrückseite hin gerich­ tet mit seinem anderen Ende an der von dem oberen orts­ festen Drehpunkt bzw. Gelenk 3 ausgehenden Stange 5 des Parallelogrammgestänges angreift. Die Ausbildung des vorderen Fahrzeugrahmenendes mit den beiden Gelen­ ken 3 und 4 für die Lagerung des Parallelogrammgestän­ ges und des Hubzylinders der dargestellten Hochkipp­ ausrüstung ermöglicht es, in den gleichen Gelenken z.B. eine gewöhnliche Frontkippausrüstung anzubauen, deren Mulde in dem oberen Gelenk 3 kippbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden wird und für deren Kippbe­ tätigung der Hubzylinder so wie bei der dargestellten Hochkippausrüstung in dem unteren Gelenk 4 an den Fahrzeugrahmen 1 angelenkt werden kann.

Claims (2)

1. Selbstfahrendes Fahrzeug mit einer Kippmuldeneinrich­ tung, bei der eine zur Fahrzeugvorderseite entleerbare Kippmulde verschwenkbar an einem Tragbalken gelagert ist und aus einer im wesentlichen zwischen den Fahr­ zeugachsen auf den Fahrzeugrahmen abgesenkten Stellung mittels eines an dem Tragbalken angreifenden, durch einen Hubzylinder verstellbaren Parallelogrammgestän­ ges anhebbar ist, dessen beide gegenüber dem Fahrzeug­ rahmen ortsfesten Drehpunkte einen Höhenabstand von­ einander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) an seinem vor der Vorderachse des Fahrzeugs liegenden vorderen Rahmenende (2) mit den beiden einen Höhenabstand voneinander aufweisenden orts­ festen Drehpunkten (3, 4) ausgebildet ist, von denen das Parallelogrammgestänge (5, 6) zur Fahrzeugrücksei­ te hin gerichtet ist, daß sich der Tragbalken (9) von den ortsbeweglichen Drehpunkten (7, 8) des Parallelo­ grammgestänges an den nach rückwärts weisenden Ge­ stängeenden wieder zur Fahrzeugvorderseite hin er­ streckt und daß der Hubzylinder (11) ebenfalls an dem vor der Vorderachse liegenden vorderen Rahmenende (2) an den Fahrzeugrahmen angelenkt ist und zur Fahrzeug­ rückseite hin gerichtet am Parallelogrammgestänge (5, 6) angreift.
2. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere ortsfeste Drehpunkt (4) des Parallelogrammgestänges (5, 6) gleichzeitig die Gelenkverbindung des Hubzylinders (11) mit dem Fahr­ zeugrahmen ist.
DE19843432619 1984-09-05 1984-09-05 Selbstfahrendes fahrzeug mit einer kippmuldeneinrichtung Granted DE3432619A1 (de)

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CH381185A CH667242A5 (de) 1984-09-05 1985-09-04 Selbstfahrendes fahrzeug mit einer kippmuldeneinrichtung.
FR8513190A FR2569632B1 (fr) 1984-09-05 1985-09-05 Vehicule automoteur muni d'un equipement de godet basculant

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