DE9321127U1

DE9321127U1 - Behälter zur Flüssigkeitsspeicherung für eine Aufzeichnungsvorrichtung

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Publication number: DE9321127U1
Application number: DE9321127U
Authority: DE
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1992-07-31
Filing date: 1993-07-30
Publication date: 1996-05-30
Anticipated expiration: 2003-07-31
Also published as: EP0779157A2; CA2272155C; GB9616110D0; SG44847A1; CN1171731C; CA2272160A1; EP0779158B1; CN1086343C; GB2302843B; AU675763B2; EP0585615A3; DE69328737D1; GB9315879D0; AU4824596A; GB2269784A; GB9606347D0; KR0162981B1; ES2111668T3; CN1171732C; DE69331999T2

Description

DE 17409

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Behälter zur Flüssigkeitsspeicherung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Behälter zur Flüssigkeitsspeicherung, um Flüssigkeit zu speichern, die als ein Aufzeichnungsmittel bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie etwa einem Tintenstrahlauf Zeichnungsgerät, einem photoelektrischen Kopierer, einem Faxgerät oder ähnlichem einsetzbar ist. Zusätzlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungseinheit, die integriert einen Behälter zur Flüssigkeitsspeicherung des oben erwähnten Typs umfaßt. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine' Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Aufzeichnungseinheit des oben erwähnten Typs aufweist, die daran montiert ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Füllen eines Behälters zur Flüssigkeitsspeicherung des oben erwähnten Typs, mit Flüssigkeit von der Außenseite.

Eine herkömmliche Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung {im folgenden als ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät bezeichnet) ist im allgemeinen so aufgebaut, daß ein Aufzeichnungskopf zum daraus Ausstoßen von Tinte sowie ein Speicherabschnitt für Tinte, der zu dem Aufzeichnungskopf gehört, getrennt voneinander als einzelne Bauteile an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind, die voneinander entfernt angeordnet sind, aber die betriebsmäßig miteinander über ein Tintenzufuhrsystern verbunden sind, inklusive einer Tintenzufuhrleitung, die dazwischen angeordnet ist.

Wegen einer Notwendigkeit zur Führung einer langen Tintenzufuhrleitung zwischen den beiden Bauteilen, weist das herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches in der oben beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist, die Probleme auf, daß 5 eine Leitungs-Installation an dem Gerät mit großen Schwierig-

keiten zu erreichen ist, sowie darüber hinaus verdampfte Tinte oder Luft dazu neigt, in das Gerät einzudringen. Um die vorstehenden Probleme zu lösen, hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät des Typs vorgeschlagen, bei dem ein Aufzeichnungskopf und ein Speicher abschnitt für die Tinte miteinander in Form einer integrierten Einheit vereinigt sind (Kartusche), wie es in der offiziellen Schrift zu der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungs-Nr. 61-249757, 63-22653 und 63-275793 offenbart ist. Entsprechend den Vorschlagen können die oben erwähnten Probleme, die mit der Verdampfung von Tinte und dem Eindringen von Luft zusammenhängen, gelöst werden, und es ist von diesen Vorschlägen ein Vorteil abzuleiten, daß nämlich jeder Laie ein Tintenzufuhrsystem einfach benutzen kann, welches einen Speicherabschnitt für Tinte umfaßt, da keine Leitungs-Installation erforderlich ist.

Wenn jedoch die Tinte in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vollständig bis zu einem letzten Tropfen der Tinte verbraucht ist, sollte man eine neue Kartusche kaufen, die einen Aufzeich-0 nungskopf und eine Tintentank-Kartusche aufweist, die miteinander integriert sind, um es' so zu ermöglichen, daß die gebrauchte Tintenkartusche mit einer neuen ausgewechselt wird. In der Praxis ergibt sich häufig ein Zustand, daß die Tinte in der Kartusche vollständig verbraucht ist, sowie der Aufzeichnungskopf unvermeidbar mit einem neuen ausgetauscht wird, obwohl er immer noch eine gewisse Lebensdauer aufweist. Unter den oben erwähnten Umständen wurden von Benutzern zahlreiche Forderungen erhoben, zur Schaffung eines TintenstrahlaufZeichnungsgeräts, welches sicher stellt, daß ein Aufzeichnungskopf, der hoch-0 funktioneile Bauteile aufweist, wie etwa piezoelektrische Elemente, Silikon-Wafer oder ähnliches, vollständig und effektiv ausgenutzt wird.

Um diesen Forderungen gerecht zu werden, hat der "Anmelder ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vom Am-Wagen-Typ vorgeschlagen,

der einen Aufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche umfaßt, die miteinander integriert sind, ohne jegliche Notwendigkeit zur Durchführung einer Leitungs-Installation, wobei der Aufzeichnungskopf vollständig bis zu einem Ende der Lebensdauer eingesetzt werden kann, und darüber hinaus der Aufzeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche getrennt werden kann, wenn die letztere durch eine neue ausgetauscht bzw. ersetzt wird. Mit diesem Am-Wagen-Typ-Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches so aufgebaut ist, kann nur die Tintentank-Kartusche, die keine Tinte mehr beinhaltet, wiederholt durch eine neue ersetzt werden, bis der Aufzeichnungskopf das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Solange nur gewöhnliche Dokumente mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät bedruckt werden, kann eine Reihe von Aufzeichnung nach und nach für mehrere tausend Blätter von Papier mit einem einzelnen Aufzeichnungskopf ausgeführt werden, während nur die Tintentank-Kartusche, die keine Tinte beinhaltet, wiederholt mit einer neuen ausgetauscht wird. Wenn mit dem Am-Wagen-Typ-Tintenstrahlauf zeichnungsgerät keine Aufzeichnung mehr durchgeführt werden kann, da die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes verstrichen ist, ist ein Benutzer erforderlich, der einen neuen Aufzeichnungskopf beschafft, so daß eine Aufzeichnung mit dem neuen Aufzeichnungskopf wieder begonnen werden kann. Darüber hinaus hat der Anmelder verschiedene Arten von Vorschlägen unterbreitet, bezogen auf einen Behälter zur Speicherung der Tinte, der im praktischen Einsatz mit einem Aufzeichnungskopf integriert ist.

Als eine Drucktechnik schreitet die Hardware und Software für Personal Computer (PC) Jahr für Jahr immer weiter, unter den 0 oben erwähnten Umständen, so daß es möglich wird, jeden Ausdruck einfach und mit gutem Erscheinungsbild auszuführen. Andererseits wird die von einer Aufzeichnungsvorrichtung erwartete Leistung immer höher, wenn sich die Vielseitigkeit verbessert. Es ergibt sich häufig eine Gelegenheit, daß eine Auswahl getroffen werden soll, ob eine Tinte auf Basis eines Farbstoffes

eingesetzt werden soll oder eine Tinte auf Basis eines Pigmentes eingesetzt werden soll, wobei jeder der beiden Typen von Tinten seine eigenen Vorteile aufweist. Dies macht es schwierig, endgültig den Typ der Tinte festzulegen, die ausgewählt werden soll. Mit anderen Worten ausgedrückt, es ist ein Benutzer erforderlich, der seine Entscheidung zu treffen hat, nämlich welcher Typ von Tinte benutzt werden soll. Diese Tendenz verstärkt sich zur Zeit bemerkenswert, da die Benutzer verstärkt Farbdrucken einsetzen. Darüber hinaus ist es zu erwarten, daß verschiedene Typen von Tinten, von denen jede unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften aufweist, in praktischen Einsatz kommen. Diese Tatsache hat einen wesentlichen Einfluß auf die Entwicklung einer Tintentank-Kartusche. Somit ergibt sich eine Notwendigkeit zur Schaffung einer Tintentank-Kartusche, die jedem Typ von Tinte entspricht, die benutzt werden soll.

Ein anderes Problem betrifft ein optimales Arbeitsvolumen einer Tintentank-Kartusche, welches zu bestimmen ist, entsprechend einer bestimmten Art von Tinte. Z.B., für den Fall, daß ein Benutzer häufig die Aufzeichnung ausführt, ist es für ihn oder für sie wünschenswert, eine große Anzahl von Blättern von Papier zu bedrucken, und zwar mit einer reduzierten Anzahl von Austausch-Operationen, von denen jede zum Austausch einer Tintentank-Kartusche, die keine Tinte beinhaltet, mit einer neuen, durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu ist es ökonomisch nicht akzeptabel, für den Fall, daß ein Benutzer eine kleine Anzahl von Blättern bedruckt, jedesmal wenn er oder sie eine Aufzeichnung bestimmt, und zwar aus folgendem Grund, wenn eine Tin-0 tentank-Kartusche verwendet wird, die eine große Menge an Tinte beinhaltet. Falls der Aufzeichnungskopf für eine lange Zeitdauer außer Betrieb ist, nachdem eine kleine Menge von Tinte für jede Aufzeichnung verbraucht ist, verdampfen flüchtige Bestandteile, die in der Tinte enthalten 'sind, wodurch die Färbesub-5 stanzen ungünstig beeinflußt werden. Aus diesem Grund ist ein

Benutzer erforderlich, der die Tintentank-Kartusche gegen eine neue austauscht, jedesmal wenn nur selten eine Aufzeichnung durchgeführt wird.

Dies führt zu dem Ergebnis, daß er oder sie etwas Geld für die Tinte bezahlt, die nutzlos in der Tintentank-Kartusche verbleibt. Unter den oben erwähnten Umständen wurden von vielen Benutzern häufig Forderungen erhoben, daß nämlich eine Tintentank-Kartusche zu schaffen ist, die einfach im Aufbau ist und die eine kleine Menge von Tinte beinhaltet. Andererseits besteht für einen Benutzer, der bei jeder Aufzeichnung eine große Anzahl von Blättern bedruckt, ein Bedarf zur Schaffung einer Tintentank-Kartusche, die eine möglichst große Menge an Tinte in dem beschränkten vorbestimmten Arbeitsvolumen davon aufnimmt. Für diesen Fall ist es wünschenswert, daß jede Aufzeichnung {Aufzeichnungs-Betrieb) mit niedrigen Druckkosten erreicht wird, obwohl die Tintentank-Kartusche teuer in der Herstellung ist. Dies ist lediglich ein Beispiel zur Erklärung der aktuellen Tendenz, daß es zu erwarten ist, daß verschiedene Typen von fortschrittlichen Techniken in der Zukunft entwickelt werden, bezogen auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät. Darüber hinaus wird angenommen, daß jede Tintentank-Kartusche mit einem unterschiedlichen Aufbau konstruiert wird, entsprechend einem gemeinsamen Aufzeichnungskopf.

Für den Fall, daß eine austauschbare Tintentank-Kartusche für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät benutzt wird, ist es erforderlich, daß eine Maßnahme ergriffen wird, zum Zwecke der Verhinderung des Eindringens von Staub oder ähnlichem, d.h. anderen Materialien, in den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, wenn ein poröses Tintenabsorptionselement, welches aus einem elastischen Material geformt ist, als Mittel zur Zurückhaltung der Tinte in der Tintentank-Kartusche eingesetzt wird. In der Praxis ist es jedoch darüber hinaus erforderlich, da feine Bruchstücke von dem porösen Tintenabsorptionselement während jeder

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Aufzeichnung abbrechen oder abfallen, daß ein Filterelement in einem Tintenströmungsweg angeordnet wird, um zu verhindern, daß die kleinen Bruchstücke in den Aufzeichnungskopf gelangen. Bis hierher ist es denkbar, daß der Filter auf der Seite des Tintentanks angeordnet wird. In diesem Fall sollte ein Filter an jeder Tintentank-Kartusche angeordnet werden. Dies deshalb, weil, wenn ein Filter nur auf der Seite des Aufzeichnungskopfes angeordnet ist, eine Fehlfunktion auftritt, daß nämlich Staub oder ähnliches fremdes Material sich auf dem Filter absetzt, wodurch der letztere mit Staub oder ähnlichem verstopft wird, bevor die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes verstrichen ist.

Um sicher zu stellen, daß das Tintenstrahlaufz'eichnungsgerät mit kleinen Abmessungen entworfen wird, ist es offensichtlich erforderlich, daß die Tintentank-Kartusche selbst mit kleinen Abmessungen entworfen wird. Deshalb sollte das Arbeitsvolumen der Tintentank-Kartusche beschränkt festgelegt werden. Da jedoch eine Menge an Tinte konstant gehalten wird, die durch einen Aufzeichnungskopf verbraucht wird, entsprechend einem vorbestimmten Ausmaß der Aufzeichnung, unabhängig von den Abmessungen des TintenstrahlaufZeichnungsgeräts, ist es erforderlich, daß die laufenden Kosten der Tintentank-Kartusche Berücksichtigung finden, um jede Tintentank-Kartusche mit kleineren Abmessungen zu entwerfen, unter der Annahme, daß die Tintentank-Kartusche, die keine Tinte enthält durch eine neue ersetzt wird. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, ist es äußerst notwendig, daß eine Einsatz-Effizienz der Tinte, die in der Tintentank-Kartusche gespeichert ist, so weit wie möglich angehoben wird.'

Um jedoch die oben erwähnten Anforderungen zu erfüllen, müssen die folgenden Probleme gelöst werden, die bei dem Tintenstrahlauf zeichnungsgerät auftreten. Insbesondere, um die Zuverlässigkeit jeder Aufzeichnung zu verbessern, sollte Luft (Bläschen)f 5 die sich in dem Aufzeichnungskopf ansammelt, wenn die Zeit ver-

streicht oder die in den Tintenströmungsweg eingeleitet wird, wenn die Tintentank-Kartusche durch eine neue ersetzt wird, aus der Tinte entfernt werden. Deshalb wird eine Pumpe, die in dem Tintenstrahlaufzexchnungsgerät angeordnet ist, angetrieben, um die Luft zusammen mit der Tinte, die von den Tintenausstoßöffnungen abgegeben wird, abzusaugen. Somit wird eine außerordentliche Menge von Tinte, die mit Hilfe der Pumpe zusammen mit der Luft abgesaugt wird, nutzlos verschwendet, da keine Möglichkeit besteht, daß sie eingesetzt wird, um eine Aufzeichnung durchzuführen. Im Falle eines herkömmlichen, relativ großen Tintenstrahlauf Zeichnungsgeräts, da eine Tintentank-Kartusche mit bezug zu einer Speicherkapazität an Tinte ein bestimmtes Ausmaß aufweist, wenn eine Energiequelle des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts angeschaltet wird, wird eine Pumpe einmal alle 72 Stunden automatisch angetrieben, um so die Zuverlässigkeit jeder Aufzeichnung zu erhöhen. Darüber hinaus, wenn das Tintenstrahlauf Zeichnungsgerät mit ausreichenden Möglichkeiten bezüglich einer Kapazität der Tinten-Absaugung für jeden Pump-Betrieb sowie hinsichtlich eines Tinten-Absaugungs-Druckes entworfen ist, der durch die Pumpe aufgebracht wird, können Luft-Bläschen zuverlässig aus dem Aufzeichnungskopf und der Tintentank-Kartusche in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entfernt werden.

In dem Fall einer kleinen Tintentank-Kartusche, die eine kleine Speicherkapazität für Tinte aufweist, wenn eine große Menge an Tinte nutzlos verschwendet wird, indem der gleiche Pump-Betrieb ausgeführt wird, wie er oben erwähnt ist, wird jedoch eine Wiederholungsfrequenz des Austauschens jeder Tintentank-Kartusche, 0 die keine Tinte beinhaltet, durch eine neue, erhöht, wodurch ein Benutzer ein Ärger verursachendes Austauschen durchführen muß, begleitet von ansteigenden laufenden Unkosten. Somit wird die vorteilhafte Wirkung verringert oder verloren, welche erreicht wird, indem jede Tintentank-Kartusche mit kleineren Abmessungen entworfen wird. Um das oben erwähnte Problem zu lö-

sen, wurde hinsichtlich eines Verfahrens ein Vorschlag gemacht, die Menge der Tinte zu verringern, die nutzlos zusammen mit den Luft-Bläschen bei jedem Pump-Betrieb abgepumpt wird.

Um sicher zu stellen, daß eine Tintentank-Kartusche von einem Aufzeichnungskopf auf einem Druckerwagen (Schlitten) abgenommen werden kann, ist es unvermeidbar notwendig, einen Ventilmechanismus in der Tintentank-Kartusche anzuordnen, um zu verhindern, daß Tinte aus der Tintentank-Kartusche leckt, indem der Tintenströmungsweg mit dem Ventileinrichtung schnell und dicht geschlossen wird, nachdem die Tintentank-Kartusche von dem Aufzeichnungskopf getrennt ist. Darüber hinaus ist ein Filter in dem Aufzeichnungskopf auf der ' stromabwärtigen Seite des Ventilmechanismus angeordnet. Wenn angenommen wird, daß ein Volumen zwischen dem Speicherabschnitt für Tinte und dem Filter als ein Ventilraum bezeichnet wird, für den Fall, daß die Tintentank-Kartusche und der Aufzeichnungskopf mehrere Male miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, egal aus welchem Grund, treten Fehlfunktionen auf, daß nämlich Luftbläschen in 0 den Ventilraum eindringen, wodurch jede Aufzeichnung instabil wird, nachdem die Tintentank-Kartusche an den Aufzeichnungskopf angeschlossen wird, und darüber hinaus wird die Förderung der Tinte unterbrochen, infolge des Eindringens der Luftbläschen im Laufe einiger Aufzeichnungen. Um die oben erwähnten Fehlfunktionen zu beseitigen, ist es ausreichend, daß die Pumpe auf die gleiche Art und Weise angetrieben wird wie bei dem herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät. Für den Fall, daß jedoch eine Menge an Tinte, die bei jedem Pump-Betrieb nutzlos verschwendet wird, für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit 0 kleinen Abmessungen in der oben beschriebenen Art und Weise beschränkend verringert ist, treten Probleme auf, die im folgenden angeführt sind.

'Das oben erwähnte Problem wird im folgenden unter Bezugnahme 5 auf die Figuren 3A bis 3C und die Figuren 4A bis 4C beschrieben

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werden. Für den Fall, daß eine Tintentank-Kartusche 2-1 und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 2-2 häufig voneinander getrennt und miteinander verbunden werden oder für den Fall, daß eine Anordnung der Tintentank-Kartusche 2-1 und des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 2-2 für eine lange Zeitdauer von mehreren Monaten außer Betrieb gehalten wird, tritt z.B. eine Gelegenheit auf, daß ein großer Teil der Tinte, die in dem Zwischenraum gehalten wird, der zwischen dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 2-2 und einem Ventilraum 2-3 definiert ist, infolge der Verdampfung der Tinte verloren ist. In diesem Fall kann die Tinte nicht zufriedenstellend zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 2-2 lediglich durch einen einzelnen Pump-Betrieb gefördert werden, der durch eine Pumpe 2-4 erreicht wird,' deren Strömungsrate vorbestimmt ist. In einem solchen Fall, wie oben erwähnt, ist es erforderlich, den gleichen Pump-Betrieb mehrere Male ständig durchzuführen, um die mangelhafte Kapazität der Pumpe zu kompensieren.

Es ist aus den Figuren 3A bis 3C ersichtlich, daß für den Fall, 0 bei dem der Pump-Betrieb intermittierend einige Male ausgeführt wird, die einmal abgesaugte Tinte 2-5 in dem Tintenstrahl-Auf zeichnung s kopf 2-2 im Laufe jedes Pump-Betriebs in ein Tinten-Reservoir 2-7 zurückkehrt. Um das Auftreten eines Rückflusses der Tinte zu verhindern, wie oben erwähnt, ist es ratsam, daß adäquate Mittel zur Verhinderung eines Rückflusses der Tinte 2-5 in das Tinten-Reservoir 2-7, z.B. eine Kappe 2-6 zur Aufrechterhaltung des Tintendrucks in dem Ventilraum 2-3, wie es in den Figuren 4A bis 4C gezeigt ist, ständig in engem Kontakt mit dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 2-2 gebracht wer-0 den, während einer Serie von Pump-Betrieben. Die Anordnung der Kappe 2-6, die mit hoher Zuverlässigkeit während des Pump-Betriebs gehalten wird, verhindert jedoch, daß das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit kleinen Abmessungen entworfen werden kann. Darüber hinaus tritt ein anderes Problem auf," daß

nämlich das TintenstrahlaufZeichnungsgerät mit erhöhten Kosten hergestellt wird.

Für den Fall, daß z.B. ein poröses Element in einer Tintentank-Kartusche aufgenommen ist, wie es in der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 3-41351 offenbart ist, ist es erforderlich, daß ein Filter mit dem porösen Element in engen Kontakt gebracht wird. Jedoch, für den Fall einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit von dem Typ, der einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche umfaßt, die voneinander trennbar sind, wenn ein Benutzer wiederholt fehlerhaft eine einzelne Tintentank-Kartusche an den gegenüberliegenden Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf anschließt und die erstere von dem letzteren trennt, wird das poröse Element, welches in der Tintentank-Kartusche aufgenommen ist, nachteilig verformt, wodurch verursacht wird, daß das Filter, welches in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf angeordnet ist, mit dem porösen Element nicht in engen Kontakt treten kann. Somit besteht eine Möglichkeit, daß die Tinte nicht richtig zu dem Tintenstrahl-0 Aufzeichnungskopf gefördert werden kann. Darüber hinaus besteht für den Fall, daß Luftbläschen in die Tintentank-Kartusche eintreten die Möglichkeit, daß die Luftbläschen während einiger Aufzeichnungen in einen Tintenführungsweg eindringen, wodurch verursacht wird, daß Tröpfchen von Tinte nicht richtig von den Tinten-Ausstoß-Öffnungen ausgestoßen werden.

Angesichts der Tatsache, daß eine große Menge von Tinte in dem porösen Element verbleibt, ohne die Zuführung der Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wurden viele Vorschläge gemacht, 0 um die oben angeführte Fehlfunktion zu beseitigen. Unter diesen Vorschlägen ist es ein Vorschlag, daß nämlich ein Ausmaß des Vorstehens eines Vorsprungs von der Seite des Aufzeichnungskopfes in Richtung des porösen Elements beschränkend festgelegt ist, um es dem Vorsprung zu ermöglichen, mit dem porösen EIe-5 ment geeignet in Kontakt zu treten. Ein anderer Vorschlag ist

es, daß eine Mehrzahl von Rippen sich entlang der Innenwand-Oberfläche der Tintentank-Kartusche erstrecken, um die Umgebungsluft zu verteilen, die über einen Umgebungsluft-Einlaßanschluß über der Oberfläche des porösen Elements eingeleitet wird.

Obwohl die oben erwähnten Vorschläge zur Lösung verschiedener Anforderungen geeignet sind, die von vielen Benutzern gefordert wurden, wobei zur Zeit TintenstrahlaufZeichnungsgeräte verstärkt in praktischen Gebrauch genommen werden, wurde es von den Erfinder klargestellt, daß eine gegenseitige Beziehung zwischen den Bauteilen, von denen jedes ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit ausbildet, 'welches als eine Druckereinheit dient, bis jetzt noch nicht als ein instabiler Faktor erkannt wurde, sondern eine unerwartete technische Signifikanz aufweist .

Insbesondere für den Fall, daß das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches als eine Druckereinheit dient, integriert in einer Informationsverarbeitungseinheit installiert ist, wie etwa in einem PC oder ähnlichem, so daß die gesamte Informationsverarbeitungseinheit mit kleineren Abmessungen entworfen ist, ist die tatsächliche Erkennung der oben erwähnten Beziehung für einen Hersteller effektiv nutzbar, der das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät herstellt.

Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben erwähnten Hintergrunds ausgeführt.

0 Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zur Flüssigkeitsspeicherung zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und der eine hohe Effizienz des Gebrauchs der Flüssigkeit aufweist, wie etwa Tinte oder ähnliches.

Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter für Tinte zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und der zu preiswerten Kosten hergestellt werden kann.

Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit zu schaffen, die einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf sowie eine Tintentank-Kartusche umfaßt, die normalerweise miteinander verbunden sind, wobei darin keine Fehlfunktionen auftreten, nämlich daß ein Filter, welches in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf angeordnet ist, mit Staub oder ähnlichem fremden Materialien verstopft, sowie darüber hinaus Luftbläschen in die Tintentank-Kartusche eindringen, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche getrennt wird.

Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintentank zu schaffen, der sicher stellt, daß Tinte stabil zu den Ausstoßöffnungen mit einer hohen Tinten-Einsatz-Wirksamkeit gefördert wird.

Eine weitere andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mechanismus zur Verbindung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopf es mit einer Tintentank-Kartusche zu schaffen, wobei jede Aufzeichnung mit dem Mechanismus mit geringen Kosten erreicht werden kann, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf an unterschiedliche Arten von Tintentank-Kartuschen mit der Hilfe des Mechanismus angeschlossen werden kann, um die Forderungen, die von einem Benutzer erhoben wurden, zu erfüllen, sowie darüber hinaus der Mechanismus praktisch für eine lange Zeitdauer 0 eingesetzt werden kann.

Eine weitere andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter für Tinte zu schaffen, der sicher stellt, daß zu verbrauchende Tinte mit einer hohen Wirksamkeit erhalten werden 5 kann.

Noch eine andere weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Füllung eines Behälters zur Speicherung einer Flüssigkeit mit Flüssigkeit zu schaffen, wobei ein Flüssigkeitsabsorptionselement, welches aus einem porösen Material hergestellt ist, in dem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit aufgenommen ist, nämlich als ein Mittel zur Zurückhaltung der Flüssigkeit, so daß die Flüssigkeit sicher mit einer hohen Effizienz in den Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit eingefüllt wird.

Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein Behälter zur Speicherung einer Flüssigkeit vorgesehen, der mit einem Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung mit einer Flüssigkeit als Mittel zur Aufzeichnung verbindbar ist sowie zur Abgabe der Flüssigkeit in Antwort auf einen Saugbetrieb eines Saugmittels verbindbar ist, während die Flüssigkeit, die zu den Aufzeichnungsmitteln gefördert wird, in einem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit gespeichert ist, wobei

0 der Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit einen Verbindungsabschnitt umfaßt, um auf der Seite der Aufzeichnungsmittel mit einem Flüssigkeitseinströmweg verbunden zu werden, wobei der Verbindungsabschnitt einen Flüssigkeitsausströmweg umfaßt, um die Flüssigkeit von einem Speicherabschnitt für die Flüssigkeit zu dem Flüssigkeitseinströmweg hindurch zu fördern, und

eine Summe des Volumens des Flüssxgkeitsausströmwegs und des Volumens, welches von einem Flüssigkeitsexnströmanschluß des Flüssigkeitseinströmwegs bis zu einem Flüssigkeitsabgabeabschnitt gemessen ist, festgelegt wird, daß es kleiner ist als eine Menge der Flüssigkeit, die bei jedem Flüssigkeits-Saugbetrieb abgegeben wird.

Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein Behälter zur Speicherung einer Flüssigkeit vorgesehen, 5 der mit einem Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung mit einer

Flüssigkeit als Mittel zur Aufzeichnung verbindbar ist sowie zur Abgabe der Flüssigkeit in Antwort auf einen Saugbetrieb eines Saugmittels verbindbar ist, während die Flüssigkeit, die zu den AufZeichnungsmitteln gefördert wird, in einem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit gespeichert ist, wobei

der Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit einen Verbindungsabschnitt umfaßt, um auf der Seite der Aufzeichnungsmittel mit einem Flüssigkeitseinströmweg, der ein Filter aufweist, verbunden zu werden, wobei der Verbindungsabschnitt einen Flüssigkeitsausströmweg umfaßt, um die Flüssigkeit von einem Speicherabschnitt für die Flüssigkeit zu dem Flüssigkeitseinströmweg hindurch zu fördern, und

eine Summe 'des Volumens des Flüssigkeitsausströmwegs und des Volumens, welches von einem Flüssigkeitseinströmanschluß des Flüssigkeitseinströmwegs bis zu dem Filter gemessen ist, festgelegt wird, daß es kleiner ist als eine Menge der Flüssigkeit, die bei jedem Flüssigkeits-Saugbetrieb abgegeben wird.

Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung 0 ist eine Aufzeichnungseinheit vorgesehen, mit

einem Behälter, der die Flüssigkeit speichert mit

einem Gehäuse, welches eine Öffnung aufweist, die darin ausgebildet ist,

einem zylindrischen Element, welches innerhalb des Gehäuses vorsteht, während es die Öffnung umgibt,

einem ersten Filter, welches am innersten Ende des zylindrischen Elements angeordnet ist,

einem Flüssigkeitsabsorptionselement, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, während es mit dem Filter in Kontakt 0 steht, und

einem Ventilkörper, der angeordnet ist, um in dem zylindrischen Element verschoben zu werden, um in eine Richtung so belastet zu werden, daß er die Öffnung verschließt,

einem Aufzeichnungskopf mit

einem zylindrischen Element, welches einen Strömungsweg aufweist, der darin ausgebildet ist, um dadurch eine Verbindung mit den Ausstoßöffnungen herzustellen, wobei das hülsenförmige Element in die Öffnung einsetzbar ist, und

einem zweiten Filter, der in dem Strömungsweg angeordnet ist, und

einer Dichtung, zur Abdichtung zwischen dem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit und dem Aufzeichnungskopf, wenn beide miteinander verbunden sind,

wobei das Volumen, wie es zwischen dem ersten Filter und dem zweiten Filter gemessen wird, so festgelegt wird, daß es kleiner ist als eine Menge an Flüssigkeitsabsaugung, die durch Flüssigkeits-Saugmittel einer Aufzeichnungsvorrichtung, die die Aufzeichnungseinheit darauf montiert aufweist, während jedes Flüssigkeits-Saugbetriebs erreicht wird.

Mit dem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit und der Aufzeichnungseinheit, die gemäß dem ersten bis dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, wird das Volumen der Flüssigkeitsströmungswege der Aufzeichnungsmittel und des Behälters zur Speicherung der Flüssigkeit in einer solchen Art und Weise festgelegt, daß die folgende Ungleichung erfüllt ist.

Cv < Pv - Hv,
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wobei

Pv eine Menge (Quantität) der Flüssigkeitsströmung pro Saugbetrieb darstellt, der durch die Saugmittel ausgeführt wird, wie etwa durch eine Pumpe oder ähnliches, die in einem 0 Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät angeordnet sind,

Hv ein Volumen des Strömungswegs darstellt, der in dem

Aufzeichnungskopf ausgebildet ist, wobei für den Fall, daß kein Filter in dem Strömungsweg angeordnet ist, das oben erwähnte Volumen -mit einem Volumen des Strömungswegs übereinstimmt, wie 5 es von einem Strömungsweg-Einlaßanschluß bis zu einer Öffnung

bzw. Mündung gemessen ist, während für den Fall, daß ein Filter in dem Strömungsweg angeordnet ist, es mit einem Volumen des Strömungswegs übereinstimmt, wie es von dem Strömungsweg-Einlaßanschluß zu dem Filter gemessen ist, und

Cv ein Volumen des Strömungswegs in dem Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit darstellt.

Wenn zwischen diesen drei Faktoren die oben erwähnte Ungleichung erfüllt ist, kann der Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit realisiert werden, ohne jegliche Notwendigkeit der Erhöhung des Werts, der für eine einzelne Absaugung festgelegt ist, die bei jedem Pump-Betrieb erreicht wird, der durch Pump-'mittel in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ausgeführt wird. Somit kann die vorliegende Erfindung einen Behälter zur Speicherung einer Flüssigkeit schaffen, der mit kleinen Abmessungen bei niedrigen Kosten entworfen und hergestellt wird, während eine hohe Tinten-Einsatz-Effizienz aufrecht erhalten wird. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungseinheit und eine Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 0 schaffen, von denen jede einen Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit nach dem oben erwähnten Typ umfaßt, der darin fest aufgenommen ist.

Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit geschaffen, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche aufweist, wobei die Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit austauschbar auf einem Wagen einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung montiert ist, um damit die Aufzeichnung auf einem 0 Aufzeichnungsmedium zu bewirken, indem Tröpfchen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen werden, wobei

die Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes und der Tintentank-Kartusche miteinander und zur Trennung voneinander umfaßt, und

einen Verbindungsabschnitt umfaßt, um einen Strömungsweg

in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf in dichtenden Kontakt mit einem Strömungsweg in der Tintentank-Kartusche zu bringen, wenn der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche miteinander verbunden werden.

Mit der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit, die den Txntenstrahlauf zeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, die wahlweise miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, können der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche zuverlässig miteinander verbunden werden, um eine dichte Verbindung zwischen den beiden Strömungswegen herzustellen, mit Hilfe eines einfachen und preiswerten Verbindungsmechanismus. Darüber hinaus können der Txntenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche einfach voneinander getrennt werden, um es zu ermöglichen, daß die Tintentank-Kartusche mit einer neuen ausgetauscht wird, wenn die Tinte in der Tintentank-Kartusche im wesentlichen vollständig verbraucht ist.

Wegen der Verbindungskraft, die mit dem Verbindungsmechanismus erreicht wird, der Trennkraft, die von einem Trennungsmechanismus erreicht wird, der in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zur Trennung der Tintentank-Kartusche von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf angeordnet ist, sowie der elastischen Rückstoßkraft einer Schraubenfeder, die in dem Ventilmechanismus angeordnet ist, sind die folgenden Ungleichungen erfüllt.

Fj - Fv < Fl
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Fj >> Fv

wobei

Fj eine Verbindungskraft darstellt, die wirksam ist, um den Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit der Tintentank-Kartusche zu verbinden,

Fl eine Trennkraft des Trennungsmechanismus des Tinten-Strahlaufzeichnungsgeräts darstellt, und

Fv eine elastische Rückstoßkraft darstellt, die durch die Schraubenfeder des Ventilmechanismus erreichbar ist, der in der Tintentank-Kartusche angeordnet ist.

Einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend, ist ein Behälter für Tinte vorgesehen, der ein Gehäuse umfaßt, mit einer ersten Öffnung und mit einer zweiten Öffnung, die daran ausgebildet sind, mit einem Tintenabsorptionselement zur Speicherung von Tinte, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei die erste Öffnung mit einem Tintenausstoßabschnitt verbunden ist und die zweite Öffnung mit der Außenseite in Verbindung steht, wenn die erste Öffnung mit dem Tintenausstoßabschnitt in Verbindung steht, wobei

wenn die erste Öffnung mit dem Tintenausstoßabschnitt in Verbindung steht, das Kraftverhältnis zwischen einer kapillaren Kraft Ka, die in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenabsorptionselement und dem Tinteneinspritzabschnitt entsteht, die miteinander verbunden sind, und einer kapillaren Kraft Kb, die in dem Bereich entsteht, der in der Nähe des Verbindungsabschnitts angeordnet ist, durch die folgende Ungleichung dargestellt ist,

Ka (zur Zeit der verbindung) > Kb

wobei die kapillare Kraft Ka, die in dem Verbindungsabschnitt entsteht, sofort nachdem die erste Öffnung von dem Tintenausstoßabschnitt getrennt ist, sich verändert, wie es durch die folgende Ungleichung dargestellt ist, und

Ka (zur Zeit der Verbindung) > Ka (zur Zeit der Trennung)

wobei zu dieser Zeit das Kraftverhältnis zwischen der kapillaren Kraft Ka, die in dem Verbindungsabschnitt auftritt und der kapillaren Kraft Kb, die in dem Bereich auftritt, der dem Verbindungsabschnitt benachbart ist, durch die folgende Ungleichung dargestellt ist.

Ka (Zur Zeit der Trennung) < Kb

Im allgemeinen wird die kapillare Kraft, die in dem Tintenabsorptionselement auftritt, welches aus einem geschäumten synthetischen Kunststoff oder ähnlichem geformt ist, variabel bestimmt, in Abhängigkeit von einer Größe jeder Pore in dem Tintenabsorptionselement, einer Oberflächenspannung, die auf der Oberfläche der Tinte auftritt, sowie einem Kontaktwinkel. Die kapillare Kraft wächst proportional mit der Verringerung der Größe der Poren durch Kompression. Die Erhöhung der kapillaren Kraft führt zu der Erhöhung der Tinten-Rückhaltekraft des Tintenabsorptionselements .

Mit dem Tintenbehälter, der gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wenn der Tintenbehälter an eine Tintenausstoßeinheit angeschlossen ist, wird die Verteilung der kapillaren Kraft, die in dem Tintenabsorptionselement auftritt, bestimmt, wie sie durch die folgende Ungleichung dargestellt ist, die zwischen der kapillaren Kraft Ka und der kapillaren Kraft Kb erfüllt ist, wobei Ka in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenabsorptxonselement und der Tintenausstoßeinheit auftritt, wenn der Tintenbehälter mit der Tin-0 tenausstoßeinheit verbunden ist sowie Kb in dem Bereich auftritt, der zu dem Verbindungsabschnitt benachbart ist.

Ka {zur Zeit der Verbindung) > Kb

Wenn Tinte von dem Tintenausstoßabschnitt abgegeben wird, wird die Tinte, die in dem Tintenabsorptionselement auf der Seite des Verbindungsabschnitts zurück gehalten wird, dort wo die größere kapillare Kraft Ka auftritt, verbraucht, anstatt der Tinte, die in dem Tintenabsorptionselement in einem Bereich zurück gehalten wird, der dem Verbindungsabschnitt benachbart ist, dort wo die kapillare Kraft Kb auftritt, wodurch verursacht wird, daß die Tinte nach und nach auf die Seite verlagert wird, auf der die größere Tinten-Rückhaltekraft vorhanden ist. Somit tritt keine Fehlfunktion auf, daß nämlich die Förderung der Tinte in dem Verbindungsabschnitt des Tintenausstoßabschnitts, dort wo die kapillare Kraft Ka auftritt, im Verlauf des Verbrauchs der Tinte unterbrochen wird.

Bei dem Tintenbehälter, der so konstruiert ist, wird die kapillare Kraft Ka, die in dem Tintenabsorptionselement in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenabsorptionselement und dem Tintenausstoßabschnitt auftritt, sofort nachdem der Tintenbehälter von dem Tintenausstoßabschnitt getrennt wird, durch die 0 folgende Ungleichung dargestellt, verglichen mit der kapillaren Kraft Ka zur Zeit der Verbindung.

Ka (zur Zeit der Verbindung) > Ka (zur Zeit der Trennung)

Darüber hinaus wird die kapillare Kraft Ka zur Zeit der Trennung durch die folgende Ungleichung dargestellt, verglichen mit der kapillaren Kraft Kb, die in dem Bereich auftritt, der dem Verbindungsabschnitt benachbart ist.

0 Ka (zur Zeit der Trennung) < Kb

Mit anderen Worten ausgedrückt, da eine Stärke der kapillaren Kraft Ka, die in dem Tintenabsorptionselement an dem Verbindungsabschnitt auftritt, reduziert wird, wenn der Tintenbehäl-5 ter von dem Tintenausstoßabschnitt getrennt wird, wird eine au-

ßerordentliche Menge an Tinte, die nicht nur über die gesamte Oberfläche des Tintenabsorptionselements an dem Verbindungsabschnitt verteilt ist, sondern ebenfalls im Inneren des Tintenabsorptionselements enthalten ist, in dem Tintenabsorptionselement absorbiert, wodurch verursacht wird, daß die Tinte sicher in dem Tintenabsorptionselement zurück gehalten wird.

Somit tritt keine Fehlfunktion auf, nämlich das die Tinte über die erste Öffnung (Abschnitt) aus dem Tintenabsorptionselement austritt.

Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahl-AufZeichnungseinheit geschaffen, mit;

einem ersten Filter, der in einem Tinteneinlaßanschluß eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes angeordnet ist, der angepaßt ist, um Tinte von Ausstoßöffnungen auszustoßen, und

einem zweiten Filter, der in einem Tintenzufuhranschluß einer Tintentank-Kartusche angeordnet ist, um mit dem Tinteneinlaßanschluß des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes verbunden zu 0 werden.

Mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, ist der erste Filter in dem Tinteneinlaßanschluß des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes angeordnet und der zweite Filter ist in dem Tintenzufuhranschluß der Tintentank-Kartusche angeordnet, wobei dort keine Fehlfunktion auftritt, nämlich daß der erste Filter, der auf der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes angeordnet ist, mit Staub oder ähnlichen fremden Materialien verstopft, sowie darüber hinaus keine Notwendigkeit besteht, den Staub kontrolliert aus der Tinte zu entfernen. Darüber hinaus, da der zweite Filter in der Tintentank-Kartusche angeordnet ist, kann er zuverlässig in engen Kontakt mit dem porösen Tintenabsorptionselement gebracht werden. Dies

ermöglicht es, die Tinte stabil zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu fördern.

Entsprechend einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Tintentank-Kartusche vorgeschlagen, die einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft aufweist sowie einen Tintenausströmanschluß aufweist, die daran an Positionen ausgebildet sind, die unterschiedlich zueinander sind, um es so zu ermöglichen, daß Tinte von dem Tintenausströmanschluß zur Außenseite gefördert wird, wobei die Tintentank-Kartusche ein Tintenabsorptionselement aufweist, welches aus einem porösen Material besteht, welches darin aufgenommen ist, wobei

eine Mehrzahl von Rippen entlang einer Innenwand der Tintentank-Kartusche ausgebildet ist, um es der Umgebungsluft (atmosphärische Luft) zu ermöglichen, die durch den Einlaßanschluß für Umgebungsluft aufgenommen wird, über eine Oberfläche des Tintenabsorptionselements auf der Seite des Einlaßanschlusses für Umgebungsluft, zumindest über eine Seitenfläche des Tintenafosorptionselements und eine Seitenfläche des Tintenab-0 Sorptionselements auf der Seite des Tintenausströmanschlusses verteilt zu werden.

Bei der Tintentank-Kartusche, die entsprechend einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, kann die Tinte gleichmäßig von dem Tintenabsorptionselement zu einem Tintenausstoß-Energieerzeugungsabschnitt gefördert werden, indem die Umgebungsluft gleichmäßig über die Oberfläche des Tintenabsorptionselements verteilt wird, die in die Tintentank-Kartusche aufgenommen wird.

Entsprechend einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus zur Verbindung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes mit einer Tintenausstoßfunktion mit einem Behälter zur Aufnahme der Tinte" vorgeschlagen, der darin die Tinte aufnimmt, wobei

der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und der Behälter zur Aufnahme der Tinte mittels eines röhrenförmigen Verbindungselementes miteinander verbunden sind, welches dazwischen angeordnet ist, wobei das Verbindungselement eine elastische Dichtung umfaßt, um zumindest den Zwischenraum zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Behälter zur Aufnahme der Tinte von der Außenseite her dicht abzuschließen.

Entsprechend einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit vorgeschlagen, mit;

einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der eine Tintenausstoßfunktion aufweist, um Tinte von den Tintenausstoßöffnungen daran auszustoßen," wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf einen hülsenförmigen Verbindungsabschnitt umfaßt, der von einem Gehäuse davon vorsteht, wobei der Verbindungsabschnitt einen darin ausgebildeten Strömungsweg aufweist, um eine Verbindung mit den Tintenausstoßöffnungen des Tintenstrahlaufzeichnungskqpfes herzustellen,

einem Behälter zur Aufnahme der Tinte, der ein Gehäuse um-0 faßt, das eine Öffnung aufweist, die darin ausgebildet ist, sowie ein zylindrisches Element aufweist, welches innerhalb des Gehäuses vorsteht, während es die Öffnung umgibt, sowie ein Tintenabsorptionselement aufweist, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, und

einem Verbindungselement, welches ein röhrenförmiges Element umfaßt, das in das zylindrische Element eingesetzt ist, mit einem Durchmesser, der größer ist als der des hülsenförmigen Verbindungsabschnitts, sowie eine elastische Dichtung umfaßt, welche um den äußeren Umfang des röhrenförmigen Elements 0 eingepaßt ist, um zumindest mit dem Gehäuse des Tintenstrahlauf zeichnungskopf es in Kontakt zu treten.

Entsprechend einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit vorgeschlagen, mit;

einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der eine Tintenausstoßfunktion aufweist, um Tinte von den Tintenausstoßöffnungen daran auszustoßen, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf einen hülsenförmigen Verbindungsabschnitt umfaßt, der einen Strömungsweg aufweist, der darin ausgebildet ist, um die Verbindung mit den Tintenausstoßöffnungen des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes herzustellen sowie ein ringförmiges elastisches Element umfaßt, welches um das Basisende des hülsenförmigen Verbindungsabschnitts eingepaßt ist,

einem Behälter zur Aufnahme der Tinte, welcher ein Gehäuse umfaßt, welches eine Öffnung aufweist, die darin ausgebildet ist, und ein zylindrisches Element umfaßt, welches innerhalb des Gehäuses vorsteht, während es die Öffnung umgibt, sowie ein Tintenabsorptionselement umfaßt, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, und

einem Verbindungselement, welches ein röhrenförmiges Element umfaßt, das einen ersten röhrenförmigen Abschnitt aufweist, der in das zylindrische Element eingesetzt wird, sowie einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt aufweist, der einen 0 Durchmesser hat, der größer ist als der des ringförmigen elastischen Elements, sowie eine elastische Dichtung aufweist, die um den äußeren Umfang des röhrenförmigen Elements eingepaßt ist.

Bei einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die gemäß der achten bis zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, da der Tintenstrahlaufzeichnungskopf über das röhrenförmige Verbindungselement, welches die elastische Dichtung aufweist, die dort herum eingepaßt ist, mit dem Behälter 0 zur Aufnahme der Tinte verbunden ist, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit dem Tintenaufnahmeabschnitt verbunden wird, um es der Tinte zu ermöglichen, von dem Tintenabsorptionselement über einen Verbindungsabschnitt des Behälters zur Aufnahme der Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf gefördert zu 5 werden, können der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und der Behäl-

ter zur Aufnahme der Tinte flüssigkeitsdicht miteinander über das Verbindungselement verbunden werden. Darüber hinaus, wenn das Verbindungselement in den Behälter zur Aufnahme der Tinte eingesetzt ist, über den Verbindungsanschluß des Behälters zur Aufnahme der Tinte, wird das Tintenabsorptionselement durch das Verbindungselement am vordersten Ende des letzteren komprimiert, wodurch eine Tintenströmung verursacht wird, die durch die Kompression des Tintenabsorptionselements positiv beeinflußt bzw. gefördert wird. Für den Fall, daß ein Tintensack in dem Behälter zur Aufnahme der Tinte aufgenommen ist, kann der Tintenstrahlaufzeichnungskopf direkt mit dem Behälter zur Aufnahme der Tinte verbunden werden, ohne eine Notwendigkeit für die Anordnung eines jeglichen Verbindungselementes. Somit ist es nicht immer erforderlich, daß die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit so entworfen ist, daß nur ein solcher Typ unterstützt wird, bei dem der Behälter zur Aufnahme der Tinte austauschbar mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf verbunden ist.

Entsprechend einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenbehälter vorgeschlagen, dessen Gehäuse mit einem Einlaßanschluß für Umgebungsluft ausgebildet ist, wobei der Tintenbehälter Tinte aufweist, die zu Aufzeichnungsmittel zu fördern ist, die darin aufgenommen sind, wobei

das Gehäuse des Tintenbehälter einen Einschnitt entlang einer der Oberflächen davon aufweist, die den Einlaßanschluß für Umgebungsluft darin ausgebildet hat.

Der Tintenbehälter, der entsprechend dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, ist in dem Fall vorteil-0 haft einsetzbar, in dem er mit kleineren Abmessungen entworfen ist, so daß ein großes Tintenabsorptionselement in dem kleinen Tintenbehälter aufgenommen ist, so daß es möglich ist, eine möglichst große Menge an Tinte in dem Tintenabsorptionselement zu speichern. In diesem Fall kommt die Innenwand-Oberfläche des 5 Tintenbehälters, der einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft und

einen Einschnitt darin ausgebildet, aufweist, in direkten Kontakt mit dem porösen Tintenabsorptionselement, welches aus einem schwammigen Material hergestellt ist, so daß eine starke Kompression des Tintenabsorptionselements nicht nur durch den Einlaßanschluß für Umgebungsluft sondern ebenfalls durch den Einschnitt des Tintenbehälters erzeugt wird, mit einem vergrößerten Kontaktbereich. Somit kann eine adäquate Intensität der Tinten-Rückhaltekraft des Tintenabsorptionselements auf einer hohen Effizienz gehalten werden, in dem Bereich, der den Einlaßanschluß für Umgebungsluft einschließt, ohne jegliche lokale Kompression des Tintenabsorptionselements.

Darüber hinaus, da eine optimale Menge an Tinte in das Tintenabsorptionselement gefüllt ist, treten keine Fehlfunktionen auf, daß nämlich Tinte aus dem Tintenabsorptionselement während des Transports unter einer schwierigen Bedingung mit hoher Temperatur austritt, und darüber hinaus verursacht ein weiter Temperatur-Zyklus, der von einer niedrigen Temperatur bis zu einer hohen Temperatur reicht, der wiederholt auftritt, daß an dem 0 Tintenabsorptionselement ein Austritt von Tinte auftritt.

Entsprechend einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit vorgeschlagen, der ein Gehäuse zur Aufnahme umfaßt, in dem ein poröses Element, welches eine große Anzahl von Poren aufweist, die miteinander in Verbindung stehen, darin aufgenommen ist, und zwar im komprimierten Zustand unter einem atmosphärischen Druck, der durch einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft eingeleitet wird, der mit kleinem Durchmesser an dem Aufnahme-Gehäuse ausgebil-0 det ist,

wobei der Behälter zur Speicherung der Flüssigkeit umfaßt, einen Endfilter, zu dem die Flüssigkeit von einem Endabschnitt des porösen Elements gefördert wird, während der Endfilter in Kontakt mit dem Endabschnitt des porösen Elements 5 tritt, und

eine Mehrzahl von symmetrischen Oberflächen, mit Bezug zum

Zentrum des Endfilters an einem Kontaktabschnitt, an dem das poröse Element mit dem Endfilter in Kontakt kommt, wobei sich die Oberflächen jeweils in die Richtung der Förderung der Flüssigkeit an dem Kontaktabschnitt erstrecken.

Der Flüssigkeitsbehälter, der entsprechend dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist unter Berücksichtigung von Faktoren vorgeschlagen, von denen jeder eine signifikante Auswirkung auf den Zustand der Flüssigkeits-Verschiebung aufweist, der mit der Verteilung des Verdichtungs-Zustandes des porösen Elements über die gesamte äußere Oberfläche des letzteren in Zusammenhang steht, auf der Seite der Flüssigkeits-Förderung des porösen Elements, welches im komprimierten Zustand in dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit aufgenommen ist (d.h., daß die Seite der Flüssigkeits-Förderung vom Zentrum des porösen Elements in der Längsrichtung lagemäßig versetzt ist) . Ein kennzeichnendes Merkmal des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit besteht darin, daß der Behälter zur 0 Speicherung der Flüssigkeit eine Mehrzahl von symmetrischen Oberflächen aufweist, von denen sich jede in Richtung der Förderung der Flüssigkeit erstreckt, bezogen auf die Mitte eines Kontaktabschnitts des porösen Elements. Für den Fall eines Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist und einen Kontaktabschnitt am Zentrum davon, weist dieser drei symmetrische Oberflächen auf, sowie für den Fall eines Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und ebenfalls einen Kontaktabschnitt am Zentrum davon, weist dieser eine unendliche 0 Anzahl von symmetrischen Oberflächen auf. Jede symmetrische Oberfläche dient als ein Element zur gleichförmigen Verteilung der Flüssigkeit, die in Richtung des Kontaktabschnitts über die symmetrische Oberfläche strömt. Dieses technische Konzept ist bisher"bei herkömmlichen Behältern zur Speicherung "von Flüssigkeit nicht bekannt. Entsprechend dem zwölften Aspekt der vor-

liegenden Erfindung, da die lokale Konzentration eines Gases innerhalb des porösen Elements, welches in Antwort auf die Förderung der Flüssigkeit erzeugt wird, verhindert wird, kann das gesamte Gleichgewicht des porösen Elements geeignet aufrecht erhalten werden. Insbesondere für den Fall eines Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit, der einen dreieckigen Querschnitt oder einen vieleckigen Querschnitt aufweist, bei dem jede Seite so dimensioniert ist, daß sie eine Breite von 200 mm oder weniger hat, kann der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit vorteilhaft mit einem erhöhten vorteilhaften Effekt eingesetzt werden.

Entsprechend einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit vorgeschlagen, der ein Aufnahme-Gehäuse umfaßt, in dem ein poröses Element, welches eine große Anzahl von Poren aufweist, die untereinander darin in Verbindung stehen, in dem komprimierten Zustand unter atmosphärischen Druck aufgenommen ist, der durch einen Exnlaßanschluß für Umgebungsluft eingeleitet wird, der an 0 dem Aufnahme-Gehäuse mit einem kleinen Durchmesser ausgebildet ist, wobei der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit umfaßt:

einen kreisförmigen Endfilter, zu dem die Flüssigkeit von

einem Endabschnitt des porösen Elements gefördert wird, während der Filter in Kontakt mit dem Endabschnitt des porösen Elements tritt, und wobei

eine kürzeste Distanz, gemessen vom Umfang eines Kontaktabschnitts des kreisförmigen Endfilters zu dem Aufnahme-Gehäuse so dimensioniert ist, daß er kleiner ist als der Durchmesser des Kontaktbereichs, an dem der kreisförmige Endfilter in Kontakt mit dem porösen Element tritt.

Mit dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit, der in Übereinstimmung mit dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,- da das poröse Element in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Behälters zur Speicherung von Flüssig-

keit gebracht wird, im komprimierten Zustand, unter Anwesenheit von instabilen Faktoren dazwischen, wird es bewirkt, daß der Kontaktabschnitt des porösen Elements, der durch den Endfilter komprimiert wird, einen führenden bzw. leitenden Effekt auf die gesamte Struktur des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit ausgeübt, um so eine stabile Zuführung der Flüssigkeit sicher zu stellen. Bis hierher ist es ratsam, daß die kürzeste Distanz zwischen dem Endfilter und dem Aufnahme-Gehäuse so dimensioniert ist, daß sie kürzer ist als der Durchmesser des komprimierten Abschnittes (Kontaktabschnitt) des Endfilters. Insbesondere, wenn der kürzeste Abstand, gemessen vom Umfang des Kontaktabschnitts des Endfilters zur Innenwand-Oberfläche des Aufnahme-Gehäuses, so' dimensioniert ist, daß er etwa die Hälfte des Durchmessers des Kontaktabschnitts des Endfilters aufweist (durch einen Wert einer Hälfte des Durchmessers dargestellt, multipliziert mit einer Zahl 1,3), wird eine vorteilhafte Wirkung sehr stabil, die von dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit ableitbar ist.

0 Entsprechend einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit vorgeschlagen, der ein Aufnahme-Gehäuse umfaßt, in dem ein poröses Element, welches eine große Anzahl von Poren aufweist, die darin untereinander in Verbindung stehen, im komprimierten Zustand aufgenommen ist, unter einem atmosphärischen Druck, der durch einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft eingeleitet wird, der mit einem kleinen Durchmesser in dem Aufnahme-Gehäuse ausgebildet ist,

wobei der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit umfaßt:

0 einen Endfilter, zu dem von einem Endabschnitt des porösen Elements Flüssigkeit gefördert wird, während der Filter mit dem Endabschnitt des porösen Elements in Berührung kommt, und wobei ein Querschnittsbereich des porösen Elements, gemessen

entlang der Querebene, die lagemäßig mit dem Kontaktabschnitt 5 des Endfilters übereinstimmt, bestimmt wird, so daß er inner-

halb des Bereichs von 4 oder mehr bis 6.0 oder weniger des Vielfachen des Querschnittsbereichs des Kontaktabschnitts des porösen Elements liegt.

Im Gegensatz zu dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit, der in Übereinstimmung mit dem zwölften Aspekt und dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, bei dem die Faktoren Berücksichtigung finden, von denen jeder eine signifikante Wirkung auf den Flüssigkeits-Verschiebungs-Zustand in dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit hat, ist es ein kennzeichnendes Merkmal des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit, der in Übereinstimmung mit dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, daß die Beziehung zwischen dem Querschnittsbereich des Kontaktabschnitts des Endfilters und dem Querschnittsbereich des porösen Elements spezifisch festgelegt ist. Solange der Querschnittsbereich des porösen Elements, gemessen entlang der Querebene, die lagemäßig mit dem Kontaktabschnitt des Endfilters übereinstimmt, so bestimmt wird, daß er innerhalb des Bereichs von 3.0 oder mehr bis 6.5 oder weniger vom Vielfachen des Querschnittsbereichs des Kontaktabschnitts des porösen Elements liegt, kann der gemeinsame Flüssigkeits-Verschiebungs-Zustand der Flüssigkeit aufrecht erhalten werden, der für die Ausführung der Aufzeichnungen erforderlich ist, und zwar in Richtung des Kontaktabschnitts des Endfilters, während der freie Strömungs-Zustand der Umgebungsluft über die gesamte Oberfläche des porösen Elements ermöglicht ist. Insbesondere, wenn der Querschnittsbereich des porösen Elements, gemessen auf diese Art und Weise, bestimmt wird, daß er innerhalb des Bereichs von 4.0 oder mehr bis 6.0 oder weniger des Vielfachen des Querschnittsbereichs des Kontaktabschnitts des porösen Elements liegt, kann die Zuführung der Flüssigkeit mit hoher Stabilität erreicht werden, unabhängig davon, wie die Querschnitts-Kontur des porösen Elements an dem Konfeaktabschnitt des Endfilters sich geringfügig verändert, in Abhängigkeit von äußeren Umständen, die mit dem Aufnahme-

Gehäuse des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit zusammenhängen .

Entsprechend einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit vorgeschlagen, der ein Aufnahme-Gehäuse umfaßt, in dem ein poröses Element, welches eine große Anzahl von Poren aufweist, die darin untereinander in Verbindung stehen, im komprimierten Zustand aufgenommen ist, unter einem atmosphärischen Druck, der durch einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft eingeleitet wird, der mit kleinem Durchmesser in dem Aufnahme-Gehäuse ausgebildet ist, mit

einem Kontaktelement, welches mit dem porösen Element an einem Ende davon in Kontakt tritt, auf der Seite der Zuführung der Flüssigkeit, um damit das poröse Element zu komprimieren, um so Flüssigkeit zu erhalten, die von dem einen Ende des porösen Elements zugeführt wird, und wobei

ein Verdichtungsverhältnis des komprimierten Volumens des porösen Elements, welches durch die Verdichtung mit dem Kontaktelement entsteht, zu dem ursprünglichen Volumen des porösen Elements, vor der Verdichtung, ist kleiner als das Volumen des komprimierten Volumens des porösen Elements in dem vollständig komprimierten Zustand, der durch Verdichtung mit den inneren Oberflächen des Aufnahme-Gehäuses herbeigeführt wird.

Bei dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit, der in Übereinstimmung mit dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird die Beziehung zwischen dem Flüssigkeit s-Verschiebungs- Zustand in der Längsrichtung des porösen Elements und dem Flüssigkeits-Verschiebungs-Zustand innerhalb des Bereichs, vom äußeren Umfang des porösen Elements zum Kontaktelement, d.h., daß ein Endfilter an dem Kontaktabschnitt des porösen Elements angeordnet ist, berücksichtigt, basierend auf dem Wissen, daß -die oben erwähnte Beziehung in engem Zusam-5 menhang mit dem komprimierten Zustand des porösen Elements

steht. Da das Verdichtungsverhältnis in der Längsrichtung kleiner ist als in der radialen Richtung, kann die Flüssigkeit in dem porösen Element, die sich auf der gegenüberliegenden Seite zum Kontaktabschnitt des Endfilters befindet, einfach auf die Seite des Kontaktabschnitts verlagert werden, so daß eine gemeinsame Flüssigkeits-Zuführung zu dem Teil des porösen Elements, der in der Nähe des Kontaktabschnitts des Endfilters angeordnet ist, erreicht werden kann, und zwar durch die multiplikative Wirkung, die durch die Verschiebung bzw. Verlagerung der Flüssigkeit in der radialen Richtung erreichbar ist. Somit kann z.B., für den Fall, daß die Flüssigkeit schnell abgegeben wird oder durch die Wirkung der Absaugung eingespritzt wird, die durch eine Pumpe veranlaßt wird, die Flüssigkeit in dem porösen Element ohne irgendwelche Probleme verlagert werden. Insbesondere, wenn das Verdichtungsverhältnis im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des porösen Elements ausgeglichen wird, mit einer Abweichung von ± 5 %, und vorzugsweise mit einer Abweichung von ±2 %, kann der erwünschte gemeinsame Flüssigkeits-Zustand über der gesamten Peripherie des porösen Elements für eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus, wenn eine Differenz zwischen dem Verdichtungsverhältnis des porösen Elements in der Längsrichtung und dem Verdichtungsverhältnis desselben in der radialen Richtung innerhalb des Bereichs von 0.05 oder mehr bis 0.25 oder weniger, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0.09 oder mehr bis 0.18 oder weniger, kann die Flüssigkeit in dem porösen Element, welches eine große Länge aufweist, effektiv in dem porösen Element verlagert werden, während eine hervorragende schnelle Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes des porösen Elements aufrecht er-0 halten wird, zu der Zeit, wenn die Flüssigkeit nicht normal in dem porösen Element verteilt ist, infolge von äußeren Faktoren, wie etwa mechanischen Vibrationen, manuellen Vibrationen oder ähnliches.

Schließlich wird in Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Füllung eines Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit mit Flüssigkeit vorgeschlagen, wobei der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit ein poröses Element umfaßt, welches eine große Anzahl von Poren aufweist, die darin untereinander in Verbindung stehen, wobei das poröse Element in einem Aufnahme-Gehäuse des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit aufgenommen ist, sowie einen Filterabschnitt aufweist, der angepaßt ist, um in engem Kontakt mit dem porösen Element zu stehen, sowie einen Ventilabschnitt aufweist, der dazu dient, den Filterabschnitt von der Außenseite dicht zu isolieren, wobei der Ventilabschnitt zum Zeitpunkt der Förderung der Flüssigkeit verlagert wird, um es dem Filterabschnitt zu ermöglichen, eine Verbindung mit der Außenseite herzustellen, sowie einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft aufweist, über den Umgebungsluft in das Aufnahme-Gehäuse eingeleitet wird, um eine Verbindung mit dem porösen Element herzustellen, wobei, wenn der Ventilabschnitt verlagert ist, ein Zwischenraum, der ausreicht, um die Flüssigkeit zwisehen dem Filterabschnitt und dem Ventilabschnitt vorübergehend aufzunehmen, in dem Aufnähme-Gehäuse ausgebildet ist; und der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit wird mit Flüssigkeit gefüllt, indem von der Außenseite her der Ventilabschnitt verlagert wird, während die Verbindung zwischen dem Filterabschnitt und dem Ventilabschnitt aufrecht erhalten wird.

Das Verfahren zur Einfüllung von Flüssigkeit nach der vorliegenden Erfindung ist nicht nur zu Zwecken des anfänglichen Auffüllens des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit mit Flüs-0 sigkeit einsetzbar, sondern ebenso zum Zwecke des Wieder-Auffüllens des Behälters zur Speicherung von Flüssigkeit mit Flüssigkeit einsetzbar. Falls der Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit durch adäquate Kombination von einem oder mehreren technischen Konzepten gemeinsam konstruiert wird, ausgewählt aus der oben erwähnten Gruppe, so kann das Auffüllen mit Flüs-

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sigkeit noch stabiler ausgeführt werden. Mit dem Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit, wie er in dem Anspruch 55 definiert ist, da der Filter vorbereitend in engen Kontakt mit dem porösen Element gebracht wird, zum Zwecke der Förderung der Flüssigkeit, kann die Auffüllung mit Flüssigkeit zuverlässig erreicht werden, unabhängig von der Anzahl der Verdichtungen des porösen Elements, ohne jede Notwendigkeit zur Aufbringung eines mechanischen Druckes auf das poröse Element, während die Flüssigkeit in dem porösen Element gleichmäßig verteilt ist.

Darüber hinaus kann die Flüssigkeit nach und nach in den Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit gefördert werden, ohne eine unregelmäßige Verteilung der Flüssigkeit in dem porösen Element, während die Flüssigkeit vorübergehend in dem Zwischenraum gespeichert ist, der zwischen dem Filterabschnitt und dem Ventilabschnitt liegt. Da der Filterabschnitt in dem Behälter zur Speicherung von Tinte angeordnet ist, indem der zuvor erwähnte Zwischenraum benutzt wird, tritt keine Fehlfunktion auf, derart, daß der Filterabschnitt beschädigt oder verletzt wird, im Verlauf jeder Füllung.

Wenn die Grenze des Filterabschnitt festgelegt wird und eine Fläche desselben berechnet wird, ist es offensichtlich, daß effektiv verfügbare Werte zum Zwecke der Definition und der Berechnung eingesetzt werden, wie oben erwähnten, vorausgesetzt, daß diese Werte innerhalb des Bereiches liegen, der sicher stellt, daß die Flüssigkeit durch den Filterabschnitt strömen kann.

Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin-0 dung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung leichter verständlich, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ausgeführt wurde.

Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt ist;

Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche umfaßt, die beide voneinander getrennt werden können;

Fig. 3 zeigt durch Querschnittsansichten die Probleme auf, die eine herkömmliche Tinten-Kartusche aufweist;

Fig. 4 zeigt ebenso durch Querschnittsansichten die Probleme auf, die eine herkömmliche Tinten-Kartusche aufweist;
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Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

0 Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, und zeigt insbesondere eine Tintentank-Kartusche und einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf im getrennten Zustand;

Figs. 7A bis 7D zeigen durch Querschnittsansichten einen Modus des Betriebs der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

0 Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

Fig. 9A zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht eines Ventilmechanismus, der bei der Tintentank-Kartusche ein-

setzbar ist, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

Figs. 9B und 9C zeigen durch Querschnittsansichten einen Modus des Betriebs des Ventilmechanismus, der in der Figur 9A dargestellt ist;

Fig. 10 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung

einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und zeigt insbesondere wichtige Bauteile, die die TintenstrahlaufZeichnungseinheit bilden;

Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in der Figur 10 dargestellt ist, insbesondere im getrennten Zustand;

Fig. .12 zeigt eine Querschnittsansicht der Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in der Figur 10 dargestellt ist, ins-0 besondere im verbundenen Zustand;

Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und zeigt insbesondere den getrennten Zustand;

Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und 0 zeigt insbesondere den getrennten Zustand;

Fig. 15 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
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Fig. 16 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
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Fig. 17 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
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Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf ze ichnungs einheit, die in Übereinstimmung mit einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Informationsverarbeitungseinheit, bei der das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach der Figur 1 eingebaut ist;

Fig. 20 zeigt ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines 0 Schaltkreis-Netzwerks für die Informationsverarbeitungseinheit darstellt, die in der Figur 19 dargestellt ist;

Fig. 21 zeigt ein Flußdiagramm, welches einen Steuerungs-Ablauf für einen Aufzeichnungs-Betrieb darstellt, welcher durch die Informationsverarbeitungseinheit ausgeführt wird, die in der Figur 19 dargestellt ist;

Fig. 22 ist eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung einer Tintentank-Kartusche, die in Übereinstimmung mit 0 einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 23 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 24 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer zwölften Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 2 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 2 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 27A zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 27B zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht einer Tintentank-Kartusche, die in der Figur 27A dargestellt;

Figs. 28A bis 281 zeigen durch teilweise ausgeführte Querschnittsansichten die Kontur von jeder von verschiedenen Arten von Rippen der Tintentank-Kartusche, die in der Figur 27A dargestellt ist;

0 Fig. 29 zeigt eine Explosionsdarstellung im Querschnitt einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 3 0 zeigt eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf für eine Tintentank-Kartusche darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
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Fig. 31 zeigt eine Querschnittsansicht eines Tintenstrahlauf zeichnungskopfes für einen anderen Typ von Tintentank-Kartusche, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, und zeigt insbesondere, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf direkt mit der Tintentank-Kartusche verbunden ist;

Figs. 32A bis 32D zeigen durch Querschnittsansichten den Aufbau von verschiedenen Arten von Verbindungselementen, bei denen die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
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Figs. 33A und 33D zeigen durch Querschnittsansichten den Aufbau von verschiedenen anderen Arten von Verbindungselementen, bei denen die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;

Fig. 34 zeigt eine Querschnittsansicht einer Tintentank-Kartusche, die in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und die gegenüber den oben erwähnten Ausführungsformen modifiziert ist;

Figs. 35A und 35B zeigen durch Querschnittsansichten die Struktur von jedem der Verbindungselemente, die in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, und die gegenüber den oben erwähnten Ausführungsformen modifiziert sind;

Fig. 3 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Tintenstrahlauf zeichnungskopf es und einer Tintentank-Kartusche, die miteinander über das Verbindungselement verbunden sind, welches in der Figur 3 5B gezeigt ist;

Fig. 37 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen TintenstrahlaufZeichnungseinheit;

Fig. 3 8 zeigt eine Querschnittsansicht der herkömmlichen TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in der Figur 37 gezeigt ist;

Fig. 39 zeigt eine Ansicht der herkömmlichen Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit von hinten, die in der Figur 36 dargestellt ist;

Fig. 40 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

Fig. 41 zeigt eine Querschnittsansicht der Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit, die in der Figur 40 dargestellt ist;

0 Fig. 42 zeigt eine Ansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in der Figur 40 gezeigt ist;

Fig. 43 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 44 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem neun-0 zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 45 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem zwan-

zigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 46 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 47 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Fig. 48 zeigt eine Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungseinheit von hinten, die in Übereinstimmung mit einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;

Figs. 49A bis 49C zeigen durch perspektivische Ansichten Tintentank-Kartuschen, die jeweils in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, die gegenüber den oben erwähnten Ausführungsformen modifiziert sind;

Fig. 5OA zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;

Fig. 5OB zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wagens 0 eines Druckers für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches in der Figur 5OA dargestellt ist;

Figs. 51A bis 51C zeigen durch Querschnittsansichten eine

Tintentank-Kartusche, die'in Übereinstimmung mit einem vierund-5 zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kon-

»&diams;

struiert ist, wobei die Figur 5IA eine Querschnittsansicht der Tintentank-Kartusche zeigt, die entlang der Linie 5IA-5IA in der Figur 5IB verläuft, und wobei die Figur 5IB eine Querschnittsansicht der Tintentank-Kartusche zeigt, die entlang der Linie 51B-51B in der Figur 5IA verläuft, sowie die Figur 51C eine Querschnittsansicht der Tintentank-Kartusche zeigt, die entlang der Linie 51C-51C in der Figur 5IA verläuft;

Fig. 52 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tinten-Strahlaufzeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und zeigt insbesondere wichtige Bauteile, die die TintenstrahlaüfZeichnungseinheit in dem getrennten Zustand bilden;

Fig. 53 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der TintenstrahlaüfZeichnungseinheit, die in der Figur 52 gezeigt ist, und zeigt insbesondere einen Tragabschnitt, der an der TintenstrahlaüfZeichnungseinheit angebracht ist;

Fig. 54 zeigt durch eine schematische perspektivische Ansicht die TintenstrahlaüfZeichnungseinheit, die in der Figur 52 gezeigt ist, und zeigt insbesondere wie die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit mit dem Tragabschnitt verbunden ist;

Fig. 55 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tintenstrahlaüf Zeichnungseinheit, die in der Figur 52 dargestellt ist, und zeigt, daß die TintenstrahlaüfZeichnungseinheit mit einer anderen Einheit auf eine erste Art ausgetauscht wird;

Fig. 56 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tintenstrahlaüf Zeichnungseinheit, die in der Figur 52 dargestellt ist, und zeigt, daß die TintenstrahlaüfZeichnungseinheit mit einer anderen Einheit auf eine zweite Art ausgetauscht wird;

Fig. 57 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die in der Figur 52 dargestellt ist, und zeigt insbesondere wie eine Kraft auf die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit aufgebracht wird;
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Fig. 58 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, welches in der Figur 5OA dargestellt ist, und zeigt insbesondere einen automatischen Papier-Transport-Abschnitt des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts;
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Fig. 59 zeigt eine perspektivische Ansicht der Drucker-Kartusche, die in der Figur 5OB dargestellt ist, und zeigt insbesondere, daß eine Tintentank-Kartusche vom Wagen getrennt ist;
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Fig. 60 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tintentank-Kartusche für die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die in der Figur 52 gezeigt ist, und zeigt insbesondere die Tintentank-Kartusche, gesehen von der gegenüberliegenden Seite der Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Einpassungsseite;

Fig. 61 zeigt eine schematische teilweise ausgeführte Vorderansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die in der Figur 52 dargestellt ist, und zeigt insbesondere die Abmessungen eines Tintentank-Gehäuses;

Figs. 62A und 62B zeigen durch teilweise ausgeführte Draufsichten die Abmessungen des Tintentank-Gehäuses und der Tintentank-Kartusche für die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, 0 die in der Figur 52 dargestellt ist;

Fig. 63 zeigt eine schematische Vorderansicht der Tintenstrahlauf zeichnungseinheit , die in der Figur 52 dargestellt ist, und zeigt insbesondere die Abmessungen der Tintenstrahl-5 aufzeichnungseinheit und des Tragabschnitts;

Fig. 64A zeigt eine Draufsicht auf einen Filterhalter für die Tintentank-Kartusche, bei der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
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Fig. 6433 zeigt eine Querschnittsansicht des Filterhalters, der in der Figur 64A dargestellt ist; und

Figs. 65A und 65B zeigen in Querschnittsansichten die Tintentank-Kartusche für die TintenstrahlaufZeichnungseinheit, bei der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, und zeigen insbesondere wie der Tintentank-Kartusche die Tinte zugeführt wird.

Die vorliegende Erfindung wird nun anschließend im Detail mit bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.

Ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät IJRA, bei dem die vorliegen-0 de Erfindung eingesetzt ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben werden. Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät IJRA umfaßt einen Schlitten bzw. Wagen HC, an dem eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit IJC abnehmbar montiert ist. Der Wagen HC umfaßt einen Stift (nicht dargestellt), der angepaßt ist, um mit einer sich spiralförmig erstreckenden Nut 5005 auf einer Führungsschraube 5004 in Eingriff zu kommen. Wenn sich ein Antriebsmotor 5013 in der normalen Richtung oder in der Rückwärts-Richtung dreht, wird die Gewindespindel 5004 durch den Motor 5013 gedreht, über Zahnräder 5011 und 5009, die 0 die Antriebskraft übertragen, um es dem Wagen HC zu ermöglichen, nicht nur in der durch einen Pfeil a markierten Richtung hin- und herbewegt zu werden, sondern ebenfalls in der Richtung, die durch den Pfeil b markiert ist. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 5002 eine Schubplatte zum Halten ei-5 nes Aufzeichnungsmediums, wie etwa Papier, ein Film für einen

OHP, ein Gewebe oder ähnliches, gegen eine Platte 5000, innerhalb des Verschiebe-Bereiches des Wagens HC, sowie die Bezugszeichen 5007 und 5008 Photokoppler bezeichnen. Die Photokoppler 5007 und 5008 dienen als Ausgangspositions-Erfassungsmittel zur 5 optischen Erkennung des Vorhandenseins eines Hebels 5006 des Wagens HC, um so die Richtung des Motors 5013 von der normalen Richtung in die Rückwärts-Richtung und umgekehrt umzuschalten. Das Bezugszeichen 5016 bezeichnet ein Tragelement zur Stützung einer Kappe 404, um damit die Vorderseite eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes abzudecken, sowie das Bezugszeichen 5015 Saugmittel bezeichnet, um in der Kappe 404 anzusaugen.

Die Saugmittel 5015 evakuieren unbrauchbare Tinte (Abfalltinte) über eine Öffnung 5023 innerhalb der Kappe 404, um so den Tintenstrahlaufzexchnungskopf wieder herzustellen.

Das Bezugszeichen 5017 bezeichnet eine Reinigungsklinge und das Bezugszeichen 5019 bezeichnet ein Verlagerungselement zur Verlagerung der Reinigungsklinge 5017 in der Richtung nach vorne und nach hinten. Das Verlägerungselement 5019 wird durch eine Tragplatte 5018 getragen. Der Aufbau der Reinigungsklinge 5017 soll nicht nur auf die eine dargestellte beschränkt sein. Alternativ kann jeder Typ einer herkömmlichen Reinigungsplatte für diesen Zweck eingesetzt werden. Das Bezugszeichen 5012 be-5 zeichnet einen Hebel zum Starten der Betätigung der Saugmittel

5015. Wenn eine Nocke 5020, die angepaßt ist, um mit dem Wagen HC in Eingriff zu kommen, verlagert wird, wird der Hebel 5012 verlagert, um so die Antriebskraft des Antriebsmotors 5013 geeignet zu kontrollieren, mit Hilfe von bekannten Kraft-0 Übertragungsmitteln, wie etwa Kupplungs-Schaltmittel oder ähnliches .

Während der Wagen HC innerhalb des Bereichs der Ausgangsposition angeordnet ist, wird die Gewindespindel 5005 gedreht, um es 5 dem Wagen HC zu ermöglichen, vorbestimmte Positionen einzuneh-

men, die dem Abdecken, der Reinigung und der Absaugung entsprechen, wie oben erwähnt.

(Ausführungsform 1)
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Als nächstes wird eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 im folgenden beschrieben werden. Die Tintenstrahlauf-Zeichnungseinheit umfaßt einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 und eine Tintentank-Kartusche 303, die beide voneinander getrennt werden können. Die TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die so konstruiert ist, kann bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät eingesetzt werden, welches in der Figur 1 dargestellt ist. Im gewöhnlichen wird, um Staub von einer Tinte trennend zu entfernen, ein Filter 3 02 an der mittigen Position eines Weges (Leitung) 32 0 in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 angeordnet, sowie ein effektiver Poren-Durchmesser des Filters auf 5 bis 20 &mgr;&igr;&agr; festgelegt ist. Bei dieser Aus führungs form ist die 0 Tintentank-Kartusche 3 03 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 verbunden, indem ein Paar von pfeilförmigen Klauen 304, die einstückig von der Tintentank-Kartusche 3 03 vorstehen, in Eingriff mit entsprechenden Aufnahmeabschnitten 305 gebracht wird, die am Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 ausgebildet sind. Wie es in der Figur 6 dargestellt ist, sind die pfeilförmigen Klauen 3 04 in symmetrischer Beziehung angeordnet, so daß sie gleichzeitig mit den Aufnahmeabschnitten 3 05 in Eingriff kommen. Nach Abschluß des Eingriffs der pfeilförmigen Klauen 3 04 mit den Aufnahmeabschnitten 305 kommt eine Tintenzufuhrleitung 315, die von dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 301 vorsteht, mit einem Ventilmechanismus 311 in der Tintentank-Kartusche 3 03 in Eingriff, wodurch verursacht wird, daß ein Ventilkörper 3 06 in die Richtung nach rechts verschoben wird, gesehen in der Figur 5, und zwar gegen die elastische Kraft einer Schraubenfeder 5 312, um es so zu ermöglichen, daß Tinte von der Tintentank-

• •it

Kartusche 303 über die Leitung 320 in den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 gefördert wird. Zu dieser Zeit dichtet ein O-Ring 307, der rund um die Tintenzufuhrleitung 315 angeordnet ist, den Verbindungsabschnitt zwischen der Tintenzufuhrleitung 315 und dem Ventilmechanismus 311 ab. Ein Filter 308 der Kartusche ist auf der stromaufwärtigen Seite des Ventilmechanismus 311 in der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet.

Ein Tintenbehälter 309 ist stromaufwärts des Filters 308 der Kartusche in der Tintentank-Kartusche 303 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Tintenbehälter 309 so aufgebaut, daß eine Tinte in einem porösen Material 310 eingedrungen ist, welches in der Tintentank-Kartusche 303 im komprimierten Zustand enthalten ist. Ganz allgemein ist es erforderlich, um die Leistungen des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts stabil zu halten, daß ein Tinten-Druck, der an den Ausstoßöffnungen 323 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 301 auftritt, auf Unterdruck gehalten wird. D.h., daß der Tinten-Druck in der Tintentank-Kartusche 303 für gewöhnlich im Unterdruck gehalten wird. Bei O¹ dieser Ausführungsform wird der Tintendruck durch Einsatz der kapillaren Kraft des porösen Materials 310 kontrolliert, um es zu ermöglichen, daß er im Unterdruck gehalten wird. Der Ventilkörper 3 06 ist aus einem elastischen Material hergestellt, wie etwa einem Gummi oder ähnlichem, so daß er gleitend in dem Ventilmechanismus 311 verschiebbar angeordnet ist. Wie es aus der Figur 6 ersichtlich ist, wenn die Tintentank-Kartusche 303 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 getrennt wird, wird ein ringförmiger Dichtabschnitt 313 des Ventilkörpers 3 06 in engen Kontakt mit einem Aufnahmeabschnitt 314 des Ventilkörpers gebracht, und zwar rund um den Umfang einer Einsatzöffnung 321 in der Tintentank-Kartusche 303, durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 312, um zu verhindern, daß die Tinte nutzlos aus der Tintentank-Kartusche 3 03 ausströmt. Somit tritt keine Fehlfunktion auf, nämlich daß, nachdem die Tintentank-Kartusche 3 03 5 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 getrennt wird, eine

Tinten-Leckage auftritt, infolge von Stoßen, Vibrationen oder ähnlichem, während dem Transport, sowie die Tinte in der Tintentank-Kartusche 303 während der Speicherung austrocknet oder die Viskosität der Tinte sich erhöht.
5

Es ist anzumerken, daß die symmetrische Anordnung eines Paares von pfeilförmigen Klauen 304, wie oben erwähnt, einfach im Aufbau ist und effektiv ist, um sicher zu stellen, daß der O-Ring 3 07 stabil als eine Dichtung wirkt, um dichtend die Tintenzuführung in der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit aufrecht zu erhalten. Es ist ratsam, daß ein Ethylen-Propylen-Gummi (EPDM) als ein Rohmaterial für den O-Ring 307 eingesetzt wird. Dies deshalb, weil der Ethylen-Propylen-Gummi sehr gute Gas-Sperr-Eigenschaften zeigt, und darüber hinaus hervorragende Eigenschäften zeigt, die für den O-Ring 307 erforderlich sind, bezüglich des Tinten-Widerstands, der Reißfestigkeit, der Nicht-Klebeeigenschaft und der Antirutsch-Fähigkeit.

Da die Tintenzuführung in der oben beschriebenen Art und Weise entworfen ist, d.h., daß ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 und der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet ist, ist es sicher gestellt, daß das Innere der TintenstrahlaufZeichnungseinheit zuverlässig im Zustand des Unterdrucks gehalten ist, ohne das Auftreten der Tinten-Leckage über den Verbindungsabschnitt, während die Tintentank-Kartusche 303 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 verbunden ist.

Bei dieser Ausführungsform wird das Kraftverhältnis zwischen der Verbindungskraft zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 und der Tintentank-Kartusche 303, der Rückstellkraft des Ventilkörpers 306 zur Zeit der Verbindung dazwischen, und der Trennkraft eines Trennungsmechanismus des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts zur Trennung der Tintentank-Kartusche 3 03 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 durch die folgenden Unglei-5 chungen dargestellt.

Fj - Fv < Fl
Fi >> Fv

wobei gilt:

Fj ist die Verbindungskraft zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnung skopf und der Tintentank-Kartusche,

Fl ist die Trennkraft des Trennungsmechanismus in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät,

Fv ist die Rückstellkraft der Schraubenfeder in dem Ventilmechanismus in der Tintentank-Kartusche.

Um sicher zu stellen, daß die Tintentank-Kartusche 303 gleichförmig mit exzellenter Zuverlässigkeit verbunden und getrennt werden kann, ist es wünschenswert, daß die folgenden Ungleichungen erfüllt sind.

9.8 < Fj < 19.6 N
Fv > 4.9 N

Mit dieser Konstruktion kann ein Benutzer die Verbindung und die Trennung zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 und der Tintentank-Kartusche 3 03 wie gewünscht ausführen. Für den Fall, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 wiederholt mit der Tintentank-Kartusche 3 03 verbunden und davon getrennt wird, aus irgend einem Grund, wird wenig Luft nicht nur in den Tintenstrahlauf zeichnungskopf 3 01 sondern ebenso in den Ventilmechanismus 311 in der Tintentank-Kartusche eingeleitet. Falls 0 der oben erwähnte Zustand aufrecht erhalten wird, ist es sehr schwierig, die Aufzeichnung weiter durchzuführen, da die Tinte nicht mehr stabil zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 gefördert werden kann..Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilmechanismus 311 so entworfen, daß es möglich ist, daß die Tin-5 tenleitung in dem Ventilmechanismus 311 ein sehr kleines Ar-

beitsvolumen aufweist. Somit kann der Ventilmechanismus 311 einfach in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden, indem dort ein Pump-Betrieb durchgeführt wird, sogar mit einem vorbestimmten Wert Pv, der ein Volumen darstellt, welches mittels eines Hubs einer Pumpe (nicht dargestellt) des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts abgepumpt wird. Z.B. ist es vorzuziehen, um sicher zu stellen, daß laufende Kosten des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts gering gehalten werden, während eine Menge des Verbrauchs der Tinte verringert ist, daß ein Volumen an Tinte, die pro einzelnem Hub der Pumpe abgepumpt wird, auf 0.1 cc oder weniger festgelegt wird. Bei dieser Ausfuhrungsform ist eine Summe eines Volumens Cv des Ventilmechanismus 311 und eines Volumens Hv, gemessen vom Einlaßanschluß einer Leitung 320 in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 zu dem Filter 302 so gewählt, daß sie kleiner ist als das Volumen der Tinte, die durch einen Hub der Pumpe abgepumpt wird. Vorzugsweise ist die Summe der Volumina 0.05 cc oder weniger. Somit sind die folgenden Ungleichungen zwischen den vorbestimmten Werten Pv, dem Volumen Cv und dem Volumen Hv erfüllt.

Pv > (Cv + Hv) oder Cv < (Pv - Hv)

Der Strömungszustand der Tinte während des Pump-Betriebs der

Pumpe wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 7A bis

7B beschrieben werden, unter der Annahme, daß die Pumpe und die

TintenstrahlaufZeichnungseinheit in der oben beschriebenen Art und Weise aufgebaut sind.

Die Figur 7A zeigt in einer Querschnittsansicht den Zustand der 0 Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit vor dem Beginn des Pump-Betriebs . Zu dieser Zeit ist die Tintenleitung in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 und in der Tintentank-Kartusche 3 03 im wesentlichen mit Luft gefüllt. Während dieser oben erwähnte Zustand aufrecht erhalten wird, ist keine korrekte Aufzeichnung 5 erreichbar.

Wie es in der Figur 7B gezeigt ist, wird, um einen ersten Pump-Betrieb auszuführen, die Pumpe betrieben, um über eine Saugkappe 404 am Tintenbehälter zu saugen, so daß die Tinte in dem Tintenbehälter zu der Position über dem Filter 302 in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 geleitet wird. Zu dieser Zeit erreicht jedoch die Tinte die Ausstoßöffnungen 323 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 301 nicht. Die Figur 7C zeigt in einer Querschnittsansicht den Strömungszustand der Tinte während eines nächsten Pump-Betriebs.

Nach Abschluß des ersten Pump-Betriebs wird die Pumpe in den anfänglichen Zustand zurück versetzt, um den nächsten Pump-Betrieb auszuführen, und zu dieser Zeit wird die Saugkappe 404 einmal von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 getrennt. Zu dieser Zeit wird bewirkt, daß die Tinte, die bis zur mittigen Position des Strömungswegs im Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 eingefüllt ist, in den Tintenbehälter 3 09 zurück kehrt, der unter Unterdruck steht. Die Tinte kann jedoch nicht zu der Position zurückkehren, die stromaufwärts des Filters 3 02 liegt, und zwar wegen der Oberflächenspannung, die über dem Filter 302 in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 vorhanden ist.

Die Figur 7D zeigt mittels einer Querschnittsansicht einen Betriebszustand der Pumpe, wenn ein Pump-Betrieb mit der Pumpe erneut ausgeführt wird. Während des erneut ausgeführten Pump-Betriebs ist es ausreichend, daß der kurze Bereich, der sich von dem Filter 302 zu den Ausstoßöffnungen 323 des Tintenstrahlauf zeichnungskopfes 301 erstreckt, mit Tinte gefüllt 0 wird.

Da die Verbindung der Tintentank-Kartusche 3 03 zu dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 301 mit Hilfe eines Paares von pfeilförmigen Klauen 3 04 erreicht wird, die in die zugehörigen Aufnahmeabschnitte 3 05 eingesetzt werden, ist der Tintenstrahlauf-

zeichnungskopf 301 mit einer sehr hohen Stabilität mit der Tintentank-Kartusche 303 verbunden. Somit tritt keine Fehlfunktion auf, derart, daß Aufzeichnungs-Positionen von den Original-Positionen abweichen, und darüber hinaus, daß eine Qualität der Aufzeichnung sich verschlechtert, unabhängig davon wie oft der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 und die Tintentank-Kartusche 303 wiederholt miteinander verbunden und voneinander getrennt werden. Es ist noch anzumerken, daß, nachdem die Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit von dem TintenstrahlaufZeichnungsgerät entfernt ist, die erstere als eine unabhängige Einheit verbleiben kann. Z.B. kann, für den Fall, daß einfarbiges Drucken ausgeführt wird, durch Einsatz des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, es einfach erreicht werden, und zwar lediglich durch Heben eines Einheit-Anbringungs-/Entfernungs-Hebels.204 des Druk-

1,5 kerwagens HC, wie es in der Figur 55 gezeigt ist, um so die TintenstrahlaufZeichnungseinheit mit einer anderen Einheit auszutauschen. Da die Trennkraft gleichförmig auf die pfeilförmigen Klauen 3 04 (die als Verbindungsmechanismus wirken) aufgebracht wird, indem der Einheit-Anbringungs-/Entfernungs-Hebel als ein Trennungsmechanismus betätigt wird, tritt keine Fehlfunktion auf, nämlich das der Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 und der Tintentank-Kartusche 3 03 beschädigt oder verletzt wird, infolge der Belastung, die konzentriert auf einen Teil jeder pfeilförmigen Klaue 304 aufgebracht wird.

{Ausführungsform 2)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die gemäß einer zweiten 0 Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 8 beschrieben werden.

Bei dieser Ausführungsform ist ein Filter 502 am vordersten En-5 de einer Tintenzufuhrleitung 315 auf der stromaufwärtigen Seite

der letzteren in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 angeordnet. Mit dieser Konstruktion wird das Arbeitsvolumen eines Ventilmechanismus 311 in einer Tintentank-Kartusche 303 durch Erfüllung der folgenden Gleichung bestimmt.
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Da eine Gleichung Hv = 0 erfüllt ist, werden die oben erwähnten Ungleichungen (1) auf die folgende Art und Weise dargestellt.

Cv < Pv
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Folglich ist es entsprechend der zweiten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung möglich, daß Cv einen Wert einnimmt, der größer ist als Cv beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.

Alternativ kann ein TintenstrahlaufZeichnungsgerät mit geringeren laufenden Kosten realisiert werden, da der vorbestimmte Wert Pv verringert werden kann.

Als nächstes wird der Ventilmechanismus 311, der bei der Tintentank-Kaftusche eingesetzt ist, die in Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, im folgenden hinsichtlich eines Aufbaus und eines Modus des Betriebs davon unter Bezugnahme auf die Figuren 9A bis 9C beschrieben werden.

Die Figur 9A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau des Ventilmechanismus 311 zeigt, an den noch kein Tintenstrahlaufzeichnungskopf angeschlossen ist. Während der oben erwähnte Zustand aufrecht erhalten wird, da ein Ventilkörper 3 06 in Kontakt mit einer Innenwand-Oberfläche des Ventilmechanismus 311 gebracht wird, durch die Rückstellkraft einer Druck-Schraubenfeder 312, leckt keine Tinte aus dem Ventilmechanismus 311 nach außen. Der Ventilmechanismus 311 umfaßt ein zylindrisches Element 322, welches mit der oberen Wand der Tintentank-Kartusche 303 integriert ist, während es von letzte-

rer vorsteht, sowie ein Filter 3 08 am hinteren Ende des zylindrischen Elements 322 befestigt ist. Wie es ebenfalls im Detail in den Figuren 64A und 64B gezeigt ist, ist ein Anschlag 324 auf der stromabwärtigen Seite des Filters 308 angeordnet. Der Anschlag 324 hat eine umgedrehte konisch geneigte Oberfläche 325, die daran auf der dem Filter 308 gegenüberliegenden Seite ausbildet ist, und eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 32 6 ist durch den Anschlag 324 gehend ausgebildet. Darüber hinaus, um zu verhindern, daß eine Fehlfunktion auftritt, nämlich daß der Filter 308 unerwünscht verformt wird, wodurch die Verbindungsöffnungen 326 durch den verformten Filter 308 verschlossen werden, ist eine Vielzahl von Rippen 327 integral mit dem Anschlag 324 ausgebildet. Eine Mehrzahl von sich axial erstrekkenden Nuten 328 ist entlang der inneren zylindrischen Wand des zylindrischen Elements 322 ausgebildet, während eine Mehrzahl der sich radial erstreckenden Nuten 329 innerhalb eines ringförmigen Dichtabschnitts 313 auf der oberen Oberfläche des Ventilkörpers 306 ausgebildet ist.

0 Die Figur 9B zeigt den Betriebszustand des Ventilmechanismus 311, wobei der Ventilkörper 3 06 von der Außenseite her in das Innere des Ventilmechanismus 311 gedrückt wird, um so im Ventilmechanismus 311 bewegt zu werden. Während der oben erwähnte Zustand aufrecht erhalten wird, strömt Tinte, die in einem Tintenbehälter 309 gespeichert ist, durch das Filter 308 und strömt dann nach außerhalb des Ventilmechanismus, und zwar über einen Zwischenraum, der zwischen der hinteren Oberfläche des Filters 3 08 und dem Anschlag 324 definiert ist, über eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 326, über eine Mehrzahl von sich 0 axial erstreckenden Nuten 328 und über eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Nuten 329.

Wenn der Ventilmechanismus 311 auf die oben beschriebene Art und Weise aufgebaut ist, kann das Arbeitsvolumen des Strömungs-5 wegs in dem Ventilmechanismus 311 möglicherweise mit hoher Zu-

verlässigkeit minimiert werden, während der verringerte Bewegungs-Bereich des Ventilkörpers 3 06 in dem Ventilmechanismus 311 aufrecht halten wird. Hierbei ist das zuvor erwähnte Volumen Cv des Ventilmechanismus 311 wie folgt definiert. Insbesondere stellt das Volumen Cv ein Volumen dar, welches nach einem Volumen verbleibt, welches dem Eindringen der Tintenzufuhrleitung 315 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 301 in das zylindrische Element 323 sowie einem Volumen entspricht, welches von dem Ventilkörper 306 eingenommen ist, wobei die Schraubenfeder 312 und der Anschlag 324 vom inneren Volumen des zylindrischen Elements 322 abgezogen werden, welches stromabwärts des Filters 308 angeordnet ist.

Die Figur 9C zeigt den gleichen Betriebszustand des Ventilkörpers, der in der Figur 9B dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß die Tintenzufuhrleitung 315 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 301 in Eingriff mit dem Ventilmechanismus 311 gebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Filter 502 am vordersten Ende der Tintenzufuhrleitung 315 befestigt, und zwar aus den oben angegebenen Gründen. Da jedoch die in der Figur 9A gezeigte Konfiguration für den Ventilkörper 3 06 eingesetzt wird, der gegenüberliegend dem Filter 502 angeordnet ist, ist es offensichtlich, daß der Filter 502 die Strömung der Tinte nicht behindert.

Die Figuren 49A bis 49C zeigen jeweils schematisch durch eine perspektivische Ansicht die Struktur einer Tintentank-Kartusche für eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, bei der die vorliegende Erfindung einsetzbar ist.

Die Tintentank-Kartuschen, wie sie in den Figuren gezeigt sind, sind so konstruiert, daß sie jeweils im umgekehrten Zustand auf einem Wagen eines TintenstrahlaufZeichnungsgeräts montiert werden. Die Tintentank-Kartusche, die mit dem Tintenstrahlauf-5 zeichnungskopf verbunden werden soll, umfaßt eine Öffnung

(nicht dargestellt) zur Zuführung der Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf sowie einen Atmosphären-Verbindungs-Anschluß (nicht dargestellt) , durch den der Innenraum der Tintentank-Kartusche mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht. Die Tintentank-Kartusche umfaßt einen Klauen-Abschnitt 1002, der als Gleitanschlag dient, wenn diese von dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät abgenommen wird sowie einen ausgeschnittenen Abschnitt 1001, der angepaßt ist, um mit einem Vorsprung an dem TintenstrahlaufZeichnungsgerät in Eingriff zu kommen, wenn sie an dem letzteren befestigt wird, und zwar an zwei Stellen, die so bestimmt sind, daß sie der Befestigung der Tintentank-Kartusche im umgekehrten Zustand entsprechen.

Die Figur 49A zeigt in einer perspektivischen Ansicht, daß die ausgeschnittenen Abschnitte 1001 innerhalb der gegenüberliegenden Seitenwände der Tintentank-Kartusche ausgebildet sind, um den Vorsprung an dem TintenstrahlaufZeichnungsgerät zu schützen, und zwar vor einer unerwarteten Kollision oder ähnlichem, wenn die Tintentank-Kartusche auf dem Tintenstrahlaufzeich-0 nungsgerät befestigt wird.

Die Figuren 49B und 49C zeigen jeweils in perspektivischen Ansichten den Fall, daß die ausgeschnittenen Abschnitte 1001 nicht auf der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwände der Tintentank-Kartusche ausgebildet sind, sondern daß diese entlang der vorderen Kante der gegenüberliegenden Seitenwände derselben ausgebildet sind. Aus diesem Grund kann die schützende Wirkung, die mit der Tintentank-Kartusche, wie sie in der Figur 49A gezeigt ist, nicht erreicht werden, jedoch kann die Tin-0 tentank-Kartusche einfach hergestellt werden.

Wie es aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich ist, kann in Übereinstimmung mit den vorangegangenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn der Tintenstrahlaufzeich-5 nungskopf und die Tintentank-Kartusche miteinander verbunden

sind, das Innere der TintenstrahlaufZeichnungseinheit in einem Zustand mit Unterdruck gehalten werden, ohne das Auftreten einer Fehlfunktion, derart, daß Tinte aus dem Verbindungsabschnitt dazwischen leckt.
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Da der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche stabil miteinander verbunden sind, tritt keine Fehlfunktion auf, derart daß eine Qualität der Aufzeichnung negativ beeinflußt wird, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche beliebig getrennt und damit wieder verbunden wird, sowie darüber hinaus die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit einfach mit einer anderen Einheit ausgetauscht werden kann. Folglich schlägt die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit vor, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche umfaßt, die beliebig miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, wobei die Tintentank-Kartusche einfach mit der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit verbunden werden kann, um einen Tintenströmungsweg auszubilden und die austauschbar von der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit getrennt werden kann, mit Hilfe eines einfachen und preiswerten Mechanismus, und umgekehrt.

(Ausführungsform 3)

5 Als nächstes wird eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, im folgenden beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 12. Die Figur 10 zeigt eine auseinandergezogene Perspektive der Tintenstrahlauf-0 Zeichnungseinheit, und zeigt insbesondere wichtige Bauteile im zerlegten Zustand, die die TintenstrahlaufZeichnungseinheit bilden, sowie die Figur 11 in einer Querschnittsansicht den Aufbau der TintenstrahlaufZeichnungseinheit im getrennten Zustand zeigt, und die Figur 12 zeigt ähnlich mittels einer Quer-

schnittsansicht den Aufbau der TintenstrahlaufZeichnungseinheit im verbundenen Zustand.

In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 100 ein Gehäuse für einen Tintenbehälter (welches als eine Tintentank-Kartusche dient) . Das Gehäuse 100 für den Tintenbehälter setzt sich aus einem parallelepiped-förmigen Hauptkörper 10OA, der eine damit einstückig ausgebildete untere Wand aufweist und aus einer Abdeckung 10OB zusammen, welche angepaßt ist, um eine vordere Öffnung des Hauptkörpers lOOA damit zu verschließen. Ein zylindrisches Element lOOC dient als eine erste Öffnung (als ein erster Öffnungsabschnitt), der innerhalb der Abdeckung lOOB an dem mittigen Teil davon vorsteht, sowie ein Vorsprung, der von einer Tintenausstoßeinheit vorsteht (die als ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf dient, der später beschrieben werden wird) in die erste Öffnung eingesetzt ist, d.h. in das zylindrische Element lOOC. Darüber hinaus ist eine zweite Öffnung lOOD an dem Hauptkörper lOOA ausbildet, um dadurch eine Verbindung mit einer umgebenden Atmosphäre herzustellen, und ein Stopfen 102, der einen T-fö'rmigen Strömungsweg darin ausgebildet hat, ist in die zweite Öffnung unter Druck eingepaßt, um zu verhindern, daß Tinte in dem Gehäuse 100 des Tintenbehälters direkt von dem letzteren zu der Außenseite verspritzt wird, wenn es auf den Boden fällt oder ähnliches. Ein schwammähnliches Absorptionselement 103 ist in dem Gehäuse 100 für den Tintenbehälter aufgenommen, so daß die Tinte in dem Absorptionselement 103 zurück gehalten wird. Ein auf Polyurethan basierendes Schaum-Material, ein auf Melamin-Kunststoff basierendes Absorptions-Material und ein auf Polyethylen basierendes Absorptions-Material können als 0 typische Materialien benutzt werden, die für das Absorptionselement 103 einsetzbar sind.

Das Absorptionselement 103 setzt sich aus einem parallelepipedförmigen Hauptkörper (im folgenden als ein Hauptkörper-Absorptionselement bezeichnet) 103A und aus einem zylindrischen

Verbindungsabschnitt (im folgenden als ein Verbindungsabschnitt-Absorptionselement bezeichnet) 103B zusammen, der von dem Hauptkörper 103A vorsteht, so daß eine kapillare Kraft des Absorptionselements 103 unterschiedliche Eigenschaften mit einem Teil desselben zeigt, was durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, wie es in der Figur 11 gezeigt ist, der eine Grenze dazwischen darstellt.

Bevor das Absorptionselement 103 in dem Gehäuse 100 für den Tintenbehälter aufgenommen wird, kann es entweder einen komprimierten Zustand oder einen nicht komprimierten Zustand einnehmen. Wenn jedoch das Hauptkörper-Absorptionselement 103A in dem Gehäuse 100 für den Tintenbehälter aufgenommen ist, wird es in der durch Pfeile markierten Richtung komprimiert, wie es in der Figur 10 gezeigt ist (übereinstimmend mit der Richtung der Tinten-Ausströmung, senkrecht zu der axialen Richtung des zylindrischen Elements lOOC), um eine kapillare Kraft Kb zu erzeugen. Andererseits, wenn das Verbindungsabschnitt-Absorptionselement 103B in dem zylindrischen Element lOOC aufgenommen ist, 0 erzeugt es eine'kapillare Kraft Ka, sowohl im komprimierten Zustand als auch im nicht komprimierten Zustand.

Z.B. für den Fall, daß ein Absorptions-Material, welches eine große Anzahl von Hohlräumen oder Poren aufweist, von denen jede eine im wesentlichen konstante Größe aufweist und darin gleichmäßig verteilt sind, als ein Material für das Absorptionselement 103 eingesetzt wird, wenn der Hauptkörper 103A in das Gehäuse 100 für den Tintenbehälter aufgenommen wird, wird ein Volumen des Hauptkörper-Absorptionselements 103A kompressiv auf 70% verringert, basierend auf dem Volumen desselben vor dem Einsetzen in das Gehäuse lOOA des Tintenbehälters. Andererseits, wenn das Verbindungsabschnitt-Absorptionselement 103B in das zylindrische Element lOOC aufgenommen ist, wird ein Volumen des Verbindungsabschnitt-Absorptionselement 1OB auf 95% verrin-

gert, basierend auf dem Volumen desselben vor dem Einsetzen in das zylindrische Element lOOC.

Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 104 einen Tintenausstoßabschnitt (einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf). Ein zylindrischer Vorsprung 104A, der angepaßt ist, um in das zylindrische Element lOOC des Gehäuses 100 des Tintenbehälters eingesetzt zu werden, steht von der Seitenwand des Tintenausstoßabschnitts 104 vor. Eine Tintenkammer 104B, die mit dem Vorsprung 104A in Verbindung steht, ist in dem Tintenausstoßabschnitt 104 ausgebildet, so daß sie mit einer Mehrzahl von Tintenwegen 104C in Verbindung steht, von denen jeder eine Tintenaus Stoßöffnung 104D aufweist, die an dem vordersten Ende davon ausbildet ist.

Ein elektrothermisches Umwandlungselement (nicht dargestellt) ist in jedem Tintenweg 104C angeordnet, um als Tintenausstoßmittel zu dienen. Verschiedene Typen von Tintenausstoßabschnitten 104 sind praktisch verfügbar und jeder Typ von Ausstoßabschnitt 104 ist einsetzbar.

Das Bezugszeichen 105 bezeichnet einen O-Ring, der aus Gummi oder ähnlichem hergestellt ist. Der O-Ring 105 dient als eine Dichtung, wenn der Tintenausstoßabschnitt 104 mit dem Gehäuse 100 für den Tintenbehälter verbunden ist.

Wenn Tinte verbraucht wird, d.h., wenn das Gehäuse 100 für den Tintenbehälter und der Tintenausstoßabschnitt 104 miteinander verbunden sind, wie es in der Figur 12 gezeigt ist, wird die 0 Intensität der kapillaren Kraft des Verbindungsabschnitts 103B erhöht, da das Verbindungsabschnitt-Element 103B durch den Vorsprung 104A komprimiert wird. Wenn das Gehäuse 100 für den Tintenbehälter, und der Tintenausstoßabschnitt 104 miteinander verbunden sind, dient der dazwischen angeordnete O-Ring 105 dazu, 5 diese in einem abgedichteten Zustand zu halten, d.h. in dem

flüssigkeitsdichten Zustand. Zu dieser Zeit ist die Beziehung bzw. das Verhältnis zwischen der kapillaren Kraft Ka des Verbindungsabschnitts 103 und der kapillaren Kraft Kb des Hauptkörpers 103A so festgelegt, daß die folgende Ungleichung erfüllt ist.

Ka (zur Zeit der Verbindung) > Kb

Das Volumen des Verbindungsabschnitt-Absorptionselements 103B kann auf 50% reduziert werden, basierend auf dem Volumen desselben, vor dem Einsetzen des Verbindungsabschnitts 103B in das zylindrische Element lOOC, indem die Länge des Vorsprungs 104A justiert wird sowie eine Einsatzlänge desselben in den zylindrischen Abschnitt 103B justiert wird. In der Praxis wird ein Teil des Hauptkörpers 103A, der in der Nähe des Verbindungsabschnitt-Absorptionselements 103B angeordnet ist, einer Verdichtung unterworfen, wenn das Gehäuse 100 für den Tintenbehälter und der Tintenausstoßabschnitt 104 miteinander verbunden werden, jedoch ist der zuvor erwähnte Teil auf einen kleinen Bereich beschränkt, ohne jede Möglichkeit, daß die Funktion der TintenstrahlaufZeichnungseinheit dadurch nachteilig beeinflußt wird. Auf der anderen Seite ist eine vorteilhafte Wirkung mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit erreichbar, daß nämlich die konzentrierte Ansammlung von Tinte in der Nähe der ersten . Öffnung gefördert wird.

Wenn Tröpfchen von Tinte aus den Ausstoßöffnungen 104D ausgestoßen werden, indem Ausstoßmittel aktiviert werden (nicht dargestellt) , strömt frische Tinte von dem Tintenbehälter-Gehäuse 100 über die Tintenkammer 104B, so daß sie zu den Tintenwegen bzw. Tintenleitungen 104C gefördert wird, wodurch verursacht wird, daß sich die Ausstoßöffnungen 104D im wesentlichen mit frischer Tinte füllen. Während des Ausstoßens der Tinte wird die Umgebungsluft, die durch die zweite Öffnung lOOD strömt durch einen Teil der Tinte ersetzt, die auf der Seite der zwei-

ten Öffnung 10OD des Hauptkörpers 103A vor einem Teil der Tinte vorhanden ist, die auf der Seite des Verbindungsabschnitts 103B desselben vorhanden ist, wobei die Tinte gleichförmig zu dem Bereich verlagert wird, an dem eine höhere Intensität der kapillaren Kraft vorhanden ist. Unter Berücksichtigung der zuvor erwähnten Tatsache tritt keine Fehlfunktion derart auf, daß die Zuführung der Tinte in dem Verbindungsabschnitt 103B im Laufe des Verbrauchs der Tinte unterbrochen wird.

Wenn die Tinte in dem Absorptionselement 103 bis zu einem letzten Tropfen verbraucht ist oder wenn der Tintenausstoßabschnitt 104 von dem Tintenbehälter-Gehäuse 100 getrennt ist, um es dem Vorsprung 104A des Tintenausstoßabschnitts 104 zu erlauben, von dem zylindrischen Element lOOC des Tintenbehälter-Gehäuses 100 getrennt zu werden, wird der Vorsprung 104A aus dem unter Druck eingepaßten Zustand freigegeben, wodurch die kapillare Kraft des Verbindungsabschnitt-Absorptionselements 103B rasch reduziert wird {wodurch eine Ungleichung, die durch Ka (zur Zeit der Verbindung) > Ka (zur Zeit der Trennung) dargestellt ist, erfüllt ist). Darüber hinaus wird die' kapillare Arbeitskraft zu dieser Zeit in einer solchen Art und Weise festgelegt, daß das Verhältnis zwischen der kapillaren Kraft Ka des Verbindungsabschnitts 103B und der kapillaren Kraft Kb des Hauptkörpers 103A, in der Nähe des Verbindungsabschnitts, durch die folgende Ungleichung dargestellt ist.

Ka (sofort nach der Trennung) < Kb

Aus diesem Grund wird eine außerordentliche Menge der Tinte, 0 die in der Nähe des Verbindungsabschnitts verbleibt, zwischen dem Tintenbehälter-Gehäuse 100 und dem Tintenausstoßabschnitt 104, gleichförmig in den Verbindungsabschnitt 103B aufgenommen. Für den Fall, daß der Verbindungsabschnitt 103B noch eine Reserve aufweist, um noch etwas Tinte darin aufzunehmen, sogar 5 nachdem eine außerordentliche Menge an Tinte in dem Verbin-

dungsabschnitt 103&Bgr; absorbiert ist, wird Tinte von einem Teil des Hauptkörpers 103 abgesaugt, der in der Nähe des zuvor erwähnten Verbindungsabschnitts angeordnet ist, so daß die abgesaugte Tinte in dem Verbindungsabschnitt 103B zurück gehalten wird. Somit treten keine Fehlfunktionen auf, derart daß eine Umgebungsluft in den Verbindungsabschnitt 103B aufgenommen wird, daß eine Aufzeichnung nicht richtig erhalten wird, infolge von Luftbläschen, die zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung des Tintenausstoßabschnitts 104 mit dem Tintenbehälter-Gehäuse 100 in die Tinte gelangen, und darüber hinaus, daß die Zuführung der Tinte im Verlauf des Verbrauchs der Tinte unterbrochen wird.

Da die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit auf die oben beschriebene Art und Weise aufgebaut ist, kann ein Ausmaß des Vorstehens des Vorsprungs 104A an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 104 verringert werden. Dies ermöglicht es, ein Ausmaß der relativen Verlagerung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zum Zeitpunkt der Verbindung mit dem Tintenbehälter-Gehäuse 100 zu verringern, wodurch ein Drucker, der eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit darauf montiert hat, praktisch mit kleineren Abmessungen hergestellt werden kann.

(Ausführungsform 4)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 13 beschrieben.

Bei dieser Ausführungsform werden ein Absorptionselement 103B' in dem Verbindungsabschnitt und ein Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper-Abschnitt, der in der Nähe des Verbindungsabschnitts angeordnet ist, voneinander getrennt. Das Verhältnis zwischen der kapillaren Kraft Ka des Absorptionselements 103B'

in dem Verbindungsabschnitt und der kapillaren Kraft Kb in dem Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper-Abschnitt wird durch die folgenden Ungleichungen dargestellt, auf die gleiche Art und Weise wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
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Ka {zur Zeit der Verbindung) > Kb

Ka (zur Zeit der Verbind.) > Ka {sofort nach der Trennung) Ka (sofort nach d. Trennung) < Kb

Darüber hinaus wird die Beziehung zwischen den Abmessungen unter dem Absorptionselement 103A¹, dem Absorptionselement 103B¹ und dem Tintenbehälter 100 in einer solchen Art und Weise festgelegt, daß die zuvor erwähnten Ungleichungen zu jeder Zeit erfüllt sind.

Da das Absorptionselement 103B¹ in dem Verbindungsabschnitt Art das Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper auf die oben 0 beschriebene Art und Weise getrennt voneinander angeordnet sind, können diese einfach aus einem Kunststoff hergestellt werden, verglichen mit dem Fall, daß sie einstückig miteinander hergestellt sind, und darüber hinaus kann ein Verdichtungsverhältnis einfach eingestellt werden, welches für jedes Element einzustellen ist. Wenn sie in' das Tintenbehälter-Gehäuse 100 aufgenommen werden, kann die Aufnahme von jedem Teil davon einfach ausgeführt werden, verglichen mit dem Fall, daß sie einstückig miteinander hergestellt werden. Z.B. kann die Aufnahme in einer solchen Art und Weise erreicht werden, daß das Absorp-0 tionselement 103A' zuerst in den parallelepiped-förmigen Hauptkörper 100&Aacgr; eingesetzt wird, der mit der Bodenwand integriert ist, daß dann die Abdeckung lOOB an dem Hauptkörper lOOA verschweißt wird, und daß im folgenden das Absorptionselement 103B' in das zylindrische Element lOOC eingesetzt wird. Alternativ können beide, die Absorptionselemente 103A¹ und 103B¹ ge-

trennt voneinander hergestellt werden, indem unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden.

(Ausführungsform 5)
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Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform konstruiert ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 14 beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform werden ein Absorptionselement 103B¹ in dem Verbindungsabschnitt und ein Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper-Abschnitt, der in der Nähe des Verbindungsabschnitts angeordnet ist, voneinander getrennt. Das Verhältnis zwischen der kapillaren Kraft Ka des Absorptionselements 103B¹ in dem Verbindungsabschnitt und der kapillaren Kraft Kb in dem Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper-Abschnitt wird durch die gleichen Ungleichungen dargestellt, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.

Bei dieser Ausführungsform ist ein Filterelement 106 zwischen dem Absorptionselement 103A' in dem Hauptkörper-Abschnitt und dem Absorptionselement 103B' in dem Verbindungsabschnitt in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß diese voneinander durch das Filterelement 106 getrennt werden, welches dazwischen angeordnet ist. Da das Filterelement 106 so angeordnet ist, tritt keine Fehlfunktion derart auf, daß Verunreinigungen in dem Absorptionselement 103A¹ in dem Hauptkörper-Abschnitt in die Tintenausstoßeinheit 104 eindringen, wodurch verursacht werden würde, daß die Ausstoßöffnungen 104D mit den Verunreinigungen verstopfen, wodurch im Ergebnis die Tinte hierdurch 0 nicht richtig ausgestoßen werden würde.

Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform wünschenswert, um Tinte konzentriert in der Nähe des zylindrischen Abschnittes lOOC zu sammeln, daß das Absorptionselement 103A' teilweise zu-5 sätzlich komprimiert wird, durch die Endfläche des zylindri-

sehen Abschnittes lOOC, so daß das Verdichtungsverhältnis des Abs &ogr; rp ti ons element s 103A' lokal 60 bis 65% erreicht, was kleiner ist als das Verdichtungsverhältnis von 70% des restlichen Abschnittes des Absorptionselements 103A'. Für den Fall, daß beide Absorptionselemente 103A' und 103B¹ aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, ist es ratsam, daß das Absorptionselement 103A¹ in engen Kontakt mit der Endfläche des zylindrischen Abschnittes 10OC tritt, und zwar so, daß die kapillare Kraft an einem Teil, der in der Nähe der ersten Öffnung des Absorptionselements 103A¹ angeordnet ist, geringfügig höher festgelegt wird als die Kraft an dem anderen Teil.

Bei dieser Ausführungsform ist die kapillare Kraft Kb des Absorptionselements 103A' so festgelegt, daß sie im wesentlichen über die gesamte Länge des Absorptionselements 103A' konstant aufrecht erhalten wird. Alternativ kann die kapillare Kraft Kb von der zweiten Öffnung in Richtung der ersten Öffnung nach und nach erhöht werden. Bis hierher ist es ratsam, daß die Konfiguration des Absorptionselements 103A' eine konische Form einnimmt, bevor es in dem Behälter-Gehäuse 10OA aufgenommen wird, so daß das Verdichtungsverhältnis des Absorptionselements 103A' in der Nähe der ersten Öffnung zusätzlich erhöht wird, wodurch die Verlagerung der Tinte zu der ersten Öffnung hin noch gleichförmiger erreicht werden kann.

{Ausführungsform 6)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung 0 mit einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 15 beschrieben werden.

Die Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tinten-Strahlaufzeichnungseinheit. In der Zeichnung bezeichnet das Be-

zugszeichen 3 01 einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und das Bezugszeichen 3 03 bezeichnet eine Tintentank-Kartusche, in der sich Tinte befindet, so daß diese zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 gefördert wird. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 umfaßt eine Mehrzahl von elektrothermischen Umwandlungselementen (nicht dargestellt), die jeder Ausstoßöffnungen zugehörig sind, sowie jedes elektrothermische Umwandlungselement dazu dient, thermische Energie zu erzeugen, die als Energie einsetzbar ist, um ein Filmsieden der Tinte zu verursachen, um es zu ermöglichen, daß ein Tintentröpfchen von der entsprechenden Ausstoßöffnung ausgestoßen wird.

Die Figur 15 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in der Figur 2 dargestellt ist. In dem Fall der gezeigten Ausfuhrungsform ist ein erster Filter 302 in einem Tinteneinlaßanschluß 320 angeordnet, der mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen 323 über eine gemeinsame Tintenkammer in Verbindung steht. Ein poröses Element 310, welches mit Tinte getränkt ist, ist in der Tintentank-'Kartusche 3 03 aufgenommen. Ein Tintenzufuhranschluß 33 0 und ein Atmosphären-Verbindungsanschluß 3 40 sind durch die Tintentank-Kartusche 303 ausgebildet. Ein zweiter Filter 308 ist an dem Tintenzufuhranschluß 330 befestigt, während er in engem Kontakt mit dem porösen Element 310 sich befindet. Wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 und die Tintentank-Kartusche 3 03 miteinander verbunden werden, wie es in der Figur 15 gezeigt ist, steht der Tinteneinlaßanschluß 320 mit dem Tintenzufuhranschluß 33 0 in Verbindung. Beide, der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 und die Tintentank-Kartusche 303, die auf 0 die oben beschriebene Art und Weise konstruiert sind, können miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, und zwar auf einem Wagen auf einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches später beschrieben wird.

Als nächstes wird ein Modus des Betriebs der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit im folgenden beschrieben werden, welche in der oben beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist.

Wenn die elektrothermischen Umwandlungselernente (nicht dargestellt) in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 kontrolliert aktiviert werden, wird Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen 323 ausgestoßen, um so die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium zu bewirken. Wenn die Tinte in Zusammenhang mit wiederholt ausgeführten Aufzeichnungen stärker verbraucht wird, wird die Tinte, mit der das poröse Element 310 getränkt ist nach und nach in Richtung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 301 verlagert, und zwar durch die Wirkung als kapillaren Phänomens, um so die Tinte zu dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 301 zu fördern, sowie Luft über den Atmosphären-Verbindungsanschluß 340 in die Tintentank-Kartusche 3 03 gelangt. Während die Tinte, mit der das poröse Element 310 getränkt ist, ständig zu dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 3 01 gefördert wird, wird Staub oder ähnliches fremdes Material in dem porösen Element 310 durch das zweite Filter 3 08 entfernt. Somit erreicht kein Staub das erste Filter 302 an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301. Obwohl eine Mehrzahl von Tintentank-Kartuschen wiederholt ausgetauscht wird, eine nach der anderen, und zwar so, daß es einer davon erlaubt ist, mit einem einzelnen gemeinsamen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 verbunden zu sein, tritt keine Fehlfunktion' derart auf, daß das erste Filter 3 02 mit Staub verstopft wird, der im porösen Element 310 vorhanden ist, welches in der Tintentank-Kartusche 303 aufgenommen ist. Somit kann Tinte immer stabil zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 gefördert werden. Da der zweite Filter 308 an dem porösen Element 308 befestigt ist, während er in engem Kontakt damit steht, kann Tinte stabil zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 gefördert werden, unabhängig davon wie oft eine einzelne Tintentank-Kartusche 3 03 wiederholt mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 5 3 01 verbunden wird und davon getrennt wird.

Eine Filterweite a des ersten Filters 3 02 und eine Filterweite b des zweiten Filters 3 08 werden so bestimmt, daß eine Ungleichung von "a > b" dazwischen erfüllt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist ein Sieb des ersten Filters 3 02 gröber gewoben als das Sieb des zweiten Filters 308. Dies verursacht, daß eine Grenzrückhaltekraft an der Seite des ersten Filters 302 schwächer ist als auf der Seite des zweiten Filters 308. Folglich, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 301 mit der Tintentank-Kartusche 303 verbunden wird, wird Luft zwischen dem ersten Filter 3 02 und dem zweiten Filter 3 08 verdichtet, und folglich wird die verdichtete Luft über den ersten Filter 3 02 auf die Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 3 01 gedrückt. Danach wird die auf die Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopf es 301 gedrückte Luft zu der Außenseite hin abgesaugt, aus den Tintenaus Stoßöffnungen 323, mittels der Wirkung einer Tinten-Absaugungs-Wiederherstellungs-Aktivität, die ausgeführt wird, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 3 01 mit der Tintentank-Kartusche 3 03 verbunden wird. Somit tritt keine Fehlfunktion derart auf, daß Tinte nicht richtig aus den Tiritenausstoßöffnungen 323 abgegeben wird. Wie es in der Figur 15 gezeigt ist, ist es annehmbar, daß das erste Filter 302 so entworfen ist, daß es kleiner ist als das zweite Filter 3 08, so daß eine Fläche des ersten Filters 3 02 kleiner ist als die des zweiten FiI-ters 308. Falls aus irgend einem Grund Luftbläschen in die Tin-¹ tentank-Kartusche 3 03 eindringen, werden diese nicht vollständig abgegeben, mittels der zuvor erwähnten Tinten-Absaugungs-Wiederherstellungs-Aktivität, wodurch verursacht wird, daß die Luftbläschen zur Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 3 01 verlagert werden. Somit kann ein Problem auftreten, daß nämlich Tinte nicht richtig aus den Tintenausstoßöffnungen 323 gespritzt wird. Ein anderes mögliches Problem liegt darin, daß die Luftbläschen, die in der Tintenzufuhrleitung verbleiben, unerwünscht anwachsen, wodurch die Förderung der Tinte behindert wird, infolge des Anwachsens der Luftbläschen, wodurch ei-

ne nicht korrekte Tinten-Einspritzung verursacht wird, die beeinflußt wird.

{Ausführungsform 7)
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Eine Tintentank-Kartusche, die in Übereinstimmung mit einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 16 beschrieben. Da ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf {nicht dargestellt) im wesentlichen mit dem bei der sechsten Ausführungsform im Aufbau übereinstimmt, ist die Beschreibung des Tintenstrahlauf zeichnungskopf es in der Figur 16 weggelassen worden. Aus diesem Grund ist lediglich eine Tintentank-Kartusche 3 03 in der Zeichnung dargestellt.

Für den Fall des gezeigten Ausführungsbeispiels ist ein Ventilkörper 3 06, der normalerweise durch eine Schraubenfeder 312 belastet ist, in der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet, um so einen Tintenzufuhranschluß 33 0 mit dem Ventilkörper 306 mittels der elastischen Kraft der Schraubenfeder 312 zu verschließen. Wie es aus der Figur 16 ersichtlich ist, wenn der Tintenstrahlauf zeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche 3 03 getrennt wird, wird der Tintenzufuhranschluß 33 0 mit dem Ventilkörper 3 06 verschlossen. Im Gegensatz dazu, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit der Tintentank-Kartusche 303 verbunden wird, wird der Ventilkörper 3 06 in der Richtung nach rechts verlagert, wie es in der Zeichnung zu sehen ist, gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 312, bis der Tintenzufuhranschluß 330 geöffnet ist. Mit dieser Konstruktion, wenn der Tinten-0 Strahlaufzeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche 3 03 getrennt wird, tritt keine Fehlfunktion derart auf, daß Tinte aus dem Tintenzufuhranschluß 33 0 leckt. Der restliche Aufbau ist bei der zuvor erwähnten Ausführungsform der gleiche wie bei der sechsten Ausführungsform, die oben unter Bezugnahme auf die Figur 15 beschrieben worden ist.

(Ausführungsform 8)

Eine Tintentank-Kartusche, die in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 17 beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Darstellung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes in der Zeichnung ebenso weggelassen worden, da ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf im wesentlichen im Aufbau mit dem der sechsten Ausführungsform übereinstimmt. Aus diesem Grund ist in der Figur 17 lediglich eine Tintentank-Kartusche 303 dargestellt.

Bei dieser Ausführungsform ist ein flexibler Beutel 350, der das poröse Element 310 ersetzt, in dem die Tinte gespeichert ist, in der Tintentank-Kartusche 303 aufgenommen, die vollständig im Aufbau mit der Tintentank-Kartusche 303 der siebenten Ausführungsform übereinstimmt, welche oben mit Bezug zu der Figur 16 beschrieben wurde. Der restliche Aufbau ist bei der zu-0 vor erwähnten Ausführungsform der gleiche 'wie bei der siebenten Ausführungsform.

(Ausführungsform 9)

5 Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 18 beschrieben werden.

0 Bei dieser Ausführungsform ist ein kreisförmiger Filter 3 02 lagemäßig von einem zweiten Filter 3 08 versetzt, gesehen in der vertikalen Richtung in der Figur 18. Somit sind die Mitten von beiden, dem ersten und dem zweiten Filter 3 02 und 3 08 nicht in einer konzentrischen Beziehung relativ zueinander angeordnet.

Der restliche Aufbau ist bei der zuvor erwähnten Ausführungsform der gleiche wie bei der sechsten Ausführungsform.

Als nächstes wird ein TintenstrahlaufZeichnungsgerät, welches mit einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 1 und die Figuren 19 bis 21 beschrieben werden.

Eine Struktur des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts IJRA (die als ein Drucker-Abschnitt dient) wurde oben mit Bezug zu der Figur 1 beschrieben.

Der Aufbau einer Informationsverarbeitungseinheit {z.B. ein PC) der darin das TintenstrahlaufZeichnungsgerät eingebaut hat, welches mit der Tintenstrahlaufzei.chnungseinheit nach der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang steht, sowie elektrische Schaltkreise davon werden im folgenden unter Bezugnahme auf ein typisches Beispiel beschrieben werden.

20' Die Figur 19 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein äußeres Erscheinungsbild einer Informationsverarbeitungseinheit 74, in der das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (welches als ein Drucker dient) eingebaut ist. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen IJP einen Drucker-Abschnitt, das Bezugszeichen 72 bezeichnet eine Tastatur, welche nicht nur Tasten zur Eingabe von Buchstaben, Ziffern oder ähnlichem umfaßt, sondern ebenso Tasten umfaßt, zur Ausgabe verschiedener Arten von Befehlen, sowie das Bezugszeichen 73 eine Anzeige bezeichnet, die eine Anzeigetafel umfaßt.

Die Figur 2 0 zeigt ein Blockdiagramm, in dem der Aufbau von elektrischen Schaltkreisen dargestellt ist, die in der Informationsverarbeitungseinheit 74 angeordnet sind.

In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 81 eine Steuerung zur Ausführung der Haupt-Steuerung, bezeichnet das Bezugszeichen 82 eine CPU, die in der Form eines Mikrocomputers entworfen ist, bezeichnet das Bezugszeichen 83 einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der einen Arbeitsbereich umfaßt, zur Entwicklung von Text-Daten und Bild-Daten, bezeichnet das Bezugszeichen 84 einen Nur-Lese-Speicher, der ein Arbeitsprogramm und feste Daten aufweist, wie etwa Zeichensatz-Daten oder ähnliches, die darin gespeichert sind, bezeichnet das Bezugszeichen 85 einen Zeitgeber bzw. Timer zur Steuerung eines Ausführungs-Zyklus der CPU 82 und eines Zeit-Verhältnisses, welches erforderlich ist, wenn ein Aufzeichnungsbetrieb durch den Drucker-Abschnitt IJP ausgeführt wird, und bezeichnet das Bezugszeichen 86 eine Schnittstelle, mittels der die Signale, die von der CPU 82 übertragen werden, in die periphere Ausstattung ausgegeben werden.

Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 87 eine Steuerung für den Drucker-Abschnitt IJP, bezeichnet das Bezugszeichen 88 0 einen Kopfantrieb zur Ausgabe von Aufzeichnungs-Signalen und von Elektrizität zu einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf H, der an einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit befestigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 89a und 89b jeweils einen Motorantrieb zur Ausgabe von Signalen und Elektrizität, die erforderlieh sind, um einen Wagen-Motor 102a und einen Förder-Motor 102b anzutreiben, bezeichnet das Bezugszeichen 90 einen Wagen-Sensor zur Erfassung der Position eines Wagens HC, um zu bestimmen, ob der Wagen HC an einer Ausgangsposition angeordnet ist oder ob nicht, und bezeichnet das Bezugszeichen 91 einen 0 Papier-Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins oder des Fehlens eines Aufzeichnungsmediums P, um so jede Aufzeichnung zu verhindern, die in dem Bereich ausgeführt werden soll, der ein anderer ist als ein Aufzeichnungsmedium P (Papier), wenn das Aufzeichnungsmedium nicht in den Drucker-Abschnitt IJP eingelegt

ist oder eine Aufzeichnung beendet ist, wobei das Ende des Aufzeichnungsmediums P erreicht ist.

Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 74 eine externe Speichereinheit, wie etwa ein Floppy-Disk-Laufwerk, eine Festplatte, eine Speicherkarte mit wahlfreiem Zugriff oder ähnliches, und bezeichnet ein Bezugszeichen 75 eine externe Schnittstelle, zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Informationsverarbeitungseinheit oder zur Steuerung peripherer Ausstattungen, während jeweils eine direkte Verbindung zu dem Bus hergestellt wird, der innerhalb jeder peripheren Ausstattung angeordnet ist.

Als nächstes wird ein Steuerungs-Ablauf für einen Aufzeichnungs-Betrieb, der durch den Drucker-Abschnitt IJP ausgeführt werden soll, im folgenden basierend auf einem Flußdiagramm beschrieben, welches in der Figur 21 dargestellt ist.

Zuerst wird in Antwort auf eine Instruktion eine Reihe von Operationen, wie·unten angeführt, der Reihe nach ausgeführt, wobei die Instruktion von einem Anzeige-Betätigungs-Abschnitt in dem Drucker-Abschnitt IJP ausgegeben wird, indem eine Aufzeichnungs-Befehls-Taste auf der Tastatur 72 betätigt wird, um eine Aufzeichnung zu beginnen oder in Antwort auf eine Instruktion, die von der Außenseite her übertragen wird, und zwar über die externe Schnittstelle, zum Start einer Aufzeichnung.

Das Programm beginnt im Schritt Sl, in dem die Steuerung 81 entscheidet, ob der Anzeige-Betätigungs-Abschnitt angeschaltet 0 ist oder ob nicht. Die Steuerung 81 führt die Verarbeitung hauptsächlich in Antwort auf eine Instruktion aus, die von außen über ein Verbindungs-System übertragen wird, um eine Aufzeichnung zu beginnen, um die Aufzeichnung zu verhindern, wenn der Drucker-Abschnitt IJP nicht bereit ist eine Druckoperation 5 auszuführen. Falls die Steuerung 81 entscheidet, daß der Anzei-

ge-Betätigungs-Abschnitt angeschaltet ist, verzweigt das Programm zu dem Schritt S2.

In dem Schritt S2 entscheidet die Steuerung 81, in Antwort auf ein Signal, welches vom Papier-Sensor 91 ausgegeben wird, ob ein Aufzeichnungsmedium P in den Drucker-Abschnitt IJP eingelegt ist oder ob nicht. Mit der Entscheidung, die von der Steuerung 81 in dem Schritt S2 ausgeführt wird, ist es beabsichtigt, das Auftreten einer Fehlfunktion derart zu verhindern, daß der Drucker IJP, wie etwa eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit oder ähnliches mit verspritzter Tinte beschmutzt wird, wenn der Druckbetrieb begonnen wird, ohne daß ein Aufzeichnungsmedium in den Drucker IJP eingelegt ist oder daß Tinte nutzlos verbraucht wird, die als ein Aufzeichnungsmittel benutzt wird.

Alternativ kann die Steuerung 87 in dem Schritt S2 nicht nur entscheiden, ob das Aufzeichnungsmedium P vorhanden ist oder ob nicht, sondern kann ebenso entscheiden, ob jede Klemmwalze und jede Förderwalze sich in dem geöffneten Zustand befindet oder ob nicht. Diese Entscheidung, die in dem Schritt S2 gefällt wird, wird gemacht, um das Auftreten einer Fehlfunktion zu verhindern, daß das Aufzeichnungsmedium P nicht richtig transportiert wird, wenn jede Klemmwalze in dem geöffneten Zustand gehalten ist, obwohl das Aufzeichnungsmedium P in den Drucker IJP eingelegt ist. Die Steuerung 87 kann mit Hilfe z.B. eines mechanischen Schalters feststellen, der an einem Lösehebel angeordnet ist, ob jede Klemmwalze im geöffneten Zustand gehalten ist oder ob nicht. Für den Fall, daß die Steuerung 87 entschei-0 det, daß das Aufzeichnungsmedium P nicht richtig in den Drukker-Abschnitt IJP eingelegt ist, verzweigt das Programm zu dem Schritt S3.

In dem Schritt S3 gibt die Steuerung 87 eine Nachricht aus oder eine Instruktion an den Benutzer aus, daß der dem Drucker IJP

• ·

mehr Aufmerksamkeit zuwenden sollte, so daß das Aufzeichnungsmedium P richtig in den Drucker IJP eingelegt wird. Eine Nachricht oder eine Instruktion kann an ihn ausgegeben werden, indem der Anzeige-Betätigungs-Abschnitt angeschaltet wird, um so eine Beleuchtungseinrichtung zu aktivieren, um mit einer Lampe einen Lichtstrahl zu erzeugen oder um einen Summer zu aktivieren, um damit einen Ton zu erzeugen. Wenn die Steuerung 87 in dem Schritt S3 bestimmt, daß das Aufzeichnungsmedium P korrekt in den Drucker IJP eingelegt ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S4 weiter.

In dem Schritt S4 wird ein Aufzeichnungsbetrieb durch den Drukker IJP aufgenommen. In Antwort auf eine Instruktion, die von der CPU 82 ausgegeben wird, wird der Kopfantrieb 88 aktiviert, um den Drucker IJP anzutreiben. Zur gleichen Zeit treiben der Motorantrieb 89a und 89b den Wagen-Motor 102a und den Förder-Motor 102b an, um mit dem Drucker IJP einen Aufzeichnungsbetrieb auszuführen, indem der Wagen HC in der Haupt-Abtast-Richtung verlagert wird, das Aufzeichnungsmedium P in der Hilfs-Abtast-Richtung verlagert wird, sowie der Aufzeichnungskopf H gereinigt wird.

Danach geht das Programm zu dem Schritt S5 weiter, in dem in Antwort auf ein Signal, welches von der CPU 82 ausgegeben wird, die Steuerung 87 anweist, daß die Aufzeichnung zu vervollständigen ist. Wenn die Steuerung 87 bestimmt, daß die Anzahl der aufgezeichneten Linien, gemessen auf dem Raum einer einzelnen Seite in der Hilfs-Richtung, einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder wenn der Papier-Sensor 91 erfaßt, daß die Aufzeichnung 0 in dem Aufzeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungsmedium P vervollständigt ist, bestimmt die Steuerung 87, daß die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium P vervollständigt ist.

Nachdem die Aufzeichnung in dem Schritt S6 vervollständigt ist, aktiviert die Steuerung 87 den Wagen HC, so daß er in die Aus-

•YV

gangsposition zurückkehrt. Dies deshalb, weil der Aufzeichnungskopf H mit einer geeigneten Kappe abgedeckt wird, um so die Tintenausstoß-Oberfläche des Aufzeichnungskopfes H vor Beschädigung oder Verletzung zu schützen, bevor die Energiequelle abgeschaltet wird, nach Abschluß der Aufzeichnung.

Danach wird das Aufzeichnungsmedium P aus dem Drucker IJP ausgegeben, indem der Förder-Motor 102b angetrieben wird, bis bestätigt wird, daß der Förder-Motor 102b eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat oder bis der Papier-Sensor 91 ermittelt, daß das Aufzeichnungsmedium P aus dem Drucker IJP ausgegeben ist. Nach Abschluß der Aufzeichnung weist die Steuerung 81 die CPU 82 an, daß letztere den Anzeige-Betätigungs-Abschnitt aktiviert oder eine Instruktion an die peripheren Ausstattungen mittels der externen Schnittstelle 75 ausgibt, wodurch die Aufzeichnung beendet wird.

Bei dieser Ausführungsform können ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintentank-Kartusche miteinander verbunden 0 werden und voneinander getrennt werden. Da der Drucker-Abschnitt IJP so aufgebaut ist, daß eine Verbindung oder eine Trennung erreicht werden kann, während eine Anordnung des Aufzeichnungskopfes und der Tintentank-Kartusche auf dem Wagen HC montiert ist oder von demselben abmontiert ist, können vorteilhafte Wirkungen erreicht werden, die im folgenden angeführt sind.

Insbesondere, da die Tintentank-Kartusche auf dem Wagen HC montiert ist, entsteht keine Notwendigkeit zur Verlängerung oder 0 Anordnung eines Schlauches, zum Zwecke der Förderung von Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, woraus sich ergibt, daß der Drucker IJP mit kleinen Abmessungen aufgebaut wird. Wenn sich ein Umstand ergibt, daß keine Tinte mehr für eine Aufzeichnung verfügbar ist, ist es nicht erforderlich, daß die gesamte Anordnung aus Tintenstrahlauf zeichnungskopf und der Tin-

tentank-Kartusche durch eine neue Anordnung ausgetauscht wird, sondern es wird lediglich die Tintentank-Kartusche mit einer neuen Kartusche ausgetauscht, mit dem Ergebnis, daß der Drucker IJP mit reduzierten laufenden Kosten betrieben werden kann. Für den Fall, daß der Austausch von einem Teil durch ein neues Teil erforderlich ist, entweder der Tintenstrahlaufzeichnungskopf oder die Tintentank-Kartusche, ist es ausreichend, daß entweder der Txntenstrahlaufzeichnungskopf oder die Tintentank-Kartusche mit einem neuen Teil ausgetauscht wird, wodurch sich die ökonomische Effizienz des Druckers IJP verbessert.

Für den Fall, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche voneinander getrennt werden, indem ein Hebel oder ähnliches an dem Wagen HC betätigt wird, kann eine Trennungs-Operation adäquat für den Drucker IJP eingestellt werden, und darüber hinaus tritt keine Fehlfunktion derart auf, daß Tinte aus dem Tinteneinlaßanschluß oder dem Tintenzufuhranschluß verspritzt wird. Falls der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche voneinander auf dem Wagen HC getrennt werden, da keine Notwendigkeit besteht, daß der Tintenstrahlauf zeichnungskopf direkt mit der Hand des Benutzers gehalten wird, tritt keine andere Fehlfunktion derart auf, daß eine Qualität jedes Ausdrucks mit verspritzter Tinte nachteilig beeinflußt wird oder der Ausdruck mit verspritzter Tinte beschmutzt wird.-

Für den Fall, daß der Tintenstrahlauf zeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche unvermeidbar voneinander auf dem Wagen HC getrennt werden, da die Position, an der eine bestimmte Stärke 0 der Kraft auf die Tintentank-Kartusche aufgebracht wird, an der Tintentank-Kartusche spezifisch festgelegt ist, ist es erforderlich, daß lediglich ein Teil der Tintentank-Kartusche, der der zuvor erwähnten Position, entspricht, so entworfen ist, daß er eine große Dicke aufweist, ausreichend um der aufgebrachten 5 Kraft zu widerstehen, sowie der andere Teil der Tintentank-

Kartusche so entworfen ist, daß er eine kleine Dicke aufweist. Somit kann die Tintentank-Kartusche mit einem verringerten Gewicht konstruiert werden, jedoch mit einem vergrößerten inneren Volumen. Für den Fall, daß es erforderlich ist, daß die aktuel-Ie Tinten-Farbe mit einer anderen Farbe ausgetauscht wird, kann ein Austausch einfach mit einer hohen Effizienz erreicht werden, da eine Anordnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes und der Tintentank-Kartusche, die miteinander integriert sind, untereinander ausgetauscht werden kann, und zwar jedes Teil für sich.

(Ausführungsform 10)

Eine Tintentank-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die in Übereinstimmung mit einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 22 beschrieben werden, die eine teilweise Explosionsdarstellung davon darstellt.

Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf {nicht dargestellt), der einen Energieerzeugungsabschnitt umfaßt, der betreibbar ist, um Tröpfchen von Tinte zur Aufzeichnung zu erzeugen, kann mit einer Tintentank-Kartusche 3 03 verbunden werden und davon getrennt werden, in der die Tinte gespeichert ist, sowie ein poröses Element 310, welches aus einem geschäumten Polyurethan oder ähnlichem hergestellt ist, in die Tintentank-Kartusche 3 03 unter Druck eingesetzt ist. Das poröse Element (oder Glied) 310, welches durch gestrichelte Linien in der Zeichnung dargestellt ist, wird in engen Kontakt mit einer Mehrzahl von Sei-0 tenrippen 164 gebracht, die entlang den gegenüberliegenden Seitenwänden der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet sind. In der Figur 22 bezeichnet das Bezugszeichen 340 einen Einlaßanschluß für Umgebungsluft. Der Luft-Einlaßanschluß 340 steht mit einer Luft-Leitung (nicht dargestellt) in Verbindung, die sich in der Tintentank-Kartusche auf eine komplizierte Art und Weise er-

streckt. In der Praxis ist der Luftweg so konstruiert, daß die Tinte nicht nach außerhalb der Tintentank-Kartusche 3 03 über den Luft-Einlaßanschluß 340 ausströmt, sogar wenn die Tinte aus dem porösen Element 310 leckt, die in letzterem enthalten ist, infolge einer Abnormalität, die an der Tintentank-Kartusche 303 auftritt. Das Bezugszeichen 166 bezeichnet eine Mehrzahl von hinteren Rippen. Die hinteren Rippen 166 sind an dem hinteren Ende der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet. Auf ähnliche Weise wird das poröse Element 310 in engen Kontakt mit den hinteren Rippen 166 gebracht. Um sicher zu stellen, daß die Luft, die durch den Luft-Einlaßanschluß 340 aufgenommen wird, vollständig über die gesamte Oberfläche des porösen Elements 310 am hinteren Teil des letzteren verteilt wird, ist eine Mehrzahl von Ausschnitten 167 entlang jeder hinteren Rippe 166 ausgebildet. Der Zwischenraum, der durch die hinteren Rippen 166 ausgebildet wird, dient als eine Pufferkammer zum darin Speichern ausströmender Tinte, wenn die in dem porösen Element 310 enthaltene Tinte nach außerhalb des porösen Elements 310 strömt, infolge einer Abnormalität. Bei dieser Ausführungsform sind die seitlichen Rippen 164 und die hinteren Rippen 166 abwechselnd in der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet. Die seitlichen Rippen 164 erstrecken sich von einer Position aus, um zu ermöglichen, daß die Luft, die durch den Luft-Einlaßanschluß 340 eingeleitet wird, ausreichend in die Tintentank-Kartusche 3 03 aufgenommen wird, bis zu der Ebene, die lagemäßig mit einem Tintenausströmanschluß. 33 0 übereinstimmt, durch den die Tinte, die in dem porösen Element 310 enthalten ist, zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf geleitet wird. Mit dieser Konstruktion strömt die Luft, die über den Luft-Einlaßanschluß 340 eingeleitet 0 wird, nicht nur in den Zwischenraum, der zwischen der hinteren Innenwand-Oberfläche der Tintentank-Kartusche 303 und dem porösen Material 310 definiert ist, unter Vorhandensein der hinteren Rippen 166, sondern ebenso in den Zwischenraum, der zwischen den seitlichen Innenwand-Oberflächen der Tintentank-Kartusche 3 03 und dem porösen Material 310 definiert ist, unter

Vorhandensein der seitlichen Rippen 164, wobei die Luft vollständig über das poröse Material 310 auf der Seite des Luft-Einlaßanschlusses 340 verteilt wird und auch auf den gegenüberliegenden Seitenwändenseiten. Die Breite und die Höhe jeder seitlichen Rippe 164 sowie der Abstand zur Anordnung der seitlichen Rippen 164, eine über der anderen, werden so festgelegt, um zu erlauben, daß die einströmende Luft ausreichend über die Seitenfläche des porösen Elements 310 verteilt wird. Es ist ratsam, daß jede Rippe eine Querschnittsform aufweist, wie sie in den Figuren 28A bis 281 gezeigt sind. Da die Tintentank-Kartusche 3 03 auf die oben beschriebene Art und Weise konstruiert ist, kann die Tinte in dem porösen Element 310 leicht mit der einströmenden Luft ersetzt werden, wodurch eine Menge an Tinte, die in der Tintentank-Kartusche 3 03 verbleibt, wesentlieh verringert werden kann..

Mit anderen Worten ausgedrückt, es kann die Tinte, die in dem porösen Element 310 enthalten ist, mit einer hohen Effizienz eingesetzt werden.

Die Ergebnisse, die aus Messungen abgeleitet sind, die aus einer Menge an Tinte abgeleitet sind, die in der Tintentank-Kartusche verbleibt, variieren in Abhängigkeit von der Länge jeder seitlichen Rippe 164 {siehe Tabelle 1). Jede Messung wurde für jeden Wert ausgeführt, der ein Volumen darstellt, welches von allen Rippen in der Tintentank-Kartusche eingenommen wird, ausgedrückt in Prozent, unter der Annahme, daß die Tintentank-Kartusche eine gesamte Länge von 40 mm aufweist und die Länge jeder Seiten-Rippe wurde durch &khgr; dargestellt. Wie es aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, wenn die Länge jeder Seiten-Rippe auf 70% oder mehr festgelegt ist, basierend auf einer gesamten Länge der Tintentank-Kartusche, wurde ein gutes Ergebnis von 1 g oder weniger erreicht, welches eine Menge an Tinte darstellt, die in der Tintentank-Kartusche verbleibt.

Tabelle 1

Kippenlänge &khgr; 40

Menge der Tinte, die anfänglich in in die Tintentank-Kartusche gefüllt ist

Menge der Tinte, die in der Tintentank-Kartusche verbleibt, nach d. Gebrauch

Unterdruck beim VoIlseitendrucken

50% 10

60% 70% 80% 90%

5 g 5 g 5 g 5 g 5 g 5 g

1.52 g 1.34 g 0.91 g 0.82 g 0.81 g 0.78 g

130-150 mm aq 125-140 mm aq 115-130 mm aq 105-125 mm aq 100-120 mm aq 100-120

100%

20 ' mm aq

Anm. : Jede Tintentank-Kartusche, die eine Rippen-Länge (x/40) aufweist, die innerhalb des Bereichs von 70% bis 100% liegt und die eine Menge an verbliebener Tinte von 1 g oder weniger zeigt, wurde als eine akzeptable Tintentank-Kartusche angese-

5 hen;

Inneren Abmessungen der Tintentank-Kartuschen, die für die Messungen eingesetzt wurden: 40x20x20 (mm);

Tintenabsorptionselement: geschäumtes Polyurethan-Harz, in dem 85 bis 105 Hohlräume pro Inch ausgebildet sind;

30 Querschnitts-Form der Seiten-Rippe: Breite 1 mm

Höhe 2 mm

gemessen von jeder der gegenüberliegenden inneren Seitenwänden jeder Tintentank-Kartusche.

(Ausführungsform 11)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 23 beschrieben werden, die eine Schnittansicht davon ist.
5

Wenn Luft durch einen Umgebungsluft-Einlaßanschluß 340 eingeführt wird, wird sie gleichförmig über die gesamte hintere Fläche eines porösen Elementes 310 verteilt. Die Tintentank-Kartusche 303 besitzt obere und untere Rippen 201, um es der Einströmluft zu gestatten, nachfolgend über die oberen und unteren Flächen des porösen Elementes 310 verteilt zu werden mit der Hilfe sowohl der oberen als auch der unteren Rippen 210. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich sowohl die oberen als auch die unteren Rippen 210 von der Position, an der eine ausreichende Menge an Luft in die Tintentank-Kartusche 303 eingebracht wird über das porösen Element 3 03, um einen Tintenstrahlauf zeichnungskopf 301 zu erreichen. Mit dieser Konstruktion kann eine Tinte mit einem hohen Wirkungsgrad praktisch verwendet werden.

(Ausführungsform 12)

Eine Tintentank-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschrieben werden.

Ein Umgebungsluft-Einlaßanschluß (nicht dargestellt) und ein Tintenauslaßanschluß (nicht dargestellt) werden durch gegen-0 überliegende Flächen der Parallelepiped-förmigen Tintentank-Kartusche 3 03 gebildet. Fig. 24 ist eine Querschnittsansicht der Tintentank-Kartusche 3 03 entlang einer Ebene parallel zu der vorderen Endfläche mit dem daran ausgebildeten Tintenauslaßanschluß. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet die Tintentank-Kartusche 3 03 eine Vielzahl von sich in Längsrichtung

erstreckender Rippen 371, 372, 373 und 374 an ihrer rechten Seitenwand, der unteren Wand, der linken Seitenwand und der oberen Wand. Bei dieser Konstruktion strömt die durch den Lufteinlaßanschluß eingeführte Luft in den durch die hinteren Rippen (nicht dargestellt) gebildeten Raum zwischen die hintere Wand der Tintentank-Kartusche 303 und einem porösen Element 310 und erreicht dann die vordere Endfläche der Tintentank-Kartusche 303 mit dem daran gebildeten Tintenauslaßanschluß durch den zwischen dem porösen Element 310 und den Rippen 371, 372, 373 und 374 begrenzten Raum, von denen jede sich über das größte Element 310 in die Längsrichtung erstreckt. Bei dieser Ausführungsform entsteht kein besonderes Problem, wenn das Volumen des porösen Elementes 310 geringfügig verringert wird, da das poröse Element 310 innerhalb der Rippen 371, 372, 373 und 374 gehalten wird, als wenn es durch sie umgeben wird. Angesichts der vorstehenden Tatsache ist es empfehlenswert, daß das poröse Element 310 für die Tintentank-Kartusche 3 03 verwendet wird mit einem vergleichsweise großem Volumen. Die Luft kann einfach gegen die in dem porösen Element 310 enthaltene Tinte ersetzt werden, da die Kontaktfläche, die durch die innere Wand der Tintentank-Kartusche 3 03 und dem porösen Element 310 begrenzt ist, mehr und mehr verringert wird, was zu einer Verringerung der in dem porösen Element 310 verbliebenen Tinte führt. Da eine von Rippen um die innere Wand der Tintentank-Kartusche 310 in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet ist, kann die Luft gleichmäßig über alle Flächen mit der Ausnahme der Fläche mit dem daran ausgebildeten Tintenauslaßanschluß verteilt werden, was dazu führt, daß die in dem porösen Element 3 03 enthaltene Tinte mit einer in hohem Maße verbesserten Effi-0 zienz verwendet wird. Die Breite und die Höhe jeder der Rippen 371, 372, 373 und 374 kann in veränderlicher Weise unter Berücksichtigung der verschiedenen der Tintentank-Kartusche 3 03 aufgegebenen Arbeitsbedingungen bestimmt werden. Beispielsweise sind in dem Fall, wie er in Fig. 24 dargestellt ist, die an der 5 unteren Wand der Tintentank-Kartusche 3 03 ausgebildeten Rippen

372 so bemessen, daß sie eine Höhe niedriger als diejenige der anderen Rippen besitzen. Dies dient der einfachen Wiederherstellung durch Absorbieren der in den kleinen Raum zwischen der unteren Wand der Tintentank-Kartusche 303 und dem porösen EIement 310 ausgetretenen Tinte, wenn etwas Tinte aus dem porösen Element 310 ausfließt aufgrund einer gewissen Annormalität und sie wird dann in dem vorstehenden kleinen Raum gespeichert. Alternativ können die jeweiligen Rippen 371, 372, 373 und 374 so ausgebildet sein, daß die Höhe jeder Rippe verändert wird und darüber hinaus jede Rippe zu der Tintenauslaßanschluß-Seite von der Lufteinlaßanschluß-Seite hin verjüngt ausgebildet ist mit etwas Höhenunterschied dazwischen, um die Kompressibilität des porösen Elementes 310 über die Länge der Tintentank-Kartusche 3 03 zu verändern, um es der Tinte zu gestatten, konzentriert in einem gewissen Bereich des porösen Elementes 310 gesammelt .zu werden.

(Ausführungsform 13)

0 Eine Tintentänk-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs-

einheit, die gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 25 beschrieben werden, die eine Schnittansicht davon ist.
25

In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 501 eine Rippe. Die Rippe 501 kann entweder entlang der oberen Wand der Tintentank-Kartusche 3 03 oder entlang der unteren Wand der selben in einer Längsrichtung ausgebildet sein. Eine kennzeichnendes 0 Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein Ende der Rippe 501, d.h. das linke Ende der Rippe 501 in dem dargestellten Fall verjüngt ist, wie es durch das Bezugszeichen 502 dargestellt ist. Da die Rippe 51 auf diesem Weg einen verjüngten Abschnitt 502 besitzt, wenn ein poröses Element 310 in die Tin-5 tentank-Kartusche 3 03 eingeführt und dann in dichtender Weise

mit einer Abdeckung 503 an der Tintenauslaßanschluß-Seite im Zuge der Herstellung der Tintentank-Kartusche verschlossen wird, kann der Einführvorgang in der Gegenwart des verjüngten Abschnittes gleichmäßig erreicht werden ohne das Auftreten einer Fehlfunktion, daß das poröse Element 310 durch einen schafften Rand der Rippe 501 zerstört oder verletzt wird. Es ist nicht immer notwendig, daß der gesamte verjüngte Abschnitt 502 in die Tintenauslaßanschluß-Seite vorspringt, d.h. die Abdeckung 503. Alternativ kann sich der verjüngte Abschnitt 502 innerhalb des Bereiches erstrecken, der durch die Länge des porösen Elementes 310 begrenzt wird, vorausgesetzt, daß die durch den Umgebungsluft-Einlaßanschluß eingeführte Luft über die gesamte Oberfläche des porösen Materials 310 ohne jegliches Problem in Hinblick auf .die Effizienz der Verwendung der Tinte verteilt werden kann.

(Ausführungsform 14)

Eine Tintentank-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, 'die gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschrieben werden, die eine Schnittansicht davon ist.

Die Tintentank-Kartusche beinhaltet einen Umgebungsluft-Einlaßanschluß 3 40 und einen Tintenauslaßanschluß 33 0, die beide in der Längsrichtung gesehen nicht in Ausrichtung zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind im Hinblick auf die vorstehend genannte Tatsache eine Vielzahl von Rippen 601 zwischen der Tintentank-Kartusche 303 und einem porösen Element 310 nicht nur entlang der gegenüberliegenden Seitenwände der Tintentank-Kartusche 3 03 angeordnet, sondern auch entlang der oberen und unteren Fläche derselben, so daß die durch den Lufteinlaßanschluß 340 eingeführte Luft gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des porösen Elementes verteilt wird ohne

jegliche Möglichkeit, daß ein Grad der Verwendung der Tinte der Tintentank-Kartusche verschlechtert wird.

(Ausführungsform 15)
5

Eine Tintentank-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, welche gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 27A und 27B beschrieben werden.

Fig. 27A ist eine Schnittansicht der Tintentank-Kartusche, die insbesondere die Anordnung einer Vielzahl von sich schrägverlaufend erstreckender Rippen 701 zeigt. In der Praxis ist es, um sicherzustellen, daß die durch einen Umgebungsluft-Einlaßanschluß 340 in die Tintentank-Kartusche 3 03 eingeführte Luft in ausreichender Weise über die gesamte Oberfläche eines porösen Elementes (nicht dargestellt) , welches Tinte enthält, verteilt wird, nicht immer notwendig, daß sich jede Rippe fortlaufend innerhalb des Bereiches zwischen dem Lufteinlaßanschluß 340 und einem Tintenauslaßanschluß 33 0 erstreckt. Aus diesem Grund sind in dieser Ausführungsform die sich schrägverlaufend erstreckenden Rippen 701 in einer gleichmäßig beabstandeten Beziehung angeordnet, während sie sich parallel zueinander erstrecken. Darüber hinaus sind, wie es in Fig. 27B dargestellt ist, eine Vielzahl von Ausschnitten 702 entlang dem oberen Rand jeder Rippe 7 01 ausgebildet. In dem dargestellten Fall erstreckt sich jede Rippe 7 01 linear.

Alternativ ist es offensichtlich, daß sie sich in dem gekrümm-0 ten Zustand erstrecken kann. Daher ist diese Ausführungsform in vorteilhafter Weise anwendbar zur Durchführung der vorliegenden Erfindung, insbesondere in dem Fall, daß der Vollzug der Formgebung (der Richtung der Formgebung zugehörig), der erforderlich ist, wenn die Tintentank-Kartusche und die Rippen gleich-

zeitig in der einstückigen Struktur ausgeformt werden, beschränkt ist.

Mit der Tintentank-Kartusche, welche in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, ist ein vorteilhafter Effekt, der mit der Tintentank-Kartusche zu erhalten ist, da die Aufzeichnungstinte, die in dem porösen Element, welches in der Tintentank-Kartusche aufgenommen ist, enthalten ist, bis zuletzt verwendet werden kann, ein solcher, daß die Zuverlässigkeit beim praktischen Gebrauch der Tinte angehoben werden kann, während die Betriebskosten der Tintentank-Kartusche auf einem niedrigen Niveau beibehalten werden.

(Ausführungsform 16)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, welche gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 29 beschrieben werden.

Fig. 29 ist eine Schnittansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die insbesondere wesentliche Komponenten zeigt, die die TintenstrahlaufZeichnungseinheit in dem nicht verbundenen Zustand bilden. In dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 801 einen Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt, das Bezugszeichen 802 bezeichnet eine Tintentank-Kartusche, in der Tinte, die zu dem TintenstrahlaufZeichnungsabschnitt befördert werden soll, gespeichert ist und das Bezugszeichen 803 bezeichnet ein Verbindungselement zur flüssigkeitsdichten Verbindung 0 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnxttes 801 und der Tintentank-Kartusche 802 miteinander. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser Ausführungsform besteht in einem Mechanismus zur Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 und der Tintentank-Kartusche 802 miteinander. Aus diesem Grund ist die 5 schnittes 801 selbst nicht dargestellt zum Zwecke der Vereinfa-

chung. Da die innere Struktur des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 jedem Fachmann gut bekannt ist, wird nur eine Tintenausstoßöffnung 804 gezeigt. In dieser Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 805 ein Tintentröpfchen, welches aus der Tintenausstoßöffnung 804 ausgestoßen wird und das Bezugszeichen 806 bezeichnet einen Filter, der an einem Tintenzuführanschluß 801A des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 angeordnet ist, um Staub oder ähnliche Fremdmaterialien am Eintritt in die Flüssigkeitskammer 807 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 zu hindern, wenn die Tintentank-Kartusche 802 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 getrennt wird.

Als nächstes wird die Struktur der Tintentank-Kartusche 802 untenstehend beschrieben werden. Die Tintentank-Kartusche 802 ist austauschbar und beinhaltet ein poröses Tinte absorbierendes Element {Tintenabsorptionselement) 808, welches in der Tintentank-Kartusche 802 aufgenommen ist. In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 809 einen Umgebungsluft-Kommunikationsanschluß, der dazu dient, die Innenseite der Tintentank-Kartusche 802 daran zu hindern, einen 'exzessiven Unterdruck auszuüben, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird und das Bezugszeichen 810 bezeichnet einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung der Tintentank-Kartusche 802 mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf abschnitt 801. Der Verbindungsabschnitt 810 ist in einer zylindrischen Konfiguration ausgebildet mit einem Innendurchmesser DI, während der zur Innenseite der Tintentank-Kartusche 802 hin vorspringt. Die nach innen gerichtete Erstreckung des Verbindungsabschnittes 810 dient dazu, den Verbindungsabschnitt 810 in engen Kontakt mit einem Abschnitt des 0 die Tinte absorbierenden Elementes 808 zu bringen, um es zuzulassen, daß eine größere Menge an Tinte in dem vorstehend erwähnten Abschnitt bewahrt wird, viel mehr als diejenige in dem anderen Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 808. Übrigens ist es nicht wünschenswert, daß eine Länge L₁ des Ver-5 bindungsabschnittes 810 übermäßig groß ist, da eine effektive

Menge an verfügbarer Tinte, die in dem die Tinte absorbierenden Element 808 gespeichert ist, in nicht erwünschter Weise verringert wird.

Darüber hinaus dient das Verbindungselement 803 für die Verbindung der Tintentank-Kartusche 802 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 801. In dieser Ausführungsform ist das Verbindungselement 803 ebenfalls in einer zylindrischen Konfiguration ausgebildet mit einem äußeren Durchmesser D₀, der so bemessen ist, daß das Verbindungselement 803 in den Verbindungsabschnitt der Tintentank-Kartusche 802 eingespritzt mit einem Sitz eingepaßt werden kann und ein Filter 812 ist an dem vordersten Ende des Verbindungselementes 803 festgelegt. Das Bezugszeichen 813 bezeichnet ein elastisches Dichtungselement vom Typ eines O-Ringes, der in der Umgebung des Endabschnittes des Verbindungselementes 803 an der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes angeordnet ist. In der Praxis wird das Dichtungselement 813 um eine ringförmige Haltenut 803A eingepaßt, die um den äußeren Umfang des Verbindungselementes 803 herum ausgebildet ist.

Wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 mit der Tintentank-Kartusche 802 verbunden ist, ist das Verbindungselement 803 in den Verbindungsabschnitt 810 der Tintentank-Kartusche 802 eingepaßt, so daß ein Tintenzuführanschluß 801A des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 801 in das Verbindungselement 803 entlang der inneren Umfangsflache davon eingesetzt ist, bis eine Gegenfläche 801B des Tintenstrahlaufzeichnungskopf abschnittes 801 und eine Gegenfläche 802B der Tintentank-Kartusche in engen Kontakt mit dem dazwischen angeordneten 0 Dichtungselement 13 verbracht sind. Während der vorstehende Zustand aufrechterhalten wird, wird eine Anordnung des Tintenstrahlauf zeichnungskopfabschnittes 801 und der Tintentank-Kartusche 802 in fest verbundenem Zustand gehalten mit der Hilfe eines Eingriffsmittels (nicht dargestellt). Das Eingriffsmittel kann so ausgebildet sein, daß Eingriffsklauen, die ent-

weder am Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 oder der Tintentank-Kartusche 802 angeordnet sind, mit den an ihnen angeordneten entsprechenden Eingriffsabschnitten in Eingriff stehen. Alternativ kann der Eingriff dazwischen erreicht werden durch Kombinieren einer Eingriffsnut(en) mit dem entsprechenden Eingriffsstift(en). Da das Eingriffsmittel vom vorstehenden Typ für den gewöhnlichen Fachmann bekannt ist, ist die Darstellung des Eingriffsmittels in der Fig. zum Zwecke der Vereinfachung weggelassen.

Während der vorstehende Eingriffszustand aufrechterhalten wird, ist es wünschenswert, daß ein Abschnit des die Tinte absorbierenden Elementes 808 in der Tintentank-Kartusche 802 geringfügig über den dargestellten Zustand zusammengedrückt wird durch kraftschlüssiges Verbringen des Verbindungselementes 803 in engen Kontakt mit dem die Tinte absorbierenden Element 808. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, daß die Länge L des Verbindungselementes 803 unter Berücksichtigung der vorstehenden Tatsachen bestimmt wird.

Die Tintentank-Kartusche 808 mit dem darin aufgenommenen die Tinte absorbierenden Element 808 kann mit vergleichsweise kostengünstigen Kosten hergestellt werden und darüber hinaus kann eine hohe Qualität der Aufzeichnung mit der Tintentank-Kartusche 802 erwartet werden, da die letztere 'eine exzellente Tintenhalteleistung erzeugt und der Unterdruck in der Tintentank-Kartusche 802 stabil gehalten wird. Mit der auf diese Weise ausgebildeten Tintentank-Kartusche 802 wird eine in dem die Tinte absorbierenden Element 808 enthaltene Menge an Tinte 0 um etwa 2/3 der vorbestimmten Menge aufgrund von Faktoren verringert, welche mit dem Volumen des die Tinte absorbierenden Elementes 808 selbst zusammenhängen, der Erzeugung von Luftblasen in dem die Tinte absorbierenden Element 808 und so weiter. Darüber hinaus wird, da eine vergleichsweise große Menge von Tinte in unnützer Weise nach der Vervollständigung der vorbe-

stimmten Zahl an Aufzeichnungsvorgängen verbleibt, ein für praktische Druckvorgänge zur Verfügung stehendes Volumen der Tinte um etwa 3 0% verringert immer Vergleich mit dem vorbestimmten Volumen an zur Verfügung stehender Tinte. In dem Fall, daß eine auf einem Pigment basierende Tinte für die Tintentank-Kartusche 802 verwendet wird, besteht eine Tendenz, Fehlfunktionen entstehen zu lassen, daß das die Tinte absorbierende Element 808 mit Pigmentpartikeln verstopft wird und darüber hinaus werden die in einem Lösungsmittel dispergierten Pigmentpartikel miteinander koaguliert aufgrund von aus dem die Tinte absorbierenden Element 808 entwichener Komponenten. Unter den vorstehend beschriebenen Umständen entsteht eine Gelegenheit, daß ein anderer Typ einer Tintentank-Kartusche benötigt wird in Abhängigkeit von dem Typ des Aufzeichnungsvorganges, der auszuführen ist.

Um der vorstehenden Anforderung in zufriedenstellender Weise zu genügen, ist es wünschenswert, daß eine Tintentank-Kartusche in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß ein beliebiges Tinte 0 ' absorbierendes Element nicht normalerweise darin aufgenommen ist, sondern mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 verbunden und von ihm getrennt werden kann, wie es erwünscht wird. Andererseits ist es in Hinblick auf den Tintenstrahlaufzeichnungskopf abschnitt 801 wünschenswert, daß er mit der Tintentank-Kartusche 802 von dem in Fig. 29 dargestellten Typ verbunden und von ihr getrennt werden kann und darüber hinaus er mit einer Tintentank-Kartusche von dem Typ ohne ein darin aufgenommenes die Tinte absorbierendes Element verbunden und davon getrennt werden kann.

Fig. 3 0 zeigt mittels einer perspektivischen Ansicht einen Typ eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801, der einen Verbindungsabschnitt 801A beinhaltet. In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 801C einen Ausschnittabschnitt, der an dem 5 Ende des zylindrischen Verbindungsabschnittes 80IA ausgebildet

ist. Ebenfalls ist nach der in Fig. 29 dargestellten Ausführungsform, während der Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt

801 mit der gegenüberliegenden Tintentank-Kartusche verbunden ist, eine Flüssigkeitskammer 807 in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 mit dem Inneren der Tintentank-Kartusche

802 über die Ausschnittabschnitte 801C verbunden, um Tinte dem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 zuzuführen.

Fig. 31 zeigt mittels einer Schnittansicht eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine Tintentank-Kartusche 820 vom austauschbaren Typ nach dem vorstehend vorgeschlagenen Typ ohne ein darin aufgenommenes Tinten absorbierendes Element mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 verbunden. Im Gegensatz zu der in Fig. 29 dargestellten Tintenstrahlaufzeichnungseinheit ist kein Verbindungselement dazwischen angeordnet und ein elastisches Dichtungselement 825 ist an der gegenüberliegenden Fläche 820B der Tintentank-Kartusche 820 angeordnet. So 0 wird es ohne weiteres verständlich sein, daß in dem Falle der Tintentank-Kartusche 802 des in Fig. 29 dargestellten Typs das Verbindungselement 803 verwendet wird, um mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf abschnitt 801 zusammen zu arbeiten, während in dem Fall der Tintentank-Kartusche 820 des in Fig. 31 dargestellten Typs der- Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 direkt mit der Tintentank-Kartusche 820 verbunden werden kann ohne jede Notwendigkeit der Anordnung des Verbindungselementes, wie es in Fig. 29 ist.

0 Nun wird ein Abriß der Struktur der vorstehend vorgeschlagenen Tintentank-Kartusche 82 0, die in Fig. 31 dargestellt ist, untenstehend beschrieben werden.

Ein aus einem Film von hochmolekularem Werkstoff geformter Tin-5 tenbeutel 822 ist innerhalb der Tintentank-Kartusche 82 0 aufge

nommen. Der Tintenbeutel 822 mit einem Flanschabschnitt 823 der Tintentank-Kartusche 820 verschmolzen und Tinte 811 ist in den Tintenbeutel 822 eingefüllt. Eine ringförmige Nut 824 ist an der gegenüberliegenden Fläche 82 0A der Tintentank-Kartusche 820 ausgebildet, so daß ein elastisches Dichtungselement 825, wie beispielsweise ein O-Ring oder dergleichen in die Ringnut 824 eingepaßt ist. Darüber hinaus ist, um in geeigneter Weise einen in dem Tintentank 820 entstehenden Unterdruck einzustellen, ein Unterdruck-Einstellventil 826 in einem Umgebungsluft-Verbindungsanschluß 809 angeordnet. Das Unterdruck-Einstellventil 826 besteht aus einem großen kreisförmigen Ventilsitz 827 mit einem Belüftungloch 826A, welches dort hindurch ausgebildet ist und einem kreisförmigen Sitz 828, der mit einem Öl, wie beispielsweise Silikonöl oder dergleichen beschichtet ist, welches kaum getrocknet wird, aber eine ausgezeichnete Viskosität in einer solchen Weise besitzt, daß es das Belüftungloch damit von innerhalb abschließt. Ähnlich dem Sitz 828 ist der äußere Umfangsabschnitt des großen Sitzes 827 mit dem gleichen Öl, wie es vorstehend erwähnt ist, beschichtet, so daß 0 es in engen Kontakt mit der' äußeren Wandfläche der Tintentank-Kartusche 820 kommt.

Wenn eine bestimmte Menge der Tinte 811 in dem Tintenbeutel verbraucht ist und hervorruft, daß eine bestimmte Intensität an Unterdruck an dem Tintenbeutel 822 entsteht, wird durch das Belüftungloch 826A Luft in die Tintentank-Kartusche 82 0 eingefüllt und erreicht dann den Tintenbeutel 822, während der Sitz 82 8 von dem Sitz 827 gegen die Haftkraft des Öles weg getrennt wird, wodurch der Unterdruck in der Tintentank-Kartusche 82 0 0 mit der Einlaßluft abgeschwächt wird. Wenn die Raumtemperatur erhöht wird, während kein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird oder die in dem Raum, welcher den Tintenbeutel 822 umgibt, vorhandene Luft aus einem Grund expandiert wird, um den Luftdruck zu vergrößern, besteht eine Möglichkeit, daß Tinte aus einer 5 Tintenausstoßöffnung 804 leckt. In einem solchen Fall, wie er

vorstehend erwähnt ist, wird der Sitz 827 von der äußeren Wandfläche der Tintentank-Kartusche 82 0 gegen die Haftkraft des Öles weg getrennt, so daß die Luft mit dem erhöhten Druck nach außen ausgestoßen wird. Bei der Tintentank-Kartusche 820, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, besteht eine Möglichkeit, daß eine übermäßig hohe Größe eines Stufen auf die Tintentank-Kartusche 820 ausgeübt wird, was hervorruft, daß die Tinte 811 leckt, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 von der Tintentank-Kartusche 820 getrennt wird. Um mit dem vorstehenden Problem der Tinten-Leckage zurechtzukommen, ist ein Ventil 830 in der Tintentank-Kartusche 82 0 angeordnet. Übrigens ist es empfehlenswert, daß der Ventilkörper 830 aus einem Kautschuk, wie beispielsweise einem chlorierten Buthylkautschuk, EPDM oder dergleichen geformt wird.

Der Ventilkörper 83 0 ist normalerweise zu einem Verbindungsanschluß 82 0A hin durch die nachgiebige Kraft einer Schraubenfeder 831 vorgespannt, bis er in engen Kontakt mit dem Verbindungsanschluß 820A kommt, um die Tinte an einem Lecken aus dem Tintenbeutel 822 zu hindern. Während die Tintentank-Kartusche 820 mit dem' Tintenstrahlauf zeichnungs kopf abschnitt 801, wie in Fig. 31 dargestellt, verbunden ist, wird ein Tintenzuführanschluß 801A des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 in Kontakt mit dem Ventilkörper 83 0 gebracht, der seinerseits nach innen gerichtet gestoßen wird und verursacht, daß ein bestimmter ringförmiger Spalt um den Ventilkörper 83 0 herum ausgebildet wird, wodurch eine Tintenkammer 80 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 mit dem Tintenbeutel 822 verbunden wird über die Ausschnittabschnitte 801C, der an dem Verbindungsabschnitt 801A ausgebildet ist {siehe Fig. 30). Übrigens 0 reicht es, daß eine vorstehende Länge des Verbindungsabschnittes 80IA lang genug bestimmt wird, um zu gestatten, daß der Ventilkörper 82 0 gegen die nachgiebige Kraft der Schraubenfeder 831 zurückzuziehen ist, dies ein ringförmiger Spalt um den Ventilkörper 83 0 herum ausgebildet ist, um als eine Tintenbahn zu 5 dienen. Es ist eher wünschenswert, daß der Ventilkörper 83 0

nicht tief in das Innere der Tintentank-Kartusche 820 gestoßen werden kann aufgrund der Anordnung der Schraubenfeder 831.

Mit der auf diese Weise ausgebildeten Tintentank-Kartusche 820 kann eine große Menge der Tinte 811 in dem Tintenbeutel 822 gespeichert werden im Vergleich mit dem vorbestimmten inneren Volumen der Tintentank-Kartusche 820 und darüber hinaus verbleibt nur eine kleine Menge der Tinte 811 in der Tintentank-Kartusche 820 nach einer Vervollständigung von Aufzeichnungsvorgängen, was zu einem Wirkungsgrad der Verwendung des Volumens von 60 bis 70% führt, der mit der Tintentank-Kartusche 820 erhalten werden kann. Jedoch ist es trotz der vorteilhaften Wirkungen der Tintentank-Kartusche 820, wie vorstehend beschrieben, offensichtlich, daß die Tintentank-Kartusche 820 einen Nachteil besitzt, daß sie in nicht vermeidbarer Weise mit hohen Kosten hergestellt wird im Vergleich mit einer Tintentank-Kartusche des Typs mit einem absorbierenden Element, da es schwierig ist, daß der Tintenbeutel 822 verschweißbar an dem Flanschabschnitt 823 befestigt wird, was dazu führt, daß er mit vielen Schritten 0 bei der Formgebung hergestellt wird, das Unterdruck Einstellventil 826 für den Zweck der entsprechenden Steuerung des Unterdruckes in der Tintentank-Kartusche 820 erforderlich ist, der Ventilkörper 83 0 für den Zweck der Verhinderung eines Auftretens von Tinten Leckage erforderlich ist und darüber hinaus der Tintenbeutel 822 in einer komplizierten Konfiguration ausgeformt wird mit einem kleineren inneren Arbeitsvolumen, welches kleiner ist als dasjenige eines gewöhnlichen Tintenbeutels.

Offensichtlich ist, je kleiner die Tintentank-Kartusche ist, desto mehr bemerkenswert ist ihr Nachteil. Da es jedoch sicher ist, daß die Tintentank-Kartusche gemäß dem vorstehenden Typ die vorstehend erwähnten vorteilhaften Wirkungen besitzt, ist es wünschenswert, daß eine der zwei Typen von Tintentank-5 Kartuschen selektiv verwendet wird in Abhängigkeit von ihrem

Anwendungsgebiet. Um die Funktion der Tintentank-Kartusche 82 0 des in Fig. 31 dargestellten Typs so weit wie möglich effektiv zu benutzen ist es empfehlenswert, daß eine Länge des Hervorstehens des Verbindungsabschnittes 801A des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 möglicherweise verkürzt wird. Zu diesem Ziel ist es in dem Fall, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 mit einer Tintentank-Kartusche des in Fig. 29 gezeigten Typs verbunden ist, annehmbar, daß eine Verbindungsanordnung, wie beispielsweise das Verbindungselement entsprechend der vorliegenden Erfindung dazwischen angeordnet ist, um in veränderlicher Weise eine Länge des Hervorstehens des Verbindungsabschnittes 80IA zu bestimmen.

Nach den vorstehend erwähnten Umständen sind Verbindungseiementer zur Verbindung einer Tintentank-Kartusche 802 des in Fig. 29 dargestellten Typs mit dem gegenüberliegenden Tintenstrahlkopf in Fig. 32A bis 32D, Fig. 33A beziehungsweise Fig. 3.3B als modifizierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt .

Fig. 32A zeigt mittels einer Schnittansicht ein zylindrisches Verbindungselement 833 mit einem elastischen Dichtungselement 834 mit einer quadratische Querschnittsform. Wenn ein Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 mit einer Tintentank-Kartusche 802 in der gleichen Weise wie in der in Fig. 29 dargestellten Ausführungsform verbunden ist, kommt eine vordere Fläche 834A des Dichtungselementes 834 in engen Kontakt mit einer gegenüberliegenden Flächen 801B des Tintenstrahlaufzeichnungskopf abschnittes 801, während eine hintere Fläche 834B der-0 selben in engen Kontakt mit einer gegenüberliegenden Fläche 802B der Tintentank-Kartusche 802 kommt, wodurch der Tintenstrahlauf zeichnungskopfabschnitt 801 und die Tintentank-Kartusche 802 fluiddicht mit einander mit dem dazwischen angeordneten Dichtungselement 834 verbunden werden.

Fig. 32 zeigt mittels einer Schnittansicht ein Verbindungselement 833, welches von dem in Fig. 32A dargestellten Verbindungselement 83 3 modifiziert ist derart, daß sich ein Abschnitt des Dichtungselementes 834 von der hinteren Fläche 834B in der axialen Richtung erstreckt. Ein Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche 834C des Dichtungselementes 834 ist in einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 810 der in Fig. 29 dargestellten Tintentank-Kartusche 802 so mit Sitz eingepaßt, daß das Dichtungselement 833 in die Tintentank-Kartusche 802 mit verbesserter Dichtbarkeit eingepaßt ist.

Fig. 32C zeigt mittels einer Schnittansicht ein Verbindungselement 833, welches von dem in Fig. 32B dargestellten Dichtungselement 833 modifiziert ist derart, daß ein Abschnitt 834D einer äußeren Umfangsfläche des Dichtungselementes 834 in die nach rechts gerichtete Richtung verjüngt ist, um es dem Verbindungselement 833 zu ermöglichen, einfach in die Tintentank-Kartusche 802 eingepaßt zu werden.

Darüber hinaus zeigt Fig. 32D mittels einer Schnittansicht ein Verbindungselement 833', welches von jedem der Verbindungselementer 833 in Fig. 32A bis Fig. 32C modifiziert ist derart, daß es in die nach rechts gerichtete Richtung verjüngt ist und darüber hinaus ist es mit einem elastischen Dichtungselement 83 4 5 über die gesamte axiale Länge von dem vorderen Ende 833 &Aacgr; des Verbindungselementes 833' bis zu dessen hinterem Ende umhüllt. In Fig. 3 4D bezeichnet das Bezugszeichen 83 4 E einen Abschnitt einer äußeren Umfangsflache des Dichtungselementes 834, welches entsprechen der äußeren Umfangsflache des Verbindungselementes 0 833 ' ausgeformt ist, um in der gleichen Weise wie das in Fig.

32C dargestellte Dichtungselement 834 zu dienen.

Fig. 33A und 33B zeigt mittels einer Schnittansicht, ein Verbindungselement, welches bevorzugt in dem Fall verwendet wird, daß 5 ein elastisches Dichtungselement fest an der Seite des Tinten-

strahlaufzeichnungskopfabschnittes befestigt ist, wie es später beschrieben werden wird. In diesem Fall überlagert sich, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit dem elastischen Dichtungselement mit einer Tintentank-Kartusche 802 des in Fig. 29 dargestellten Typs verbunden ist über eines der vorstehend erwähnten Verbindungselementer, das um einen Tintenzuführanschluß des Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 herum angeordnete elastische Dichtungselement {nicht dargestellt) mit dem Verbindungselement. Um mit der vorstehenden Fehlfunktion zurechtzukommen ist ein Abschnitt Verbindungselementes an der Verbindungsseite relativ zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt 801 so ausgebildet, daß er einen vergrößerten Durchmesser besitzt. Insbesondere bezeichnet in den Figuren das Bezugszeichen 843 ein Verbindungselement mit einem darauf ausgebildeten abgestuften Abschnitt, das Bezugszeichen 843A bezeichnet ein vorderes Ende des Verbindungselementes 843 und das Bezugszeichen 843B bezeichnet einen Flanschabschnitt mit einem vergrößerten Innendurchmesser, um einen abgestuften Abschnitt des Verbindungselementes 843 auszubilden.

In dem in Fig. 3 3A dargestellten Fall ist eine ringförmige Haltenut 843C um in äußeren Umfang des Flanschabschnittes 843B herum ausgebildet, so daß ein elastisches Dichtungselement 844 vom Typ eines O-Ringes mit einem Durchmesser größer als der Flanschabschnitt 843B um die ringförmige Haltenut 843C herum eingepaßt ist. Andererseits ist in dem in Fig. 33B dargestellten Fall ein ringförmiges elastisches Dichtungselement 844 mit einer L-förmigen Kontur im Schnitt um den Flanschabschnitt 843B herum eingepaßt. Das Verbindungselement 843 mit dem Flanschabschnitt 843B, wie in Fig. 33B dargestellt, ist für eine in Fig. 34 dargestellte TintenstrahlaufZeichnungseinheit verwendbar.

In Fig. 34 bezeichnet das Bezugszeichen 835 ein elastisches Dichtungselement, welches um einen Tintenzuführanschluß 8 0IA eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnittes 801 herum einge-

paßt ist. In dem dargestellten Fall kann der Abschnitt 801 für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf direkt mit einer Tintentank-Kartusche 82 0 des in Fig. 31 gezeigten Typs verbunden werden. Im Gegensatz zu dem in Fig. 31 dargestellten Fall, bei dem das elastische Dichtungselement 825 an der Seite der Tintentank-Kartusche 820 gehalten wird, wird in dem in Fig. 34 dargestellten Fall das elastische Dichtungselement 835 an der Seite des Abschnittes 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf für den gleichen Zweck gehalten.

Als nächstes wird untenstehend eine Beschreibung gegeben werden im Hinblick auf den Fall, daß' der in Fig. 34 dargestellte Abschnitt 801 für den Tintenstrahlauf zeichnungskopf mit der in Fig. 2 9 dargestellten Tintentank-Kartusche 802 mit der Hilfe des Verbindungselementes 843 verbunden wird. Während der Abschnitt 801 für den Tintenstrahlauf zeichnungskopf mit der Tintentank-Kartusche 802 mit der Hälfte von Eingriffsmitteln {nicht dargestellt) verbunden wird, wird der Raum dazwischen durch das elastische Dichtungselement 844, welches in den vorstehenden Verbindungsbereich angeordnet ist, flüssigkeitsdicht gehalten. Da das vorderste Ende des Verbindungselementes 843 in das Innere der Tintentank-Kartusche 802 gestoßen wird, um mit einem Tinte absorbierenden Element 808 in Berührung zu kommen, wird ein Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 808 zusammengedrückt, so daß Tinte 811 in dem die Tinte absorbierenden Element 808 über einen Verbindungsabschnitt 810 zu dem Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf zugeführt wird. In dem dargestellten Fall arbeitet das elastische Dichtungselement 835, welches an der Seite des Abschnittes 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf angeordnet ist nicht, aber das elastische Dichtungselement 844 zeigt eine flüssigkeitsdichte Dichtungsfähigkeit in die gegenüberliegenden Richtungen, wenn der Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit der Tintentank-Kartusche 802 in der gleichen Weise verbunden ist, wie es in Fig. 31 dargestellt ist.

Darüber hinaus zeigen Fig. 35A und 3 5B mittels Schnittansichten ein entsprechend einer weiteren modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Dichtungselement. Das Dichtungselement 843 beinhaltet einen Flanschabschnitt 843B in der gleichen Weise, wie es in Fig. 33A und 33B dargestellt ist. In dem in Fig. 35A dargestellten Fall ist ein Dichtungselement 844 vom Typ eines O-Ringes um einen Flanschabschnitt 843B des Verbindungselementes 843 genauso wie um einen zylindrischen abgestuften Abschnitt 843D desselben herum eingepaßt. Andererseits ist in dem in Fig. 35B dargestellten Fall ein sich in konischer Weise erstreckendes elastisches Dichtungselement 844 um den abgestuften Abschnitt 843D des Verbindungselementes 843 innerhalb des Bereiches herum eingepaßt, der sich von der hinteren Fläche des Flanschabschnittes 843B zu dessen vorderstem Ende erstreckt, so daß das Verbindungselement 843 in fluiddichter Weise mit Preßsitz in die Tintentank-Kartusche 802 eingepaßt ist.

0 Bei dem Verbindungselement mit einem elastischen Dichtungselement in ihrer vorstehend beschriebenen Weise, d.h. in dem in Fig. 3 5A dargestellten Fall ist der Raum zwischen dem Verbindungselement 843 und der Tintentank-Kartusche 802 mit einem elastischen Dichtungselement 844 abgedichtet, während der Raum zwischen dem Verbindungselement 843 ■ und dem Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einem elastischen Dichtungselement 835 abgedichtet ist, welches um den Tintenzuführanschluß 801A herum des zuletzt genannten eingepaßt ist.

Fig. 36 zeigt mittels einer Schnittansicht den Fall, daß ein Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf des in Fig. 34 dargestellten Typs mit der Hilfe des Verbindüngselementes 843 mit dem elastischen Dichtungselement, wie es in Fig. 3 5B dargestellt ist, verbunden ist. In dem dargestellten Fall dient, um sicherzustellen, daß ein Tinte absorbierendes Element

808 eine ausreichend große Tinten-Haltekapazität besitzt, um es einer großen Menge von Tinte zu gestatten, darin enthalten zu sein, nur ein Öffnungsabschnitt 810A als ein Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Abschnittes 801 für den Tinten-Strahlaufzeichnungskopf mit der Tintentank-Kartusche 802, aber jeglicher zylindrischer Verbindungsabschnitt, wie er in Fig. 29 und 34 dargestellt ist, ist nicht dazwischen angeordnet. Aus diesem Grund ist es in diesem Fall erforderlich, daß das Verbindungselement 843 mit Preßsitz in den Öffnungsabschnitt 810A der Tintentank-Kartusche 802 eingepaßt ist, um einen Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 808 damit zusammenzudrücken, wodurch in dem die Tinte absorbierenden Element 808 enthaltene Tinte zu dem Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf über das Verbindungselement 843 zugeführt werden kann. Auch kann in diesem Fall der Raum zwischen dem Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche 802 nicht nur mit dem elastischen Dichtungselement 83 5, welches an der Seite des Abschnittes 801 für den Tintenstrahlauf zeichnungskopf angeordnet ist, flüssigkeitsdicht abge-0 dichtet werden, sondern auch mit dem konischen elastischen Dichtungselement 844, welches an dem Verbindungselement 843 angeordnet ist.

Die vorliegende Erfindung ist obenstehend in Hinblick auf den Fall beschrieben worden, daß die vorliegende Erfindung auf ein Verbindungselement angewendet worden ist, welches für eine austauschbare Anordnung eines Abschnittes 801 für einen Tintenstrahlauf zeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche 802 verwendbar ist, aber die vorliegende Erfindung sollte nicht nur 0 auf diesen Fall beschränkt werden.

Alternativ kann die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf den Fall angewendet werden, daß der Abschnitt 801 für den Tintenstrahlauf zeichnungskopf einstückig mit der Hilfe des Verbindungselementes mit der Tintentank-Kartusche 802 verbunden ist.

Mit anderen Worten ist es nicht immer notwendig, daß der Abschnitt 801 für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf von der Tintentank-Kartusche 802 getrennt werden kann.

Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, macht es gemäß jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen, weil ein Abschnitt für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf über ein rohrförmiges Verbindungselement mit einem elastischen Dichtungselement mit einer Tintentank-Kartusche verbunden werden kann, um in dichtender Weise den Raum dazwischen mit dem Dichtungselement abzudichten, die Anordnung des Verbindungselementes möglich, daß ein gemeinsamer Abschnitt für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf in beliebiger Weise mit einem unterschiedlicher Typ einer Tintentank-Kartusche verbunden werden kann. So kann eine einer Vielzahl von Tintentank-Kartuschen, die jede eine unterschiedliche Art einer Farbe der Tinte beinhalten, mit dem gemeinsamen Tintenstrahlaufzeichnungskopfabschnitt verbunden werden, wie es erwünscht ist in Abhängigkeit von einem Anwendungsgebiet der TintenstrahlaufZeichnungseinheit. Infolgedessen 0 kann das Anwendungsgebiet der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet wird, in beträchtlicher Weise erweitert werden.

Als nächstes wird vor der Beschreibung einer weiteren Ausfüh-5 rungsform der vorliegenden Erfindung zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung eine typische Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit untenstehend beschrieben werden, wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 37 bis Fig. 39.

Fig. 37 ist eine perspektivischen Ansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1103 und einer Tintentank-Kartusche 1101, die beide einstückig ausgebildet sind und Fig. 38 ist eine Schnittansicht der Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit entlang einer Linie X-Y nach Fig.

37.

Unter Bezugnahme auf Fig. 38 ist ein Tinte absorbierendes Element 1102, welches aus einem Schwamm-ähnlichen Material gebildet ist, in der Tintentank-Kartusche 1101 angeordnet und ein Tintenausströmanschluß 1105, der zur Aufnahme eines Vorsprunges 1104 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1103 und eines Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106, mittels dessen Umgebungsluft eingebracht wird, darin angepaßt ist, damit sie gegen die in dem die Tinte absorbierenden Element 1102 enthaltene Tinte ausgetauscht werden kann, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird, sind durch die Tintentank-Kartusche 1101 ausgebildet.

Der Raum zwischen der Tintentank-Kartusche 1101 und dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1103 ist in dichtender Weise mit einem Gummielement 1111 verschlossen.

Das Tinte absorbierende Element 1102 wird mit Seitenwänden 1107 zusammengedrückt, die sich jeweils unter einem rechten Winkel relativ zu der 'Fläche mit ' dem daran ausgebildeten' Tintenausströmanschluß 1105 erstrecken, wodurch ein Tinten-Aufnahme-Vermögen des die Tinte absorbierenden Elementes 1102 restriktiv durch die Seitenwände 1107 gehalten wird.

5 Ein Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 1102 wird durch den Vorsprung 1104 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1103 zusammengedrückt und eine an dem vorstehenden Abschnitt auftretende Meniskuskraft ist größer eingestellt als diejenige in dem anderen Abschnitt des Tinte absorbierenden Elementes 1102, welches durch die Seitenwände 1107 zusammengedrückt wird. So wird, wenn die in dem Tinte absorbierenden Element 1102 enthaltene Tinte verbraucht wird, sie in kontinuierlicher Weise zu dem Tintenausströmanschluß 1105 durch die Kapillarwirkung versetzt ohne das Auftreten einer Fehlfunktion, daß die Zuführung

von Tinte im Verlauf des Aufzeichnungsvorganges unterbrochen wird.

Ein Filter 1108 ist an einem Abschnitt des Tinte absorbierenden Elementes 1102 befestigt, ausgebildet um in Kontakt mit dem vordersten Ende des Vorsprunges 1104 zu kommen, der von dem Tintenstrahlaufzeichniingskopf 1103 hervorsteht, um Staub oder ähnliche Fremdstoffe in der Tinte am Einströmen in den Tintenstrahlauf &zgr;eichnungskopf 1103 zu hindern.

Wenn die Tinte aus dem Tinte absorbierenden Element 1102 durch den Filter 1108 gebracht wird, strömt sie durch einen Tintenströmungsweg 1109, um eine Tintenaus Stoßöffnung 1100 zu erreichen, so daß sie aus der Öffnung 1100 auf ein Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird, wie beispielsweise Papier oder dergleichen in die mit einem Pfeil a markierte Richtung durch die Betätigung einer Tintenausstoßeinrichtung (nicht dargestellt).

Fig. 3 9 ist eine Rückseitenansicht der Tintenstrahlaufzeichnuhgseinheit, " wie sie von der Rückseite zu sehen ist, wo der Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1106 durch die Tintentank-Kartusche 1101 an der in Fig. 37 und Fig. 38 dargestellten Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit ausgebildet ist.

Der Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1106 wird als eine unabhängige Komponente im Hinblick auf die Umstände für die Formgebung der Tintentank-Kartusche 1101 aus einem synthetischen Kunststoff ausgeformt unter beispielsweise Verwendung eines Vorganges der Formgebung durch Spritzgießen.

Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten TintenstrahlaufZeichnungseinheit entsteht, wenn ein Abschnitt des die Tinte aufnehmenden Elementes 1102 durch den Vorsprung 1104 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1103 zusammengedrückt wird, die Meniskuskraft mit einer Intensität höher als diejeni-

ge, die in dem anderen Abschnitt des die Tinte aufnehmenden Elementes 1102 auftritt, an dem vorstehend erwähnten Abschnitt des zuletzt genannten, um hervorzurufen, daß die in dem die Tinte aufnehmenden Element 1102 enthaltene Tinte in kontinuierlicher Weise zu dem TintenausStrömanschluß 1105 verbracht wird, ohne jede Möglichkeit, daß die Zuführung der Tinte im Verlauf eines jedem Aufzeichnungsvorganges unterbrochen wird.

Um sicherzustellen, daß eine Tinte nach außerhalb des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106 strömt, nachdem sin ie den zuletzt genannten eintritt, ist der Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1106 üblicherweise in einer komplizierten Weise ausgebildet mit einer Vielzahl darin angeordneter Kammern, um das Innere des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106 in eine Vielzahl von Segmenten zu unterteilen und er wird . in die Tintentank-Kartusche 1101 mit einem bestimmten Abstand eingesetzt.

In dem Fall, daß das Volumen der Tintentank-Kartusche 1101 verringert wird, um einen Erfordernis zur Ausbildung eines Druk-0 ' kers mit keinen Abmessungen gerecht zu werden, ist es notwendig, daß trotz des kleinen Volumens der Tintentank-Kartusche

1101 selbst, das Volumen des die Tinte aufnehmenden Elementes

1102 vergrößert wird so weit wie möglich, so daß eine möglichst große Menge an Tinte in dem die Tinte absorbierenden Element 1102 enthalten ist. In diesem Fall kommt ein Abschnitt des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106, der innerhalb der Tintentank-Kartusche 1101 angeordnet ist, direkt mit einem porösen Material in Kontakt, wie beispielsweise einem Schwamm oder dergleichen, der das die Tinte absorbierende Element 1102 bildet, 0 um hervorzurufen, daß das die Tinte absorbierende Element 1102 örtlich intensiv von dem Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1106 zusammengedrückt wird.

Aus diesem Grund wird die Meniskuskraft, die an dem die Tinte aufnehmenden Element bei 1112 in der Nähe des Umgebungsluf t-

Einlaßanschlusses 1106 auftritt, vergrößert nicht nur über die Meniskuskraft hinaus, die hervorgerufen wird durch ein beschränktes Zusammendrücken des die Tinte aufnehmenden Elementes 1102 mit den Seitenwänden 1107 der Tintentank-Kartusche 1101, sondern auch über die Meniskuskraft hinaus, welche durch das Zusammendrücken des die Tinte aufnehmenden Elementes 1102 mit dem Vorsprung 1104 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1103 hervorgerufen wird. Dies kann zu dem Ergebnis führen, daß die in dem die Tinte aufnehmenden Element 1102 verbliebene Tinte, wenn sie in zunehmendem Maße verbraucht wird, ungleichmäßig in dem die Tinte absorbierenden Element 1102 verteilt wird.

Mit anderen Worten ist es wahrscheinlich, daß die Tinte in der Nähe des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106 verbleibt, was dazu führt, daß die Effizienz der Verwendung der Tinte der Tintentank-Kartusche 1101 verschlechtert wird.

Aufgrund der Tatsache, daß die Tinte dazu neigt, in der Nähe des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1106 zu verbleiben, wie es 0 vorstehend beschrieben worden ist, weist die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit den Fall auf, daß die Tinte sofort in den Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1106 eintritt in dem Fall, daß die Tintentank-Kartusche 1101 einer hohen Temperatur während des Transportes der TintenstrahlaufZeichnungseinheit ausgesetzt 5 wird oder in dem Fall, daß ein Temperaturzyklus, der von einer niedrigen Temperatur bis zu einer hohen Temperatur reicht, mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit wiederholt wird.

Unter Berücksichtigung des vorstehend ausgeführten wird nun ei-0 ne TintenstrahlaufZeichnungseinheit, welche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, die die Effizienz der Verwendung der Tinte der Tintentank-Kartusche in effektiverer Weise verbessern kann, untenstehend beschrieben werden.
35

{Ausführungsform 17)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 40 erläutert werden, welche eine perspektivische Ansicht davon ist.

Wie in Fig. 40 dargestellt, beinhaltet die Tintenstrahlauf-Zeichnungseinheit einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1203 und eine Tintentank-Kartusche 1201, die beide einstückig miteinander verbunden sind in dem dargestellten Fall, aber voneinander getrennt sind, wenn es erwünscht ist. Übrigens ist Fig. 41 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X nach Fig. 40 und Fig. 42 ist eine Rückseitenansicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, wie sie von der Rückseite zu sehen ist, wo ein Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1206 an der Tintentank-Kartusche 1201 ausgebildet ist.

Unter Bezugnahme auf Fig. 41 ist ein Tinte absorbierendes Ele-0 ment 1202 aus einem Schwamm oder dergleichen in der Tintentank-Kartusche 1201 aufgenommen und ein Tintenausströmanschluß 1205, der zur Aufnahme eines Vorsprunges 1204 ausgebildet ist, der von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1203 hervorsteht und eines Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1206, durch den Umgebungsluft schnell hinein eingebracht wird, um es der eingeführten Luft zu gestatten, schnell gegen die in dem die Tinte absorbierenden Element 12 02 enthaltene Tinte ausgetauscht zu werden, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird, sind durch die Tintentank-Kartusche 1201 ausgebildet.

Der Raum zwischen der Tintentank-Kartusche 12 01 und dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 12 03 ist in dichtender Weise mit einem elastischen Dichtungselement 1211 verschlossen, welches aus einem Gummi oder dergleichen ausgeformt ist.

• ·* • ·

Das die Tinte absorbierende Element 12 02 wird durch Seitenwände 12 07 zusammengedrückt,, die sich in einem rechten Winkel relativ zu der vorderen Fläche erstrecken mit dem daran ausgebildeten Tintenausströmanschluß 12 05 an der Tintentank-Kartusche 12 01, um zu verursachen, daß die Tinten-Haltekraft des die Tinte absorbierenden Elementes 1202 beschränkt durch die beiden Seitenwände 1207 aufrechterhalten wird.

Der Vorsprung 120 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1203 wird in Kontakt mit einem Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 12 02 gebracht, um den vorstehend erwähnten Abschnitt damit zusammenzudrücken und die in dem vorstehend erwähnten Abschnitt entstehende Meniskuskraft wird größer eingestellt als diejenige, die in dem anderen Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes entsteht, welches hauptsächlich durch die beiden Seitenwände 1207 zusammengedrückt wird. In der Gegenwart der Meniskuskraft, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, wird die in dem die Tinte absorbierenden Element 12 02 enthaltene Tinte kontinuierlich zu dem Tintenausströmanschluß 1205 ver-0 bracht, wenn sie verbraucht wird. Auf diese Weise Work keine Fehlfunktion auf, daß die Zuführung der Tinte während jedes AufzeichnungsVorganges unterbrochen wird.

Ein Filter 1208 ist an dem Vorsprung 1204 des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1203 befestigt, an dem der vorstehend 'erwähnte Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes 12 02 damit in Kontakt kommt, um Staub oder ähnliche Fremdstoffe in dem die Tinte absorbierenden Element 12 02 am Strömen in den Tintenstrahlauf zeichnungskopf 12 03 zu hindern.
30

Wenn die Tinte aus dem Tinte absorbierenden Element 12 02 durch den Filter 108 gebracht wird, strömt sie durch einen Tintenströmungsweg 1209, um eine Tintenausstoßöffnung 1210 zu erreichen, so daß sie aus der Öffnung 1210 auf ein Aufzeichnungsme-5 dium ausgestoßen wird, wie beispielsweise Papier oder derglei-

chen in die mit einem Pfeil a markierte Richtung durch die Betätigung einer Tintenausstoßeinrichtung (nicht dargestellt).

Wie es am besten in Fig. 41 zu sehen ist, ist ein Ausschnittabschnitt 1212 (der als ein Vorsprung relativ zu dem die Tinte absorbierenden Element 1202 dient) unterhalb des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1206 an der hinteren Fläche der Tintentank-Kartusche 1201 mit dem daran ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1206 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Abschnitt der Tintentank-Kartusche 1201, d.h., der unterhalb des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 1206 angeordnete Abschuß durch die Ausbildung des ' Ausschnittabschnittes 1212 auf diese Weise entfernt.

Die Anordnung des Ausschnittabschnittes 1212 in der vorstehend beschrieben Weise macht es möglich, ein auftreten der bislang bekannten Fehlfunktion zu verhindern, daß das die Tinte absorbierende Element 12 02 übermäßig durch den Umgebungsluft Einlaßanschluß 12 06 zusammengedrückt wird.

■■

Insbesondere kann der Kontaktdruck, der hervorgerufen wird durch Verbringen eines Abschnittes des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses 12 06 in engen Kontakt mit dem die Tinte absorbierenden Element 1202, durch die Anordnung des Aus-Schnittabschnittes 1212 abgeschwächt werden. Mit anderen Worten kommt das die Tinte absorbierende Element 1202 in engen Kontakt nicht nur mit dem Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1206, sondern auch mit dem Ausschnittabschnitt 1212 mit einer vergrößerten Berührungsfläche. Auf diese Weise kann ein Auftreten eines ört-0 liehen übermäßigen Zusammendrückens des die Tinte absorbierenden Elementes 12 02 in zuverlässiger Weise mit der Hälfte des Ausschnittabschnittes 1212 verhindert werden.

Da der Ausschnittabschnitt 1212 an der hinteren Seite der Tintentank-Kartusche 1201 angeordnet ist, wo der Umgebungsluft-

Einlaßanschluß 1206 durch die Tintentank-Kartusche 1201 ausgebildet ist, kann eine größte Menge an Tinte in die Tintentank-Kartusche 1201 eingefüllt werden trotz des verringerten inneren Volumens der zuletzt genannten ohne eine ungleichmäßige Verteilung der Tinte in dem die Tinte absorbierenden Element 1202, die verursacht wird, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird. Auf diese Weise kann die Effizienz der Verwendung der Tinte der Tintentank-Kartusche 1201 mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, verbessert werden.

Im Gegensatz zu der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, bei der Tinte in der Nähe des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses örtlich gesammelt wird, kann die TintenstrahlaufZeichnungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in zuverlässiger Weise ein Auftreten einer Fehlfunktion, daß die Tinte in nicht erwünschter Weise in den Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1206 eintritt, und dann aus der Tintentank-Kartusche 12 01 durch den Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1206 in dem Fall austritt, daß die Tintenstrahl-0 aufZeichnungseinheit einer hohen Temperatur 'während ihres

Transportes ausgesetzt ist, verhindert werden, oder in dem Fall, daß ein Temperaturzyklus, der von einer niedrigen Temperatur bis zu einer hohen Temperatur reicht, mit der Tintenstrahlauf Zeichnungseinheit wiederholt wird.
25

(Ausführungsform 18 bis Ausfuhrungsform 20)

Fig. 43 bis 45 zeigen mittels Rückseitenansichten die Struktur einer TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die jeweils gemäß einer 0 achtzehnten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung bis zu einer zwanzigsten Ausführungsform davon ausgebildet sind.

In Fig. Radbremse bis 45 bezeichnen die Bezugszeichen 1312, 1412 und 1512 jeweils Ausschnittabschnitte. Der Ausschnittabschnitt 1321 ist an der hinteren Seite der Tintentank-Kartusche

13 01 mit einem daran ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1306 ausgebildet, der Ausschnittabschnitt 1412 ist an der hinteren Seite einer Tintentank-Kartusche 1401 mit einem dann ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1406 ausgebildet und ein Ausschnittabschnitt 1502 ist an der hinteren Fläche mit einem daran ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1506 ausgebildet .

In dem in Fig. 43 dargestellten Fall besitzt der Ausschnittabschnitt 1312 eine größere Breite, so wie wenn der in Fig. 42 dargestellte Auschnittabschnitt quergerichtet vergrößert worden ist.

In dem in Fig. 44 gezeigten Fall ist der dem in Fig. 42 dargestellten Ausschnittabschnitt 1212 weitgehend gleiche Ausschnittabschnitt 1412 an dem mittigen Abschnitt der Tintentank-Kartusche 1401 ausgebildet.

In dem in Fig. 45 dargestellten Fall ist der Ausschnittabschnitt 1512 an einer Position entfernt von'dem Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1506 ausgebildet, d.h., an der zur linken Hand liegenden Seite der Tintentank-Kartusche 1501, wie es in Fig. 45 zu sehen ist.

Gemäß jedem der achtzehnten bis zwanzigsten Ausführungsform sind die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie die, die nach der in Fig. 40 bis 42 dargestellten Tintentank-Kartusche 1201 erreichbar sind, mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit sichergestellt.

Insbesondere macht es die Anordnung des Ausschnittabschnittes 1312, 1412, 1512, die in Fig. 43 bis 45 dargestellt sind, möglich, eine Fläche des zusammengedrückten Abschnittes eines die Tinte absorbierenden Elementes (nicht dargestellt) zu vergrö-5 ßern, welches zusammengedrückt wird durch das Verbringen des

die Tinte absorbierenden Elementes in engen Kontakt mit dem Umgebungsluft Einlaßanschluß 1306, 1406, 1506 und jeweils dem Ausschnittabschnitt 1312, 1412, 1512. Auf diese Weise entsteht keine Fehlfunktion, daß ein Abschnitt des die Tinte absorbierenden Elementes örtlich übermäßig durch nur dem Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1306, 1406, 1506 zusammengedrückt wird.

Da der Ausschnittabschnitt 1312, 1412, 1512 entlang der hinteren Fläche der Tintentank-Kartusche 13 01, 1401, 1501 mit dem daran ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1306, 1406, 1506 angeordnet ist, kann eine größte Menge an Tinte in die Tintentank-Kartusche 1301, 1401, 1501 mit einem verringerten inneren Volumen eingefüllt werden, ohne das Auftreten einer Ungleichmäßigkeit Verteilung der Tinte in dem die Tinte absorbierenden Element, die hervorgerufen wird, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird. Auf diese Weise kann die Effizienz der Verwendung der Tinte der Tintentank-Kartusche 13 01, 1401, 1501 mit der TintenstrahlaufZeichnungseinheit verbessert werden.

'

{Ausführungsformen 21 bis Ausführungsform 23)

Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die jeweils gemäß einer einundzwanzigsten Ausführungsform bis einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform derselben ausgebildet ist, wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 46 bis 48 beschrieben werden.

In der in Fig. 46 bis 48 beschriebenen Aus führungs form ist jeweils ein Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1606, 1706, 1806 an der mittigen Stelle einer Tintentank-Kartusche 1601, 1701, 1801 angeordnet .

Bezugnehmend auf Fig. 46 bis 48 ist ein Ausschnittabschnitt 1612, 1712, 1812 an der hinteren Fläche einer Tintentank-

Kartusche 1601, 1701, 1801 mit dem daran ausgebildeten Umgebungsluft-Einlaßanschluß 1606, 1706, 1806 angeordnet.

Die Anordnung des Ausschnittabschnittes 1612, 1712, 1812 auf diese Weise stellt die gleichen vorteilhaften Wirkungen sicher wie diejenigen, die mit der in Fig. 40 bis Fig. 45 dargestellten Tintentank-Kartusche 1201, 1301, 1401, 1501 erzielbar sind.

In jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen ist ein Betrag des Hervorstehens des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses weitgehend auf eine Tiefe des Ausschnittabschnittes ausgeglichen, wie sie innerhalb der hinteren Fläche der Tintentank-Kartusche gemessen ist und diese Tiefe des Ausschnittabschnittes wird innerhalb des Bereiches bestimmt, in dem die vorteilhaften Wirkungen der Tintenstrahlaufzeichnüngseinheit sichergestellt werden. Daher können beide Faktoren, d.h., der Betrag des Hervorstehens des Umgebungsluft-Einlaßanschlusses und die Tiefe des Ausschnittabschnittes geringfügig aneinander abweichen, vorausgesetzt daß die vorteilhaften Wirkungen der Tinten-0 strahlaufzeichnüngseinheit nicht verschlechtert werden.

Die vorliegende Erfindung ist beschrieben worden in Hinblick auf die Ausführungsformen, bei denen die Tintentank-Kartusche in austauschbarer Weise mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf {nicht dargestellt) verbunden ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf einen Fall angewendet werden, daß die Tintentank-Kartusche einstückig mit einem Tintenstrahlauf zeichnungskopf verbunden ist ohne jeglichen Verlust an den vorstehend erwähnten Wirkungen.

(Ausführungsform 24)

Eine Tintentank-Kartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnüngseinheit gemäß einer vierundzwanzigsten Ausführungsform der vor-

liegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5IA bis 51C beschrieben werden.

Fig. 5IA zeigt mittels einer querschnittlichen Ansicht, daß ein Endfilter in engen Kontakt mit einem porösen Element SP kommt, welches gleichzeitig in engen Kontakt mit der umgebenden Wand einer Tintentank-Kartusche kommt, wobei die Tintentank-Kartusche entlang einer Linie 5IA - 5IA in Fig. 5IB gezeigt ist, Fig. 51B zeigt mittels einer Schnittansicht, daß die Tintentank-Kartusche entlang einer symmetrischen Ebene, die sich durch eine Mitte O des Endfilters F erstreckt, gezeigt ist, d.h. entlang einer Linie 5IB - 5IB in Fig. 5IA, wobei die Tintentank-Kartusche in einer mit einem Pfeil X markierten Richtung in Fig. 5IA gesehen wird, und Fig. 51C zeigt mittels einer Schnittansicht, daß die Tintentank-Kartusche entlang einer anderen symmetrischen Ebene, die sich durch die Mitte O des Endfilters F erstreckt, gezeigt ist, d.h. entlang einer Linie 51C - 51C in Fig. 51A, wobei die Tintentank-Kartusche in einer mit einem Pfeil Y markierten Richtung in Fig. 5IA gesehen wird.

In dem Figuren bezeichnet das Bezugszeichen R eine Vielzahl von Rippen, die sich jeweils die Längsrichtung um einen Abstand langer als die Länge des porösen Elementes SP erstrecken, um den Endfilter F zu erreichen wie es aus Fig. 5IC zu sehen ist.

In dem dargestellten Fall sind drei Paare von Rippen R entlang der gegenüberliegenden Seitenwände der Tintentank-Kartusche ausgebildet. Wie es aus 5IA ersichtlich ist, besitzt der Flüssigkeitsspeicherbehälter, d.h. die Tintentank-Kartusche zwei symmetrische Ebenen bezüglich der Ebene im Längsquerschnitt des 0 porösen Elementes SP, die die Mitte O des Endfilters F beinhaltet. Während der Endfilter F in engen Kontakt mit dem porösen Element SP kommt, wird er bewegbar in der Tintentank-Kartusche gehalten. Mit dieser Konstruktion kann, da sich ein auf das poröse Element SP wirkender äußerer Druck nicht verändert, die Zuführung von Flüssigkeit sehr stabil gehalten werden. Das Be-

zugszeichen C bezeichnet ein Paar von Haltern zur Verbindung der Tintentank-Kartusche mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Zeitpunkt der Zuführung von Frist. Die Halter C ersetzen ein Paar von Haltern 222 an der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, wie es später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen B bezeichnet einen Ventilmechanismus, der normalerweise zu einem Verbindungsabschnitt zu Verbindung der Tintentank-Kartusche mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf hin vorgespannt ist. Wenn eine Flüssigkeitszuführleitung in die Tintentank-Kartusche eingesetzt wird, wird der Ventilmechanismus B versetzt, um eine Kommunikation zwischen dem porösen Element SP über die Flüssigkeitszuführleitung mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf herzustellen. Das Bezugszeichen BR bezeichnet eine Vielzahl von hinteren Rippen, die ausgebildet sind, um mit dem hinteren Ende des porösen Elementes SP in Kontakt zu kommen, in der Längsrichtung gesehen. Das Bezugszeichen ST bezeichnet einen Stopper, der dazu dient, den Endfilter F gegen das vordere Ende des porösen Elementes SP zu halten, während er den Endfilter F daran hindert, von der Seite des Ventilmechanismus B versetzt zu werden. In der Praxis ist der Stopper ST dazu ausgebildet, eine Konfiguration darzustellen, wie es in Fig. 64A und 64B gezeigt ist.

In Fig. 64B bezeichnet das Bezugs zeichen (F) eine Ebene des 5 Stoppers ST entlang der der Endfilter F abgestützt ist. Eine Vielzahl von Durchgangslöchern P2 (in dem dargestellten Fall 12 Löcher), von denen jedes einen Durchmesser größer als eine Maschenweite des Endfilters F besitzt, sind in gleichmäßig beabstandeter Beziehung in einer Umfangsrichtung angeordnet mit der 0 Mitte O des Endfilters F als eine Mitte und ein weiteres Durchgangsloch Pl mit dem gleichen Durchmesser wie derjenige jedes Loches P2 wird durch die Mitte des Stoppers ST ausgebildet. Der Stopper ST besitzt eine abgeflachte invertierte konische Querschnittsform, die eine derartige Kontur aufweist, daß ein Ab-5 stand zwischen dem Stopper und dem Endfilter F schrittweise zu

der Mitte des Endfilters F von dem Umfang desselben hin zunimmt, um einen konischen Raum dazwischen auszubilden, um es der Flüssigkeit zu gestatten, vorübergehend darin gespeichert zu werden. Übrigens bezeichnet das Bezugszeichen Rl eine Vielzahl von Rippen, die jede dazu dient, eine Versetzung des Endfilters F zu unterdrücken.

Die symmetrischen Ebenen der Tintentank-Kartusche werden untenstehend beschrieben werden.

Der Kontaktbereich, an dem der Endfilter F mit dem porösen Element SP in Kontakt kommt, stellt eine kreisförmige Form dar, dessen Mitte hinsichtlich der Position mit der mittigen Achse der Tintentank-Kartusche zusammenfällt. Wie es in Fig. 51B dargestellt ist, sind eine obere Wand US des Behälters und eine untere Wand LS desselben, die jeweils als eine symmetrische Ebene dienen, von dem äußeren Umfang des Kontaktbereiches des Endfilters F um einen kürzesten Abstand X beabstandet. In ähnlicher Weise sind, wie es in Fig. 51C dargestellt ist, eine

20' Seitenwand SLS des Behälters und eine Seitenwand SRS desselben, die jeweils als eine symmetrische Ebene dienen, von dem äußeren Umfang des Kontaktbereiches des Endfilters F um einen kürzesten Abstand Y beabstandet. In einem typischen Beispiel nimmt der kürzeste Abstand X einen Wert von 4.2 mm ein, während der kürzeste Abstand Y einen Wert von 2.9 mm einnimmt. Wenn es angenommen wird, daß der Endfilter F einen wirksamen Durchmesser von 8 mm besitzt, ist der vorstehende kürzeste Abstand X geringfügig größer als ein Radius von 4 mm des Endfilters F. Mit anderen Worten wird der kürzeste Abstand X über dem Frage des Endfilters F um einen Betrag von 5% vergrößert. Jedoch sind diese wesentlichen Abstände X und Y tatsächlich weniger als der effektive Durchmesser, eine Hälfte des effektiven Durchmessers &khgr; 1.3) des Endfilters F. Aus diesem Grund wird das poröse Element SP weitgehend durch den Kontaktbereich des Endfilters F 5 beeinflußt.

Bei dem vorstehenden typischen Beispiel wird das poröse Element SP in Hinblick auf die Parallelepiped-förmige Konfiguration dimensioniert, wie es in Fig. 5IA dargestellt ist, derart, daß die Arbeitsfläche im Schnitt des porösen Elementes SP einschließlich des Kontaktbereiches des Endfilters F durch eine Breite von 28 mm &khgr; eine Höhe von 30 mm in dem nicht zusammengedrückten Zustand repräsentiert wird, aber von einer Breite von 13.8 mm bis 15.8 mm &khgr; eine Höhe von 16.4 mm in dem zusammengedrückten Zustand repräsentiert wird, wobei die gesamte Fläche des porösen Elementes SP durch die Peripherie des Behälters zusammengedrückt wird. Wie es in Fig. 5'1B dargestellt ist, wird, während der Endfilter F in engen Kontakt mit dem porösen Element SP verbracht wird, eine Länge von 35 mm des porösen EIementes SP vor dem Einsetzen des zuletzt genannten in den Behälter auf 23 mm verringert, nachdem das poröse Element SP auf diese Weise zusammengedrückt ist.

So kann ein Kompressionsverhältnis des porösen Elementes SP durch {13.5 bis 15.8)/2 8 in der Querrichtung, 16.4/3 0 in der vertikalen Richtung und 23/25 in der Längsrichtung ausgedrückt werden. Wenn die vorstehenden Werte untersucht werden unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen, die für das poröse Element SP verwendet werden, ist das Kompressionsverhältnis in der Längsrichtung kleiner als das Kompressionsverhältnis in der Querrichtung, genauso wie das Kompressionsverhältnis in der vertikalen Richtung und das Kompressionsverhältnis in der Querrichtung ist weitgehend gleich mit dem Kompressionsverhältnis in der vertikalen Richtung. Darüber hinaus liegt eine Differenz 0 zwischen dem Kompressionsverhältnis in der Längsrichtung und dem Kompressionsverhältnis in der Umfangsrichtung innerhalb eines Bereiches 0.09 oder mehr bis 0.18 oder weniger, während eine Differenz zwischen dem Kompressionsverhältnis in der Querrichtung und dem Kompressionsverhältnis in der vertikalen Rich-5 tung innerhalb des weitgehend gleichen Bereiches, wie er vor-

stehend erwähnt worden ist, liegt. Auf diese Weise kann es erkannt werden, daß das poröse Element SP weitgehend gleichförmig zusammengedrückt wird, nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in der vertikalen Richtung. Infolgedessen werden die vorteilhaften Wirkungen, welche mit der bekannten Tintentank-Kartusche nicht erreichbar sind, mit der Tintentank-Kartusche gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt.

Als nächstes zeigen Fig. 52 bis 63 schematisch einen Mechanisraus, der in vorteilhafter Weise zum Anschließen des Flüssigkeitsspeicherbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem bestimmten Wagen verwendbar ist. In dem Figuren zeigt das Bezugszeichen 200 einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf zur Abgabe von Tinte in Antwort auf ein elektrisches Signal, das Bezugszeichen 201 bezeichnet eine Tintentank-Kartusche, in der die Tinte gespeichert wird und dann einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zugeführt wird, das Bezugszeichen 203 bezeichnet einen Träger, der an einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät angeordnet ist zum Halten des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 und der Tintentank-Kartusche 201 zum Zwecke der Ausführung eines Abtastvorganges, das Bezugszeichen 204 bezeichnet einen Kopfhebel zum Halten des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 und um den aus dem gehaltenen Zustand zu lösen, das Bezugszeichen 2 05 bezeichnet einen Hebel für den Tintentank zur Verbindung der Tintentank-Kartusche 201 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 01 und um den zuerst genannten von dem zuletzt genannten zu lösen, das Bezugszeichen 207 bezeichnet eine Feder für den Kopfhebel zum festen Halten des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 an dem Träger 203 und das Bezugszeichen 208 be-0 zeichnet ein Tintentankgehäuse zum Halten der Tintentank-Kartusche 201. Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit und ein Trägerabschnitt für den zuletzt genannten werden durch die vorstehend erwähnten Komponenten gebildet.

Fig. 52 zeigt mittels einer perspektivischen Ansicht die Anordnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 2 00 und der Tintentank-Kartusche 2 01. In dieser Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 22 0 eine Hülse für die Tintenaufnahme, die ein darin ausgebildetes Loch besitzt, um als eine Bahn zur Zuführung von Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu denen, das Bezugszeichen 221 bezeichnet eine Tintenzuführbohrung, durch die Tinte aus der Tintentank-Kartusche 201 zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zugeführt wird, das Bezugszeichen 222 bezeichnet eine Verbindungsklaue, die als eine Führungseinrichtung zum Halten des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 und der Tintentahk-Kartusche 201 dient, wenn sie einstückig miteinander verbunden sind, das Bezugszeichen 223 bezeichnet eine Führungsnut zum Führen und zum Eingriff der Verbindungsklaue 222 und das Bezugszeichen 232 bezeichnet einen Kopf-Streifen zur einfachen Ausführung des Vorganges des Herausnehmens, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 aus dem Träger 2 03 herausgenommen wird. Eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit 202 wird durch die vorstehend erwähnten Komponenten gebildet.

Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 beinhaltet eine Vielzahl von elektrothermischen Wandlerelementen zur Erzeugung thermischer Energie zur Verwendung zum Ausstoßen von Tinte, ein Substrat mit einem darauf ausgebildeten Antriebsschaltkreis zum 5 Antrieb der elektrothermischen Wandlerelemente, eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen und Tintenbahnen, die an dem Substrat entsprechen der elektrothermischen Wandlerelemente ausgebildet sind und eine Abdeckplatte mit einer darin ausgebildeten gemeinsamen Tintenkammer, um eine Kommunikation mit dem Tintenbahnen herzustellen. Die vorstehend erwähnten Komponenten sind eine über der anderen angeordnet, zur Bildung einer laminierten Struktur. Darüber hinaus beinhaltet der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 einen elektrischen Kontakt mittels dessen ein Signal, welches von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ausgege-5 ben wird, zu dem Antriebsschaltkreis übertragen wird. Um den

Betriebszustand des TintenstrahlaufZeichnungskopfes 2 00 von der Seite des TintenstrahlaufZeichnungsgerätes her zu erfassen, können eine Vielzahl von Sensoren (nicht dargestellt) in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 angeordnet sein. Insbesondere können ein Temperatur-Erfassungssensor zur Erfassung einer Temperatur in der Nähe des elektrothermischen Wandlerelementes, ein Sensor zur Erfassung der verbliebenen Menge an Tinte zur Erfassung, daß in der gemeinsamen Tintenkammer keine Tinte vorhanden ist und ein Sensor zur Unterscheidung der Art des Kopfes zur Bestimmung der Art einer Tintentank-Kartusche als typische Sensoren für die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit 202 festgestellt werden, wenn die Tintentank-Kartusche gegen eine Tintentank-Kartusche mit einer unterschiedlichen Art von darin gespeicherter Tinte ausgetauscht wird und darüber hinaus der Tintenstrahlaufzeichnungskopf gegen eine unterschiedliche Art eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes ausgetauscht wird. In Antwort auf Signale, die von diesen Sensoren übertragen werden, bestimmt das Tintenstrahlaufzeichnungskopfes den gegenwärtigen Betriebszustand des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200, um in 0 geeigneter Weise ein Signal zu Stopper, welches an dem elektrothermischen Wandlerelement angelegt werden soll, um jeden Aufzeichnungsvorgang zu optimieren, der ausgeführt werden soll.

Die TintenstrahlaufZeichnungseinheit 202 ist an einem Tinten-Strahlaufzeichnungsgerät angeordnet in einer solchen Weise, daß eine Ausstoßfläche mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen des daran angeordneten Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 einem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegt, wie beispielsweise einem Papier oder dergleichen.
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Die Tintentank-Kartusche 201 ist in der Form eines Tanks vorbereitet, in dem Tinte gespeichert ist, um Tinte zu dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 zuzuführen zu dem Zweck des Ausgleichs einer Menge von verbrauchter Tinte. In dem Fall, daß 5 die Tintentank-Kartusche 201 alleine vorhanden ist, wird die

Tintenzuführbohrung 221 mit einer Dichtungseinrichtung {nicht dargestellt) abgedichtet, um die Tinte daran zu hindern, aus dem Tintenzuführanschluß 221 zu lecken. Wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 integral mit der Tintentank-Kartusche 201 verbunden ist, wird die Dichtungseinrichtung automatisch oder von Hand von der Tintenzuführbohrung 221 gelöst, um eine Tintenbahn für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu bilden. Es ist empfehlenswert, daß die Dichtungseinrichtung in einer solchen Weise ausgebildet ist, es einer metallischen Kugel zu gestatten, normalerweise durch eine Schraubenfeder vorgespannt zu werden, in engen Kontakt mit einem Gummistöpsel mit der Tintenzuführbohrung 221 zu kommen.

Um sicherzustellen, daß die TintenstrahlaufZeichnungseinheit 2 02 in geeigneter Weise betrieben wird, ist es wünschenswert, daß sie einen Mechanismus zur Einführung von Umgebungsluft in die Tintentank-Kartusche 201 entsprechend der Qualität der verringerten Tinte besitzt, wenn die Tinte in zunehmendem Maße verbraucht wird. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß die Tintenstrahlauf&zgr;eichnüngseinheit '202 einen Mechanismus besitzt, um den Druck der Tinte, die zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zugeführt werden soll, auf einer Höhe von geringfügigem Unterdruck zu halten, um eine Qualität jedes Aufzeichnungsvorganges zu verbessern ohne das Auftreten einer Leckage der · Tinte.

In dieser Ausführungsform ist ein flexibler Beutel (nicht dargestellt) mit darin gespeicherter Tinte in der Tintentank-Kartusche 2 01 aufgenommen, während er eine Kommunikation mit 0 der Tintenzuführbohrung 221 herstellt. Der in der Tintentank-Kartusche 201 verbliebene Raum ist mit Luft gefüllt, deren Druck in geeigneter Weise durch ein Druck-Einstellventil (nicht dargestellt) eingestellt wird. Insbesondere dient das Druck-Einstellventil dazu, einen Unterdruck zu erzeugen und dann ihn

innerhalb des vorbestimmten Bereiches des Unterdruckes aufrecht zu erhalten.

Um einen Mechanismus zur Einstellung des Druckes mit einer weitgehend vereinfachten Struktur zu realisieren, ist es empfehlenswert, daß ein die Tinte absorbierendes Element aus einem schwammigen Material in der Tintentank-Kartusche 201 aufgenommen wird, um es der Tinte zu gestatten, darin enthalten zu werden. In diesem Fall wird, da eine Kraft zum Halten der Tinte in dem die Tinte absorbierenden Element, welche dem Auftreten eines Kapillar-Phänomens zuzuschreiben ist, an dem die Tinte absorbierenden Element angelegt wird, der Unterdruck automatisch erzeugt und aufrechterhalten, wenn die Tinte aus dem die Tinte absorbierenden Element herausgenommen wird. Zu diesem Zweck wird Luft in die Tintentank-Kartusche 201 von außerhalb gemäß einer Menge eingebracht, die dem Volumen der verbrauchten Tinte entspricht, ein Umgebungsluft-Einlaßanschluß ist durch die Tintentank-Kartusche 201 hindurch ausgebildet.

Während' der Tintenstrahlaufzeichnungskopf '200 und die Tintentank-Kartusche 201 integral miteinander verbunden sind, ist die TintenstrahlaufZeichnungseinheit 2 02 an einem Tintenstrahlauf zeichnungsgerät angeordnet, um einen Aufzeichnungsvorgang damit auszuführen. Als nächstes wird ein Verfahren zur integralen Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 mit der Tintentank-Kartusche 201 untenstehend beschrieben werden.

Grundsätzlich wird, da der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und die Tintentank-Kartusche 201 integral miteinander verbunden 0 sind durch die Verbindung der Tintenaufnahme-Hülse 22 0 mit der Tintenzuführbohrung 221, ein Verbindungsabschnitt ausgebildet, um eine Fehlfunktion zu vermeiden, daß Tinte aus dem Verbindungsabschnitt dazwischen leckt oder Luft in den .Tintenströmung sweg über den Verbindungsabschnitt eintritt. In dieser Aus-5 führungsform wird ein Verfahren der Verwendung einer festen

Leitung und eines Stopfens aus einem elastischen Material für die Tintentank-Kartusche 201 verwendet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Insbesondere wird die Tintenaufnahme-Hülse 220 aus einem synthetischen Kunststoff ausgeformt, um eine zylindrische Konfiguration zu zeigen, während die Tintenzuführbohrung 221 zur Zusammenarbeit mit der Tintenaufnahme-Hülse 220 aus einem Gummi ausgeformt wird, um ein zylindrisches Element auszubilden mit einer darin hindurch ausgebildeten Bohrung. Ein äußerer Durchmesser der Tintenaufnahme-220 wird so bemessen, um geringfügig größer zu sein als ein innerer Durchmesser der Tintenzuführbohrung 221. Wenn die Tintenaufnahme-Hülse 220 mit Preßsitz in die Tintenzuführbohrung 221 eingepaßt wird, wird die Tintenzuführbohrung 221 geringfügig in der radialen Richtung verformt, so daß die Tintenaufnahme-Hülse 22 0 und die Tintenzuführbohrung 221 miteinander integral zusammengefügt sind, um einen dicht eingepaßten Zustand zu zeigen.

Übrigens sollte der Verbindungsabschnitt nicht nur auf eine Kombination eines festen Werkstoffes mit einem elastischen in 0 der Struktur beschränkt werden. Alternativ ist eine Kombination einer aus einem synthetischen Kunststoff mit einem aus einem synthetischen Kunststoff ausgeformten Loch ausgeformten Leitung möglich, um es der Leitung zu gestatten, in dichtender Weise in das Loch eingepaßt zu werden durch eine geringfügige elastische Verformung der Leitung und des Loches.

Andererseits kann der Verbindungsabschnitt durch die Kombination einer Leitung, die Injektionsnadel förmig ausgebildet ist, mit einem Dichtungselement ausgebildet sein, welches aus einem Gummi ausgeformt ist, ohne ein daran hindurch ausgebildetes Loch.

Wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und die Tintentank-Kartusche 201 integral miteinander verbunden sind, genügt es, 5 daß die Tintenaufnahme-Hülse 22 0 mit der Tintenzuführbohrung

221 verbunden wird. Um sicherzustellen, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 nicht einfach von der Tintentank-Kartusche 201 gelöst wird, wenn eine nicht erwartete äußere Kraft auf die TintenstrahlaufZeichnungseinheit 202 ausgeübt wird, oder eine bestimmte Führungseinrichtung verfügbar ist, wenn sie einfach integral miteinander verbunden sind, wird in dieser Ausführungsform die zuverlässige integrale Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 mit der Tintentank-Kartusche 201 durch die Einpassung der Verbindungsklaue 222 in die Führungsnut 223 erreicht. Die Verbindungsklaue 222 ist integral aus einem synthetischen Kunststoff zusammen mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf ausgeformt, einschließlich der Tintenaufnahme-Hülse 220 in einer Weise, um elastisch verformt zu werden und ein Vorsprung ist an dem vorderen Endabschnitt der Verbindungsklaue 222 ausgebildet. Wenn die Verbindungsklaue 222 in die Führungsnut 223 eingepaßt ist, wird der Vorsprung der Verbindungsklaue 222 mit einer Vertiefung in Eingriff gebracht, die in der Führungsnut 223 ausgebildet ist, während die Verbindungsklaue 222 elastisch verformt wird. Nach der Vervollständigung des Eingriffes des Vorsprunges der Verbindungsklaue 222 mit der Vertiefung der Führungsnut 223 ist die integrale Verbindung dazwischen erreicht.

Darüber hinaus dient die Verbindungsklaue 222 als eine Führungseinrichtung zur einfachen Anordnung der Tintenaufnahme-Hülse 220 in Ausrichtung mit der Tintenzuführbohrung 221, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und die Tintentank-Kartusche 201 miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsklaue 222 so dimensioniert, um eine Länge länger als diejenige der Tintenzuführbohrung 221 zu besitzen, so daß die Verbindungsklaue 222 in Kontakt mit der Tintentank-Kartusche 2 01 kommt, bevor die Tintenaufnahme-Hülse 22 0 in die Tintenzuführbohrung 221 eingepaßt wird. Ein Abschnitt der Verbindungsklaue 222 ist schrägverlaufend ausgeschnitten an dessen 5 vorderstem Ende, so daß der schrägverlaufend ausgeschnittene

Abschnitt der Verbindungsklaue 222 als eine Führungseinrichtung dient, wirksam in die mit einem Pfeil a markierte Richtung zur einfachen Einpassung der Tintenaufnahme-Hülse 220 in die Tintenzuführbohrung 221. Darüber hinaus ist ein Abschnitt des Vor-Sprunges, der an dem vorderen Endabschnitt der Verbindungsklaue 222 ausgebildet ist, schrägverlaufend ausgeschnitten, so daß der schrägverlaufend ausgeschnittene Abschnitt des Vorsprunges als eine Führungseinrichtung dient, wirksam in die mit einem Pfeil a markierte Richtung zur einfachen Einpassung der Tintenaufnahme-Hülse 220 in die Tintenzuführbohrung 221.

Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindungsklaue 222 an Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 angeordnet. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf nur diese Anordnung beschränkt werden.

Alternativ kann die Verbindungskiaue 222 an der Seite der Tintentank-Kartusche 201 angeordnet sein. Andererseits kann ein sich gegenüberliegendes Paar von Verbindungsklauen sowohl an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 als auch der Tintentank-Kartusche 2 01 angeordnet sein.

Als nächstes wird ein Verfahren zur mechanischen und elektrischen Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 mit 5 dem Träger 2 03 untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 53 und 54 beschrieben werden.

Fig. 51 ist eine teilweise Schnittansicht des Verbindungsabschnittes zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und 0 dem Träger 203 und Fig. 54 ist eine schematische perspektivische Ansicht der TintenstrahlaufZeichnungseinheit, die insbesondere zeigt, wie der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 mit dem Träger 2 03 verbunden wird.

In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 22 5 einen Anordnungsstift, der fest an dem Träger 203 befestigt ist, um in ein Loch eingepaßt zu werden, welches in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausgebildet ist, um den Kopf 200 nicht nur in die mit einem Pfeil a. markierte Richtung, sondern auch in die mit einem Pfeil b markierte Richtung korrekt anzuordnen, wie es in Fig. 54 zu sehen ist, das Bezugszeichen 226 bezeichnet einen Stopper, der fest an dem Träger 203 befestigt ist, um den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 in die mit einem Pfeil a markierte Richtung, wie es in Fig. 53 zu sehen ist, gestoßen zu halten, das Bezugszeichen 221 bezeichnet ein flexibles Kabel zur elastischen Verbindung eines TintenstrahlaufZeichnungsgerätes (nicht dargestellt) mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200, Bezugszeichen 211a bezeichnet eine erste Anordnungsbohrung, die durch das flexible Kabel 211 hindurch ausgebildet ist, Bezugszeichen 211b bezeichnet eine zweite durch das flexible Kabel 211 hindurch ausgebildete Anordnungsbohrung, Bezugszeichen 212 bezeichnet ein Anschlußstück für das flexible Kabel, welches zwischen dem flexiblen Kabel 211 und dem Träger 2 03 in dem geklemmten Zustand gehalten wird, um das flexible Kabel 211 elastisch abzustützen, Bezugszeichen 212a bezeichnet eine erste Anordnungsbohrung, die durch das Anschlußstück 212 für das flexible Kabel hindurch ausgebildet ist, Bezugszeichen 212b bezeichnet eine zweite Anordnungsbohrung, die durch das Anschlußstück 212 für das flexible Kabel hindurch ausgebildet ist, Bezugszeichen 212c bezeichnet einen Tintensperre, um die Tinte daran zu hindern, in einen Kontaktabschnitt einzudringen, Bezugszeichen 227 bezeichnet einen Kopfabschnitt für den Kontakt, der an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 angeordnet wird, 0 um elektrisch mit einem Heizabschnitt in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 verbunden zu werden, Bezugszeichen 227a bezeichnet meine erste Anordnungsbohrung, die durch den Kopf-Kontaktabschnitt 227 hindurch ausgebildet ist, Bezugszeichen 227b bezeichnet eine zweite Anordnungsbohrung, die durch den 5 Kopf-Kontaktabschnitt 227 ausgebildet ist und das Bezugszeichen

22 7c bezeichnet eine Stopper-Kontakt-Anordnung, an der der Stopper 226 mit dem Kopf-Kontaktabschnitt 227 in Kontakt kommt.

Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 wird durch die nachgiebige Kraft einer Kopf-Haltefeder 207 mit der Hilfe eines Hebels (nicht dargestellt) in die mit dem Pfeil a markierte Richtung gedrückt und die Position des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 wird in definierter Weise durch die Löcher bestimmt, die durch den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 ausgebildet sind, dem im Eingriff stehenden Zustand der Anordnungsstifte 225 relativ mit den vorstehend genannten Löchern und dem überlagerten Zustand des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 relativ zu dem Stoppern 226. Mit dieser Konstruktion ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 mechanisch mit dem Träger 203 verbunden.

Darüber hinaus sind eine Vielzahl von elektrischen Kontakten an vorbestimmten Positionen nicht nur in dem Kopf-Kontaktabschnitt 227, der an dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 befestigt ist, sondern auch an einer Oberfläche des flexiblen Kabels 211 0 und wenn die elektrischen Kontakte gegen den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 mit einer vorbestimmten Intensität an Kraft gedrückt werden, wird das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät elektrisch über diese elektrischen Kontakte mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 verbunden. Zu dieser Zeit wird, da es notwendig ist, daß die elektrischen Kontakte gleichzeitig gegen den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 gedrückt werden, das Anschlußstück 212 für das flexible Kabel, welches aus einem elastischen Werkstoff ausgeformt ist, in einen Druckabschnitt eingesetzt, um es den elektrischen Kontakten zu ermöglichen, gleichförmig gegen den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu drücken. Üblicherweise wird das Anschlußstück 212 für das flexible Kabel aus einem Silikonkautschuk ausgeformt und beinhaltet eine Vielzahl von Vorsprüngen an den Positionen entsprechend den elektrischen Kontakfeen, um eine vorbestimmte Intensitat an Druckkraft zu verursachen, um in konzentrierter Weise

mit der Hilfe der vorstehenden Vorsprünge an den jeweiligen elektrischen Kontakten angelegt zu werden. Übrigens kann jeder der an dem flexiblen Kabel 211 angeordneten elektrischen Kontakte in einer Vorsprung-förmigen Kontur ausgebildet werden, um sicherzustellen, daß sie in zuverlässiger Weise mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 mit einer in mehr konzentrierter Weise angelegten Druckkraft verbunden werden.

Da die Reaktionskraft, die entsteht, wenn die elektrischen Kontakte gegen den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 gedrückt werden, wesentlich kleiner eingestellt wird als die nachgiebige Kraft der Kopf-Haltefeder 207, die dazu ausgebildet ist, den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 gegen die elektrischen Kontakte zu drücken, tritt keine Fehlfunktion auf, daß der Tinten-Strahlaufzeichnungskopf 200 von seiner ursprünglichen Position außer Position gebracht wird aufgrund der Reaktionskraft, die von dem Anschlußstück 212 für das flexible Kabel entsteht.

Um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät aufrecht zu erhalten, und um darüber hinaus, jeden Aufzeichnungsvorgang mit einer hohen Qualität durch die Aktivierung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 auszuführen, ist es erforderlich, daß eine Montageanordnung aus dem Träger 203, dem Anschlußstück 212 für das flexible Kabel, dem flexible Kabel 211, dem Kopf-Kontaktabschnitt 227 und der Aufzeichnungskopfeinheit 202 exakt an der vorbestimmten Position angeordnet ist. Um dieser Anforderung zu genügen, werden die folgenden Maßnahmen getroffen.

Insbesondere wird, während zwei Anordnungsstifte 225 als Bezugnahmen herangezogen werden, einer der Anordnungsstifte 225a durch die erste Anordnungsbohrung 212a, 211a und 227a hindurch eingepaßt und der andere Anordnungsstift 225b in gleicher Weise durch die zweite Anordnungsbohrung 212b, 211b und 227b hindurch

eingepaßt, wodurch die Montageanordnung exakt angeordnet wird, nicht nur in die mit dem Pfeil a markierte Richtung, sondern auch in die mit einem Pfeil b markierte Richtung, wie es in Fig. 54 zu sehen ist.
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Darüber hinaus wird der Stopper 226 in die mit einem Pfeil a markierte Richtung, wie es in Fig. 53 zu sehen ist, gedrückt, bis die Endfläche des Stoppers 226 in Kontakt mit dem Stopper-Kontaktort 227c kommt, wodurch die Position des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200, in die mit einem Pfeil c markierte Richtung nach Fig. 54 gesehen, exakt relativ zu dem Träger 203 bestimmt ist.

Wenn Tinte in die elektrische Kontaktebene eintritt, d.h. in den Raum zwischen dem flexiblen Kabel 211 und dem Kopf-Kontaktabschnitt 227 aus einem gewissen Grund, entsteht ein Problem, daß ein elektrischer Kurzschluß mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 auftritt. Bei dieser Ausführungsform ist, um mit dem vorstehend erwähnten Problem zurecht zu kommen, ein 0 Abschnitt des Anschlußstück 212 für das flexible Kabel in einer Vorsprung-förmigen Kontur ausgebildet, um als eine Tintensperre 212C zu dienen, die wiederum in Kontakt mit der Endfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 gebracht wird, um die Tinte daran zu hindern, aus den Ausstoßöffnungen des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 heraus zu strömen und in die elektrische Kontaktebene einzudringen.

Die vorliegende Erfindung ist obenstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungsform beschrieben wurden, bei der der elektrisehe/mechanische Kontaktabschnitt an der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 angeordnet ist. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt werden. Alternativ kann er an der Seite der Tintentank-Kartusche 201 angeordnet werden oder er kann nicht nur an der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200, sondern

auch an der Seite der Tintentank-Kartusche 210 angeordnet werden. Andererseits können der elektrische Verbindungsabschnitt und der mechanische Verbindungsabschnitt in getrennter Weise an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und/oder der Tintentank-Kartusche 201 angeordnet werden.

Als nächstes wird ein Verfahren der Handhabung des Tintenstrahlauf zeichnungskopf es 200 und der Tintentank-Kartusche 201, d.h. ein Verfahren des Austausches der Tintentank-Kartusche 201, die keine Tinte beinhaltet, gegen eine neue oder des Austausches des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 2 00, der aus einem gewissen Grund unbetätigt gehalten wurde, gegen einen neuen untenstehend unter' Bezugnahme auf Fig. 55 bis 63 beschrieben werden.

Ein erster Typ eines Austauschverfahrens wird derart praktiziert, daß ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zuerst aus dem relativ an dem Träger 2 03 befestigten Zustand gelöst wird, eine Montageanordnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 integral mit einer Tintentank-Kartusche 201 von dem Träger 203 als eine TintenstrahlaufZeichnungseinheit entfernt wird und nachfolgend der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 und die Tintentank-Kartusche 201 von einander getrennt werden oder miteinander verbunden werden in einem solchen Zustand, daß sie von dem Träger 203 {auf den nachfolgend einfach als einen vom Träger getrennten Zustand Bezug genommen wird) außer Eingriff kommen.

Fig. 55 zeigt mittels einer perspektivischen Ansicht den Fall, 0 daß eine Montageanordnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 und einer Tintentank-Kartusche 201 von dem Träger 203 als eine Einheit entfernt wird. In diesem Fall wird ein Kopfhebel 204 in die mit einem Pfeil a markierte Richtung zu der Position gedreht, an der er aufrecht steht, wie es in Fig. 55 gezeigt ist und nachfolgend eine Nocke {nicht dargestellt) die an dem

Kopfhebel 204 angeordnet ist, eine Achse {nicht dargestellt) versetzt, die dazu dient, den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 damit zu beaufschlagen, wodurch die Druckkraft, die an den Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 angelegt wird, verschwindet.
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Zu dieser Zeit wird, da ein Tankgehäuse 208, welches in dem Träger 203 aufgenommen ist, versetzt wird, während ein Vorsprung des Tankgehäuses 208 mit der Endfläche der Tintentank-Kartusche 2 01 in Kontakt kommt, die an der Seite des Tinten-Strahlaufzeichnungskopfes 200 angeordnet ist, die Montageanordnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 und der Tintentank-Kartusche 201 als eine integrierte Einheit in die mit einem Pfeil' b markierte Richtung versetzt, wie es in Fig. 55 zu sehen ist. Auf diese Weise können, während die Anordnungsstifte 225 von den entsprechenden Löchern außer Eingriff kommen, die an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 ausgebildet sind, der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und die Tintentank-Kartusche 201 als eine integrierte Einheit in die mit einem Pfeil c markierte Richtung versetzt werden, wie es in Fig. 55 zu sehen ist, um einen vom Träger getrennten Zustand einzunehmen. Zu dieser Zeit wird das Kopfstück 232, welches an dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 befestigt ist, mit den Fingern des Benutzers gegriffen und es wird an nach oben angehoben, so daß die gesamte Kopfkartusche 202 {Tintenstrahlaufzeichnungseinheit) einfach von dem Träger entfernt werden kann. Es sollte festgehalten werden, daß das Kopfstück 232 aus einem flexiblen Werkstoff (beispielsweise Polyesterharz) ausgeformt ist und wenigstens ein Abschnitt des Kopfstückes 232, d.h., die Fläche desselben, die mit dem flexiblen Kabel 211 in Kontakt kommt, aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt ist.

Während ein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird, ist das Kopfstück 232 zwischen dem Kopfhebel 205 und dem flexiblen Kabel 211 angeordnet, um das flexible Kabel 211 gegen eine Beschädigung oder Verletzung zu schützen und zur gleichen Zeit eine

elektrische Isolierung zur Außenseite hin zu erbringen. Nachdem der vom Träger getrennte Zustand eingenommen ist, wird eine gewisse Intensität an Kraft, die in die entgegengesetzte Richtung zu der Verbindungsrichtung zu der Zeit der Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 mit der Tintentank-Kartusche 201 wirksam ist, an die Montageanordnung aus Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und der Tintentank-Kartusche 2 01 angelegt, um es dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu ermöglichen, von der Tintentank-Kartusche 201 getrennt zu werden. Nachfolgend wird eine neue Tintentank-Kartusche, die gegen die Tintentank-Kartusche 201 auszutauschen ist, mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 verbunden, so daß eine Montageanordnung aus dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und der neuen Tintentank-Kartusche in dem Träger 203 aufgenommen wird in der Reihenfolge umgekehrt zu der vorstehend erwähnten. Nach der Vervollständigung der Aufnahme der vorstehend erwähnten Montageanordnung ist ein Austauschvorgang vervollständigt.

Bei dieser Ausführungsform wird der Tintenstrahlaufzeichnungs-0 kopf aus dem beaufschlagten Zustand durch die in drehbarer Weise durchgeführte Betätigung des Kopfhebeis 2 04 gelöst. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf nur diese Ausführungsform beschränkt werden. Alternativ kann der Hebel zur Beaufschlagung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 2 00 direkt 5 versetzt werden durch die Betätigung einer bestimmten Einrichtung. Darüber hinaus wird das Verfahren zur Befestigung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes so praktiziert, daß der Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 durch die Kopf-Haltefeder 207 beaufschlagt wird. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht nur auf das vorstehend erwähnte Verfahren beschränkt werden. Alternativ kann der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 mit der Hilfe eines Einschnapphakens oder dergleichen sicher befestigt werden.

• &psgr; * · · »&bgr;

In dem Fall, daß der erste Typ des Austauschverfahrens für die TintenstrahlaufZeichnungseinheit verwendet wird, sind vorteilhafte Wirkungen, wie sie untenstehend festgestellt werden, mit diesen Verfahren zu erreichen.
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Insbesondere in dem Fall, daß eine von beiden, der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und die Tintentank-Kartusche gegen eine neue ersetzt werden, reicht es, daß nur eine davon, die ersetzt werden sollte, praktisch gegen sie ersetzt wird, was dazu führt, daß die TintenstrahlaufZeichnungseinheit in einer wirtschaftlichen Effizienz verbessert wird.

Ein zweiter Typ des Austauschverfahrens wird so praktiziert,' daß nur die Tintentank-Kartusche 201 von dem Träger 203 durch Lösen der Tintentank-Kartusche 201 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 an dem Träger 203 in einem solchen Zustand entfernt wird, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 fest an dem Träger 203 (auf den nachfolgend einfach als mit dem Träger verbundener Zustand Bezug genommen wird) gehalten wird.

Fig. 56 zeigt mittels einer perspektivischen Ansicht, daß die Tintentank-Kartusche von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 an dem Träger 203 gelöst wird. In diesem dient eine Nocke (nicht dargestellt) , die an dem Tankhebel 205 angeordnet ist dazu, das Tankgehäuse 208 in die mit einem Pfeil b markierte Richtung zu versetzen, wie es in Fig. 56 zu sehen ist, durch Drehen des Tankhebels 205 in die mit einem Pfeil a markierte Richtung, um die dargestellte Stellung zu erreichen, in der er aufrecht steht. Während ein Vorsprung an dem Tankgehäuse 208 0 mit der Endfläche der Tintentank-Kartusche 2 01 an der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 2 01 in Kontakt kommt, wird die Tintentank-Kartusche 201 in die mit einem Pfeil b markierte Richtung versetzt. Zu dieser Zeit wird, da sowohl der Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 als auch der Tintentank 201 zusam-5 men überhaupt nicht versetzt sind, der Verbindungsabschnitt

zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und der Tintentank-Kartusche 201 aus dem verbundenen Zustand gelöst. Auf diese Weise kann die Tintentank-Kartusche 201 von dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 200 gelöst werden. Nachfolgend kann die Tintentank-Kartusche 201 von dem Träger 203 gelöst werden, indem sie in die mit einem Pfeil c markierte Richtung versetzt wird, wie es in Fig. 56 zu sehen ist.

Im Gegensatz wird, wenn eine neue Tintentank-Kartusche 201 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 verbunden wird, sie in den Tintentank 208 eingesetzt und der Tankhebel 205 wird dann in Übereinstimmung mit einer Reihenfolge umgekehrt zu der vorstehend' erwähnten betätigt. Dies läßt das Tankgehäuse 208 die Tintentank-Kartusche 201 an dem hinteren Ende der zuletzt genannten beaufschlagen, wodurch die Tintentank-Kartusche 201 mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 verbunden werden kann durch die Druckkraft, welche durch das Tankgehäuse 208 erbracht wird.

In dem Fall, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 durch die Kopf-Haltefeder 207 in nachgiebiger Weise beaufschlagt wird, was der Fall ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, kann ein Problem entstehen, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 aus dem befestigten Zustand gelöst wird, wenn die Druckkraft auf die Tintentank-Kartusche 2 01 exzentrisch ausgeübt wird. Um mit dem vorstehend beschrieben Problem zurecht zu kommen, ist es empfehlenswert, daß eine Maßnahme, wie sie untenstehend festgestellt ist, ergriffen wird.

0 Fig. 57 ist eine schematische Draufsicht der Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, die insbesondere zeigt, wie die Druckkraft auf dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 über die Tintentank-Kartusche 2 01 aufgebracht wird. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 57 ersichtlich ist, wird der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 5 mit einer Kraft f_x durch die Kopf-Haltefeder 207 gegen den Trä-

ger 203 beaufschlagt. Um die Tintentank-Kar tusche 2 01 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu lösen, ist es notwendig, daß die Verbindungsklaue 222 von der Führungsnut 22 3 außer Eingriff kommt und die Tintenaufnahme-Hülse 220 von der Tintenzuführbohrung 221 mit einer Kraft von f₂ gelöst wird. Zu dieser Zeit tritt, wenn die Beziehung zwischen der Kraft I₁ und der Kraft f₂ so bestimmt wird, daß sie eine Ungleichung f_x > f₂ aufstellt, keine Fehlfunktion auf, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 während des Vorganges des Lösens aus dem festgelegten Zustand gelöst wird.

Bei dieser Ausführungsform wird die Kraft entsprechend der Größe der Kraft f₂ erzeugt durch eine' drehende Betätigung des Tankhebels 205, um die Tintentank-Kartusche 201 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu trennen. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf nur diese Ausführungsform beschränkt werden. Die Tintentank-Kartusche 201 kann direkt von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 00 getrennt werden durch Ziehen der Tintentank-Kartusche 201 in die mit einem Pfeil b markierte Richtung, wie es in Fig. 56 zu sehen ist, während sie durch die Finger des Benutzers gegriffen wird.

Wenn der zweite Typ des Austauschverfahrens für die Tintenstrahlaufzeichnungseinheit verwendet wird, sind vorteilhafte Wirkungen, wie sie untenstehend festgestellt sind, mit diesem Verfahren erhalten zusätzlich zu denen, die erhalten werden können in dem Fall, daß der erste Typ des Austauschverfahrens verwendet wird.

0 Insbesondere kann, wenn die Tintentank-Kartusche 2 01 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 getrennt wird, die Abzugsgeschwindigkeit in geeigneter Weise gesteuert werden durch die Ausbildung der Nocke an dem Tankhebel 2 05 in einer anderen Kontur, die für den Zweck der Trennung in mehr vorteilhafter Weise 5 annehmbar ist und darüber hinaus tritt keine Fehlfunktion auf,

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daß die Tinte aus der Tintenaufnahme-Hülse 220 und/oder der Tintenzuführbohrung 211 verspritzt wird.

Darüber hinaus besteht, da keine Notwendigkeit besteht, den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 direkt mit dem Fingern des Benutzers zu ergreifen, keine Möglichkeit, daß eine Hand des Benutzers in Kontakt mit dem Ort in der Nähe der Tintenausstoß-Öffnungen des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 kommt. Auf diese Weise tritt keine Fehlfunktion auf, daß die Tintenausstoßöffnungen in unnötiger Weise mit Tinte verschmutzt werden, was dazu führt, daß die Qualität der Aufzeichnung verschlechtert wird.

Darüber hinaus genügt es, da der Ort, an dem die Druckkraft auf die Tintentank-Kartusche 201 ausgeübt wird, in bestimmter Weise bestimmt ist, daß nur der vorstehend genannte Ort verstärkt genug ist, um gegen die Druckkraft bestehen zu können. Auf diese Weise wird eher der andere Abschnitt als der vorstehend genannte Ort so ausgebildet, daß der eine geringe Dicke besitzt, während ein geringes Gewicht aufrechterhalten wird. Dies macht es möglich, das Arbeitsvolumen der Tintentank-Kartusche 201 zu vergrößern.

Als nächstes wird im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform untenstehend eine Beschreibung im Hinblick auf ein Verfahren gegeben werden zur Verhinderung, daß die Tintentank-Kartusche 201 in irrtümlicher Weise in das Tankgehäuse 208 eingesetzt wird, welches in dem Träger 203 aufgenommen ist. Die Tintentank-Kartusche 2 01 beinhaltet eine Endfläche mit einem daran 0 ausgebildeten Tintenzuführanschluß 221, um mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 2 00 verbunden zu Märkten und eine andere Endfläche, die der vorstehend erwähnten gegenüber liegt. Die Richtung des Einsetzens der Tintentank-Kartusche 201 in das Tankgehäuse 2 08 wird in restriktiver Weise bestimmt in Abhän-5 gigkeit von der Richtung der Anordnung der Verbindungsklaue 222

in den Führungsnut 223. Bei dieser Aus führungs form ist, um in vorläufiger Weise die Richtung des Einsetzens zu bestimmen, ein Vorsprung an der Seite des Tankgehäuses 208 ausgebildet, während eine Vertiefung, die zur Aufnahme des Vor Sprunges darin ausgebildet ist, an der Seite des Tintentankes 2 01 ausgebildet ist.

Fig. 59 zeigt mittels einer perspektivischen Ansicht die Struktur des Tankgehäuses 208. In dieser Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 208a einen Endvorsprung des Tankgehäuses, der nach innerhalb des Tankgehäuses 208 vorsteht, um den Ort zu erreichen, an dem der Tintentank 201 in das Tankgehäuse 208 eingesetzt wird und das Bezugszeichen 208b bezeichnet ein Ende des Tankgehäuses, welches dazu dient, die Tintentank-Kartusche 201 zu beaufschlagen. Der hintere Endabschnitt des Tankgehäuses 208 wird hinsichtlich der Abmessungen durch den Endvorsprung 208a des Tankgehäuses und das Ende 208b des Tankgehäuses begrenzt. Der Endvorsprung 2 08a für das Tankgehäuse zeigt eine Parallelepiped-förmige Kontur, ist aber nicht hierauf beschränkt und ist so dimensioniert, eine Höhe H₂, eine Breite W₂ und eine Dicke T ₂ zu besitzen. ■

Fig. 60 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Tintentankes 2 01, gesehen in der Richtung entgegengesetzt relativ zu der Richtung der Verbindung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 (nicht dargestellt) mit der Tintentank-Kartusche 201. In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 201a einen Schlitz für einen Tintentank oder einen Ausschnitt, der nach innerhalb der Tintentank-Kartusche 201 vertieft ist. Der 0 Schlitz 201a für den Tintentank zeigt eine Parallelepipedf örmige Kontur und ist so dimensioniert, eine Höhe Hl, eine Breite W₁ und eine diese von T₁ zu besitzen.

Die Anordnung des Endvorsprunges 20 8a des Tankgehäuses und des Schlitzes 201a des Tankgehäuses auf diese Weise bestimmt in re-

striktiver Weise die Richtung des Einsetzens der Tintentank-Kartusche 201 in das Tintentankgehäuse 208. Wenn die Tintentank-Kartusche 201 in korrekter Weise in das Tintentankgehäuse 208 eingesetzt wird, wird der Endvorsprung 2 08a des Tintentankes in dem Schlitz 201a des Tintentankes aufgenommen, dann ist die Tintentank-Kartusche 2 01 in dem Tankgehäuse 208 aufgenommen. In dem Fall, daß die Tintentank-Kartusche 201 aus einem gewissen Grund in nicht korrekter Weise eingesetzt wird, kommt der Vorsprung 208 für das Tankgehäuse mit der Tintentank-Kartusche 201 nicht in Übereinstimmung, was dazu führt, daß die Tintentank-Kartusche 201 dabei versagt, in eine vorbestimmte Stellung eingesetzt zu werden. Dies macht es für einen Benutzer möglich, zu erkennen, daß er oder sie die Tintentank-Kartusche 201 in einer falschen Richtung eingesetzt hat. Auf diese Weise tritt keine Fehlfunktion auf, daß das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät beschädigt oder zerbrochen wird eines nicht korrekten Einsetzens der Tintentank-Kartusche 201.

Als nächstes wird untenstehend eine Beschreibung in Hinblick auf die dimensionale Beschränkung auf das Tankgehäuse 2 08 und die Tintentank-Kartusche 201 gegeben werden. Fig. 61 zeigt mittels einer schematischen Seitenansicht das Größenverhältnis zwischen dem Tankgehäuse 208 und der Tintentank-Kartusche 201. In der Fig. stellt die Position O eine mittigen einer Drehbewegung dar, um die herum die Tintentank-Kartusche 201 in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, d.h. in die mit einem Pfeil c markierte Richtung, wie es in der Fig. zu sehen ist, eine Position A stellt eine untere Ecke an der Seite zur rechten Hand dar, gegenüber der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der Tintentank-Kartusche 201, eine Position B bezeichnet eine obere Ecke des Endes 2 08b des Tankgehäuses, eine Länge L _L stellt einen Abstand dar, wie er schrägverlaufend von der Position O zu der Position B gemessen wird und eine Länge L₂ stellt einen Abstand dar, wie er schrägverlaufend von der Position O zu der Position B gemessen wird.

Fig. 62A und 62B zeigen mittels einer teilweisen Draufsichtansicht das Größenverhältnis zwischen dem Tankgehäuse 208 und der Tintentank-Kartusche 201. In den Figuren stellt eine Länge T ₃ einen Abstand dar, wie er von der Fläche der äußeren Seitenwand der Tintentank-Kartusche 201 zu dem Schlitzen 201a des Tintentankes gemessen wird, eine Länge T ₄ stellt einen Abstand dar, gemessen von der Fläche der inneren Seitenwand des Tankgehäuses 208 zu dem Endvorsprung 208a des Tankgehäuses, eine Länge T₅ stellt eine Breite der Tintentank-Kartusche 201 dar, eine Länge T ₆ stellt eine innere Breite des Tintentankes 208 dar, eine Länge T₇ stellt einen Abstand dar, gemessen von der Fläche der äußeren Seitenwand der Tintentank-Kartusche 201 zu dem Schlitz 201a des Tintentankes in die Richtung entgegengesetzt zu der Länge T ₃ und eine Länge T _B stellt einen Abstand dar, wie er von der Fläche der inneren Seitenwand des Tankgehäuses 208 zu dem Endvorsprung 208a des Tankgehäuses in der Richtung entgegengesetzt zu der Länge T ₄ gemessen wird.

Unter Bezugnahme auf Fig. 61 kann, da eine durch L₁ < L₂ dargestellte Ungleichung zwischen der Länge L₁ und der Länge L₂ aufgestellt wird, die Tintentank-Kartusche 201 von dem Tankgehäuse 208 entfernt werden durch deren Drehbewegung in die Richtung im Gegenuhrzeigersinn im Gegensatz zu der gewöhnlichen Tintentank-Kartusche, die von dem gegenüberliegenden Tankgehäuse nur durch einen linearen Abziehvorgang davon in einer nach oben gerichteten Richtung entfernt werden kann. Auf diese Weise kann die Handhabbarkeit der Tintentank-Kartusche 201 verbessert werden. Jedoch kann in dem Fall, daß die Länge L₂ übermäßig groß dimensioniert ist, die Handhabbarkeit der Tintentank-Kartusche 201 weiter verbessert werden, aber der Träger 203 wird entsprechend vergrößert, was verursacht, daß das gesamte Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit größeren Dimensionen ausgebildet ist. Unter den vorstehend erwähnten Umständen ist es wünschenswert, daß

die Länge L ₂ bemessen wird, um der Bedingung, die durch die nachfolgende Ungleichung dargestellt ist, zu erfüllen.

{Länge L ₂) < {Länge der Tintentank-Kartusche 201, gemessen in der Haupt-Abtastrichtung) &khgr; 2

Wenn das Größenverhältnis zwischen der Breite W ₂ des Endvorsprunges 208a des Tankgehäuses und der Breite W ₁ des Schlitzes 2 01a des Tintentankes, dargestellt durch eine Ungleichung W₁ > W₂ aufgestellt ist, kann die Tintentank-Kartusche 201 durch das Ende 208a des Tintentankes an dem rechtsseitigen Ende davon beaufschlagt werden. Auf diese Weise kann die Druckkraft stabil durch das Ende 208b des Tintentankgehäuses ausgeübt werden, unabhängig von der Existenz des Endvorsprunges 2 08a des Tintentankes an der Tintentank-Kartusche 201 zu jeder Zeit, so daß die Tintentank-Kartusche 201 und der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 gleichmäßig miteinander verbunden werden können. Das Größenverhältnis zwischen der Höhe H ₁ des Schlitzes 201a des Tintentankes und der Höhe H ₂ des Endvorsprunges 2 08a des Tankgehäuses wird später beschrieben werden.

Unter Bezugnahme auf Fig. 62A und 62B sollte, um sicherzustellen, daß die Tintentank-Kartusche 201 korrekt in dem Tankgehäuse 208 aufgenommen wird, das Größenverhältnis, welches durch eine Ungleichung T ₅ < T ₆ dargestellt wird, zwischen der Länge T₅ und der Länge T ₆ eingestellt werden. Darüber hinaus ist es, um sicherzustellen, daß die Tintentank-Kartusche 201 gleichmäßig in das Tintentankgehäuse 208 eingesetzt wird ohne eine Überlagerung mit dem Endvorsprung 208a des Tankgehäuses, notwendig, daß die folgenden Ungleichungen unter den Längen T₁, T _2i T₃, T₄, T₇ und T₈ aufgestellt werden.

(Länge T₂) + (Länge T₄) < {Länge T₁) + (Länge T₃)
(Länge T₂) + (Länge T₈) < (Länge T₁) + (Länge T₇)

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Wenn das vorstehende Größenverhältnis eingestellt ist, kann der Endvorsprung 208a des Tankgehäuses sanft in den Schlitz 2 01a des Tintentankes eingesetzt werden.
5

Als nächstes wird die der Kopf kartusche (TintenstrahlaufZeichnungseinheit) und dem Träger 203 zugehörige Größenbeschränkung unter Bezugnahme auf Fig. 63 beschrieben werden.

Fig. 63 ist eine schematische Seitenansicht einer Montageanordnung der Kopfkartusche 202 und des Trägers 203, die insbesondere wesentliche Abmessungen darstellt, welche die Kopfkartusche 202 und dem Träger 2 03 definieren. In Fig. 63 bezeichnet das Bezugszeichen 208c einen Vorsprung des Tankgehäuses, der an dem linksseitigen Ende des Tankgehäuses 208 angeordnet ist, um mit dem linksseitigen Ende der Tintentank-Kartusche 2 01 in Eingriff zu kommen, das Bezugszeichen 206a bezeichnet Kopfhalter-Vorsprung, der an dem rechtsseitigen Ende des Kopfhalters 2 06 angeordnet ist, um den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 zu beaufschlagen und eine Position O bezeichnet ein oberes Ende des Tankgehäuses 208, welches hinsichtlich der Position mit der Mitte der Drehbewegung der Tintentank-Kartusche 2 01 übereinstimmt, wie es in Fig. 61 dargestellt ist.

Fig. 63 zeigt den Zwischenzustand der Kopf kartusche 202 in dem Verlauf der Einpassung der Kopfkartusche 202 in dem Träger 203 {oder im Verlauf des Entfernens der Kopf kartusche 2 02 von dem Träger 2 03) und das Einpassen der Kopfkartusche 2 02 in den Träger 203 oder das Entfernen des zuerst genannten von dem zuletzt genannten wird erreicht durch das Versetzen der Kopfkartusche 2 02 in die nach oben/nach unten gerichtete Richtung, während sie in die mit einem Pfeil C markierte Richtung um einen Winkel von &thgr; gedreht wird. Andererseits ist es möglich, die -Kopfkartusehe 202 in den Träger 203 einzupassen und den zuerst genannten

von dem zuletzt genannten zu entfernen ohne jede Drehbewegung der Kopfkartusche 202, nur durch deren Versetzung in die nach oben/nach unten gerichtete Richtung.

In dem Fall, daß die Kopfkartusche 202 in den Träger 203 eingepaßt und von dem letzteren durch die Drehbewegung der Kopfkartusche 202 entfernt wird, wie es in Fig. 63 gezeigt ist, kommt die Tintentank-Kartusche 201 nicht mit dem Endvorsprung 208a des Tankgehäuses in störende Überlagerung, vorausgesetzt, daß das Größenverhältnis zwischen der Länge H ₁ des Schlitzes 201a des Tintentankes und die Höhe H₂ des Vorsprunges 208a des Tankgehäuses, das durch die folgende Ungleichung dargestellt ist, in zufriedenstellender Weise eingestellt wird.

{Länge H₁) &khgr; cos &thgr; > (Länge H₂)

Wenn Tinte in der Nähe der TintenausStoßöffnungen des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200 aushärtet, während die Kopfkartusche 202 in den Träger 203 eingesetzt wird oder von demselben 0 entfernt wird, besteht eine Möglichkeit, daß ein elektrischer

■ Kurzschluß auftritt aufgrund der Adhäsion der Tinte an dem Kontaktabschnitt des flexiblen Kabels 211. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 200 und das flexible Kabel 211 so angeordnet sind, daß ein Spalt d zwisehen ihnen in zuverlässiger Weise aufrechterhalten wird innerhalb des Bereiches von Null oder mehr während des Einpassens der Kopfkartusche 202 in den Träger 203 und des Entfernens der zuerst genannten aus dem zuletzt genannten. Da der Vorsprung 208c des Tankgehäuses und der Vorsprung 206a des Kopfhalters 0 nur hinter einem Abschnitt des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 200, der mit gestrichelten Linien in Fig. 63 identifiziert ist, während des Einpassens/Entfernens der Kopfkartusche 2 02 vorbei gehen, wird das Größenverhältnis zwischen einem Abstand L ₀, wie er von der Position O zu der Kontaktfläche des flexiblen Kabels 211 gemessen wird und einer Länge L _h des Tintenstrahlaufzeich-

nungskopfes 200, wie sie in der Haupt-Abtastrichtung gemessen wird, durch die nachfolgende Ungleichung dargestellt.

(Länge L₀) -(Länge L _h) > 0.
5

Solange die vorstehende Ungleichung eingestellt ist und darüber hinaus das Größenverhältnis zwischen einer Höhe H ₀ der Position 0 und einer maximalen Höhe H _o der Kontaktfläche des flexiblen Kabels 211, dargestellt durch die nachfolgende Ungleichung eingestellt ist, tritt keine Fehlfunktion auf, daß die Tinte an dem flexiblen Kabel 211 anhaftet.

(Länge L₀) + (Länge L'_h) &khgr; sin &thgr; > (Länge H_c)

Fig. 65A und 64B sind Schnittansichten, um ein Verfahren zur Befüllung eines Flüssigkeitsspeicherbehälters zu erläutern, wie beispielsweise eine Tintentank-Kartusche, mit einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Tinte, gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist Fig. 65A eine Schnittansicht des in Fig.

5 und 5IA ist 51C dargestellten Flüssigkeitsspeicherbehälters, die insbesondere den Zustand des Flüssigkeitsspeicherbehälters 3 03 zeigt, bevor der Ventilmechanismus 311 von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand geschalten wird durch die Einpassung eines Flüssigkeit-Füllbehälters mit einem Verbin-5 dungsmechanismus TF ähnlich dem vorstehend erwähnten Tintenstrahlaufzeichnungskopf an den Flüssigkeitsspeicherbehälter 3 03 und Fig. 65B ist eine Schnittansicht des Flüssigkeitsspeicherbehälter 303, die insbesondere zeigt, daß der Flüssigkeit-Füllbehälter an dem Flüssigkeitsspeicherbehälter 3 03 eingepaßt 0 ist und dann um eine Mittellinie C des Verbindungsmechanismusses TF gedreht ist.

In dem Figuren bezeichnet das Bezugszeichen BB ein Kugelventil.

Wenn das Kugelventil BB in dem in "Fig, 65A dargestellten Zu-5 stand gehalten wird, unterbricht es die Kommunikation zwischen

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der Atmosphäre und dem Inneren des Flüssigkeit-Füllbehälters. Andererseits gestattet das Kugelventil BB die Kommunikation dazwischen, wenn es in dem in Fig. 65B dargestellten Zustand gehalten wird. Der Verbindungsmechanismus TF dient dazu, einen Raum zwischen dem Ventilmechanismus 311 und dem Filter F auszubilden, durch die gleiche Funktion wie diejenige des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes. Auf diese Weise werden die vorteilhaften Wirkungen, die mit dem Flüssigkeit-Füllverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden, sichergestellt.

Übrigens ist es zu bevorzugen, daß die Struktur, wie sie durch die vorstehend genannten Ungleichungen dargestellt wird, zur Durchführung des Flüssigkeit-Füllverfahrens mit der Hilfe einer wiederherstellenden Saugeinrichtung {nicht dargestellt) für den Flüssigkeitsspeicherbehälter 303 verwendet wird.

Die vorliegende Erfindung erreicht einen deutlichen Effekt, wenn sie an einem Aufzeichnungskopf oder einem Aufzeichnungsgerät angewendet wird, welches eine Einrichtung zur Erzeugung thermischer Energie besitzt, wie beispielsweise elektrothermisch^ Wandler oder Laserlicht und die Veränderungen in der Tinte durch die thermische Energie verursacht, um Tinte auszustoßen. Dies gilt deshalb, da ein solches System eine hohe Lichtes und eine hohe Aufzeichnungsauflösung erreichen kann.

Eine typische Struktur und das Arbeitsprinzip davon ist in den US Patenten Nr. 4, 723, 129 und 4, 740, 796 beschrieben und es ist zu bevorzugen, dieses grundsätzliche Prinzip zu verwenden, um ein solches System zu implementieren. Dies gilt deshalb, da 0 das Gerät vom Auf-Anforderung-Typ elektrothermisch^ Wandler besitzt, die jeweils an einem Blatt oder einem Flüssigkeitsdurchlaß angeordnet sind, der Flüssigkeit (Tinte) zurückhält und wie folgt arbeitet: als erstes während ein oder mehrere Antriebssignale an die elektrothermischen Wandler angelegt, um eine

35" thermische Energie zu verursachen, die der Aufzeichnungsinfor-

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mation entspricht; als zweites bringt die thermische Energie einen plötzlichen Anstieg der Temperatur mit sich, der das Blasensieden übersteigt, um das Filmsieden an Heizabschnitten des Aufzeichnungskopfes zu verursachen; und als drittes wachsen Blasen in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend der Antriebssignale. Durch den Gebrauch des Wachsens und des Zusammenfaliens der Blasen wird die Tinte aus wenigstens einer der Tintenaus Stoßöffnungen des Kopfes ausgestoßen, um einen oder mehrere Tintentropfen zu bilden. Das Antriebssignal in der Form eines Impulses wird bevorzugt, da das Wachstum und das Zusammenfallen der Blasen ohne Verzögerung erreicht werden kann und in geeigneter Weise durch diese Form des Antriebssignales. Als ein Antriebssignal in der Form eines Impulses werden diejenigen bevorzugt, die in den US Patenten Nr. 4, 463, 3 59 und 4, 345, 2 62 beschrieben sind. Darüber hinaus wird es bevorzugt, daß die Rate des Anstiegs der Temperatur der in dem US Patent Nr. 4, 313, 124 beschriebenen Heizabschnitte übernommen wird, um eine bessere Aufzeichnung zu erreichen.

Die US Patente Nr. 4, 558, 333 und 4, 459, 600 beschreiben die folgende Struktur eines Aufzeichnungskopfes, die in die vorliegende Erfindung eingeschlossen wird: diese Struktur beinhaltet Heizabschnitte, die an gebogenen Abschnitten angeordnet sind zusätzlich zu einer Kombination von Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitsdurchlässen und der elektrothermisehen Wandler, die in den obigen Patenten beschrieben sind. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf Strukturen angewendet werden, die in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 123670/1984 und 138461/1984 beschrieben sind, und ähnliche Effekte zu errei-0 chen. Das zuerst genannte beschreibt eine Struktur, in der ein Schlitz, der allen den elektrothermischen Wandlern gemeinsam ist, als Ausstoßöffnungen der elektrothermischen Wandler verwendet wird und die zuletzt genannte beschreibt eine Struktur, bei der Öffnungen zum Adsorbieren von Druckwellen, die durch 5 thermische Energie verursacht werden, entsprechend den Ausstoß-

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Öffnungen ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung unabhängig vom Typ des Aufzeichnungskopfes eine Aufzeichnung in positiver und effektiver Weise erreichen.

Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Aufzeichnungskopf vom sogenannten Vollinientyp angewandt werden, dessen Länge der maximalen Länge quer zum Aufzeichnungsmedium gleich ist. Ein solcher Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen bestehen, oder einem integral angeordneten Aufzeichnungskopf.

Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Aufzeichnungsköpfe¹ vom seriellen Typ angewendet werden: einem Aufzeichnungskopf, der an einer Hauptanordnung eines Aufzeichnungsgerätes befestigt ist; ein Aufzeichnungskopf vom bekannten austauschbaren Chip-Typ, der, wenn er an der Hauptanordnung des Aufzeichnungsgerätes angeordnet ist, elektrisch mit der Hauptanordnung verbunden ist und mit Tinte daraus versorgt wird; und einem Aufzeichnungskopf vom Kartuschen-Typ, der inte-0 gral ein Tinten-Reservoir beinhaltet.

Es wird weiterhin bevorzugt, ein Wiederherstellungssystem hinzuzufügen oder ein vorbereitendes Hilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als einem Bestandteil des Aufzeichnungsgerätes, da sie dazu dienen, den Effekt der vorliegenden Erfindung zuverlässiger zu machen. Als Beispiele für ein Wiederherstellungssystem sind eine Abdeckungseinrichtung und eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf zu nennen und eine Druck- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Als Bei-0 spiele eines vorbereitenden Hilfssystemes sind eine vorbereitende Heizeinrichtung unter Verwendung von elektrothermischen Wandlern oder eine Kombination aus anderen Heizelementen und der elektrothermischen Wandler zu nennen und eine Einrichtung zur Durchführung eines vorbereitenden Ausstoßes von Tinte unab-

hängig von dem Ausstoß für die Aufzeichnung. Diese Systeme sind wirkungsvoll für eine zuverlässige Aufzeichnung.

Die Zahl und der Typ der Aufzeichnungsköpfe, die an einem Aufzeichnungsgerät anzuordnen sind, können ebenfalls verändert werden. Es können beispielsweise nur ein Aufzeichnungskopf entsprechend einer einzigen Tintenfarbe, oder eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprechend einer Vielzahl von Tinten in unterschiedlicher Farbe oder Konzentration verwendet werden.

Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise an einem Gerät angewandt werden, welches wenigstens einen der monochromatischen, der Vielfarben- und der Vollfarben-Modi aufweist. Hierbei führt der monochromatische Modus eine Aufzeichnung unter Verwendung nur einer Hauptfarbe, wie beispielsweise schwarz aus. Der Vielfarben-muß führt eine Aufzeichnung unter Verwendung von Tinten unterschiedlicher Farben aus und der Vollfarben-Modus führt eine Aufzeichnung durch Farbmischung aus.

0 Darüber hinaus können, obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen flüssige Tinte verwenden, Tinten verwendet werden, die flüssig sind, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird: beispielsweise können Tinten verwendet werden, die fest werden bei einer Temperatur niedriger als die Raumtemperatur und weich werden oder verflüssigt werden bei der Raumtemperatur. Dies gilt deshalb, da bei einem Tintenstrahlsystem die Tinte im allgemeinen in einem Bereich von 30° C - 70° C der Temperatur angepaßt wird, so daß die Viskosität der Tinte auf einem solchen Wert gehalten wird, daß die Tinte in zuverlässi-0 ger Weise ausgestoßen werden kann.

Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung an einem solchen Gerät angewandt werden, bei dem die Tinte unmittelbar vor dem Ausstoß verflüssigt werden durch die thermische Energie, wie 5 folgt, so daß die Tinte aus den Öffnungen in dem flüssigen Zu-

stand ausgestoßen wird und dann nach dem Auftreffen auf dem Aufzeichnungsmedium beginnt, sich zu verfestigen, wodurch eine Verdampfung der Tinte vermieden wird: die Tinte wird von einem festen zu einem flüssigen Zustand umgewandelt unter positiver Verwendung der thermischen Energie, die andernfalls verursachen würde, daß die Temperatur ansteigt; oder die Tinte, die trocken ist wenn sie an der Luft belassen wird, wird verflüssigt in Antwort auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignales. In solchen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder Durchgangslöchern zurückgehalten werden, die in einem porösen Blatt als flüssige oder feste Substanzen ausgebildet sind, so daß die Tinte den elektrothermischen Wandlern gegenüberliegt, wie es in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 56847/1979 oder 71260/1985 beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist am wirkungsvollsten, wenn sie das Filmsieden-Phänomen verwendet, um die Tinte auszustoßen.

Weiterhin kann das TintenstrahlaufZeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung nicht nur als ein Terminal zur Ausgabe ei-0 ner Abbildung einer Informationsverarbeitungseinrichtung verwendet werden, sondern auch als ein Ausgabegerät einer Kopiermaschine einschließlich eines Lesers und als ein Ausgabegerät für ein Telefaxgerät mit einer Übertragungs- und Empfangsfunktion.
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Die vorliegende Erfindung ist im Detail unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden und es wird nun so sein, daß Veränderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten ab-0 zuweichen und es ist daher beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle solche Veränderungen und Modifikationen abzudekken als innerhalb des wahren Geistes der Erfindung liegend.

Ein Flüssigkeitsspeicherbehälters (303), der für ein Tinten-5 Strahlaufzeichnungsgerät verwendbar ist, beinhaltet ein Gehäuse

{303, 100), ein poröses Tinte absorbierendes Element (310, 103), aufgenommen in dem Gehäuse (303, 100) und einen ersten Filter (308, F) , der mit dem Tinte absorbierenden Element {310, 103) in Kontakt kommt. Der Flüssigkeitsspeicherbehälter {303) ist abnehmbar mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf {301, 104, 200) verbunden mit einem zweiten Filter (302), der in einer Flüssigkeitsströmungsbahn davon angeordnet ist. Der Flüssigkeitsspeicherbehälter (303) ist so konstruiert, daß das Volumen zwischen dem ersten Filter (308, F) und dem zweiten FiI-ter {302), eine Größe jedes Filters, eine Bedingung für die Aufnahme des die Tinte absorbierenden Elementes {310, 103) in dem Gehäuse (303, 100) in zusammendrückender Weise und eine innere Struktur des Flüssigkeitsspeicherbehälters (303) in zufriedenstellender Weise mit den vorbestimmten Bedingungen übereinstimmen.

Claims

1. Tintenbehälter zum Austausch für einen Aufzeichnungskopf (1203), mit

einem in dem Tintenbehälter (1201) aufgenommenen Tintenabsorptionskörper (1202),

einer in das Innere des Tintenbehälters (1201) vorstehenden Belüftungseinrichtung (1206) zum Volumenausgleich, und

einer Führungsaussparung (1212) zur äußeren Führung des Tintenbehälters (1201) relativ zum Aufzeichnungskopf (1203), deren Wandung in das Innere des Tintenbehälters (1201) vorsteht, wobei

die Führungsaussparung (1212) und die Belüftungseinrichtung (1206) an einer ebenen Fläche des Tintenbehälters (1201) ausgebildet sind und die Führungsaussparung (1212) im wesentlichen um die gleiche Länge in das Innere des Tintenbehälters (1201) vorsteht wie die Belüftungseinrichtung (1206).

2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tintenauslaßöffnung (1205) vorgesehen ist, die der Belüftungseinrichtung (1206) gegenüberliegt.

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Telefax (G3): 0 89-53 26 11 (DurJngtintrotiOcti&n'fShas'S mailbox · Postbank (München) Kto. 670-43-804 (blz 700100eo)

···!.· ; ; .· : DiIhiK Bk (Müh) Kt 51 042 (BLZ 700 2

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3. Tintenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaussparung (1212) quaderförmig ist.

4. Tintenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenabsorptionskörper (1202) ein poröses Material ist.

5. Tintenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material elastisch verformbar ist.

6. Tintenbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber der Belüftungseinrichtung angeordneter Abschnitt des Tintenabsorptionskörpers eine andere Kapillarität hat als der verbleibende Tintenabsorptionskörper (1202).

7. Tintenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenbehälter im wesentlichen quaderförmig ist.

8. Tintenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen des Tintenbehälters mit einer Tintenauslaßöffnung (1205) versehen ist, wobei die Fläche der die Belüftungseinrichtung (1206) und die Führungsaussparung (1212) tragenden Fläche gegenüberliegt.

9. Tintenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Flächen (1207) des Tintenbehälters (1201) mit sich in Richtung auf das Innere des Behälters erstreckenden Rippen versehen sind, um den Tintenabsorptionskörper (1202) von den Behälterwandungen zu beabstanden.

10. Tintenbehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenauslaßöffnung (1205) von einer Nut umgeben ist, in der ein Dichtring (1211) aufnehmbar ist.

11. Wagen zur Aufnahme eines Tintenbehälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber einem Aufzeichnungsmedium bewegbare Wagen (203) mit

einer Aufnahme (208) versehen ist, die einen von dem Wagen (203) vorstehenden, in die Führungsaussparung (1212) einführbaren Vorsprung (208a) hat.