DE3809382C2 - - Google Patents
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- DE3809382C2 DE3809382C2 DE19883809382 DE3809382A DE3809382C2 DE 3809382 C2 DE3809382 C2 DE 3809382C2 DE 19883809382 DE19883809382 DE 19883809382 DE 3809382 A DE3809382 A DE 3809382A DE 3809382 C2 DE3809382 C2 DE 3809382C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/1703—Fixing of the box; External plastering of the box
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandtafel, die aus einer verdichteten,
ausgehärteten Mischung von Zuschlagstoff, Bindemittel
und Wasser besteht, die eine eingeformte Wandausnehmung für
ein Fenster oder eine Tür aufweist, bei der ein Rollokasten
die Wandausnehmung bauoberseitig begrenzt, bei der der Rollokasten
bauoberseitig eine Auflagefläche zum Auflegen einer
Decke trägt und bei der bauoberseitig an der Stirnkante ein
von der Auflagefläche wegragender, sich über die Länge der Auflagefläche und auch über den Rollokasten erstreckender simsartiger
Aufsatz vorgesehen ist.
Es soll die Wandtafel, die ein Fertigteil ist, auch nach dem
Einbau des Rollokastens bauoberseitig des Rollokastens für
eine aufzulegende Decke lastaufnahmefähig sein. Unter "lastaufnahmefähig"
ist hier zu verstehen, daß die Wandtafel das
Gewicht darüber befindlicher Gebäudeteile aufnehmen kann, das
heißt, daß sie bauoberseitig lastabtragend ausgebildet ist.
Bei einer bekannten (CH-PS 3 79 096) Wandtafel der eingangs genannten
Art ist nicht erkennbar, daß sie bauoberseitig lastaufnahmefähig
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Wandtafel der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bauoberseitig trotz des Rollokastens
mit einfachen Mitteln durchgehende Lastaufnahmefähigkeit
(Lastabtragungsfähigkeit) aufweist. Die erfindungsgemäße
Wandtafel ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß ein selbsttragender, bauoberseitig eine lastaufnahmefähige
Auflage bildender, seitliche Stirnwandungen aufweisender, vorgefertigter
animierter Rollokasten in die Mischung eingelegt
ist, wobei der Rollokasten bauunterseitig beiderends auf je
einer Wandstufe aufliegt und daß Armierungsdrähte einerseits
im Rollokasten und andererseits in der Mischung festgelegt sind
und in den simsartigen Aufsatz Armierungsdrähte aus der ausgehärteten
Mischung und aus dem Rollokasten ragen.
Der Rollokasten wird also nicht etwa bei der Formung der Wandtafel
mitgeformt, sondern ist vorgefertigt. Er wird nicht nach
dem Aushärten der Mischung, sondern bereits bei der Bildung
der Wandtafel in die Mischung eingelegt, d. h. die ausgehärtete
Mischung liegt unbearbeitet an dem Rollokasten an. Der Rollokasten
ist nicht nur selbsttragend, sondern auch lastaufnahmefähig,
so daß sonstige Maßnahmen zur Sicherstellung der durchgehenden
Lastaufnahmefähigkeit der Wandtafel entfallen. Die
Decke ist auch auf den Rollokasten abgestützt. Die bereits bei
der Fertigung bzw. der Formung der Wandtafel eingelegten Armierungen
legen den Rollokasten verschiebesicher fest. Ein aufgelegter
Stahlträger oder ein Aufmauern eines Sturzes entfällt.
Es sind zwischen Oberkante Fensterelement und Unterkante Decke
keine weiteren lastabtragenden Bauteile außer dem Rollokasten
vorhanden und es können sowohl Massivdecken als auch Wandlasten
des darüber gebauten Geschosses oder Dachstuhllasten ohne deckengleiche
Lastverteilung aufgelegt werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Armierungsdrähte,
die aus dem Rollokasten bauoberseitig herausragen,
zur Seite hin umgebogen sind. Die Armierungsdrähte dienen sowohl
der Festigkeit des Rollokastens als auch dessen Festlegung
an der Wandtafel und der Aussteifung der Wandtafel für
Transport und Montage.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die
seitlichen Stirnwandungen des Rollokastens merklich dicker als
die sonstigen Kastenwandungen sind und eingelegte Armierungsdrähte
aufnehmen. Die Verdickung der Stirnwandungen ist durch
die Verwendung des Rollokastens bzw. den Einbau der Ankerstreben
in den Rollokasten bedingt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn
der Rollokasten eine Kastenhöhlung aufweist, die beiderends
bis in den Bereich der Wandstufe ragt. Die Endbereiche der Kastenhöhlung,
in denen die Rollolager untergebracht sind, sind
also in der die Wandstufe bildenden Aussparung der ausgehärteten
Mischung vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn bei
einem seitlichen Ende der Stirnkante der Aufsatz mit einem Aufsatzschenkel
abgewinkelt ist, der sich über die Auflagefläche
erstreckt. Durch den Aufsatzschenkel wird die Umfassung der
aufgelegten Decke vervollständigt.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung liegt vor, wenn die eine Wandfläche der ausgehärteten
Mischung und eine damit fluchtende äußere Kastenfläche
des Rollokastens jeweils von einer Bindemittelschicht gebildet
und streichfähig glatt sind. Die Wandtafel wird also mit einer
Wandfläche hergestellt, die durchgehend, d. h. auch im Bereich
des Rollokastens, nicht verputzt bzw. verspachtelt werden muß,
um gestrichen werden zu können.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn eine
die streichfähig glatte äußere Kastenfläche des Rolladenkastens
bildende Seitenwandung des Rollokastens am freien Ende
mit einem eingegossenen Endleistenprofil versehen ist, das mit
der äußeren Kastenfläche fluchtet. Dieses an sich bekannte
Endleistenprofil des Rollokastens steht nicht mehr zur Seite
hin vor, da die äußere Kastenfläche nicht mehr verputzt wird.
Es ist denkbar, den Rollokasten bauoberseitig mit Abstand von
der Auflagefläche enden zu lassen und den Abstand zur Auflagefläche
mit einer Mörtelschicht auszufüllen. Wenn jedoch die
bauoberseitige Oberfläche des Rollokastens in der Auflagefläche
liegt, ist eine weitere Vereinfachung der Herstellung der Wandtafel
gegeben. Der lastaufnehmende Rollokasten ist für eine
Lastaufnahme von 1-10 to pro laufenden Meter ausgelegt und
wird bis zu einer lichten Maueröffnung, d. h. bis zu einer Breite
der Wandausnehmung von 4,5 m eingesetzt. Wenn der armierte
Rollokasten aus gefügedichtem Leichtbeton besteht, ergibt sich
mit einfachen Mitteln ein lastaufnehmender Rollokasten, wobei
unter Leichtbeton eine ausgehärtete Mischung von Zuschlagstoff,
Bindemittel und Wasser verstanden wird und der Zuschlagstoff
Leichtzuschlaggranulat und Sand umfaßt.
Wenn die ausgehärtete Mischung der Wandtafel und des Rollokastens
materialmäßig aus dem gleichen Zuschlagstoff und Bindemittel
bestehen, ist die Ähnlichkeit der Materialien von Wandtafel
und Rollokasten bauphysikalisch von Vorteil, z. B. im Hinblick
auf die Wärmedämmung oder den Ausdehnungskoeffizienten.
Es ist möglich, den Rollokasten, rechtwinkelig zur Tafelebene,
dicker oder dünner als die Wandtafel zu machen. Es stellt eine
weitere Erleichterung der Herstellung und Verarbeitung der
Wandtafel dar, wenn, gemessen rechtwinkelig zur Tafelebene,
die Dicke des Rollokastens ebenso groß ist wie die der ausgehärteten
Mischung. An beiden Wandflächen fluchten der Rollokasten
und die Wandtafel. Der Rollokasten hat in der Regel eine Dicke
von mindestens 30 cm.
Die ausgehärtete Mischung der Fertigteil-Wandtafel ist in der
Regel haufwerksporig gestaltet, d. h. sie enthält Luftporen.
Als Leichtzuschlaggranulat sind z. B. Blähton, Blähschiefer oder
Bims vorgesehen. Die von dem Rollokasten überspannte Abmessung
der Wandausnehmung ist in der Regel größer als 1,5 m. Die Wandtafel
ist in der Regel geschoßhoch, z. B. 2,75 m hoch, z. B. mindestens
1 m
breit und z. B. 8 cm oder 30 cm dick. Der Rollokasten kann verschie
dene Höhen haben. Das Bindemittel bei der ausgehärteten Mischung
und bei dem Rollokasten ist in der Regel Zement.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fertigteil-Wandtafel mit Rollo
kasten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fertigteil-Wandtafel gemäß Fig. 1,
mit Aufbrüchen, und
Fig. 4 im Schnitt eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung
der Fertigteil-Wandtafel mit einer aufgelegten Decke.
Die Fertigteil-Wandtafel gemäß Zeichnung besteht im wesentlichen
aus einer ausgehärteten Mischung 20 und ist bauoberseitig an der
Stirnkante mit einem Aufsatz 1 versehen, der einerends zu einem
Aufsatzschenkel abknickt und der mit einer Wandfläche der Wandta
fel bündig ist. Die Stirnkante bildet im übrigen eine Auflage
fläche 4, auf der gemäß Fig. 4 eine Decke unter Zwischenlage von
Streifen 6, 7 aufgelegt ist. Verbleibender Raum zwischen der Dec
ke 5 und dem Aufsatz 1 wird unter Einlage von Armierungsdrähten
8 mit Beton 9 ausgegossen. Die Fertigteil-Wandtafel weist mit
Abstand von der bauoberseitigen Stirnkante eine rechteckige Wand
ausnehmung 10 auf, die bauoberseitig von einem im Querschnitt
rechteckigen Rollokasten 11 begrenzt ist, der beiderends jeweils
in eine Aussparung 12 ragt, die bauunterseitig von einer Wandstu
fe 13 gebildet ist, wobei die beiden Wandstufen 13 den Rolloka
sten nach unten hin abstützen.
Der Rollokasten 11 bildet über seine Länge bauoberseitig eine
lastaufnahmefähige Auflage 14, die einen Teil der Auflagefläche
4 bildet. Er weist an beiden Enden jeweils eine Stirnwandung 15
auf, in die als Armierungsdrähte bzw. Rundstahl bzw. Baustahl aus
gebildete Ankerstreben 16 eingelegt sind, die bauoberseitig aus
dem Rollokasten heraus und in den Aufsatz 1 ragen und zur Seite
hin umgebogen sind. Über die Länge des Rollokastens 11 verteilt
ragen Armierungsdrähte 17 nach oben aus dem Rollokasten in den
Aufsatz 1. Die Wandtafel ist im übrigen mit zwei Reihen von Ar
mierungsdrähten 18 versehen, die jeweils nahe der einen Wandflä
che 3 bzw. nahe der anderen Wandfläche 19 angeordnet sind.
Der Rollokasten 11 weist gemäß Fig. 1 eine Kastenhöhlung 21 auf,
die sich weit über die Wandstufe 13 erstreckt und von den recht
dicken Stirnwandungen 15 begrenzt ist. Der Rollokasten 11 weist
unter der Decke 5 eine Kastenfläche 22 auf, die mit der Wandflä
che 19 fluchtet. Gemäß Fig. 4 weist der Rollokasten zwei Seiten
wandungen 23 auf, die jeweils am freien Ende mit einem eingegos
senen Endleistenprofil 24, 25 versehen sind. Während das eine
Endleistenprofil 24 über die zugeordnete Wandfläche 3 hinausragt,
die später mit einer Putzschicht versehen wird, endet das andere
Endleistenprofil 25 zur Seite hin bündig mit der anderen Wandflä
che 19, die streichfähig glatt ist.
Claims (7)
1. Wandtafel,
die aus einer verdichteten, ausgehärteten Mischung von Zuschlagstoff, Bindemittel und Wasser besteht,
die eine eingeformte Wandausnehmung für ein Fenster oder eine Tür aufweist,
bei der ein Rollokasten die Wandausnehmung bauoberseitig begrenzt,
bei der der Rollokasten bauoberseitig eine Auflagefläche zum Auflegen einer Decke trägt und
bei der bauoberseitig an der Stirnkante ein von der Auflagefläche wegragender, sich über die Länge der Auflagefläche und auch über den Rollokasten erstreckender simsartiger Aufsatz vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein selbsttragender, bauoberseitig eine lastaufnahmefähige Auflage (14) bildender, seitliche Stirnwandungen (15) aufweisender, vorgefertigter armierter Rollokasten (11) in die Mischung eingelegt ist, wobei der Rollokasten (11) bauunterseitig beiderends auf je einer Wandstufe (13) aufliegt, und
daß Armierungsdrähte (16) einerseits im Rollokasten (11) und andererseits in der Mischung (20) festgelegt sind und in den simsartigen Aufsatz (1) Armierungsdrähte (16, 17) aus der ausgehärteten Mischung (20) und aus dem Rollokasten (11) ragen.
die aus einer verdichteten, ausgehärteten Mischung von Zuschlagstoff, Bindemittel und Wasser besteht,
die eine eingeformte Wandausnehmung für ein Fenster oder eine Tür aufweist,
bei der ein Rollokasten die Wandausnehmung bauoberseitig begrenzt,
bei der der Rollokasten bauoberseitig eine Auflagefläche zum Auflegen einer Decke trägt und
bei der bauoberseitig an der Stirnkante ein von der Auflagefläche wegragender, sich über die Länge der Auflagefläche und auch über den Rollokasten erstreckender simsartiger Aufsatz vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein selbsttragender, bauoberseitig eine lastaufnahmefähige Auflage (14) bildender, seitliche Stirnwandungen (15) aufweisender, vorgefertigter armierter Rollokasten (11) in die Mischung eingelegt ist, wobei der Rollokasten (11) bauunterseitig beiderends auf je einer Wandstufe (13) aufliegt, und
daß Armierungsdrähte (16) einerseits im Rollokasten (11) und andererseits in der Mischung (20) festgelegt sind und in den simsartigen Aufsatz (1) Armierungsdrähte (16, 17) aus der ausgehärteten Mischung (20) und aus dem Rollokasten (11) ragen.
2. Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armierungsdrähte (16), die aus dem Rollokasten (11) bauoberseitig
herausragen, zur Seite hin umgebogen sind.
3. Wandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stirnwandungen (15) des Rollokastens (11)
merklich dicker als die sonstigen Kastenwandungen sind und
eingelegte Armierungsdrähte (16) aufnehmen.
4. Wandtafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollokasten (11) eine Kastenhöhlung (21) aufweist,
die beiderends bis in den Bereich der Wandstufe (13) ragt.
5. Wandtafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem seitlichen Ende der Stirnkante
der Aufsatz (1) mit einem Aufsatzschenkel (2) abgewinkelt
ist, der sich über die Auflagefläche (4) erstreckt.
6. Wandtafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Wandfläche der ausgehärteten
Mischung und eine damit fluchtende äußere Kastenfläche (22)
des Rollokastens (11) jeweils von einer Bindemittelschicht
gebildet und streichfähig glatt sind.
7. Wandtafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die streichfähig-glatte äußere
Kastenfläche (22) des Rollokastens (11) bildende Seitenwandung
(23) des Rollokastens (11) am freien Ende mit einem
eingegossenen Endleistenprofil (25) versehen ist, das mit
der äußeren Kastenfläche (22) fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809382 DE3809382A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Fertigteil-wandtafel mit rollokasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809382 DE3809382A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Fertigteil-wandtafel mit rollokasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809382A1 DE3809382A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3809382C2 true DE3809382C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6350245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809382 Granted DE3809382A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Fertigteil-wandtafel mit rollokasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809382A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2751014B1 (fr) * | 1996-07-11 | 1998-10-16 | Knauf | Mur de batiment equipe d'un coffre de store |
DE20003280U1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-09-06 | Megalith Werke Gebr. Schultheiss GmbH & Co. KG, 91080 Spardorf | Mauersturz |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821405C (de) * | 1949-11-01 | 1951-11-19 | Willy Messerschmitt Dr Ing | Grossflaechige Bauplatte mit Fensteroeffnung und Fensterfutter fuer eine solche Bauplatte |
CH379096A (fr) * | 1962-08-01 | 1964-06-30 | Weber Alfred | Elément de construction préfabriqué |
DE1609733A1 (de) * | 1965-09-03 | 1969-11-27 | Peter Mueller | Wandflaechenelement mit Isolier- und Schutzbeschichtungen |
DE2011447A1 (de) * | 1970-03-11 | 1971-11-18 | Hans Späth, Metallbau, 7760 Radolfzell | Wandtafel mit Fensteröffnung als Fertigbauelement |
DE2404426C2 (de) * | 1974-01-30 | 1975-12-18 | Eberhard 7570 Baden-Baden Choeck | In eine Wand eines Gebäudes als komplette Einheit einsetzbares Fertigbauteil |
DE3036539C2 (de) * | 1980-09-27 | 1986-11-27 | SÜBA Freie Baugesellschaft mbH & Co KG, 6800 Mannheim | Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen zur Vollmontage von Häusern |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809382 patent/DE3809382A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809382A1 (de) | 1989-09-28 |
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