DE9318223U1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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Description

* 'PATENTANWÄLTE · HEMMERICH* MÜkLER -^SROgSE ^POU-MEIER · VALENTIN · GIHSKE
• i ·
26.11.1993 pr.hk 18 034
Lamsfuss, Norbert, Erzstr. 21, 53604 Bad Honnef Rolltor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte antreibbare Wickelwalze aufwickelbar ist. Bedarfsweise kann die Wickelwalze gegebenenfalls beidseitig mit einer Trommel verbunden sein, auf die sich gegenläufig zum Torblatt ein bzw. je ein durch Gewicht oder Federkraft belasteter Gurt auf- und abwickelt. Beidseitig zur Toröffnung sind Führungsschienen vorgesehen, in die die Torblätter mit ihren Seitenrändern greifen und so geführt sind.
Die Toröffnungen variieren in Höhe und Breite nach den baulichen Gegebenheiten bzw. Erfordernissen, so daß die Länge der Wickelwalze entsprechend der Breite der Toröffnung, die Länge der Führungsschienen entsprechend der Höhe der Toröffnung und das Torblatt in seiner Breite und Länge der Breite und Höhe der Toröffnung für jedes Tor angepaßt sein und somit einzeln gefertigt werden müssen. Aus diesem Mangel heraus strebt die Erfindung eine größere, auf die Baugruppe Wickelwalze, Führungsschienen und gegebenenfalls Torblatt bezogene Anpaßbarkeit an.
Das Erfindungsziel wird dadurch erreicht, daß bei einem Rolltor der Ausbildung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 die Wickelwalze und die Führungsschienen ihrer Länge nach aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt und die Teile teleskopartig sich mehr oder minder in der Länge überdeckend zu einander verschiebbar sind, so daß für einen größeren Bereich eine Anpassung von Wickelwalze und Führungsschienen als den wesentlichen Bauteilen der Rolltore an die baulichen Gegebenheiten (Breite und Höhe einer Toröffnung) am Einsatzort
• ».J»
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MUUUER · GLOSSE.· PQIILMEIER . VALENTIN · GIHSKE _?_
ohne Nachbearbeitung möglich ist. Mit wenigen serienmäßig gefertigten Baugrößen ist somit der gesamte vorkommende Größenbereich von Rolltoren abgedeckt wobei das Zurichten der Torblätter im Einzelfall leicht möglich ist. Es kann aber auch, wie dies nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, das Torblatt in seiner Breite aus zwei oder mehr sich mehr oder minder überdeckenden Streifen zusammengesetzt sein und jedenfalls - ob nun das Torblatt im Einzelfall zugerichtet oder aus vorgefertigten Streifen zusammengesetzt wird - die Abschlußleiste des Torblatts sowie die gegebenenfalls zu seiner weiteren Versteifung vorgesehenen Profilleisten aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt und die Teile teleskopartig sich mehr oder minder in der Länge überdeckend zueinander verschiebbar sein .
Wird das Torblatt aus sich überlappenden Streifen gebildet, so sollen diese Streifen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in den von benachbarten Streifen in jedem Falle nicht überdeckt werdenden Längsbereichen mit doppelter Streifendicke ausgebildet sein, damit sich beim Aufwickeln des Torblatts ein Wickel von über die Breite gleichem Durchmesser aufbaut.
Die Wickelwalze kann aus runden Rohren gefertigt sein, in die Nabenstücke mit Achsbolzen eingesetzt sind, wobei in dem teleskopierbaren Abschnitt bzw. den teleskopierbaren Abschnitten ein Innenrohr mit einem dem Innendurchmesser eines Außenrohres entsprechenden Außendurchmesser und ein Außenrohr zusammengefügt sind. In der der Toröffnung (Breite) entsprechenden gegenseitigen Stellung werden die zusammengefügten Teile quer durchbohrt und durch in die Bohrungen eingesetzte Arretierbolzen in ihrer gegenseitigen axialen Lage fixiert. Durch diese Arretierung sind zugleich die Teile der Wickelwalze drehfest miteinander verbunden. Um größere Drehmomente sicher übertragen zu können ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Wickelwalze in den teleskopierbaren Abschnitten der zusammengefügten Teile mit einer zur drehfesten aber axialver-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH. M*Ä,l|r · GSOSgE.· faELMilER · VALENTIN · GIHSKE _ 3 _
schiebbaren Verbindung geeigneten Querschnittsprofilierung in der fuge zu versehen.
Durch das Teleskopieren der Wickelwalze ergeben sich im Bereich der teleskopierbaren Abschnitte Durchmesserunterschiede an der Wickelwalze. Um eine Beeinträchtigung beim Aufwickeln des Torblatts auszuschließen ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Wickelwalze in Bereich an ihren beiden Enden und in mindestens einem mittleren Bereich mit einer das aufzuwickelnde Torblatt gleichermaßen stützenden Außenkontur zu versehen, durch die das Torblatt eine ausreichende Abstützung erfährt um die Bereiche geringeren Durchmessers zu überbrücken.
Die Führungsschienen sind gemäß einem weiteren Merkmal aus äußeren, im Querschnitt C-förmigen und inneren, im Querschnitt U-förmigen Teilstücken zusammengesetzt, wobei ein äußeres Teilstück ein inneres Teilstück bis auf einen Führungsschlitz für das Torblatt schließend umfaßt, so daß die Teilstücke in Längsrichtung aber nicht in Querrichtung zueinander verschiebbar sind. Um für das Torblatt Führungsflächen etwa gleicher Breite in den Teilstücken der Führungsschienen zu haben sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die C-Pofile an ihren Führungsschlitzen mit einwärts gerichteten, einen Führungskanal bildenden Stegen versehen. Teilstücke einer Führungsschiene, die den engeren Führungskanal bilden werden erfindungsgemäß im unteren Bereich der Führung angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht des Rolltors. Die
Figuren 2A und 2B,
3A und 3B,
4A und 4B,
5A und 5B
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ;MÖkkfeR · GfaOS&E- PG§.LI\/f|IER · VALENTIN . GIHSKE _4_
zeigen Ausführungsbeispiele der Wickelwalze in eingeschobener (A) und in ausgezogener (B) Position. Die
Figuren 6 und 7 zeigen Querschnitte. Die
Figuren 8A und 8B
9A und 9B
1OA und 1OB
zeigen Ausführungsbeispiele der Führungsschienen jeweils in eingeschobener (A) und in ausgezogener (B) Position. Die
Figuren 11, 12 und 13 zeigen Querschnitte von Führungsschienen. Die
Figuren 14 und 15 zeigen Querschnitte von aus Streifen zusammengesetzten Torblättern.
Das in Figur 1 dargestellte Rolltor ist zum Abschluß einer Toröffnung eingerichtet, die eine Höhe H und eine Weite B aufweist. Oberhalb der Toröffnung ist in Konsolen 1 eine Wickelwalze 2 gelagert. Von einem Motor 3 ist die Wickelwalze 2 über ein Winkelgetriebe 4 angetrieben. Ein Torblatt 5 ist auf die Wickelwalze 2 aufwickelbar und wieder von ihr abwickelbar. An seinem unteren Ende ist das Torblatt 5 mit einer Abschlußleiste 6 versehen, die wie weitere horizontal in Abständen angeordnete Profilleisten 7 zur Versteifung des Torblatts 5 dient. Zu beiden Seiten der Toröffnung sind Führungsschienen 8 angeordnet, die wie die Konsolen 1 an dem Baukörper rund um die Toröffnung befestigt sind.
Die Wickelwalze 2 besteht, wie aus der Figur 1 und den Figuren 2A und 2B zu ersehen ist, aus zwei teleskopierbaren Teilen 9 und 10. Der Teil 9 besteht aus einem Außenrohr 9R, das mit einer
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• ·
Nabe 9N und einem Achszapfen 9Z versehen ist. Der Auße,ndurchmesser des Außenrohres 9R entspricht dem Basisdurchmesser der Wickelwalze 2. In das Außenrohr 9R ist ein Innenrohr 1OR des Teiles 10 eingesetzt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Außenrohres 9R entspricht. Im Bereich der Nabe ION ist Teil 10 auf den Basisdurchmesser der Wickelwalze 2 erweitert. Die Nabe ION ist mit einem Achszapfen 1OZ versehen. Teil 10 mit dem Innenrohr 1OR ist so weit ausgezogen, daß die teleskopierte Länge L der Wickelwalze 2 der Breite des Torblatts 5, also der Weite B der Toröffnung zuzüglich der Breite der von den Führungen 8 aufgenommenen Randstreifen 5R entspricht. In dieser gegenseitigen Position der Teile 9 und 10 der Wickelwalze 2 sind die Teile 9 und 10 durchbohrt und in die Bohrung sind Arretierbolzen 11 eingesetzt, durch die die Teile 9 und 10 axial gegeneinander festgelegt sind und gleichzeitig drehfest miteinander verbunden sind. Das Torblatt 5, dessen erste Windung 5W in Figur 1 gezeigt ist, findet auf den Teilen 9R, 9N und auf dem Teil ION der Wickelwalze 2 eine ausreichende Abstützung, so daß der teleskopierte Abschnitt des Innenrohres 1OR von Teil 10 der Wickelwalze 2 überbrückt wird.
Die Führungsschienen 8 bestehen, wie aus der Figur 1 und den Figuren 8A und 8B zu ersehen ist, aus jeweils einem inneren Teilstück 12 U-förmigen Querschnitts und jeweils einem äußeren Teilstück 13 C-förmigen Querschnitts, wobei das äußere Teilstück 13 mit den einwärts gerichteten Schenkelenden 13S die Schenkelenden des inneren Teilstückes 12 so umfaßt, daß das innere Teilstück 12 sich in dem äußeren Teilstück 13 unter Wahrung der gegenseitigen Längsverschieblichkeit der Teilstücke 12 und 13 führt. Die auf eine der Höhe H der Toröffnung entsprechende Länge der Führungsschienen 8 auseinander gezogenen Teilstücken 12 und 13 sind mit dem Baukörper verbunden, und dazu mit Befestigungslaschen 12L und 13L versehen. Darüber hinaus können die Teilstücke 12 und 13 in der der Höhe H der Toröffnung entsprechenden Länge der Führungsschienen 8 untereinander ver-
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bunden (verschraubt, vernietet, verschweißt), somit selbsttragend, von der Festigkeit des die Toröffnung umgebenden Teil des Baukörpers unabhängig sein. Die inneren Teilstücke 12 der Führungsschienen 8 sind zu unterst angeordnet, da diese über ihre gesamte Länge und Tiefe des Führungskanals eine enge Führung des Torblatts 5 gewährleisten, die insbesondere für das geschlossene oder nur wenig geöffnete Tor von besonderer Bedeutung ist. Die äußeren Teilstücke 13 hingegen sind zu oberst angeordnet und oben mit trichterförmigen Erweiterungen 13T für die Einführung bzw. Einfädelung des Torblatts 5 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Wickelwalze nach den Figuren 3A und 3B ist die Wickelwalze 14 zweifach teleskopierbar durch Aufteilung in drei Teile 15, 16 und 17, wobei das Teil 17 in das Teil 16 und dieses seinerseits in das Teil 15 einschiebbar ist. Im Bereich eines Bundes 16B weist Teil 16 und im Bereich der Nabe 17N weist Teil 17 einen gleichen Durchmesser wie Teil 15 auf, wobei die teleskopierten Abschnitte geringeren Durchmessers von dem sich aufwickelnden Torblatt überbrückt werden.
Um die zu überbrückenden teleskopierten Abschnitte geringeren Durchmessers möglichst kurz zu halten sind die Wickelwalzen in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4A und 4B sowie 5A und 5B dreigeteilt in ein Mittelstück 18 und zwei Endstücke
19 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4A und 4B, bzw. in ein Mittelstück 20 und zwei Endstücke 21 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5A und 5B. Das Mittelstück 18 ist als Innenrohr ausgebildet und mit einem Bund 18B versehen, der durchmessergleich mit den Endstücken 19 ist. Das Mittelstück
20 ist als Außenrohr ausgebildet und es sind die Endstücke 21 im Bereich ihrer Naben 21N durchmessergleich mit dem Außenrohr 20.
Falls die Verbindung der einzelnen Teile der Wickelwalze durch Arretierbolzen 11 (siehe Figur 1) für die Drehmomentübertragung
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als nicht ausreichend angesehen wird, können diese Teile mit einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsprofilierung ausgebildet sein, wie dies in Figur 6 (achteckig) und Figur 7 (sternförmig) beispielsweise dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene 22 nach den Figuren 9A und 9B ist diese zweifache teleskopierbar und hierzu aus drei Teilstücken, einem inneren Teilstück 221, einem mittleren Teilstück 22M und einem äußeren Teilstück 22A zusammengesetzt. Diese Teilstücke 221, 22M und 22A sind gegeneinander längsverschieblich und quer zueinander geführt.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene 23 nach den Figuren 1OA und 1OB ist ein Mittelstück 23M vorgesehen, in dem ein unteres Teilstück 23U und ein oberes Teilstück 23 0 geführt ist.
Die in den Figuren 8A und 8B sowie 1OA und 1OB dargestellten Führungsschienen 22 bzw. 23 weisen Querschnitte auf, wie sie in Figur 11 dargestellt sind. Andere Ausführungsbeispiele von Querschnitten zeigen die Figuren 12 und 13, wobei diese Querschnitte den Vorteil etwa gleich breiter Führungsflächen in den Teilstücken der Führungsschienen aufweisen, indem die C-förmigen Außenprofile mit einwärts gerichteten Stegen 24 versehen sind, mit denen sie die entsprechenden Schenkel 25 des U-förmigen Innenprofils 26 (Figur 12) oder die entsprechenden Stege 27 des C-förmigen Innenprofils 28 (Figur 13) überdecken.
Ausführungsbeispiele von aus Streifen zusammengesetzten Torblättern zeigen die Figuren 14 und 15. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 14 ist der Wickelwalze 2 nach Figur 1 angepaßt dargestellt und besteht aus zwei sich in der Mitte überlappenden Streifen 29, die an ihren Rändern 30, die in jedem Fall von einer Überlappung ausgeschlossen sind, da sie über den Bereichen der Naben 9N und ION der Wickelwalze liegen und dort aufgewickelt werden, in doppelter Dicke ausgeführt sind. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 15 ist der Wickelwalze nach den
• ·
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH **HöLüER -tSROSSE JPCÄLLMfelER · VALENTIN · GIHSKE s
Figuren 5A und 5B besonders angepaßt und besteht aus einem Mittelstreifen 31 der zu beiden Seiten überlappt wird von Seitenstreifen 32, die an ihren über den Nabenteilen 21N der Wickelwalze liegenden Rändern 33 in doppelter Dicke ausgeführt sind. Die Versteifungsleisten zu den Torblättern (7 in Figur 1) können bei der Montage des Rolltors leicht auf die erforderliche Länge eingekürzt werden, falls diese nicht - wie insbesondere die Abschlußleiste (8 in Figur 1) aus teleskopierbaren Teilstücken zusammengesetzt sind.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE . HEMMERICH^N^LLER . &phgr;&thgr;&phgr;&Egr; · PÖtLtyEIER · VALENTIN · GIHSKE _9. 26.11.1993 pr.hk 18 034 Lamsfuss, Norbert, Erzstr. 21, 53604 Bad Honnef Schutzansprüche:
1. Rolltor mit flexiblem Torblatt, welches auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, antreibbare Wickelwalze aufwickelbar ist, und welches mit seinen Seitenrändern in beiderseitig der Toröffnung angeordnete Führungsschienen eingreift, wobei das Torblatt mit einer unteren Abschlußleiste an seinem unteren Rand sowie gegebenenfalls zur weiteren Versteifung mit horizontal in vertikalen Abständen angeordneten Profilleisten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (2,14) und die Führungsschienen (8,22,23) ihrer Länge nach aus mindestens zwei Teilen (9,10,15,16,17,12, 13.22A,22N,22I,23A,23M,23I) zusammengesetzt und die Teile teleskopartig sich mehr oder minder in der Länge überdeckend zueinander verschiebbar sind.
2. Rolltor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (5) in seiner Breite aus zwei (29) oder mehr (31,32) sich mehr oder minder überdeckenden Streifen zusammengesetzt ist und seine Abschlußleiste (6) sowie die gegebenenfalls zu seiner Versteifung vorgesehenen weiteren Profilleisten (7) aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt und die Teile teleskopartig sich mehr oder minder in der Länge überdeckend zueinander verschiebbar sind.
3. Rolltor nach Anspruch 2,
dadurch gekenzeichnet,
daß die das Torblatt (5) bildenden Streifen (29,32) in den von benachbarten Streifen (29,31) nicht überdeckt bleibenden
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH**M§JLi;ER -«fRO^SE --POLlTlilfelER . VALENTIN · GIHSKE _i n_
Längsbereichen (30,33) mit doppelter Streifendicke ausgebildet sind .
4. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwalze in den teleskopierbaren Abschnitten der zusammengefügten Teile eine zur drehfesten aber axial verschiebbaren Verbindung geeignete Querschnittsprofilierung (Fig. 6, Fig. 7) in der Fuge aufweist.
5. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwalze (2,14) in Bereichen an ihren beiden Enden (9N,ION,15,17N,19,21N) und in mindestens einem mittleren Bereich (9R,15,16B,18B , 20) eine das aufzuwickelnde Torblatt (5) gleichermaßen stützende Außenkontur aufweist.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen aus äußeren (13), im Querschnitt C-förmigen und inneren (12,26,28), im Querschnitt U- oder C-förmigen Teilstücken zusammengesetzt sind, wobei ein äußeres Teilstück (13) ein inneres Teilstück (12,26,28) bis auf einen Führungsschlitz für das Torblatt (5) schließend umfaßt.
7. Rolltor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die C-Profile an ihren Führungsschlitzen mit einwärts gerichteten, einen Führungskanal bildenden Stegen (24,27) versehen ist bzw. sind.
8. Rolltor nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den engeren Führungskanal bildende Teilstück (12,221,23U) einer Führungsschiene (8,22,23) im unteren Bereich der Führung angeordnet ist.
DE9318223U 1993-11-29 1993-11-29 Rolltor Expired - Lifetime DE9318223U1 (de)

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